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Leipziger Tageblatt. Seite lo. Nr. 9. Morgell'Nusgavu Laband lediglich Mr Kenntnisnahme" bringe. Datz die Bundesstaaten sehr übel beraten wären, wenn sie fick mit der Festlegung der Matrikularbciträge und einer grundstlirzenden Aenderung unserer Ver- safiung und des Suterns unserer Rcichssteucr ein- oerstaiiten erklären würden, ist klar. Aber auch in den Parteien meldet sich schon Widerspruch." Ueber den Friedensschluss zwischen Aerzten und Kassen schreibt die „Aerztliche Sachr> er stand igen-Zeitung" folgendermassen: „Das Abkommen, wie es mit seinen Absätzen nunmehr vorlicgt, gibt hinsichtlich der materiellen Fragen nur allgemeine Richtlinien, da die lokalen Lkrhältnissc in den verschiedenen Gegenden Deutschlands zu abweichend voneinander siitd, um sich durchweg einer einheitlichen Abmachung anzupassen. Anders der mehr generelle Teil, der in dem Arztregister sowie in der Einrichtung eines paritätisch besetzten Ausschusses und Schiedsamtes Einrichtungen schasst, an denen es bisher gSbrach und deren Einwirkung bei richtiger Handhabung Konflikte wie den eben überwundenen unmöglich mack>cn dürfte. Diesen Instanzen wird daun auch die weitere Regelung der sehr wichtigen Einzellragen, insbesondere der Staffelung der Honorarsätze, zufallen und Schwierig keiten kaum mehr bieten, da Stimmenmehrheit hier bei entscheidet. Der ärztliche Sachverständige und Gutachter wird indessen darüber hinaus noch mit besonderer Befriedigung vermerken, datz es sich nun mehr erübrigt, wie regierungsseitig bereits in Aus sicht genommen war, „Personen mit hinreichender Sachkunde und Zuverlässigkeit, wie Kassenkon trolleure, Gemeinde- und Gutsvorsteher, Heb ammen usf.", mit der Bcscl)cinigung von Krankheits zeiten oder ähnlichen „amtlichen" Bekundungen zu betrauen und damit Unterlagen für ein späteres ge richtliches Verfahren zu schaffen, die wohl in den seltensten Fällen als einwandfrei gelten könnten. Nicht rveniger würde auch bei Anwendung des ominösen 8 370 RBO. die Kontinuität der ärzt lichen Begutachtung für alle Zweige der Arbeiter versicherung empfindlich gehört jein, indem durch Las Ausscheiden gut cingcarbcitcter, mit den gesetzlichen Vorschriften vertrauter Acrzte die ärztlichen Fest stellungen bei den Versicherten fürs erste kaum vor handen oder nur in sehr beschränktem Matze ver wendbar gewesen wären. Sind a'l>er doch nelnm den Krankheitsbescheinigungen gerade die Arztberichte über die ersten Krankhcitswockicn für die spätere Beurteilung von ausschlaggebender Bedeutung. So mutz auch von dieser Stelle aus der Friedens- schlutz mit aufrichtiger Freude bc- grützt werden. Die grotzc Anteilnahme weitester Volkskreise in den vorausgcgangenen Kämpfen, wie nicht weniger das schließliche Zusammenhalten von Versicherungsträgern, Versicherten und Aerzten in Der Stunde der äutzersten Gefahr beweisen nur, wie tief und fest der soziale Gedanke im deutschen Volke wurzelt. So bedeutet es nicht zuletzt die weiteste Ausdehnung des Begriffes „Schäden verhütendes Wirken in der deutschen Arbeiter-Versicherung" wenn die organisierten Acrzte gleich den Kassenvorständen im Interesse des Ganzen sich schlietzlich cinordnen und damit den Fortbestand der in dreissigjähriger Praxis bewährten Grundbegriffe der „sozialen Ge setzgebung und Rechtsprechung gewithrleisten"." Die Neugestaltung des Strafrechtes will mit Haft oder Gefängnis oder mit Geldstrafe denjenigen be legen, der böswillig eine Wahlhandlung zu ver hindern sucht oder sie durch Lärm und auf andere Weise stört. Hierzu schreiben die „Juristischen Tagesfragen": „Es find in den letzten Jahren bei öffentlichen Wählen Wiederholt absichtliche Störungen vor gekommen, durch die die Zuversichtlichkeit des ge wonnenen Wahlergebnisses in Frage gestellt wurde, so datz erfolgreiche Proteste gegen die Gültigkeit ein gelegt werden konnten. Dabei hat sich das Fehlen von ausreichenden Strafvorschriftcn gegenüber solchen Störungen als ein erheblicher Mangel hcrausgestellt. Die zunehmende politische Erregung, unter der sich unsere Wahlen vollziehen, lätzt daher die Einführung einer Strafbestimmung gegen Wahlstörung in unser Strafrecht als notwendig erscheinen. Hierbei soll aber die Böswilligkeit als Willensrichtung des Täters Noraussctzung sein: sie schliesst die auf Verhinderung oder Störung der Wahl gerichtete Absicht des Täters in sich und verlangt daneben, datz dieser seine Be friedigung und Genugtuung an der Handlung ge sunden hat. Diese sehr wesentliche Einschränkung des Tatbestandes ist gewählt, um die Anwendung der Strafvorschriftcn auf harmlose Fälle a u s- zuschlictzen. Auch bei solchen Störungen, die noch nicht zu einer Verhinderung der Wahl führen, soll Böswilligkeit die Voraussetzung zur Strafbarkeit sein, damit nicht jede geringfügige Ungebühr, selbst wenn sie den Erfolg haben sollte, die Durchführung der Wahlhandlung zu verzögern, zu einer Ver urteilung führt." LeipÄg una Umgebung Leipzig, 5 Januar. Der hohneujahrstag. Die heiligen drei Könige mit ihrem Stern, Die essen und trinken — aber bezahlen nicht gern... To sangen wir als Kinder und tanzten lachend nm die heiligen Drei herum. Die aber fühlten sich in der ungewohnten Tracht durch aus nicht gemütlich, stapften unbeholfen mit ihren groben Stiefeln im breiigen Schnee um her und wagten im Anfang kaum, an den Türen ihr Sprüchlein zu sagen. Freilich — woher hätte auch der Knecht vom „Goldenen Löwen", der Gehilfe dos Baders und der Tavcri, der arme Teufel und Kleinbauernsohn — woher hätten sie auf einmal die richtige königliche Würde nehmen sollen? — Die goldpapierne Krone allein tat's nicht, und sonst waren ihre „Gewänder" eher sastnachtlich als königlich. Des Mohren Schwärze wies deutlich ans den Ofenrus;, rind der grosse Stern, aus gelbem Papier geklebt, lies; leider allzusehr merken, dass er schon viele Jahre den Königen den Weg zum Kindlcin zu weisen hatte. Nein: die Könige hatten schon uns Kindern nicht mehr imponiert! Wie standen dafür die andern vor uns, die wirklichen heiligen Drei Könige, von denen die biblische Geschichte erzählt! Es war eine von den stärksten und fasslichsten Wirkungen: wie die drei Mächtigen sich vor dem Kindlern beug ten. Kein Wunder auch: die Evangelisten, die von ihnen erzählten, die schauten noch mit ge rade so grossen und kindlichen Augen in die Welt wie ivir, da wir zum erstenmal von ihnen hörten. All die Jahrhunderte sind die heiligen Drei Könige aus dem figurenreichen Epos die Be liebtesten gewesen. Und dabei — das ist das Besondere daran — sind sie durchaus ein Stück Volksdichtung, so wie ein paar alte Volks lieder. Das Neue Testament weist weder von der Zahl drei, noch von der Königswürde. „Magoi" heissen sie im griechischen Text, das sind Weise, Zauberer. Und man hat wohl mit Recht Priester des Mithras, des Sonnenkults, in ihnen vermutet. Alles andere haben die Jahr hunderte hinzugedichtet. Nachdem man sie zu Königen ernannt, ihnen die heilige Dreizahl zu teil hatte werden lassen, begann inan auch bald, ihnen Namen zu geben. Auf alle möglichen kam man dabei. Bis schließlich die drei: Kaspar, Melchior und Balthasar aus irgend welchen Gründen durchdrangen. Uns klingen sie heute fast grotesk kleinbürgerlich, aber damals waren sie ja noch durchaus honett und so hoher Könige würdig. Natürlich fand man auch bald irgendwo ihre Gebeine; als der Kaiser Barbarossa um die Mitte des 12. Jahrhunderts Mailand eroberte, da waren neben andern wertvollen Dingen auch sie uuter der Beute. Sie rmirden nach Köln ge bracht und ruhen dort heute noch. Freilich ist ihre Echtheit nicht so ganz unangezweifelt ge blieben. In Urmia in Armenien liegen sie eben falls alle drei begraben, und der heilige Kaspar l-at sogar noch irgendwo anders, aber ebenfalls in Armenien, ein „echtes" Grab gefunden. Indessen: irgendwelche Zweifel plagen die Bäuerin ja nicht, die mit Kreide in diesen Tagen das bekannte Zeichen wider Krankheit und Hexenvolk an Stuben- und Schranktüren malt, die Anfangsbuchstaben der heiligen Drei Könige: 6 ll 6 Und »vie weit ist sie davon zu ahnen, daß sie eigentlich mit ihrem abergläubischem Brauch altheidnischen Geleisen folgt — noch aus der Zeit her, da Frau Berchtha hoch in den Wolken jagte und man schon durch frommer Geheimnisse volle Zeicl-en das Spukzeug der rauhen Nächte zu bannen dachte. A l t h e i d n i s che n Ursprungs ist ja schließlich die ganze Sitte, den scchstenIanuaralsFesttagzufeiern. Die alten Germanen, von denen unsere Schul- lesebücl)er und Kommerslieder so schöne Geschich ten erzählen, feierten ihre Wintersonnenwende an diesem Tage. Die frommen Männer der noch jungen christlichen Kirche ersetzten bekanntlich jeden heidnischen durch einen christlichen Feier tag. Und mangels eines andern Anlasses feierte man eben — etwa vom 5. Jahrhundert ab — die Legenden der heiligen Drei Könige, die immer wachsende und von tausend Legenden und Bräu chen üppig wuchernde Popularität der drei Hei ligen gab dann dem Fest das rechte Leben. Orthodoxe Gemüter wollen natürlich nichts davon wissen, daß der Hohneujahrstag heid nischen Ursprungs ist, besonders nicht in Sachsen, wo er als Feiertag „geheiligt" wird. Die Errichtung von ZorschungsinMuten an öer Universität Leipzig. Wir berichteten bereits kürzlich, datz an der Universität Leipzig eine Anzahl Forsch ungs- institute errichtet werden sollen. Hierüber seien heute folgende nähere Mitteilungen gemacht. Ge plant ist die Einrichtung von insgesamt zehn Jnnituten, die nicht als Universitätsinstltute errichtet werden und demgemätz nicht dem Lehr betriebe der Universität dienen, aber den ent sprechenden akademiichen Instituten dauernd als besondere Abteilungen angegliedert und den Direktoren dieser Institute unter stellt werden sollen. Die zehn den ent sprechenden Instituten' angegliederten Abteilungen sollen den nachstehend genannten Direktoren unter stellt werden. 1) Abteilung für Religionsgeschichte, Prof. Dr. Söderblom; 2) für Psychologie, Wirkt. Geh. Rat Prof. Dr. Wun d t; 3) für klassische Philo logie und Archäologie, Geh. Hofrat Professor Dr. Lipsius; 4s für neuere Philologie, Geh. Hosrat Professor Dr. Birch-Hirschfeld; 5) für Indogermanistik, Geh. Hofrat Prof. Dr. Les kien, 6) für Orientalistik, Geh. Hofrat Professor Dr. Fischer; 7) für Geographie, Geschichte und Kunstgeschichte, Geh. Hofrat Prof. Dr. S ch in a r s o w; 8j für Kultur- und Universalgeschichte. Geh. Hofrat Prof. Dr. Lamprecht; 9) sür Völkerkunde, Prof Dr. Weule, IG sür Volkswirtschaft, Geh. Hofrat Prof. Dr. Bücher. Da die Institute einer starken Ausstattung mit Stiftungstapitalien bedürfen, um ihnen die Freiheit und Weite der Bewegung zu verbürgen, die zur Erreichung hoher wissenschaftlicher Ziele un erläßlich sind, so mutzte — da die vom Staate ausgcworfenen Mittel nicht ausreichen — auf die Opferwilligkeit von Freunden der Wissenschaft gerechnet wurden. Erfreulicherweise sind namhafte Beträge gezeichnet worden. An die Spitze der Spender hat sich Geh. Hofrat Prof. Dr. Hans Meyer mit einem Betrage von 150 000 gestellt. Dank den eifrigen Bemühungen des Geh. Hofrats Prof Dr. Lamprecht haben die Zeich nungen für Errichtung von Forschungsinstituten an unserer Universität den Betrag von einer halben Million Mark schon überschritten, so datz die Durchführung des Planes gesichert ist, nachdem der Staat 75O0O ./S für Lehr- »d For schungsinstitute in den Etat eingestellt hat. Von der Stadt Leipzig ist bekanntlich unter Zustimmung der städtischen Kollegien ein jährlicher Beitrag von 20 000 ./L bewilligt worden unter der Bedingung, datz ein völkerkundliches Institut unter Leitung des jeweiligen Direktors des städtischen Museums für Völkerkunde diesem Museum angegliedert wird und jährlich ein Teilbetrag von 14 000 diesem Institute zugewendet wird. Dre wissenschaftliche Erschließung der wertvollen und umfangreichen Sammlungen dieses Museums soll hierdurch besonders ermöglicht werden. Die für die Institute errichtete Stiftung führt den Namen „König Friedrich August-Stif tung". Die aus der Stiftung fließenden Mittel VIensmg, ö. 3sn«»r ISlL sollen zur freien Verfügung de« jeweilig/ Direktors der Institute stehen und zur Unterstützung der in den Instituten arbeitenden Gelehrten, wie auch für Reiseunterstützung, Druckunterstützung, außerordentliche Stipendien usw. Verwendung finden. Jede Direktion soll in der Organisation ihres In- stituts und in der Verwendung der diesem Institute zufallenden staatlichen Mittel völlig unbeschränkt sein * Ordenswesen. Der Kaiser hat den Reichsgerichts räten Erker und Dr. Bernhardt den Kronen orden II. Klasse verliehen. * Titelwesen. Das König!. Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts hat beschlossen, den nachgenannten Lehrern in Leipzig in Aner kennung ihres langjährigen treuen und ersprießlichen Wirkens im Berufe den Titel „Oberlehrer" zu verleihen: Herrn Ernst Adolf Leske, 1. Bezirksschule; Herrn Gustav Theodor Härtig, Herrn Franz Alfred Billhardt, IV. Bürgerschule; Herrn Ernst Otto Krutzsch, 27. Bezirksschule; Herrn Ernst Robert Schu mann, 5. Bezirksschule; Herrn Max Emil Weber, 18. Bezirksschule; Herrn Dr. Johannes Kurt Rudolf Krebs. XVI. Bürgerschule; Herrn Ernst Friedrich Alwin Kleint, 13. Bezirksschule; Herrn Julius Max Oertcl, 11. Bezirksschule; Herrn Karl Alex. Kupfer mann, 5. höh. Bürgerschule; Herrn Friedrich Ernst Eaudlitz, 1. höh. Bürgerschule; Herrn Joh. Heinrich Iac. Wiesemann, VII. Bürgerschule; Herrn Ernst Emil Richard Kübler, 22. Bezirksschule; Herrn Wil- lrelm Paul Pitzschke, IX. Bürgerschule; Herrn Emil Robert Demmler, 34. Bezirksschule; Herrn Gustav Alwin Hellinger, 5. Bezirksschule; Herrn Friedrich Reinhard Döge, 37. Bezirksschule; Herrn Franz Theo dor Liebert, XIII. Bürgerschule; Herrn Ernst Her mann Müller, 26. Bezirksschule; Herrn Josef Lippitsch und Herrn Joh. Karl Rich. Caspar. 1. kath. Bürger schule. Zugleich ist den Lehrerinnen Fräulein Marie Luise Zetzsche, 6. Dezirsschule, und Fräulein Marie Kühn, VII. Bürgerschule, der Titel „Oberlehrerin" verliehen worden. * Ein Jubiläum der Arbeit! In der heutigen unbeständigen Zeit ist es bemerkenswert, wenn ein Angestellter ein volles Vierteljahrhundert hindurch seinem Chef die Treue hält. Im Hause August Pölich, das schon manche Jubiläen treuer Mitarbeiter gesehen hat, fand gestern zu Ehren des Buchhalters Herrn Oswald Udersladt, der an diesem Tage der Firma 25 Jahre gedient hat, im Privat kontor eine würdige Feier statt. Mit eindrucks vollen Worten gedachte der Chef der langen Spanne Zeit voller Arbeit, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit und überreichte dem Jubilar einen namhaften Geld betrag in Anerkennung der treu geleisteten Dienste. Auch die Kollegen des Herrn Uderstadt, denen dieser ein lieber Freund ist, wollten an seinem Jubeltage nicht zurückstehen und umgaben ihn mit Blumen und wertvollen Geschenken. Mit Herrn Uderstadt steigt im Hause August Pölich die Zahl der Jubilare mit 25jähriger Tätigkeit auf 30. * Hoflieferantentitel. Die Inhaber der Firma Hermann Graf, die Herren Gustav Beilicke und Curt Beilicke, sind zu Hoflieferanten des Fürsten von Waldeck-Pyrmont ernannt worden. * Stiftungswesen. Den sächsischen Volks schulen sind im Laufe des vergangenen Jahres wiederum reiche Stiftungen zugeflossen, die nach Angaben des neuen Jahrbuchs zum Sächsischen Pesta- lozzikalender einen Wert von weit über 130 000 repräsentieren. Obenan steht die Stiftung von Kommerzienrat Bergmann-Waldheim in Höhe von 50 000 für Schulzahnpflege. Ihr folgt die Dr. Felix-Weber-Stiftung des Ostvorstädtischen Bezirks vereins in Leipzig in Höhe von 24 000 Zur Ver abreichung von Milch anbedürftige Kinder. Auch in ver schiedenen Schulgemeinden in der Umgebung Leipzigs sind Stiftungen gemacht worden. In Grotzmiltitz überwies Kommerzienrat Fritzsche 300 ,/z zur Be gründung einer Schulbibliothek. In Rückmarsdorf stiftete die Mittwochs-Gesellschaft einen größeren Beitrag zu einem Lichtbilderapparat. In Leutzsch überwies die Firma Körting L Mathiesen der Die bekannte Firma Kaufhaus Gebe. Joske zeigt heute durch eine vierseitige Beilage den Beginn ihres diesjährigen großen Inventur-Ausverkaufes an. In beiden Geschäften Wiudmiihlenstr. 112 und Johannis platz 12 sind für diesen Zweck in allen Abteilungen ganz enorme Warenmengen, welche bei der Inventur zurückgesetzt sind, ferner Restbestände und Gelegenheits posten zum Verkauf ausgelegt. Die Preise sind, wie schon aus der Annonce ersichtlich, staunend billig, und ist unseren Hausfrauen wohl sehr zu empfehlen, diese günstige Einkaufsgelegenheit recht ausgiebig auszunützen. Loiri Unser» grosser» MMUUUUMWMUUMWMUUMM^ bsgirirlD moi-gsn äen 7 ^sillisc, s Uki» Lur^nsebakkung von^Väsebe-^usstattungen die denkbar günstigste * Xaukgelegenbeit. * In kertiger Xonkektion kür Oarnen und Herren seltenste k^reisvorteile. Lteixervalck L Kaiser