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vorwärts getan und Kem Benzin-Explosionsmotor wieder etwas von dem Sprunghaften unH Unsteten genommen, traS ihm ja zuerst so sehr anhaftete. Vermischter )fk( Kaiser Wilhelms alSf Redner. lieber den Kaiser als Redner äußerten sich vor einigen Jahren zwei Männer, die oft kaiserliche Reden stenographiert haben. Tr., Engel nennt den Kaiser einen Ker schnellsten Redner, er leiste in der Minute 200 biss250 Silben, ja 300 seien schon dägewesen, undf Herr Schwaner schreibt ähnlich: Ich habe wiederholt Ken Kaiser sprechen hören und einige seiner Reden nachgeschrieben. Wer in Ker gleichen Lage mit mir ist, weiß, wie schwer es ist, solch einer Rede zu folgen, und gar, eine richtig nachzuschreiben. Es kam vor, daß unsrer vier, jeder einzelne Vertreter eines be sonderen Blattes^ einen andern Wortlaut niedergeschric- ben hatten. Um die tollsten Widersprüche zu beseitigen, blieb uns nichts anders übrig, als aus Ken vier Reden durch Redigieren eine zu fixieren. Es hat niemand nach her bemerkt — auch das amtliche „Wölfische Bureau" nicht —, wie „die neueste Taufreke Sr. Majestät" zusam mengeschweißt war. Sie galt für echt vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Unk koch konnte sie cs nicht sein. Tenn der Kaiser, der selten allen verständlich spricht, redet zwar stets zu Anfang so langsam und deut lich, daß man bequem nachschireiben kann. Nach und nach beschleunigt sich aber das Tempo Ker meist improvisierten Rede, um sich schließlich fast zu überstürzen. Tann heißt es, abwechselnd stenographieren, jeder einen oder zwei Sätze, während der andere gespannt aufnterkt! So ent stehen die wortgetreuesten KaiserteKen. Wenn aber jeder auf seine eigene Faust losschreibt, womöglich mit Hal- denk Ohre hört, oder gar noch niekerschreibt, was man vermutet oder hoffte haß es „Majestät sprechen würden", so entstehen die Reken von „Pardon wird nicht gegeben". Ta fehlt nur noch der Zusatz: „Weiber, Greife und Kin- >er werden aUfgespießt! . - Man sieht also, wie vor- ichtig män sein muß, wenn uns die Zeitungen ein Wort »es Kaisers beruhten.' Ta hat Man so oft schon dem Kai er ein unbedachtes Wort verargen wollen, und am Ende tellt sich'»' heraus, daß er gar nicht gesagt, was man hm zuschreibt. Am besten wäre es, der Kaiser verbäte ich, daß man seine Rehen ohne weiteres^in solcher „freien Wiedergabe" veröffentlichte. Es würde dadurch mancher Verwirrung vorgebeugt/ Unterder Lawine. Beim Abstieg vom Stempel joch im Halltal ist kürzlich eine Touristen-Gesellschaft, die aus zwölf Theoliogen bestand, von einer Lawine überrascht worden, Ker einer der Touristen zjuM Opfev fiel. Jetzt ver öffentlicht einer dieser zwölf in Ker „Wiener Zeit" folgende Schilderung Kes betrübenden Vorfalles: Mr begannen mit größter Vorsicht den Mstieg in Zwischenräumen von zehn bis zwölf Meter. Tvi brach plötzlich, als ich etwa 120 Schritte vom Joch entfernt war, unter gewaltigem Krachen ein sogenanntes Schneebrett rechts von uns los. !Ter ganze Berg schien sich zu bewegen und ich und vier andere wurden in rasender Eile abwärts gerissen. Ich und ein zweiter konnten uns bald befreien, schwieriger Mkr schon die Rettung des dritten und vierten, von denen der eine nur mit dem! Kopf, der änderte nur mit den Füßen aus der Lawine hervorsah. Tet fünfte der Mitgerissenen, Herr Kecker aus Rodalben in der PfalA War nicht mehr zu finden. Nach anderthalb Stunden vergeblichen Suchens machten wir uns gemeinsam auf, um von den Herren häusern des Haller Salzbergwerks Hilfe zu holen. Ganz erschöpft kamen wir nach drei Stunden, abends 8 Uhr, an. Tie Worte „Unter Ker Lawine" waten alles, was der erste Eintretende hervvtbringen konnüe. Tie Bergknappen sandten sofort Hilfe ab; um 1 Uhr kam die Hilfsexpedition von Hall, um 4 Uhr früh jene von Innsbruck an, um 6 Uhr kamen 25 Mann Kaiserjäger aus Hall unter Füh rung eines Offiziers an. Tie Soldaten warfen in Ker La- kvine Gräben aus, die Bergknappen sondierten Mit langen Visenstäben nach dem Körper, alles war vergeblich. Nur der Bergstock Kes Verunglückten und einige Blutspuren Wurden gefunden. Tie Lawine hat eine Lauflänge von 1000 Meter, eine Breite von 40 Meter und an manchen Stellen eine Tiefe von 6 Meter. Ter Verunglückte Jvseph Becker war 23 Jahre alt. Freiluftberufe. Frische Lust ist das wichtigste Lebenselement des Menschen, und die Apostel der Gesund heitspflege, die diese Lehre mit möglichster Energie ver breiten wollen, sticken zwingende Beweise an den Tat sachen. Tie Leute, die in Erfüllung/Hres Berufes viel in freier Luft zu leben haben, zeichnen sich allgemein durch ein gesundes Aussehen aus., Temsfiteyt als Extrem die äußere Erscheinung von Leuten gegenüber, die für den größeren Teil des Dages unter Ker Erde beschäftigt sind, also Ker Bergleute und der Beamten von Untergrundbah- neni !AM fchlechtestenshkcheü csj WVU, wie der Lancesqneint, die Heizer m Lokomotivführer der Londoner Untergrundbah nen, so lange sie ausschließlich mit Tvmpf betrieben wur den. Für diese Leute kams außer der schlechten Luft der Bahntunnel noch der Umstand hinzu, daß sie Ken Rauch und die 0!ase aus erster Hand bekamen. Es ist nun ganz auffällig gewesen, wie sehr sich das Aussehen dieser An gestellten bereits nach »venigen Monaten gebessert hat, seit ein beträchtlicher Teil der Londoner Untergrundbahnen mit elektrischer Kraft betrieben wird. An Stelle Ker matten grauen Gesichtsfarbe, die man früher unter ihnen sehr häufig antraf, ist allmählich eine gesundere Farbe getreten. Vielleicht noch nie zuvor ist die Gelegenheit dazu geboten worden, an eineM nicht zu diesem Zwecke «»gestellten Ex periment den Einfluß von frischer Luft auf den allge meinen Gesundheitszustand des Menschen so zu studieren, wie es hier hat geschehen könnens Tie Beamten der Züge unk Stationen Ker oberirdischen Eisenbahnen fallen umge kehrt durch eine besonders gesunde Erscheinung auf, weil sie sich fast beständigem frischer Luft aufhalten. Dasselbe trifft auch für andere Berufe zu, so für Droschkenkutscher, Wagenführer und Schaffner von Straßenbahnen und Om nibussen, Briefträger und Schutzleute, gar nicht erst zu reden von Gärtnern, Förstern und Landleuten. Wenn die Angehörigen dieser Berufe plötzlich zu einer sitzenden Lebensweise und zn einer Beschäftigung veranlaßt werden würden, die sie hauptsächlich ins Zimmer festhielte, so würden sie wahrscheinlich eine nicht geringe Gefahr für ihre Gesundheit laufen. Turans ergibt sich auch der un geheure Wert der Sonntagsausflüge für die Großstädter. Ein Raubmord in Mailand Tie 80jährige Frau Stoltz, die Schwester Ker Freundin Verdis, wurde, wie der N. Fr. Pr- gemeldet wird, in ihrem Lette tot aufgefunden. Sie war schon einige Tage vorher ver schieden, und nach mehreren Verletzungen an ihrem Kör per muß man annehMen, daß sie ermordet worden sei. Auch waren aus Ker Wohnung 40000 Lire verschwunden. Tie Magd der alten Frau, eine gewisse Angela Fiorini, wurde auf dem Bahnhofe verhaftet, als sie abreisen wollte. Cie leugnet, die Tat begangen zu haben. Tie Behörde Pflegt weitere Recherchen über Ken mysteriösen Tod der Stoltz. Ein belgischer Diplomat des Schmuggels verdächtigt. Tem Kanzler Kes' belgischen Generalkon sulats in Newyork M. Charles Roenürt ist, wie man dem B. L.--A- schreibt, dieser Tage bei seiner Rückkehr von Europa ein eigentümliches Abenteuer passiert. Bei der Ankunft des transatlantischen Dampfers „Vaterland" in Newyork war M. Roemat' den Zöllnern Ker Union durch irgend einen Unbekannten als TiaMantschMuggler denun ziert worden sank mußte sich infolgedessen einer peinlich genauen Untersuchung nicht nur seines Gepäcks, sondern auch seiner Leiblichkeit unterziehen; von den Reisekörben wurde Kas Futter aufgetrennt, ein paar in einem Hand köfferchen befindliche Orangen wurden von den miß trauischen Beamten durchstochen, ja selbst ein harmloser Fruchtkuchen wurde sorgfältig in Stücke geschnitten, ein Bemühen, das zuM Leidwesen der eifrigen Forscher frucht los blieb, so daß sie nach einigen Stunden, ihr Opfer wohl oder übel seines Weges ziehen lassen mühten. Ein Wink für junge Kauflute. Unsere Urgroß väter waren Koch schon ganz geriebene Leute, die auf ihren Vorteil ausgezeichnet zu sehen verstanden. Ten Um gang mit der Kundschaft hatten sie ganz brillant heraus, wie man aus einem Leitfaden für junge Kaufleute er fährt, der aus KeM Anfang'des fünfzehnten Jahrhunderts stammt. Tarin ist u. a- probaten Ratschlägen zu lesen, wie folgt: „Ist dir an eine Kundin gelägen, so mache dich ge sellig; sage, daß sie schönleibig sehe und du Wohlgefallen qn ir findest. Sie wird geblendet sain und kannst du auf Vorteilhaften Verkauf sicher sain. Auch Wenn die Weiber häßlich und narbig sinh tu ihnen schön, es pringt dir Nutz/ Anderes ist dir an aine hübsche Kundin gelegen, so Mache dich gefällig, mache Ken Zeigefinger naß, greif ir damit an die Backe oder Halskrauß, tuhe als hättest du am Ungeziefer gefangen, werfe es auf die Erde und trete darauf. Sie wirk dir danken sir den freindschaftlichen Tienst, so du ir angetan, pringt djir Nutz." Die Anleitung geht ja allerdings gleich ein bischen forsch m die Vollen. Sehr lehrreich ist zu lesen, was bezüglich der Behandlung der Ratsherr«» und der geistlichen Herren empfohlen wird: „Wenn ainer von ihnen dir etwas nach Ele oder Gewicht abkaufen tuht oder Lar nach Mäßlein, so laß alle Vorteil- haftigkeiten weg, diese gelarte Herren tun alles nachwiegen und messen und werden dich darob sonderlich loben und ehren." Tie Vorteilhaftigkeiten, die durch das Nachwiegen ans Tageslicht koMmen könnten, werfen auf den Gevatter der mittelalterlichen, biderben Kaufleute und Krämer ein etwas ungünstiges Licht. (L. T) Laufbahn eines Multimillionärs. Mars hall Fielt», einer der reichsten Männer Amerikas und der Welt, ist bekanntlich jüngst in Chicago gestorben. Auf der Liste der Multimillionäre, die im vorigen Jahre ver öffentlicht wurde, stank er mit einem nominellen Ver mögen von vierhundert Millionen Mark damals an zwan zigster Stelle. Aber sein eigentliches Vermögen läßt sich gar nicht auf eine bestimmte Summe ausrechnen, denn es besteht in ungeheuer wertvollen Liegenschaften. Er be- zkhlte jährlich in Chicago drei Millionen Mark Steuern. Field hat seine Millionenkarriere als Arbeiter auf der Farm seines Vaters begonnen; dann fing er ein Schnitt warengeschäft an und setzte dieses während das Bürger krieges mit vielem Erfolg fort. Seine Khnftagnons waren dabet der berühmte Weizenspekulant Leiter und der spä tere Millionär Potter-Palmer, der sich schon 1867 von dem Geschäft zurückzog und das verschwenderisch ausgestattcte Palmer House-Hotel gründete, dessen Frisenrladen einen mit Silberdollars gekielten Fußboden hat. Leiter und Field vergrößerten bei Kein! gewaltigen Brande Chicagos durch Terrainspckulationen ihr Vermögen, so daß sie bald vielfache Millionäre waren. Leiter führte das Geschäft dann allein weiter und gestaltete es zu einem riesigen Un ternehmen, an Kein 7000 Angestellte beschäftigt waren. Field hat der Stadt Chicago das jiunstgebünde der großen Weltausstellung durch die Schenkung von 4 Millionen Mark erhalten, und sein Name wirdf'durch dieses „Field Columbia» Museum" der Nachwelt überliefert werden. Standesamts - Nachrichten von Riesa auf die Zeit vom 1.—15. Januar 19k6. Geburten. Ein Knabe: dem Handarbeiter Carl Hermann Jänichen h., 29. 12., dem Elbarbeiter Ernst Friedrich Richard Gaebler h., 30. 12., dem Königlichen Leutnant Robert Heinrich Raphael Döring h., 1.. dem Depotarbeiter Friedrich Hermann Löwe h., 5., dem Tischler Philipp Max Mildncr h., 3., dem StationL- gehilfen Friedrich Oswald MöbiuS h., 8., dem Bierfahrer Johann Urban h, 8.; ein Mädchen: den« Trompeter-Sergeantm August Friedrich Wilhelm Conrad h., 31. 12., dem Kutscher Paul Otto Weber h., 31. 12. dem Arbeiter WladiSlaus Smtlowski h., S.Hdem Handarbeiter Friedrich Otto Richter h., 4., dem Bremser an der Staatsbahn Karl Wilhelm Lochmann h.. 12., dem Landbriefträger Hermann Oswald Rötschke h., 10., außerdem 2 uneheliche Geburten. Aufgebote. Der Schneider Johann Sebastian Fischer h. und Ida Peickert h., der Kaufmann Hans Arthur Ludewig b. und Alma Margarethe Fischer h., der Tischler Max Albert Hähnel h. und Alma Thekla Hedwig Kohlbach in Naundorf, der Landwirt Fried rich Karl Oskar Plötze und Lina Selma Bäger, beide in Mergendorf. Eheschließungen. Der Fleischer Ernst Oskar Stein h. und Hulda Marie Franz h., der Schloßgärtner Ernst Mar Vogel und die Wirtschafterin Marianna Kolodziejczak, beide aus SchlemitzFbei Lommatzsch. Sterbefille. Emil Kurt, S. des BäckermeisterSAMax Emil Hamann in Lommatzsch, 3 Mon., 30. 12., Frieda Martha, T. de» Hammerarbeiters Friedrich Wilhelm Rische h., 10 Mon., 31. 12., Georg Johannes, S. des Barbierstubeninhabers Eduard Max Raabe h., 12 I., 1., Alfred Arthur, S. de» Brauers Johann Alfred Dähn« h., 9 Mon., 9., die Privatusehefrau Amalie Ernestine Nicolai gib. Lindner h., 65 I., 9., der Königliche Leutnant Bertold Wolffgang Kersten h., 21 I., IE. Gerste, Brau-, 8,80 . 8,70 . 8.70 ' 8,4S » 905 - 10- - 8,76 . 7,S6 . 825 . 866 - 8V0 . 10,- . 8,76 . 3 70 ' 2.70 . 2 26 . 286 . 2 60 » Has«, nMklcher . preußisch« » auSUtndischer Erbsen, Loch- Mahl- u. Futter- , er» Händel. Johanne» Fenr, S. »ermann Alfred, S. des Geschirriührer« . des Geschirrführers Noack.^MaxGArno, V35 «I. «, 10,- p» 60 «l» 860 - 8,56 - 8,66 . 8,30 - 8,SV - S,— - 8 - - 7L0 - 7 75 - 8,45 - 830 - 8 - - 8— . 3 0 . 2,40 - 1,80 - 2,76 - 2,40 . Weizen, weiß » braun - neu« trocken » neu« feuchte Roggen, neu« trocken Braugerste Gerste Hafer » beregnet Hatdekorn Erbsen Wicken Roggennachgangmehl RoggengrieSkleir Roggenkleie Weizenkleie Maiskörner, amerik. . C'nquantin MaiSschrol Heu Schiittftroh Maschinenstroh Kartoffeln Kilo 85 16 — St» — 88 14 — bi» — 86 —bi» —,— 85 13,— bi» 13,6V 80 12.80 bst» 70 11,20 bi« 11FS 70 10^0 bi, - 50 8,20 bi» 8,7» 50 7,30 bis 8^- 75 11,60 bi« 11,7» 50 . 0,50 bis 10,— 50 9 50 Li« 10,— 50 60 60 50 50 50 50 !60 50 50 50 Marktpreise her Stadt Lhe»»itz am 20. Januar 1906. Wetzen, fremd« Lord», - sächsisch«, neu« »loggen, nieder!., sächs. Roggen, Preußisch«^ «ircheuuachrichtea für Ries». Getaufte. Ernst Edmund Helmut, S. des Gasthofsbesitzer« Birke. Friedrich Wilh. Karl, S. des HandarbtrS. Wachs. Erich Walter, S. de» Brauers Reinhardt. Emil Willy, S. des Fleischer- Marx. Paul Erich, S. des Tischler» Händel. Johanne» Felix, S. des Schlosser» Bley. He Seifert. Lma Gertrud, T. .... S. des BureaudienerS Hofmann. Getraute. Richard Paul Händel, Tischler in Leipzig-Lindenau, und Bertha Frida^ObenauS hier. Beerdigte. .Ernst Werner, S. des Steinmetz.Löwt, 10 M. 19 T. Landwirtschifttttche Wares-Börse pr Vrotzeahat« am 20. Januar 1906. Kilo 1000 176 60 bi» . 164 80 bi« . -,-LiS : . 153,— bi« 160- - 160,— bi» . 160,— bi» 164,- . 150— biS - 164— bi» 174,- . 146,- bi« 160,- - 154,60 bi« 156,- - —,—s^i» —,- - —,—^bi« —,- 8,- bi» — 7,- bi« 6- bi» 6,30 bi» 5LO 7,40 bi» 7 70 g - bi» 9,60 g - bi« - — 2,80 bi« 3.N 2^0 bi» 2,40 2.- bi» P.M 2,— bi« 2,40 idmsch Kartoffel», Butt« An- x«d verkims von Sttmt-tzaGiere«, Pftmtzbriefe», Aktie« re. Girl-ftMI aller Verthabende« TO«-««» »nd Dt»itze«tzr»schei«e. Ver»«lt«»ß «ffeiter RknzMchimiM. Filiale Riesa (früher Lredita«stalt). tW» Gelder« r«r VerrüchMG GeleiDmtß HGrst«t^«GlGNs WertfßOViere. VermieGtM Gthridülhex pt IG rmd AG JAG ^r> Aahr,