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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.01.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140109018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914010901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914010901
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-01
- Tag 1914-01-09
-
Monat
1914-01
-
Jahr
1914
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Leipziger Tageblatt L öetlsge. Frrlt»-, s. Zsnusr >SI-i Wahl des übernimmt i und Obz I so wird den Staat dauernd in den Stand setzt, Kulturaujgobcn zu erfüllen. (Beifall.) Nächste Sitzung Dienstag 10 Uhr: Präsidiums, Etatsberatung. Schluß gegen 4 Uhr. Nr. 14. Morgen-Nusyade. Sette 9. Herrenhaus. Als Präsident der vorigen Session um 3 Uhr 25 Minuten Herr von Wedel-Pies- dorf den Vorsitz mit einem Hoch auf den Kaiser und König. Herzog von Trachenberg beantragt die Wieder wahl des bisherigen Präsidiums durch Zuruf. Widerspruch erfolgt nicht: die Herren von Wedel-Piesdort, von Becker und Frei herr von Landsberg sind demnach wieder gewählt. Frau V., wie ein verzweiflungsooll Flehender, und „Väterchen" erklärt« schließlich, Bebel wolle dadurch seinen dringenden Wunsch zu erkennen geben, daß Frau B. für ihn beten möge." Das war di« denk würdige erste Sitzung. Nun erst ließ sich der Ber- fasser einen merkwürdigen Traum erzählen, den die Frau B. am Morgen vor Bebels Tode gehabt hatte. Sie sah in einem fremden Häuse auf einem Treppenabsatz „einen Mann mit grauem Haupthaar und Vollbart, wie ein Handwerker gekleidet und mit einer bräunlichgriin schillernden Handwerkerschürze angetan, welcher sich bemühte, die Treppe herauf zukommen. Anscheinend war er blind, denn <r suchte seinen Weg, indem er sich mit den Händen an der Wand entlang tastete. Sie hörte ihn rufen: „Zur Sozialdemokratie! Zur Sozialdemokratie!" Eine laute, das ganze Gebäude durchhallende Stimme antwortete ihm: „Hinunter! Nach unten!" Am selbigen Tage erschien die Ankündigung von Bebels Tod, und in dem beigegebenen Bild erkannte Frau B. den Handwerker, den sie im Traum gesehen hatte. Frau B. wollte zunächst mit dem aufdringlichen Bebel nichts zu tun haben. „Aber es half ihr nichts. In einer etwa 14 Tage später in meiner (des Ver fassers) Wohnung stattfindcnden Sitzung drang dieser unruhige Geist so stürmisch auf Frau B. ein, . . . daß sie wie von Furien gejagt, unmittelbar aus der Sitzung in fast wilder Flucht nach Hause eilte. Zn ihrer Wohnung angelangt, erblickte sie beim Umwenden plötzlich die Erscheinung Bebels, den sic jetzt, nachdem sie sein Bild gesehen hatte, er kannte, und nickt weit davon entfernt die Erschei nung eines kahlhäuptigcn, grämlich aussehenden, ihr unbekannten Greises mit ungepflegtem, strup pigem Bart." Am 29. November l. I. war die kleine G. m. b. H. für Seelsorge erregter Geister wieder versammelt, und wieder meldet« sich Bebel mit seinem Wunsch um Fürbitte. Frau B. nahm sich endlich der armen Bebelschen Seele an und ver sprach, zu beten, und nun erhielten die Anwesenden „teils durch Buchstabieren, teils durch im Wach zustände erfolgendes Hellhören der anwesenden Frau F." (die Frauen scheinen sich besonders gut mit den Geistern zu stehen!) eine Kundgebung Bebels aus dem Jenseits, die sie sofort nach der Sitzung niederschrieben. Es ist ein einziges Bekennt nis der R«ue und die verzweifelte Ditte ihm zu helfen. Zum Schluß heißt es: „Doch dein Gebet" (nämlich das der Frau B.) ..dringt aus deinem Hause wie Sonnenschein und erhellt meinen Weg. Wie ich zu dir gekommen bin? Tolstoi hat mich hergeführt. Habet Mut und Kraft! Ich selbst will Euch bcistehen in dem Kampfe gegen die Irrlehren, die ich ver breitet habe." Fett und groß setzt der Verfasser darunter: „Also sprach Bebel." Wir widerstehen der Versuchung, unseren Spott an dieser spiritistischen Glanzleistung zu üben, obwohl der Verfasser stokz genug das „Nichtswisscrtum" der Anti- spirittstcn arssfürdert, sich gefälligst um solche „Tat sachen" zu bekümmern und sich damit auseinander zusetzen. Ja, es ist ihm so bitter ernst, daß er sich von der Verlesung des Bebelschen Bekenntnisses non allen Kanzlern eine große Wirkung verspricht. Was würde es helfen, wenn wir die Frage aufwersen würden, warum der Geist Bebels sich nicht lieber direkt an die Redaktion des „Vorwärts" wandte, vielleicht an seine ehemalige Kampfgenossin Rosa Luxemburg, die doch sehr hellhörig veranlagt sein soll! Auch wer geneigt ist, mit Lachen über solche „Geistergeschichten" hinwegzugehen,. darf nicht ver geßen, daß es sich nicht etwa um einige närrische Käuze und hysterisch Frauen handelt, sondern tat sächlich um eine von Hunderten, ja von Tausenden gepflegte „Bewegung". Sie wirkt, wie das Beispiel zeigt, verheerend auf die Vernunft einzelner, wird aber auch von ihren Führern absichtlich in das Volk zu tragen versucht, in dem sie nur Unheil anrichten kann. Auf Antrag des Freiherrn von Richthofen werden auch die bisherigen acht Schriftführer, Graf Arnim von Boitzenburg, Graf Ballenstrem, Graf Hutten-Tzapski, Dr. Iohansen von Klitzing, Graf Seidlitz, Sandreczky, Feldman und Dr. Graf Wedel-Goedens durch Zuruf wiedergcwählt. Das Haus ehrt darauf das Andenken der verstorbenen Mitglieder Graf Skorzewski, Graf Aloensleben-Erxleben, von Byern und Dr. von Bitter durch Erheben von den Sitzen. Auf die Tagesordnung am Sonnabend soll ein Antrag des Grafen Porck von Warten burg gesetzt werden, die Staatsregierung zu er suchen, im Reiche dahin zu wirken, daß die Stellung Preußens, auf die es seiner Ge schichte und seinem Schwergewicht nach Anspruch hat. nicht dadurch beeinträchtigt wird, daß eine Verschiebung der Verhältnisse zuungunsten der Einzelstaaten Platz greift. Schluß gegen 4 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 2 Uhr. preußischer Landtag, -lbgeor-neterchaus. Berlin. 8. Januar. Präsident Graf v. Schwerin-Löwitz eröffnet die Sitzung um 2.15 Uhr mit einem Hoch auf den Kaiser. (Die Sozialdemokraten und Polen betreten erst nach dem Kaiferhoch den Saal. Zischen rechts.) Auf der Tagesordnung steht die Eindringung des Etats. Finanzminister Lentze: Die Erwartung, daß der Etat, wie im Jahre 1913, eine Zuschußanleihc nicht erfordern würde, hat sich bestätigt. . (Bravo.) Für das Jahre 1914 ist ein durchaus befriedi gender Abschluß zu erwarten. Der Wegfall des Steuerzuschlages ist nicht möglich, da ein Ersatz nicht vorhanden ist. (Unruhe.) Trotz der Balkan krise haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse so glänzend entwickelt, daß namentlich im Eisen bahnwesen ein lleberschuß vorhanden ist. Die Mehreinnahmen werden von den Mehrausgaben in Anspruch genommen, so daß nicht zu erwarten ist, daß ein höherer Betrag in den Ausgleichsfonds ge stellt werden kann, als die vorgesehenen 93,4 Millio nen. Auch die Bergwerke werden ein« Mehrein nahme bringen. Es steht in der Geschichte unseres Volkes einzig da, daß die Für st en bezüglich des W eh r bc i tr a g e s auf ihre Privile gien verzichteten. Weniger Beifall als der Wehrbeitrag haben die Bositzsteuern gefunden. Ich habe meine Bedenken zurüctgcstellt, weil wichtige vaterländische Interessen auf dem Spiele standen. Ich halte freilich daran fest, daß den Bundes staaten die Einkommen- und Vermögen s- steuer bleiben muß. Der Reichskanzler hat keinen Zweifel daran gelassen, daß die verbündeten Regie rungen nicht daran denken, eine Reichseinkommen- und Vermögenssteuer zu schaffen. Für die Erhebung des Wehrbeitrages haben wir eine Million in den Etat einsetzen müssen. Auf fast allen Gebieten des Wirtschaftslebens geht die Konjunktur zurück. Die «lte Erfahrung, daß für Handel und Industrie der innere Markt die festeste Stütze ist, ist wieder bestätigt worden. (Sehr richtig! rechts.) Dis Extravrdinarium ist erheblich erhöht worden, um dem Rückgang der Konjunktur entgegenzuarbeiten. Di« Besoldungserhöbung der Eisenbahn beamten verlangt 26,3 Millionen Mark. Don der Wiedereinbringung der leider nicht verabschiedeten Stcuernovclle habe ich abgesehen. Der Eisenbahn etat des letzten Jahres zeigt einen lleberschuß von 321,6 Millionen einschließlich der Leistungen an den Ausgleichsfonds. Wir befinden uns damit auf absteigender Bahn. Es ist fraglich, ob die Eisen bahnen dauernd imstande sind, 2,10 Prozent für allgemeine Staatszwecke aufzubringen. Es ist dringend erforderlich, daß dem Ausgleichsfonds nach Entnahme von Mitteln wieder neue Mittel zugesührt werden. Unsere Finanzlage ist durchaus befriedigend, muß aber so gesund bleiben, daß sie den Staat dauernd in den Stand setzt, die großen preßstimmen. Zu dem Thema: „Konfessionslose Zeugen" schreiben die „Juristischen T a g c s s r a g e n": „Berechtigtes Aufsehen Hal kürzlich die Erkläru»« eines Schöffenrichters in Berlin heroorgerufen. daß zwei konfessionslose Zeugen nach der Vor schrift des Gesetzes .zwar hätten beeidigt werden müssen, daß er aber deren beschworene Aus sage nicht für glaubwürdig erachte, weil Personen, die keiner Religionsgemeinschaft angehören, die Bedeutung von der Heiligkeit des Eides nicht bei wohne. Diese Anschauung des Richters muß als völlige Verkennung des Begriffes der freien richterlichen Beweiswürdigung bezeichnet werden. Allerdings betrachten wir es als eine der Errungenschaften des modernen Rechtes, daß der Richter an Beweisregrln gegenwärtig nicht mehr gebunden cst und deshalb die vor ihm abgegebenen Aussagen lediglich nach seiner freien Ueberzeugung zu würdigen har. Strengste UnMrteilichkeit bleibt aber auch hierbei die selbsrnerständliche Voraussetzung und vornehmste Pflicht des Richters. Gcfühls- momente persönlicher Art, die durch Tat sachen nicht gestützt werden, müssen dabei ebenso außer Betracht bleiben, wie willkürliche Der- allgemincrungen. Darunter fällt zweifellos auch die Auffassung, daß die eidliche Aussage eines konfessions losen Zeugen schlechthin unglaubwürdig sei. Wenn der Richter eine eidliche Aussage für belanglos er klärt, so darf er hierzu nur durch außergewöhnlich« Umstände tatsächlicher Natur bestimmt werden und muß diese Umstände eingehend begründen können. Erhebt er doch gleichzeitig durch sein Urteil gegen den Zeugen die ehrenkränkende Beschul digung eines schweren Vergehens. Es bedarf nun kaum einer weiteren Erörterung, daß der gegen einen sonst unbescholtenen und unoeroächtigen Zeugen >r- hobene Vorwurf, der sich lediglich darauf stützt, daß der Zeuge keiner gesetzlich anerkannten Religions gemeinschaft angchöre, sich als eine höchst bedenkliche per'önliche Auffassung des amtierenden Richters dar stellt und in dieser Form sogar eine strafrechtlich ver folgbare Beleidigung des Zeugen enthält. Die per sönlichen Empfindungen eines Richters, der gegen wärtig in der Tat immer häufiger in die Lage kommen wird, die vom Gesetz vorgeschricbene Eides formel, in der die Anrufung des persönlichen Gottes enthalten ist. von denen nachsprechen zu lassen, die diesen Glauben ausdrücklich ablcugnen, wird man durchaus verstehen können. Aus derartigen Vor kommnissen kann aber nur die eine Schlußfolgerung gezogen werden, daß die Eidesformel einer Abände rung in der Richtung bedürftig ist, die sie für kon fessionslose Zeugen geeignet ericheinen läßt. Bevor dies geschehen, muß der Richter sich zweifellos damit abfinden, daß das Gesetz den Austritt aus der Landes kirche zuläßt, ohne daß dadurch die staatsbürgerlichen Rechte des Austretenden eine Schmälerung erfahren. Jede Zuwiderhandlung gegen diesen Grundsatz müßte notwendigerweise zu einer Beeinträchtigung des rich terlichen Ansehens führen." Zum Reuter-Prozeß schreibt die „Danziger Zeitung": „So sympathisch die solda tischen Charaktereigenschaften des Zaber n er Obersten nicht nur alle Soldaten, sondern auch alle auf unser Militär stolzen Zivilisten berühren mögen, so kann doch niemand übersähen, daß es sich bei dem jetzt zur Verhandlung stehenden Pro zeß nicht um die persönlichen Quali täten des Angcschuldigten, sondern um die weit wichtigere Frage handelt, ob tatsächlich Gesetz widrigkeiten von ihm angeordnet sind oder nicht. Diese Frage will das Kriegsgericht, nach dem großen Zengenapparat zu schließen, mit aller Gründlichkeit und Objektivität klarstell«n. Ist ihm das gelungen, > es seinen Urteilsspruch nicht nach Sym- Hebet - eine Geisterstimme. Wir haben neulich anläßlich des Todes der Frau Nuscha Butze von dem Treiben der Gesundbeter ge sprochen. Es sind uns viele beistimmcnde Zu schriften zugegangen und manche Beiträge aus den Erfahrungen der Einsender, die nur zu deutlich zeigten, daß die Sache zu einem gemeingefährlichen Unfug ausgewachsen ist. Nicht viel weniger bedenk lich ist das Gehaben unserer Mystiker und Spiri- tisten. Auch hier kommt die Gesundheit — die geistige Gesundheit in Frage. Wie oft ist der Fall zu beklagen, daß normale Männer und Frauen in diese Kreise hineingeratcn und im — Irrenhause enden! Welche Blüten die „spiritistische Praxis" zeitigt, dafür liefert die letzte Nummer der in Leipzig er scheinenden Zeitschrift „Wahres Leben" eine be zeichnende Probe. Ein Spiritistenkreis hat nämlich den Geist Bebels „zitiert". Sehen wir einmal zu, wie die Geschichte in der Zeitschrift ausgemacht wird, denn so lächerlich sie sich ausnimmt, es ist doch ein Kulturbildchen aus unserer Zeit. Der Hauptmitarbeiter des spiritistischen Blattes schreibt unter dem Zeichen )—(r über die Erscheinung und die Beichte Bebels einen ausführliche —Dertckt den er mit der Bemerkung versieht: ,,Die Wahrheit der diesen Mitteilungen umrunde liegenden Tat sachen sind die Beteiligten erforderlichenfalls eidlich zu erhärten bereit." Nach seiner Erzäh lung also saßen eines Tages kurz nach Bebels Tod Frau B., eine fromme Witwe, ein gelähmter Greis, Väterchen genannt, der Ver fasser des Artikels und seine Gemahlin um einen Tisch (ohne Tisch tun es die Geister bekanntlich nicht), der auch zunächst hübsch auf seinen vier Beinen stehen blieb, wie ein ganz ordinärer Tisch. Nach einiger Zeit aber fing er an zu bocken und zu sprin gen wie ein Berberhengst. Wild stampfte er den Fußboden. „Die bewegende Intelligenz schien ein geradezu Verzweifelter zu sein." Die Frau des Ver fassers sah denn auch bald diesen Verzweifelten leib haftig vor sich, und ihre Beschreibung konnte nach Ansicht des Herrn )—(r auf keinen anderen als den verstorbenen Bebel passen. Eine schreckliche Unruhe bemächtigte sich aller Anwesenden. Durch Buch stabieren stellte man folgende Aeußerung „der den Tisch bewegenden intelligenten Kraft" fest: „Welches Unheil habe ich angerichtet!" Dann folgten wieder krampfhaft heftige Tischbewegungcn. Auf die Bitte, doch Aufschluß über Vic Art des angcrichteten Unheils zu geben, wurde als Antwort nur buchstabiert: „Bebel!" Der Geist erhielt nun eine kleine Gar dinenpredigt über sein leibliches Vorleben, worauf er den Tisch wieder heftig bewegte. „Unglaublich stürmisch warf er sich (der Tisch) immer wieder auf Lri'o ^elci- (i fi vi>nt)>6ken- i! -!ii- Konkurs- Verhütung durch außergerichtl. 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