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Das heurige Polen Lm Llchte des Brester Llrtells Ku. Warschau, im Januar. Standen nicht im Augenblick europäische und weltpoli tische Probleme allererster Ordnung Mr Debatte, ^dann uiüvÄe ooriaullgen Brest-Litowjk" gebracht hat, um eben dieses Abschlusses und keines ganzen Verlause» willen zu einer Sensation gewor den sein. Denn nie zuvor lxstand die Möglichkeit, so klaren Einblick in die inneren Verhältnisse jenes Staates zu ge winnen. der kurz über lang im Mittelpunkt der europäi schen Ostpolitik stehe» wird, wie in den säst sechzig Tagen, in denen sich im Warschauer Gerichtssaal das gegenwärtige Regime Pilsudskis und die Opposition gegenüberstanden. Diese Situation ist an dieser Stelle schon zu Beginn des Prozesses klargestellt worden. Freilich wird man sich, will man Erkenntnisse von poli tischer Tragweite für die Zukunft ableiten, mit doppelter Gewissenhaftigkeit vor Fehlschlüssen hüten müssen. Der schwerste Fehler wäre es, wollte man nach Art gewisser deutscher Rechtsblätter etwa sagen, nun sei endlich das (Se icht des ganzen Polen von heute entlarvt worden, das Ge- icht eines Staates ohne moralische Qualitäten, eines Staa- es, der seine westlichen Traditionen zugunsten der einst iiekäinpsten russischen Methoden ausgegeben habe: eines Staates also, auf den im Interesse Europas zweckentspre chend das bekannte für Karthago geprägte Wort Catos an gewendet werden müsse. So einfach liegen die Dinge denn doch nicht. Wohl hat der Prozetz das Gesicht des heutigen Polen enthüllt. Aber es ist ein D o p p e l gesicht, das sich hier deutlicher als je zuvor gezeigt hat. Die beiden Trager dieses Doppelgesichtes selbst haben sich bemüht die charak teristischen Linien hcrauszustcllen, so sehr, das, kaum noch zu sehen war, wie doch eigentlich l^ide Gesichter ans dem gleichen Leibe herauswachsen, aus dem Glauben an die Zu kunft Polens, aus dem Willen, das neue Problem, die Er füllung gemeinsamer Träume, gros, und mächtig zu sehen. Und hier, aus der Erkenntnis dieser Situation, wird auch der ausländische Beschauer die ganz« Tragik des heutigen Polen begreifen lernen. Der eine Teil des Doppelgesichtes gehört dem herrschen den Regime, der moralischen Sanierung, dem System Pilsudskis zu. Es ist, man kann es nicht anders sagen, ein böses Gesicht, das Gesicht einer Diktatur, deren Anfang vielverheitzend war, deren Schöpfer jedoch seinem Werk keine gros,e Idee zu geben vermochte, so das, sich an den leeren Platz die Gewalt stellen konnte, ja Hellen mutzte. Dieses böse Gesicht hat der Brester Prozetz schonungslos preisgegeben. Zwar durfte während des Prozesses gegen die els Oppositionsführer nicht davon geredet werden, was sie im Namen des „Kommandanten" in den Kasematten des Brester Festungsgesängnisses hatten leiden müssen. Aber die Welt weitz, wie schlimm es dort zngegangen ist, so schlimm, das, der „Befreier Oberschlesiens", Korsanty, zu weinen begann, als er in einer Versammlung davon er zählen wollte. Wenn der Abgeordnete Liebermann, ein Jurist von Rus und angesehener Sozialistensührer, an einem der letzten Prozetztagc von der Anklagebank aus von einer „Ideologie des Stockes" sprach, so braucht man nicht viel mehr nach den Einzelheiten der Behandlung zu fragen, die das Regime seinen Gegnern augedeihen lies,. Und wer erinnert sich nicht des grausamen Spatzes, Kugel» neben den Köpfen der Verhafteten in die Wand pfeifen zu lassen . . Aber nicht nur die Herren Offiziere freuten sich aus solche Wei,c ihrer Macht. Auch iu die kleinsten Winkel der Ver waltung wurde während des Prozesses hineingelenchtet. Da iah man mit Staunen, welche Leute im Namen Pilsudskis die Staatsmaschinerie bedienten, Zensoren, die noch arg in Len Lehrjahren steckten, schikanierende Landräte Bürger meister und Gemeindevorsteher, Polizeileute, die nicht für Ordnung, sondern für Unterordnung der Opposition sorgten, Finanzbeamte, die bei der Steuerbemessung die politische Gesinnung der Zcnsiten zugrundelcgten, geschickte Rechts- gusleaer nach der Art des ehemaliaen Iustizminifters Car. Minister, die sich selbst einfach als ansrobrende Werkzeug« des Kriegsministers Pilsudskis bereul":e.cn, der sein eige nes Volk schlief,lich bei den Wahlen besiegt hat, sein eigenes Volk, das er gelegentlich als „Volk der Idioten" bezeichnete. Die Staatswirtschast der vergangenen Jahre, die von Pil- sudjki dekretierten Butgetüberichreitungen des Finanzmini- sters Czechowicz, die Rechtsbeugungen durch behördliche Stellen, die Praktiken der letzten Wahlen, alles das ist so ausführlich dargelegt worden, datz es eines dicken Buches bedürste, um wenigstens alle bedeutsamen Momente der Kritik an der, gegenwärtigen Negierungsmethoden zusam- menfassend zu registrieren. Man kann nur eins jagen: Wenn die Verteidiger und die Angeklagten in diesem Pro zetz des öfteren von asiatischen Praktiken sprachen, so hat sie keiner der Repräsentanten des Regimes überzeugend wider legen können. Der andere Teil des Doppelgesichtes ist traurig. Er ge hört der Opposition zu, deren ziemlich willkürlich heraus gegriffene Repräsentanten anklagende Angeklagte waren. Sie haben einmal, vor dem Mai 1i)26, den Staat selbst be herrscht. Ist es nicht ihre Schuld, wenn sie ihn nicht so be herrschten, datz jene gute Ordnung geschaffen wurde, die den Pilsudskinmsturz unmöglich gemacht hätte? Wäre es ihnen einst gelungen, das durchzusetzen, was sie nun, in die Opposition gedrängt, forderten, mit anderen Worten, wären sie Träger schöpferischer Ideen gewesen, dann hätten sie nicht gegen ein unschöpserisches Regime zu kämpfen brau chen. Es sind verdiente Leute unter ihnen, die die schlimme Behandlung, die man ihnen angedeihen Netz, gewis, nicht verdient haben. Man darf ihnen glauben, datz sie den Staat mit legalen Mitteln zurückerobern wollten, nicht auf dem Wege des gewaltsamen Umsturzes, wie ihnen die An klage vorwars, also nicht auf dem gleichen Wege, den Pil- iudski im Mai 1820 selbst beschritten hat. Sie wehrten sich dagegen, datz man ihnen nicht einmal mehr erlauben wollte, wenigstetis im Rahmen des Parlaments bescheiden in Opposition zu machen. Es ist eine traurige Ironie, das, sie von diesem parlamentarischen Recht erst Gebrauch machen konnten, als sie auf der Anklagebank satzen. Sie hatten vor den Wahlen des Jahres 1i)3v jenen Krakauer Kongretz der zentrvlinke» Parteien arrangiert, der nur eine Demonstration war, von der kaum praktische Folgen erwartet werden konnten. Freilich hatte das Land aufge horcht, so daß das Regime, nervös geworden, es für not wendig hielt, sich mit rauher Hand gegen alle Ueber- raschungen zu sichern. Ein böses Gesicht, ein Gesicht, an dem kein Freund, kein Bejaher der Wiedergeburt Polens Freude haben kann, und ein trauriges Gesicht, aus dem sich keine Hoff nungen für eine schöpferische Gestaltung der Zukunft Polens ableiten lassen, ein tragisches Doppelgesicht hat der Prozetz enthüllt. Das Urteil hat diese Doppelgesichtigkeit nicht beseitigen können. Es ist fast unerheblich, das, die Angeklagten, die elf Menschen, verurteilt worden sind, unerheblich wenigstens im Sinne einer Betrachtung der Zukunft Polens. Denn eins ist sicher: Solange dieses Doppelgesicht besteht, wird sich mit dem neuen Polen auch teiiie schöpferische europäische Politik machen lassen. Das mögen alle diejenigen begreifen lerne», die etwa im pazi- jistischen Lager um Freundschaft für Polen werben, ohne es wirklich zu kennen, weil sie durch die Brille einseitiger, auf gelegentlichen Besuchen eingeholtcr Informationen sehen. Die polnische Politik der Gegenwart, ganz gleich ob sie vom Pilsudskiregime — hier kommt freilich immer die französische Korrektur dazu — oder von der Opposition gemacht wird, bewegt sich zumeist im Reich kühner Träume. Und diese Träume müssen ja schlietzlich geschaffen werden, um dem Volke, das man nicht schöpferisch zu einer guten Wirklichkeit hinzulenken versteht. Ersatz zu bieten. Daher die Ueberspitzung des Nationalstaatsgedankens und die daraus resultierend« brntale Verfolgung der Minderhei ten. daher die Erfolge nationalistischer Organisationen und hetzerischer vkckkter, daher der Haft gegeik all« wirkliche» und angeblichen Feinde der Verwirklichung der Träume. Es ist menschlich schön, wenn pazifistische Idealisten Sympathien für das heutige Polen zu wecken versuchen. Aber es ist dem neuen Polen damit eher geschadet als ge- nützt, wenn nicht zugleich klare Erkenntnis der wirklichen Situation dazu befähigt, auch auf die Fehler hinzuweisen und mit ernster Kritik die guten Kräfte zur Ta t auf den Plan zu rufen. Auch der deutsch polnischen Verständigung wird nicht gedient, wenn mau die Fehler immer nur auf deutscher Seite sieht. Alle bis herigen Besprechungen deutscher und polnischer Friedens freunde haben mit schönen, aber zwecklosen Worten ge endet, weil es den polnischen Partnern Ihr begreiflicher Nationalstolz verbot, über Dinge zu reden, -über die wiederum die deutschen Partner nicht informiert waren. So bewegten sich die Gespräche im luftleeren Raum und tonnten die Verständigung nicht fördern. Ja die Träger des bösen Gesichts, haben nicht selten die Aussprüche, Reden und Artikel deutscher Pazifisten dazu benutzt, um den Freunden eben dieser Pazifisten, den Trägern des traurigen Gesichts, Schwierigkeiten zu machen. Das ist die Lehre des Brester Prozesses. Leute, dir über Polen reden oder schreiben, offizielle und inoffiziell« Politiker, sollten sich daher ernstlich darum bemühen, di« Materie dieses Prozesses gründlichst kennenzulernen. Er ist, wie an dieser Stelle schon des öfteren betont wurde, von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung des heutigen Polen, des Landes mit dem iragischen Doppel gesicht, das Verständnis verdient, aber auch ernste Kor rektur braucht, damit es sich endlich, gcireu seinen Tra ditionen, wirklich christlich und europäisch orientiert. Die WeNarbeilslo^kerr (Senf, 17. Januar. Das Internationale Arbeitsamt veröffentlicht eine ver gleichende Tabelle über den Stand der Arbeitslosigkeit am Aus. gang der Jahre 1939 und 1931. Aus Grund dieser Vergleiche kommt es zu der Feststellung, datz die Arbeitslosigkeit in der ganzen Welt im vergangenen Jahre sich weiterhin autzerordentlich verschärft hat. Eine Ausnahme scheint Grotzbritannieu zu machen, das zwar nächst Deutschland die höchste Arbeitslosenzisser hat, wo aber die neuesten Ziffern eine Abnahme der Arbeitslosigkeit anzukündi- gen scheinen. Da die einzelnen Länder die Arbeitslosenstati- stiken nach verschiedenen Methoden führen, geben die in der Ta belle des Internationalen Arbeitsamts niedergelegten Ziffern kein exaktes Bild über den tatsächlichen Umfang der Arbeitslosigkeit in den einzelnen Ländern. Am genauesten sind nach Ansicht des Internationalen Arbeitsamts die von Deutsch- land angegebenen Ziffern. Am härtesten betroffen von der Arbeitslosigkeit ist nach wie vor Deutschland, wo die Arbeitslosigkeit Ende 1930 von 3 977 000 auf Uber fünf Millionen Ende 1931 gestiegen ist: die Zunahme beträgt nach den Berechnungen des Internationalen Arbeitsamts 35, Prozent. Die Auszeichnung des Internationa len Arbeitsamts erwähnt insbesondere noch die sehr beträch» liche Zunahme der Arbeitslosigkeit in Frankreich. Genaue Ziffern hierüber sind allerdings nicht angegeben, da die Arbeit losen in Frankreich nur zu einem kleinen Teil statistisch ersah- sind. Datz die Zunahme der Arbeitslosigkeit in Frankreich al> c ziemlich bedeutend sein mutz, geht aus den in der Tabelle wiedcrgegebenen Angaben der Arbeitsvermittlungsämter her vor diese verzeichneten Ende 193g w-gekäl-r 2'>l>00 SleU,,- gcsuche. Ende 1931 dagegen 123 900, das heitzt, die Zunahme betrug etwa 399 Prozent. In manchen Ländern hat sich du Zahl der Arbeitslosen verdoppelt. Die weitere Verschärfung dec Krise blieb nicht auf Europa beschränkt, sondern hat sich auf di ganze Welt ausgedehnt. So betrug zum Beispiel die Zunahm, in den Vereinigten Staaten ungefähr 3V Prozent, i Australien 33 Prozent, in Kanada 80 Prozent und in Neu-Ecc- land sogar mehr als 100 Prozent. «erau-ivorUi» -ür Ponui und Zeuluewnr Ur. S. De»e,al mu Bvorl: «»John wr Nnzeioen: ,z,«ungarv »ll« ai Dresden, koumtrah« >' Druck und Aeriaa Germanin Filiale Lretden. Kslkol. Eltern un6 jungmsöcken! 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