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, nnWbeu-t (Leistung nige« de» Smnüs Kaltem dnstrie. Wetterwarte. § 8 M k- rSaflerftäube am Gtmnutttschebeiiebij MaM mit ihm, und er WZSMrn.^ - Varamelerfiand «ltgetellt »,««n. «ach«», vptiler. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 ««ständig sch. Schön Wetter Beründerltch 7^0 Regen (Wind) viel Rege» 740 50 50 50 50 50 . do S.— bi« L 2.80 bi« dies« stet» an den rechten Platz zn stellen. Sein sittliche» «mpstuden fand den schönsten Anödruck in de» Semcksatz, datz die Fabrik ein -rotz« Verband fei. der in erster Linie der Wohlfahrt aller seiner AN-e- hörigen zu dienen habe. Friedrich Alfred Krupp hat dä» Lebenöwerk feine» a« 14. Juli 1887 verstorbenen'LNter» nur 15 Jahrelang weiterführen können, aber die Zett hüt au»geretcht, um e» im Ginne de» Verstorbenen weiter zu entwickeln und in entsprechende Bahnen zu weisen. Mt welchem Er folge er seiner Aufgabe gerecht geworden ist, dafür spacht allein schon die Tatsache, daß unter seiner Lei tung die Zahl der Arbeiter von 20000 auf 43 000 ge stiegen ist. Ihm lag es auch ob, das Werk auf ein« höhere Stufe der Leistungsfähigkeit zu heben und zu er halten. Da» gilt von der Waffenschmiede de» deutschen Reiche», an die > setzt die Forderung herantrat, auch der neuerstehenden deutschen Flotte zu Schutz und Trutz Rüstung zu verschaffen; und das gilt von der führen den Stellung, die die Kruppsche Fabrik in der Stahl erzeugung von jeher eingenommen hat. Mit der Pan - zerplattenfabrikation und dem Ankauf des G-rusonwerke» und der Aermaniawerft wurden schließ lich neue Wege betreten, auf denen seither ebenfalls bedeutendes für die Verteidigung des Vaterlandes ge schaffen worden ist. Als der Sohn Alfreds, Friedrich Alfred Krupp, nach seinem arbeitsreichen Leben im Dienste de» Werke» im November 1902 aus dem Leben geschieden war, wurde auf Grund seiner lehtwilligen Verfügung die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, deren Aktien sämt lich im Besitz der Familie blieben. Jnr Jahre 1906 ver mählte sich die älteste von Krupp» beiden Töchtern, Berta, mit dem Lcgationsrat Dr. jur. Gustav v. Bohlen und Halbach, der damals Sekretär bei der preußischen Gesandtschaft beim Vatikan war. Seither steht er an der Spitze der gesamten, Werke. Um den Namen Krupp in der Familie zu erhalten, wurde ihm die Königliche Ge nehmigung erteilt, diesen Namen fortan dem seinigen hinzuzufügen. Unter seiner Zeitung hat sich das Unter nehmen ganz im alten Sinne weiter entwickelt, was sowohl von der wirtschaftlich-technischen und der Berwal- tungsseite, auch der sozialen Seite gilt. Friedrich Krupp Aktiengesellschaft umfaßt jetzt fol gende Werke: A. Tie Gußstahlfabrik in Essen (Ruhr) mit den Schießplätzen in Meppen, Tangerhütte und Essen sowie den Außenverwaltungen: 1) der Kohlenzechen; ver. Sälzer n. Nenack in Essen, Hannover in Hordel bei Bochum, Hannibal in Hordel-Eickel bei Bochum; 2) zahlreicher Eisensteingruben in Deutschland und der Beteiligung an Eisensteingruben bei Bilbao in Nord- Spanien; 3) der m ittelrheinischen Hüttenwerke: Mül- hosenerhütte bei Engers (Hochofenanlage), HermannShntte bei Neuwied», Hochofenanlage), Saynerhütte bei Sayn (Eisengießerei und Maschinenfabrik); 4. einer Reederei in Rotterdam mit eigenen Seedampfern für Erztrans port. B. Tic Zweigniederlassungen: 1) Die Friedrich- Alfred-Hntte in Rheinhausen-Friemersheim; 2) daS Stahl- werk Annen in Annen, Westfalen (früher F. Asthöwer u. Co.); 3) das Grusowerk in Magdeburg-Bucka»; 4) die Germaniaivecst in Kiel-Gaarden. Am 1. Juni 1912 be- trug die Gesamtzahl der auf den Kruppschen Werken beschäftigten Personen 71221. W. D.-B. 8,50 10.85 10^5 10,10 11,35 ».25 2,70 b,— 8,20 2,50 2,10 4,25 "»'70 78« rraw. 178.— erk 1SS.ro 151.50 144.20 1S5.- 15520 175.« 121.90 268.90 152.— 242.- 20.45'/. 81.12»/« «US 215^5 8M 10-iO 10^0 10-10 11,75 S.75 8F0 5.40 3,40 2F0 2.40 5,10 "2,'so d«r K. G. Land^uwttuwarw für b«n tz. August« Gstpwestwknd, t»»Mtz, AbkLhlnnß, Gewitter, pW« rettwetse «etzpn. I Sturm 730 am 8. August 1912. «1» UI 1000 —5t« — . 211,80 bl« . 188,- bl« 1S4,- . bi« . 155.40 bl« 152,40 . bi« - 175,—»i« . 202,- bl« LOS,— . 150,- bi« —,— . 207,-bi« — DZ »Herzlich Willkomm«,, Sohn mein«» Ar er. .Deshalb auch kamen Sie mir gleich aletchen Ihrem Vater. Bitte, nehmen Gl Marktberichte. Weiß«, 8. August. 1 Kilo Butter 2,80-».SO M. vschatz, 8. August. 1 Kilo Butter 2,72 — 2.S2 M. Lhrmnltz« Werkzeug Zimmermann Dtsch^Luxemburg Beraw. 178.— Gelsenkirchen Bergwerk "" Glauziger Zucker Hanwurger Patetsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Siemen« a HaiSk» Kurz London Kurz Pari« Oestarr. »toten Nuss, »tote» Vmst «ch «fsetzftzaft. Nmnndse« In Berit«. «mnndsch» Vßch Da» kleine Hau», da» er schon vor langen Jahren erwor ben hatte, bewohnte er allein mit feinem Sohn und einet alten, mürrischen Magd, die Küche und Hauswesen zu seiner Zufriedenheit verwaltet«, e» lag im Mittelpunkt der Stadt, an einer ziemlich verkehr»reichen Straße. Im Erdgeschoß befanden sich zwei kleine vurea,«zimmer und da» Prtoatkabinett. im ersten Stock lagen di« Familienzim mer, in der zweiten Etage da» Helle, geräumige Atelier und da» Schlafgemach Hermann». Der „Doktor", wie er von seinen Klienten genannt wurde, «var nicht geizig, er hatte alle Räume de» Hause» elegant und komfortabel eingerichtet, er liebte eine gute Tafel und fein« Weine, und bezüglich de» Taschengelde» konnte sein Sohn sich nicht beschweren, auf seine eigene äußere Erscheinung aber legte er nicht den mindesten Wert, sein ganzer Anzug von dein fuchsigen Zylinderhut bi» hinunter zu den plump geflickten Stiefeln um den schiefaetreteneu Absatz«» war alt modisch und schäbig. Unter den Klienten, di« an diesem Bormittag ihn zu Rat« zogen, befand sich auch Martin Grimm. Er war, da er ziemlich spat kam, der letzte, der da» Kabinett betrat. »Sie waren mit meinem Vater befreundet, deshalb komme ich zu Ihnen." sagte«; »Stewerdm mir am besten Aus kunft und Rat erteilen können. Ich bin d« Sohn de» ehe» maligen Mustklrhrer« Theodor Grimm, d« mit AnnaRöd« nach Amerika stiichtete. Meine verstorbenen Ellern haben einigemal an St« geschrieben, ich fand Ihr« Antwort auf jene Vries« unt« den nachgelassenen Papieren." Dn kleine, hag«e H«r hatte sich hastig «hoben,« stellte die Schnupftabaksdose, di« « in der Hand hielt, aus den Schreibttschund reichte dem jungen Mana« beide Hönde. " ich willkommen, Sohn meine» Freund«» I" «widert« , I ''o bckmut vor, Sie m Jchrem Vater. Vitt«, nehmen Sie Platz. Wa» führt > hi«h« «irück» Au»tunst und Rat wünschen Sie von mir» ! sollen beide» haben.' ae. Er hatte in sein« lebhabtm Weis« aus «inen Sessel ge beut«, mitd« Hand üb« sein kahle» Haupt und den grauen. ö H den Augen forschend aus dem jungen Manne ruhten, d« sein Portefeuille au» d« Tasche holte. »Meine Mutt« schrieb Ihnen vor Jahren wegen de» Testament», da» ihr Vater hinterlassen hatte,' nahm Martin da» Wort; „sie war in demselben zu Gunsten ihre« Bru der» vollständig enterbt." »Ganz recht," nickte der Doktor, »ich konnte in dies« An gelegenheit nicht» tun, weil ich keine Vollmacht besaß. Nur auf Grund einer amtlich ausgefertigte«» Vollmacht hätte ich di« Vorlegung de» Testainent» verlange»» können und, er wies sich diese» Dokument auch al» echt, so war e» doch ge setzlich zulässig, e» anzugretfen, und ich glaube, daß ich diesen Prozeß gewonnen haben würde. Indessen, der Kostenpunkt war nicht unerheblich. —" »Und meine arme Mutt« besaß derzeit kaum soviel, daß sie ihr Leben kümmerlich fristen konnte." »Sie schrieb mir nicht wieder und di« Angelegenhritge- riet dadurch auch bei mir in Vergessend«». Da indessen Ihr« Fran Mutter da» Testament nicht ausdrücklich anerkannt yat, so steht e« Ihn«» heute noch frei, dasselbe anzugretfen." »Ich habe heute bester« Waffen, um Vergeltung zu üb«»," sagt« Martin, da» Portefeuille «hebend, um «» dem Rechts konsulenten vor die Aua«» zu halt«». »Sie waren der Freund meine« Vater«, haben Sie nie «in«, versuch gemacht, ihn mit seinem Schwiegervater auSzusöhnen»" D« Doktor klopfte mit dem Zeigefinger auf sein« Dos«, «in spöttisch«» LiKheln glitt üb« sein eckige» Gesicht. »Ich tat», weil««» wünscht«," erwidert« «. »Ich »ar damals noch A«f«endar, mit dem ganzen Ungestüm d«r Jugend trat ich für den Freund ein, seine Recht« vutetdt- genv. Nun, daß ich nicht binauSgeworf«, wurde, Ivar da» einzige, da» mir «spart blieb; ich hab« wo«« bör«r müs sen, di« mich tief beleidigten. Nicht von d«n alten H«rn allein, auch von dem jungen: st« setzten sich 'beide auf» daß, Pf«d und gaben mir veullich zu verstHea, daß ich tu ihr«» Augen nm ein arm« Schluck« war. Da» hat sich nun g«än- d«t, ich bin ein vermögend« Manu geworden, uud d« He« Hugo Röd« steht vor einem Bankerott, der ihn an d« Bettelstab bringt, ab« s«tt jenem Tag« hab« ich ihn u>w seinen Val« gehaßt." MM PartaNsttgen zu» Pflanzen transipört auf Federwagen zur Bertbepfkanzung, Abfuhr von Heu, Sra», Laub» «. (Lei stung 20 bi» 25 Zentner für den Zweispänner), Walzen von Rasen und Kierplätzen, Mähen de» Rasen» mit der Mähmaschine (Leistung 3»/, bi» 4 Morgen den Lag), Rei nigen der «ege von Schnee mit dem! Schneepflug und andere Arbeiten mehr. Besonders wird darauf hinge- wiesen, daß die kleinen Hufe der Esel auf den Park wegen weit weniger Schaden anrichten al» die schweren Hufe der Pserde, und dann arbeiten Esel auch sehr viel billiger, «er Au-esel «»schaffen will, sollte sich mit einem Tierschutzverein in Verbindung setzen. Siner der nach dieser Richtung in besonder» verdienstvoller Weise tätigen Vereine ist bekanntlich der Deutsche Tierschutz verein zu Verltn. Durch Vermittler bezieht dieser Verein au» Ungarn Transporte von SS bi» 30 Sseln, die sämt lich eine bestimmte, zwischen 1,10 bi» 1,20 Meter schwan kende Größe (Gchulterhöhe), «ine festgesetzte, d. h. nicht unter 4 und über 10 Jahre gehende Altersgrenze haben, kurz- und glatthaarig, gesund^ unverletzt, fehlerfrei, gut artig und in flottester Gangart mindestens 500 Kilo gramm zu ziehen imstande «ein müssen. Garten- und Parkbesitzer können sich über die Eselarbeit im Garten eingehender unterrichten, indem sie die bezügliche Num mer vom GeschäftSamt de» praltischen Ratgeber» im Obst und Gartenbau in Frankfurt a. O. einfordern. Diese Nummer wird kostenfrei abgegeben WmdwtrtschafMche MarenEärse zu Großenhain KU- 85 -.- bi« — 85 18^- bi, 85 15,— bw 15,50 SO bi» 80 12H0 bi« 13,— 80 bl« 70 -,- bl« -,- 50 10.10 »1« 10,40 SO 8,— bi, 75 15^0 »i« 50 10,- Ll« 50 8,- bl« 50 Ll, 50 7,25 bl« -,- 50 8^0 LW-,- 50 8^0 bl« 50 10,50 bi« — 50 Welzen, wrlß . braun, Weizen, neu« Roggan Roggen, neuer Braugerste Gerste Hafer » neu« Heid «körn Roggenna-gangme-l RoggenorirSkliie Roggenvei«, garantiert RoggrnNcie Weizenklei« MaiSkvrner - MnquanNn Mawschrot Gerstenschrot Heu, gebunden » los«, neue« Schüttstroh, Flegrldmsch Maschinenbrettdrusch, Slrohb. » Binds. Maschinenbundstroh Kartoffel«, Epeisewar«, Butter Marktpreise der Gtadt Ltzemnttz am 3. August 181L. «etM, sremb« Berten 1120 »G 1, - sächsischer, b. 77 l-g 10,VS - - ne« Rogge«, läcki. » peenh. GeblrgSrogg«« » fremd« E«p«, Brau-, fremd, - - sächflsche - Futter- Has«, sächsisch«, - preußischer, neu » ausländisch« Erbsen, Koch- - Mahl- u. Futtev- Hem neu - gebündelt Bttoh, Fleaeldrusch - Maschtnendrusch. Langftroh Stroh, Maschtnendmsch, Krummstroh Kartoffeln lnländlsch« » au,ländische Butt« K « » Wafferwärme 18 ° R. 12I5 ML 11,1V "v!ib 8^5 v'^0 In zwei Wetten. Ronian von Ewald August König. 12 ^Und daun? Na, dann-and«« ich nicht lang«, frisch ge wagt ist halb gewonnen, in Herzensangelegenheiten umß man kühn und verivegen sein, ein Frauenh«- «gibt sich rasch, wenn man e» im Sturme erobern will." Er lachte höhnisch vor sich hin und zog seine Uhr zu Rate: die Stunde, in der « »ach Hause zu gehen pflegte, war gekommen, er trank seine«» Wein au» und verließ da« Lokal. 3. Kapitel. Der Rechtskonsulent Daniel Sei«, d« Vater dr» Mal«», war ein vielbeschäftigter Mann, e» klang sehr glaubwürdig, wenn man behauptete, daß er außer seinem Hause «tu große» Permögen besitze. Er war al» Res««,dar im Asseksoreramen durchgRallen; ohne lange» Schwanke» und Bedenke» ließ « sich al» Recht«, tonsulent nieder, und einig« glücklich durchgesührte Prozesse sicherten ihm bald eine behagliche Ezistenz. In Stadt und Land hatte «seine Klienten,« war gesucht wegen seine« juristischen Scharfsinn», mit dem « jede»» Se- setzparagraphen z» Gunsten seine» Klienten zu drehen und zu deuteln wußte. Er übernahm all« Prozesse, auch die, welche von ehrenhaft«» Advokaten wegen ihrer zweifelhaften Natur zitrllckaewieseu wurden, und e» gelang ihm in vielen Fällen, auch diese siegreich durchzuführ««. D«» Segn« durch zahllose Nörgeleien zu «müden, war ei» Kniff, den « häufig anwa»»dte; in du Regel «reichte « dadurch da» Anu-ieten eine» Vergleich«, dessen Annahme ihn vor ein« Niederlage bewahrt«. Sin« unehrenhaften Amts führung konnte man ibn nicht beschuldigen. Tauchten auch dann und wann dunkle GerÜchte auf, so lauteten sie doch zu unbe stimmt, al» daß jemand gewagt hätte, «in« Anklage darauf zu «ündu». Wegeu seine» Mutterwitze» war « bei seinen vekannten am Mammitschebeiiebt; fnmndschastlich tndgsen verkehrt« nie- 8,85 0^30 8,30 Ll, -,- 8.80 bi, — <50 bi, — 8,- bl« 8,10 2^0 bi, —,— 2,— Li« — 1.80 bi, -- ^25 2,SL 90.- 100.80 an —. 187.90 254.75 188.50 154.80 121.50 138.— 161.80 I5S.S0 135.40 272.90 Heutige Bull«« Kassa-Kurf« 4-/. Deutsch« Reich,-Anl. 100.90 8'/.'/, dergl. 4-/, Preutz. Tonsol« 8'/,'/. da«,!. Diskonto Lommandit Deutsche Bank B«l. HandelSgrs. Dresdner Bank Darmstädter Bank Natlonalbank Leipziger Lredlt Lächstlche Ban« VieichSbank Lanada Pacific Sh. Balltinor« n. Ohio Sh. I0S.40 AUg. Elrrtr«cität,^>«sell. 270.— Äoqumer Gutzstahi 240.90 Privat-Dlskont 3'/.»/» — Dendenz: ftst. - wachsen ließ M «iner ß« da- unaen i« Reiths de« Technik und Ju- inB er e» wie kaum ein zweiter, im- »utt darüber Jser «gar Gib « s Bud. wel« lau Laim U»ub- M» Pav. dubttz Mel. »u Lei«, meritz Aus- ftg Dre«. den Rlesa 4. !-«- ss -s- 20 - 4» - ll, — 80 -i- 45 — 4 IS -ISO - 55 5. -i- VL -i- t - 33 8V - 8b 9V -s- 95 4- 51 -134 - 89