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Olk des Dei sich mit Las Res schriftlt gescheh« Äetalli 6. Sep! lich zi Leitern nicht,' Zugestü den ges ein Fr wart, * Hl besoldet gäbe ei sammlu uns we mit de> soideter Photog gin« ku an, datz durchau sondern 7 en geg Vorteile anderer Dcsrem Dresde» fordert rungen Lesitzerr gestellt Festbesc eine nc erstnoli Halter in Fra Leipzig aber vc die sich besitze!» bildet zwar r Feslbesl dein mi der ans aus Cc Lass dei nunasg in bist beamte» so das; Hieraus Iestbijc Wort ! 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August 1911 verlautbarten Lersteigerungsoermertes aus dein Grundbuch« nickt ersichtlich waren, spätestens im Ver- stetgerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bet der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechte»» nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, mutz vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Leipzig, den 11. September 1011. »r«,» Königliches Amtsgericht, Abt. ll.Z?. In das Handelsregister ist heute eingetragen worden: 1) auf Blatt 14 950 die Firma Alfred Müller Ber- lagsanstalt in Leipzig (Iohanuisgasse 1—3). Der Kaufmann Hermann Alfred Müller in Diesoen ist Inhaber. Prokura ist erteilt dem Buchhänd ler Fznedrich Otto Börner in Leipzig; 2) auf Blatt 14 951 die Firma Riessenderg Reick- mauu Hannover Zweigniederlassung Leipzig in Leipzig, Zweigniederlassung der in Hannover unter der Firma Nicfsenbcrg Rcichmann be stehenden Hauptniederlassung. G.'sellfch rster sind die Kaufleute Ernst Riesfenberg und August Reichmann, beide in Hannover. Die Gesellfchast ist am 1. Juli 1887 errichtet worden: 3) auf Blatt 129 (E. A. I), betr. die Firma C. W. Emmrich Nachs. in Leipzig. Der Gesellschafter Carl Adolph Kurth ist gestorben. An seine Stelle sind der Ingenieur Heinrich Karl William Kurth in Cöthen und der Kaufmann Oscar Walther Kurth in Leipzig in die Gesellschaft ein getreten. Der zuerst Genannte ist von der Ver tretung der Gesellschaft ausgeschlosscn; 4) auf den Blättern 5115, 9326 und 10149, betr. die Firme»» Böttcher L Bongartz, Vertag der Literaturwerk« „Minerva", Böttcher k Bcngartz und W. G. Schässel's Albumsabrik, sämtlich in Leipzig: Der Prokurist Ernst Maximilian Bu ch darf die Gesellschaft nur gemeinschaftlich mit einem der Prokuristen Friedrich Wilhelm Schmidt und Hermann Alvcrt Daumcmn vertreten: 5) aus Blatt 9197, betr. die Firma Einil Hain in Leipzig: die Firma lautet künftig: Einil Hai»:, Deutsche Nordsee-Fischhalle: 6) auf Blatt 13 504, betr. oie Firma Hugo Jacobi in Leipzig: Die Ausschließung des C>e sc ll sch öfters Carl Hugo Jacobi von der Vertretung der Ge sellschaft ist aufgehoben. Die Gesellschaft ist auf gelöst. Zum Liquidator ist bestellt der Bücher revisor Friedrich August Johannes Fischer in Leimig; 7) auf Blatt 13 524, betr. die Firma Haupt K Ham- man, Verlagsbuchhandlung in Leipzig: Der Ge sellschafter Waldemar Rudolf Koch ist non der Vertretung der Gesellschaft — infolge Verzichts — ausgeschlosscn; vtenswy, lr Septemder l9l1. knpztyer Tvyevlstt. belprlg. »si» Karl Lmil I^ibtiiki', «presbe» vir kieräurcb noeeren tlekxetilüilesten Diwb »ua. Hl» I-vipel», s», I. 8ept«wdor 1911 Ne trsnerMn LilterWk-Mku kür ckl« «leien edreoöoa vevelso kerrsteiier Tellonbwo deiw Ilvlwxrivg« unsere» teuere» L»»»»illnkeoe», ckes Herr» kudrllibkailror Tvip-ig, <ieu 11. 8optemd«r 1911. vis keamlen äep l.eipr>gei» l.edöN8vei.8>otiei'ung8-688sIl8osiLN auf 6egsn8Liiigkeir Ms I.eiprigvk'). ltei!« ».iirbe < 1' t' l'oiiuiam» l^ritr Nüllec kleiene NüIIec ged. l_ippo!ci VellTlä^iIie. SeOIn-Scbünebecg, vorener 5tr?sre 11. -re«» öeeräiijitngr'WKsIt L>1ei»1i. 884 6v8tsv stunger llootor: tr. 8, Leko Korltrstr. »»»zis ^^slra^erKnrrTma^/in Alte, »lei««, auf Elfenbein, Botz oderrilclallgeinattevil, e«r, joaenannte NNntniuren, auch ii» ,zorni von Vreschen, Hingen oder Schnupftabak, tosen, werden stet« ««kauft und angemessen bezahlt in derErpeditiondieserHcituna. 8) auf Blatt 14 163, betr. die Firma Chemisch« Fabrik Dr. W. Galleh L Co. in Leipzig: Carl Ernst Friedrich Joseph Galleh ist als Gesellfchaf- ter ausgejchieüen; 9) auf Blatt 14 164, betr. die Firma Lindner L Klein in Leipzig: August Karl Lindner ist als Gesellschafter ausgefchiedcn. Die an Carl Wilhelm Lindner erteilt« Prokura ist erloschen; 10) auf Blatt 14 483, betr. die Firma Eugen Bütt- ner in Leipzig: Die Handelsniederlassung ist nach Dresden verlegt worden, weshalb die Firma hier in Wegfall kommt; 11) auf Blast 6555, betr. die Firma W. Weickart in Leipzig: Dis Firma ist — nachdem sie auf eine Gesellschaft mir beschränkter Haftung übcrge- gangcn ist — erloschen. Leipzig, den 11. September 1911 Königliches Amtsgericht, Abt II i;. ÄUZ Leimig UNS llmgegenü. Leipzig, 12. September. Historischer Tageskalender für Leipzig. 12. September: 1631 Tilly, der Bedrücker der Stadt, zieht nach der Nickerlaae bei Breitenfeld ab. Von 1031— 12 wird di« Stadt Leipzig fünfmal be lagert; sie ich ron 16-12—50 'in der Gewalt ocr Scl,-neben. sOOjähriger Krieg.) 16'4 Erste Bück cr-Auktion in Leipzig (die Di- biblioth.k res Dr. Lysrr); Buchbändlcrmesse begann 1612, der Buchhandel zieht sich von 1667 ab von Frankfurt a. M. »rach Leipzig. . ^euerärM". Die vielen BAst?.e dicf.s Sommers geben einer amerikanischen Zeststhnsi Anlutz, das zcitgemätze Theina, w i c n» ans» ch u i: b a n d e r e o. u s o reu - n c »i d e ii Häusern r c te t, ai.zuschlagen. . Fcuec- trill" ist bisher in den Vereinigten S,aatcn, wce bei »ms, haupijächlich aus die Schuten beschränk» gewesen. Herr W. Wcard Benin, der Leiter der §por:abteilnng, des Vhiladslph'n'.a College as Phar» »ary will nun 'een ..Fenerdriii" überall cinkühren, wo viele Menschen in einem Haufe zuiammcno.rbeiten. Für die wicht-a- jrc'n schwierigen Logen, die bei Tränden vorlonnnen. hat er ein paar hübsche Methode»', der Rettung er funden. Wie z. V. trägt man jemanden, der durch Nauch bewusstlos geworden ist, aus dem brennenden Hause? W^r das nie versucht hat, wird den zu Rettenden vor sich aus die Brwe nehmen und nun mit ihm zu gehen suchen. Auf glatten» Boden gehr das, bei Leitern aber ist es unmöglich. Herr Beau» hat folgende Art als die zweclmänigste auscrvrobt: man legt sich den zu Rettenden über den Racken, so dasz sein Körper zusammcngelrümmt ist und man dessen Arme und Beine vor sich in greifbarer Rähc hat. So hat man die Hände frei und lann Treppen und Leitern steigen. Diese Art ist aber nur anwend bar, wenn man abwärts steigen will. Ist der Weg nach unten abg-eschnitlen und rnusi man sich mit einem Bewusstlosen nach oben aufs Dach rotten, so wirft man sich den zu Rettenden über die eine Schulter, so das; dessen Kopf und Arm hinten herabhängen. Bei Uvei n artet vermach deute l > « d 13jclkriLsr püiotntrsusr Ditlig- ircit ullc:Lr L runter uacl lisbvc Lolleys lkiT MLrUll TLLrLoLt. ^Vir rverüev idm eia edreväe? ^näkLkou devaersv. I-sip/jp;, 11. Laplomdcr 1911. Ve^tsnri ui)6 662mtsnZo!iLst «„<, üe8 Vonbll, ljes Leui»c!i3i' ttalllijUllgZISslUtten, LZ. lelvption 796. i illnle: 2 1s!. 14257. t ii«'-! l eli-nbnn ^'4^2. V 'G'V ' * 7 l!. l>. 8. 8'/- ff. km. V. 2. L. k Von neuem i?t uvsoro Lescllsedakt von eiucm kcd^creu '1'raucrlail betrollen rvorcten. L.N» iiloc^en äe« kcuti§on Duxes, lcurr vaod keiner Lüelc'»edr von Luü IVllüunxen, vo er ILrdoIuu<; vov sedvereu I-eiäen xesnvdt batte, versobiecl ller Vorsteber unseres kolloov- uvä <Zu>ttuuesburoaus ssr» ZVir verlieren io öem Vsrstordsveu eineu Lu sorst tbebti^cn unü umkicktieen, iu verkodioclev« Llelluvae» bei »ve crxrodtcv L.runtev. öer sied öureü seio« wedr «ü» Lkjtlkri^en treuvv viensto uukor ebreväos ^uclevkov tllr immer xesieüvrt bat. I-elprlx, öou 11. September 1911. l-siprigsf I.vdvllsvcl'8!ekepling8-6e86!l8okLfi auf Kvgs i8si1lgkvit (^116 l.eiprigei'). vr. VvlUrer. Llockel. S:-» i <2- 2 47!^ - L" etlcr.:r <2 L» .»L. Ztnik! Ziiic iil«, I cbv Xeumarüt u. Leterslitredksk rmvsiehlt Hüte, V«2»»seii, KostumroSc, Crepes re. .07,21 ÜUcidcr von ./! — an bis zur «leg. icbrvarz-a '4»obe. ?'»ii Racl'r. d. l'."i ntcisr. t» 1 Itt rrwlal >0' 't-Hng' ov ^iiSwalgkendunn. Vie Verlobung Idrer locb'.er ^>ma mit Herrn blsns Limmer- m»nn, bedrer in beiprig-con- nevitr, reizen blercturck erge- benrt sn belprig, Leptembec ISO. XronprinrstrssLe 2S. Nsxlmlllsn Ltecker unct ssrsu öenn/ ged. Lcblrmer. Neine Verlobung mit ^.'Zulein fllms Ltecder deedre icd micd snrureiaen beiprig LonnevOr, Leplbr. 1211. ?1euLS. Os^ecLcbe 21r. L!. blsnL Limmerrnsnn. »irca s/i. ^0/?/?ksFLMZc/e/ sm /O. ^eflkemüe^ 19N. L/mon Kr-otoLc/i/o unci Seckcoc/ ged. f/'/'eck/ssnoer' re/'gea /»oc/iertreut ct/e 6eüu/t e/aes ILontar: -.r»au u.'fe»irsve5lMrt«is ÄS SMkl" "N.' kr»tlt»l«»l»>ir»ii-,«.-» r^. n c ic« « > "«v , Il , 7e!epf)on S3L LchriM SssttiMxs-KWlMÄW 5L ZWWhe§rÄtMg /n'AIN» rnve» i 8 I'» Nk i 1 Nr »b » S c»11< r>-nn5 <loi t 1» <»r»r >. Z t :c (.^xpedi-kLrni-'n des Leip- r T^IeLrLattes rmd der — König Friedrich August in Leipzig. Von öffentlia-en und privaten Gebäuden der Stadt wehten gestern nachmittag Fahnen und Flaggen lebhaft im Winde: König Friedrich August war gegen V.3 lihr, von dein Manövergelände bci Taucha kommend, wo er den Brigo.demanövern der 89. Jn- sanl .'viebri'adc mit den» 71. Ulanenregimciit und dein kFe'.da.tillerieregiment beiacwohnt, im Königlichen Palais aüzcstiegeu. Schon früh hatte sich Se. Maj. mit den» Sonderzug 6 Uhr 40Min. von Riedcrsedlitz i»r das Manövergelände der 8. Jnfanteriebrigade Nr. 89 nach M o. ch ern begeben und den militärischen Hebungen seinen Besuch zugewendct. In der Be gleitung des Königs befanden sich der diensttuende Generaladstuant Generalleutnant v. Müller, Oberst leutnant Meister, Major Freiherr». Könneritz, Major v. Schmalz und Rittmeister v. Fritzsch, die auch an dem Diner tei'nahmen, das um 7 Uhr abends im königl. Palais stattfand. Heute früh wird sich König * Tanchschcr. Hei, wie gestern die Indianer, Trapper und wilden Leute durch die Strotzen rasten; es war eine recht kriegerische Stimmung unter dem kleinen Voike. Aber es war Tauchscher, das Fest der Kinder, der Tag. an dem ihnen fast alles gestattet ist. Fast altes, aber in Wirklichkeit hat auch der Tau.hiche schon viel von seinem srücheren Reiz der Ungevundei.heit eingcbüsst. Auch die Freuden der Kleinen werden jetzt reglementiert, sie dürfen, und das allerdings mir Recht, nicht mehr die so bel sbten Feuerrverts'orp'er abbrennen, das Schieben ist auch verboten, und so sind sie einzig auf allerlei Firlefanz anArrnchen. Das tut aber der Kinderseele keinen Ab bruch, vielmehr wurde noch ebenso herumgetobt wie früher, wenn auch irr harmloserer Weise. Die Ver kleidungen spstlren natürlich die grötzte Rolle, haben roch manche der Kleinen wochenlang vorher an der Aursto.fsielung für den Tag gearbeiret. Was mal» da allcs zu sehen bekam, ist gar »richt au beschreiben; eine solci-e Vielfältigkeit hat wohl selbst das ausgedehn. t-.ste Luger der Maskengarderooen nicht aufzuweisen. Die Bcfclieidenercn begnügten sich mit Stocklaternen, die am Abend mit Lichtern erleuchtet wurden, und oftmals wohl auch einen Flammentod fanden. Ueber- haupt begann das eigentliche Treiben erst am Abend, wo auch jetzt noch ost, trotz aller Verbote, Raketen, Frösche und sonstige Feuermerkskörper, allerdings harmloserer Natur, abgebrannt wurden, und die Freude war grob, wenn es gelang. Erwachsene zu er- lä recken. Das ist nun einmal Kinderart. Aber wer nicht gerade ein Hypochonder ist, hat doch seine Freude au dem kindlichen Spiel gehabt und gönnte den Kleinen gern diesen Freudentag. Es bleibt ja dann doch nur die Erinnerung an ihn und die Freude auf den nächsten. * Der Kamps in der Metallindustrie. Die Ver handlungen der Schlichtungskommisfionen sollten an» Montag fortgesetzt werden, wurden aber abge- sagt. Don der Kommission der Arbeitgeber wurde den Arbeitnehmern mitgetcilt, datz eine Versammlung dieser Lage ist man im Klettern ziemlich unbehindert. Sehr wertvoll ist es, wenn man eine»» Strick zur Ver fügung hat. Mittels einer Schlinge kann man so be- wutztlose Personen durchs Fenster auf die Stratze herablasfen. Jedoch auch diese Rettungsart will ge- lernt sein. Zunächst macht man eine Schleife und legt sie dem zu Rettenden über den Kopf unter die Arme, und zwar so, dab der Knote»» auf seinem Rücken ist und der Kopf sich nach vorne frei bewegen kann. Natürlich kann inan nun den schweren Körper nicht so hinablassen, datz man den Strick frei in den Händen hält. Ma»» scNingt ihn vielmehr um eine glatte Stuhllehne u»ro stellt sich selbst auf dei» Stuhl, so das» man Lurch sein eigenes Gewicht und die Rei bung der Schwere entgcgenarbeitet. Natürlich könne»» auch andere Möbelstücke verwendet werden, z P. eiserne Bettstellen mit runden Stangen, um die d:r Strick leicht geschlungen werden kann. Sich selbst au einem SrstSc durchs Fenster hinaus auf die Stratze zu flüchten, ist scblietzlub das Letzte, was Herr Beam unter d^n einfachsten Uebungen des „Feuer brills" versteht. Wenn es sich um Lie Höbe mehrerer Siockve'l'k: handelt, kann inan sich natürlich frei hangelnd en dem Strick herablasfen. besonders wem» 2er Srrick dünn. ist. Die sicherste Art dürste wohl sein. d.K; man een Sttick von vorne unter der linken Sarulier dur-'siihrc und 'hn dann über die rechte Schütter le,- . nm ihn in die reckte Hand zu nehmen. L 1 SmP Weis' ;nan sich zwar ein. »mnig, ater die -Hände halten diese Art des Festhaltens lange genug aus. Friedrich August tn da« südliche Manövergelände begeben. r. Unioersitiitsnachrichtea. Dem Assistenten am Physikalisch-Chemischen Institute der Universität uild Privatdozenten Dr. phil. Herbert Freundlich ist infolge feiner Berufung al» autzerordentlicher Professor an die Technische Hochschule zu Braun schweig die Entlassung aus dem Leipziger Lehramte vom Kultusministerium gewährt worden. Dr Freund lich wurde am 28. Januar 1880 in Charlottenburg geboren. Nach Absolvierung seiner akademischen Studien in München und Leipzig promovierte er 1903 in Leipzig zum Dr. phil. und wurde gleichzeitig zum Assistenten am Physikalisch-Chemischen Institute unter Ostwald ernannt. Im Jahre 1906 habilltierte er sich an hiesiger Universität für physikalische und anorganische Chemie. Seine Arbeiten liegen auf dem Gebiete der phniikalischen Chemie der Kollöide und verwandter Erscheinungen. > * Militärisches. Der kommandierende General, General der Artillerie v. Kirchbach, wird am Mitt woch, den 13. d. M., dem Manöver der 7. Infanterie- Brigade Nr. 88 beiwohnen. In seiner Degleituivg be- sinben sich der Chef des Gencralstabes Oberstleutnant Forkmüllcr und der Hauptmann im Generalstabe Skääer. skch zttsainrncn im (Hrmrdsrücke v«', MSLl. cp-'r kck«rrt litt UmUlcrruikdettev 4io«t-ie8tr». 7 r «»„,» «7« l b O SS <s . H,ar»»»«Iii8,tr. S. LUI'ÜvIü» 1» VV38. Von sseise lul'ück 6647. Os-. Liesse. -e<r» ^Vir betrauern 1» iluo eine» Uavv von ankrivktixvr, kvllseislcr Oekiovunx, äessen I'leiss nvä 8trobk«wke>t iw» jecksrrcit vorbilälicb geveren aivl. Leiv ^näevk«» verlier» vir stete iv Lbrev ballen. I.Ulroi». lS'»'. dtatt Karton! Vcrobto. Ittipri^, Xllnix ^olillllll-"tras;c! 3, II. Hause >ova»a?. 17. September. Leute trüb gox« I vdr ver»obi»ck »aed Ikvherein I-eickon unser vorekrter Lolleg» äor 8srr ÜVax