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4. veUaye. vlenstss, s. Januar 1914. Leipziger Tageblatt. Nr. S. Morgen-Nusgsvr. Seite IS. WWmNsKN Kunst uncl wissensekgst IKNWNKW Vie Düsseldorfer /lkademie für Sühnenkunst. Eine Umfrage bei den deutschen Dramatikern. Man schreibt uns aus Düsseldorf: Bor kurzem haben sich lwie wir bereits meldeten Die Red.) die Düffeldorfer Stadtverordneten mit der Erhaltung des Schauspielhauses beschäftigt. Dessen Letter hatten an die Stadt Düsseldorf die Bitte gerichtet, sie möchte ihnen gestatten, dahin zurückzukehren, wovon sie ausgegangen seien, zur Heranbildung eines besseren Nachwuchses für die deutsche Bühne. Das sei möglich, indem man die bereits bestehende Theaterakademic zu einer städti schen Hochschule für Bühnenkünste aus baue. Die Stadtverordneten zeigten sich dem Wunsche in diesem Umfange nicht geneigt, beschlossen aber die Förderung und geldliche Unter stützung der Akademie des Schauspielhauses. Es ist zu hoffen, dag trotzdem, nun der Gedanke einmal lebendig geworden ist, wenn nicht mit Hilfe der offiziellen Stadt, so doch mit Unterstützung eines naaj Mannheimer Vorbild geschaffenen Bundes der Ausbau der Hochschule zu dem gedeiht, was den Leitern des Schauspielhauses vorschwebt. Das Schau spielhaus hat sich an eine Reihe deutscher Schrift steller gewandt und sie um ihre Ansicht über diese Pläne befragt. Es seien hier kurz einige interessante Urteile erwähnt: Len Greiner begrüßt den Gedanken lebhaft. Er geht davon aus, daß die Leistungsfähigkeit unserer Schauspielkunst, im Durchschnitt gemessen, wert unter dem Niveau unseres gegenwärtigen Dramas bleibt, gar nicht zu reden von den Auf gaben. die ihr im künstlerischen Drama gestellt sind. Die Schauspieler erfahren besten Falles eine gewisse Zucht in rein technischen Dingen, außerhalb dieser brauchten sie nichts zu wissen. Deshalb sei es zu begrüßen, daß die neue Akademie für eine vielseitige und tiefere Ausbildung des Schauspielschülers sorgen wolle. Auch die populäre Angliederung einer Art Volkshochschule erscheint Greiner fruchtbar. Heinrich Lilienfeld findet, daß die Akademie nachdrückliche Förderung verdient. Sie werde auch dem Dichter und Kritiker von Nutzen sein. Hermann Bahr erklärt: Auch mir scheint es vor allem wichtig, aus dieser gräßlichen St.lunsicher- heit hinauszukommen, und so kann ich die Akademie, die Sie planen, nur von Herzen begrüßen. Walter Bloem sagt, Düsseldorf sei immer eine Heimat der Kunst gewesen und sei dazu be rufen, der Mittelpunkt der westdeutschen Gaue in künstlerischer Hinsicht zu bleiben und immer mehr zu werden. 2m Interesse einer Dezentralisation sei das zu begrüßen und schon darum müsse man die Aka demie gründen, um einer Verödung der „Provinz" vorzubeugen. Paul Ernst hofft, daß durch die Akademie das weitere Bergabgehen der Theater verhindert werden lann. Julius Vab schreibt: Eine Stelle, an der die geistige Mission der Bühnenkunsl begriffen, verkündet und mit allen Konsequenzen dargestellt wird, scheint mir gerade indem kulturellen Moment, indem wir leben, von äußerster Wicht gkeit. und wenn die hier versammelten, im Zeichen wahrhaft dramatischer Kultur entflammten Geister Gelegenheit finden werden, ihre tatfrohe, weltfromme Gesinnung in volkstümlichen Vorträgen auch auf breite Massen ausströmen zu lassen, so würde das einen weiteren Gewinn für das ganze deutsche Volk bedeuten. Cäsar Flaischlen erscheint die Akademie zu mal in Angliederung an Kurse und Vorträge für jedermann nicht nur nützlich, sondern geradezu not wendig zu sein. Wir brauchten vor allem „Schutz gegen unsere ziellos gewordene und sich in sich selbst zersetzende Zeit, gegen den Militarismus, der über uns sei!" Max Dreyer findet, daß die Akademie geeignet sei, der weiteren Verflachung und der Schauspielkunst Einhalt zu tun. Aur Krisis im Dresdner Mberttheater teilt uns unsere Dresdner Redaktion noch mit, daß der Ausgangspunkt der Diffe renzen zwischen Direktor Rens und dem Vor stand der Gesellschaft, Rechtsanwalt Dr. Vet ter, schon ziemlich weit zurückliegt und in der Hauptsache recht materieller Natur ist. Es handelt sich nämlich vor allem um die sog. „Gründerprovision". Es war bei Begründung der Alberttheater - Aktiengesellschaft für die Gründer eine nicht unerhebliche Provision aus geworfen worden, wie dies vielfach bei Grün dung von Aktiengesellschaften der Fall ist. Von dieser Provision beanspruchte Direktor RenS ein Drittel, während zwei Drittel Dr. Vetter erhalten sollte. Dieser weigerte sich aber, von der Provision ein Drittel abzugeben, bean spruchte sie vielmehr vollständig für sich, da er allein die gesamten, zur Gründung erforder lichen Gelder herangeholt habe. Darüber kam es zwischen Direktor Rens und Dr. Vetter, die bis dahin ein Herz und eine Seele ge wesen rvarcn, zu starken Differenzen. Von die sem Augenblick an war Rens für Dr. Vetter nicht mehr der geniale Künstler und Dr. Vetter für Rens nicht mehr der weitblickende, groß denkende Finanzmann. Die Reibereien nahmen ständig zu, und allmählich bemächtigte sich auch der Aktionärkreise eine gewisse Beunruhigung. Auch dem Aufsichtsrat ist bei der Sache gar nicht besonders wohl, und in der zu erwartenden Generalversammlung, die aber immer noch nicht einberufen worden ist, wird es jedenfalls recht lebhaft zugehen. Richtig ist, daß mit Direktor Rens, der sehr ternperamentvoll veranlagt ist, kein leichtes Verhandeln war, aber ebenso richtig ist auch, daß hinsichtlich der Abgrenzung der Zu- ständiykeiten zwischen Rens und Dr. Vetter Un klarheiten bestanden, die sich jetzt bitter rächen. Auch sonst sind manche Punkte bisher im un klaren gewesen, so hat man z. B. erst jetzt er fahren, daß Dr. Vetter sich für die Führung der Geschäfte ein Iahresgehalt von 12000 Mr. ausgeworsen hatte. Der Generalversammlung wird es somit an Stoff für ihre Tagesordnung nicht fehlen. Leipzig, 6. Januar. VI. Philharmonisches Konzert. Der Abend war Meister Brahms gewidmet. Rückerts Worte: „Mit 10 Jahren ist der Berg erstiegen — noch einmal schau, und dann gekräftigt weiter erhebe deinen Wander stab" passen so recht auf sein Schaffen. Erst in der Vollreife seiner Schaffenskraft schrieb er größere Werke für Orchester, entstand seine erste Sinfonie, die im Gegensatz zu Wien in Leipzig enthusiastisch aus genommen ward. Bülow prägte damals das Schlag wort der „drei großen B" (Bach, Beethoven, Brahms) und nannte das Werk die zehnte Sinfonie". Und in der Tat sind Brahms' vier Sinfonien wohl die ein zigen, die sich infolge ihres meisterhaften, logischen Aufbaues, ihres reichen Inhaltes und ihrer voll endeten Form denen Beechovens an die Seite stellen lassen, wennschon man auf farbenblühende Instru mentation bei dieser „Schwarzweißkunst" verzichten muß. Nach der C-Moll-Sinfonie erklang das ein Jahr später entstandene Violinkonzert, durch das die Zahl der berühmten Werke dieser Gattung um eins vermehrt ward. Am Neujahrstag« 1879 spielte es Joseph Joachim, dem es gewidmet ist, zum ersten Male, damals in seinem Wert völlig verkannt. Nannte man es doch ein „Konzert gegen die Violine" einen „dreisätzigen Saitenkrampf mit Orchesterbegleitung". Herr Gustav Havemann, einer der hervor ragendsten und bedeutendsten Teiger jüngerer Generation. entzückte durch die den ein zelnen Sätzen m hohem Maße entsprechende geistvolle Auslegung dieses Werkes wie nicht minder durch sein durch große Klangschönheit. Klarheit und tadellose Reinheit ausgezeichnetes, seclenvolles Spiel. Und wie hier erwarb er sich auch mit der tempera mentvollen, energischen, rhythmisch sehr bestimmten und höchst ausdrucksvollen Wiedergabe dreier un garischer Tänze (in Joachims Bearbeitung), wobei ihm in Herrn Amadeus Nestler ein gewandter und tüchtiger Begleiter am Klavier zur Seite stand, den herzlichen Beifall der Zuhörerschaft. Aber auch Herr Professor Hans Win der st ein ward mit Recht wiederholt gerufen. Mit viel Liebe hatte er sich der Sinfonie angenommen, wußte mit bestem Ge lingen deren thematischen und geistigen Gehalt klar zulegen, war durchgehends auf eine ebenso sorgfältige wie fein abgetönte Begleitung des Violinkonzertes bedacht und wußte den burschikosen Inhalt und die relativ reichere Tonfärbung der Akademischen Fest ouvertüre zu voller Geltung zu bringen. Es war ein schöner, genußreicher Abeno! Würdig des Meisters und ehrenvoll für alle bei der Ausführung Be teiligten. 6urt Lermaon. Konzert von Kola Levien. Ein verhältnismäßig kleines Programm und ein bedeutender musikalischer Erfolg. Eine Steigerung von Können und Persön lichkeit gegen früher war wohl nicht zu verzeichnen, wohl aber wiederholt die vornehme, hier und da fast etwas zu sehr zurückhaltende Art des Vortrags zu begrüßen. Die langsamen Sätze in Joh. Seb. Bachs E-Dur-Solosuite und in der Sonate Les englischen Settecentisten Henry Eccles hätten noch bedeut samerer Vertiefung der Auffassung und größeren Violoncelltons bedurft; in den schnellen Sätzen hin gegen gab der mit lebhaftem Beifall bedachte jugend liche Künstler sehr Wertvolles. Carl Reineckes musi kalisch so erfreuliches D-Moll-Konzert — leider eben mit Pianofortebegleitung, wobei Herr Josef Kochansky manchmal zu stark auftrug — bot Herrn Levien Gelegenheit, technische Tüchtigkeit über zeugend zu erweisen, die sich noch wesentlich gesteigert zeigte in Davidoffs recht oberflächlich gearbeiteter russischer Liederphantasie. Kola Leviens Ton, Vor trag und Auffassung liegt vorläufig alles Liebens würdige und Elegante am besten. Aber des Künstlers Art und Weise, solches sich zu eigen zu machen und dem Hörer in aller Ruhe mitzuteilen, berührt außer ordentlich sympathisch und ist sehr geeignet, vollste Zu stimmung zu erwecken. L. 8. * Die Erstaufführung des „Parsifal" in der König lichen Hosoper zu Berlin fand am Montagabend vor ausverkauftem Hause statt. Sie gestaltete sich, wie uns unser nach Berlin entsandtes Rcdak- tionsmitglied drahtlich berichtet, zu einem der Berliner Hofoper durchaus würdigen, fest lichen Ereignis ersten Ranges und hinterließ dank der außerordentlich sorgfältigen, liebevollen Vorbereitung einen ungemein tiefen nach haltigen Eindruck. Die folistischen Lei stungen standen alle auf großer Höhe, zum Teil waren sie geradezu vorbidlich. Das gilt besonders von Knüpfers Gurnemanz, von Forsells Amfortas und von der Kundrh der Leffler- Burckard. Als Parsifal entzückte besonders durch sein herrliches Stimmenmaterial Walter Kirchhoff. Eindrucksvoll war Habich als Klingsor, ergreifend sang Schwegler den Titurcl. Einen auserlesenen Genuß boten die Chöre der Gralsritter, Jünglinge und Knappen, sowie die der Blumenmädclfen, die der auch in Bayreuth bestens bewährte Professor Rüdel einstudiert hatte. Das Orchester unter Leo Bleck spielte wundervoll. Von den Bühnen bildern waren besonders wirksam der Saal der Gralsburg, das Zauberschloß Klingsors und die Blumenaue, während die Inszenierung des Zau- bergartens hinter Bayreuth zurückblieb. Der Vorstellung wohnte das Kaiserpaar und das Kronprinzenvaar bei. Wir kommen auf die glänzend verlaufene Aufführung nochmals eingehend zurück. * Aus der Theaterchronik „Eine unmögliche Frau", Schauspiel in vier Akten von Leo Lenz, erlebte, wie man aus Hamburg meldet, im dortigen Thaliatheater seine Uraufführung. Das theatralische Stück wurde mit Beifall aus genommen. — Als nächste Novität der Kammer spiele des Deutschen Theaters in Berlin wird Mar Halbes neues Drama „Freiheit", ein Schauspiel von 1812, in Szene gehen. — Der drei aktige Schwank „Der ungetreue Eckart" von Hans Sturm ist für Las Berliner Lustspiel haus zur Ausführung angenommen worden. — Direktor Barnowsky hat das dreiaktige Lustspiel „Der letzte Kuß" von Ludwig Biro zur Aufführung für das Lessingtheater in Berlin erworben, wo es Ende Januar mit Tilla Durieur in der Hauptrolle in Szene gehen soll. * Aus der Eelehrtenwelt. Se. Majestät der König haben Alleranädigst zu genehmigen geruht, daß der König!. Sächs. Wirkliche Geheime Rat Professor a. D. Dr. Dinding in Freiburg i. Br. den ihm von Sr. Majestät dem Könige von Bayern verliehenen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst an nehme und trage. * Mozart» Geige für 1000 Mark. Aus Musikfach- kreisen schreibt man uns: Vor einiger Heit wurde in London die Geige Mozarts, die er während jeines ganzen Lebens benutzte, für einen wahren Spott preis verkauft. Sie brachte nämlich noch nicht mal 1000 .6 Diele Tatsache ist um so verwunderlicher, als gerade in London für Raritäten, die aus dem Nachlaß großer Männer stammen, ost ganz ungeheure Preise gezahlt werden, selbst wenn es sich nur um an sich wertlose Dinge bandelt, die ihren Wert nur durch die Person ihres Besitzers erhalten. Mozarts' Geige war aber als Musikinstrument schon zu Mozarts Lebzeiten das Werk eines Meisters, dessen Erzeug nisse in großem Ansehen standen und stehen. Sie ist von dem bekannten Geigenmacher Maggini, hergestellt und trägt als Zeitangabe ihrer Ver fertigung das Jahr 1615 Mozart hatte sie von seinem Vater geschenkt bekommen, als er sich im Jahre 1764 mit seiner Schwester Maria Anna in London auf einer Gastspielreise befand. Der Vater' hatte sie hier für einen Spottpreis gekauft und sie seinem Sohne geschenkt, der erst im Jahre vorher als 7jähriges Kind das Eeigenspiel erlernt hatte. Er trennte sich auch späterhin nicht mehr von dieser Geige, die er als ein Geschenk seines Vaters stets lieb und wert hielt. Die Geige hat heute noch den alten, vollen, schönen Ton. * Zurysreie Ausstellung der Leipziger Sezession 1914 Die rührige Leipziger Sezession, der Leipzig die erste große Kunstausstellung 1909 ver dankt, tritt in diesem Jahre mit einer juryfreien Ausstellung auf den Plan. Die Ausstellung wird veranstaltet in den Räumen der Mädler- passage. Es beteiligen sich daran außer Leipziger Künstlern die Mitglieder der Ver einigung bildender Künstler Berlin, der Deutsche K ü n st l e r v e r b a n d, die Jury», freien Münchens und die Vogtländische Künstlervereinigung. Der Ausstellungs leitung gehören an die Maler Dr. Joachim von Bülow, Herbert Graß, W. Paschold, H. Schimmel, W Schulze-. Rose (Vorsitzender) und Willi Specht (Schrift führer). Die Eröffnung findet am 5. Februar statt. * Die illustrierte Halbmonatsschrift „Das Theater" bringt in der neuesten Nummer wiederum eine reiche und gediegene Auswahl von Artikeln und Illustra tionen. Für unsere Leser dürfte ein Essay über unsere geschätzte Sängerin Aline Sanden von besonderem Interesse sein. Da heißt cs u. a.: „Längst hat ihr Name auch in Berlin Geltung gewonnen und ist über die Grenzen des Deutschen Reiches hinaus geklungen. Sie, die als Carmen das vollsaftige, verführerische, be zwingende Weib ist, wird als Salome völlig zu dem unreifen, eckigen, fast dürftigen Backfisch, der vom eigenen Feuer verzehrt wird. Aber nicht minder er staunlich als ihre darstellerische Verkörperung der Salome ist ihre gesangliche." Das Titelblatt bringt ein Gemälde Leo Rauths, das die Sängerin als Carmen darstellt. Sehr bemerkenswert ist ferner ein rocht pessimistisch gelaunter Pariser Theaterbrief. Er erzählt von eitcln Krisen und Kreisen. Und über die Theaterliteratur urteilt er: „Zuerst schrieb man Stücke, wenn man was zu sagen hatte, dann für die Schauspieler, und dann kam man darauf, daß es doch am lukrativsten ist, für die Schneider zu schreiben." Ja, selbst die Große Oper bildet keine Ausnahme. „Alternde, dickbäuchige Romeos bekommen 80 000 Franken Jahresgage usw." Trotz ihrer Million Staatssubvention hat sie nur „Kräfte dritten Ranges". — So bietet das 1. Januarheft des „Theaters" viel Anregendes und Unterhaltendes. ' Wohlfeile Ausgabe von Richard Wagners Schriften. Zu Beginn des Parsifal-Jahres, wie' man das Jahr 1914 vielleicht einmal in der Musikgeschichte nennen wird, dürste der Hinweis auf eine neue, wohl feile Ausgabe von Richard Wagners Schriften will kommen sein. Sie erscheint in wenigen Tagen bei Hesse L Becker, Verlag in Leipzig, umfaßt 14 Bände, ist von dem Wagnerforscher Dr. Julius Kapp bearbeitet und enthält viele Bildnisse, Abbildungen und Nach bildungen von Handschriften. Die Texte der Opern dichtungen, also auch der des „Parsifal", stimmen genau mit den Partituren überein. Der Preis ist er staunlich niedrig: die fünf handlichen Leinenbände kosten nur 10 .tt. — In demselben Verlage werden in einiger Zeit auch die Gesammelten Briefe des Meisters herausgegebcn werden, und zwar von Dr. Julius Kapp und dem Wiener Wagnerkenner Emerich Kastner. RauL-Ataa8 RrMk. Der grosse Äamoa Ha8verkaaf beginnt NlMnei Mg, äen 8. Haimar, si üti. ----- Uelen Lie unsere an äielem Lage in sämtlichen Ueipriger Tageszeitungen ersetieinenäen Annoncen. » »7«,