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1. veUsgr. Freitag, lS. vriemder lSU Leipziger Tsgedlatt Nr. 347. los. Jatzrgsng. Amtlicher Teil. Nr. 62, 63 und 64 de» diesjährigen Reichsgesetz« blatte» find bet uns eingegangen und werden dis zum 10. Januar nächsten Jahre» im Erdgeschoß des Neuen Rathause», Eingang an der Burastraße, zur Einsicht öffentlich auMngen. Eie enthalten: (Nr. 3961.) Bekanntmachung, betreffend di« Hinter« legung der Ratifikationsurkunde Portu gal» zu dem am 4. Mai 1910 in Paris unterzeichneten Abkommen zur Be kämpfung der Verbreitung unzüchtiger Veröffentlichungen. Vom 21. November 1911. lNr. 3962 ) Bekanntmachung, betreffend die Be- chäftigung von Arbeiterinnen und unendlichen Arbeitern in Rohzucker- abriken, Zuckerraffinerien und Melasse entzuckerungsanstalten. Vom 24. No- vember 1911. lNr. 3963.) Bekanntmachung, betreffend die dem Internationalen Uebereinkommen über den Etsenbahnfrachtverkehr beigefügte Liste. Vom 25. November 1911. (Nr. 3964.) Eichordnung für das Deutsche Reich vom 8. November 1911. lNr. 3965.) Abkommen Mischen dem Deutschen Reiche und dem Eroßherzogtume Luxemburg wegen Begründung einer Gemeinschaft der Essigsäureverbrauchsabgabe. Vom 15. September 1911. lNr. 3966.) Bekanntmachung, betreffend die Rati fikation des Internationalen Funken- telegraphenvertrags vom 3. November 1906 durch Persien, den Beitritt Persiens zum Zusatzabkommen vom gleichen Tage und den Beitritt der Belgischen Kongo- Kolonie zu beiden Abkommen. Vom 21. November 1911. lNr. 3967.) Bekanntmachung, betreffend die Rati fikation des am 6. Julr 1906 in Genf unterzeichn«^;: Abkommens zur Ver besserung der Loses der Verwundeten und Kranken bei den im Felde stehenden Heeren durch Portugal. Vom 27. No vember 1911. (Nr. 3968.) Verordnung, betreffend die Auslösung des Reichstags. Vom 7 Dezember 1911. (Nr. 3969.) Verordnung, betreffend die Wahlen zum Reichstag. Vom 8. Dezember 1911. Leipzig, am 13. Dezember 1911. ,87a Der Rat der Stadt Leipzig. Die bis jetzt und zwar im Hauptgeschoß des Alten Rathauses aufgestellten Sammlungen des Stadt geschichtlichen Museums können von Sonntag, den 17. Dezember 1911 ab besichtigt werden. Die Oeffnungszeit ist vorläufig wie folgt fest- gesetzt worden: Sonn- und Feiertags: von V,11—3 Uhr während des ganzen Jahres. Mittwochs und Sonnabends: von 9—3 Uhr in der Zeit vom 1. April bis 30. September, und von 10—3 Uhr in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März. Geschlossen ist das Museum: Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags sowie am Karfreitag und an den ersten Feiertagen der drei hohen Feste. Leipzig, am 8. Dezember 1911. 792/^Ien. 2üll. Der Rat der Stadt Leipzig. Die Lieferung von 1) Kehrmaschinenwalzen und Piaffavabesen, 2) Eummistreifen, 3) Pilotstoff, Joppentuch und Dienstmützen, sowie 4) die Anfertigung von Winterjoppen für das Tiefdauamt, Abt. für Straßenreinigung, ist vergeben worden. T. ä. III. 5M. 18«, Der Rat der Stadt Leipzig. Gelchäftaleute und Gewerke, die an städtische Abteilungen im Jahre 1911 Waren geliefert oder Arbeiten für diese ausgeführt und noch Forderungen haben, werden ausgefordert. ihre Rechnungen bis spätestens zum 15. Januar 1912 bei der zuständigen Kasse einzureicken. Forderungsberechtigte, die diese Frist nicht ein halten, haben zu gewärtigen, daß sie künftig bei Bestellungen nicht berücksichtigt werden. Leipzig, am 4. Dezember 1911. Der Rat der Stadt Leipzig. Ms Leipzig unü llmgegenü. Leipzig, 15. Dezember. Historischer Tageskaleude, für Leipzig. 15. Dezember. 1997 Königin Carola gestorben. Leipziger Ssgen unü Spukgeltsiten. XIII. An der Thomaskirch« konnte man ehedem in eine alte, unterirdische Gruft hinabsehen; wer in dieselbe hinab schrie oder lachte, empfing stets von unsichtbarer Hand eine Kopfnuß. In der alten Superintendentur ging der Geist der Frau des un glücklichen Geistlichen Dr. Gundermann um, die sich 1592 aus Kummer erhängt hatte. XIV. In derPaulinerkirche gab es neben spuken den Dominikanermönchen besonders erinen in der Schlacht bei Breitenfeld 1642 gefallenen riesigen schwe dischen Oberft o. Manteuffel, welcher als Spukgestalt die Lebenden schreckte und den Pauliner-Kirchhof samt Umgebung unsicher machte. Auch hier belam jeder, der in die von außen sichtbare Gruft, darin er samt einißen anderen Offizieren ruhte, hineinrief, eine tüchtig« Ohrfeige. Die Gruft hieß das Teufels loch. XV. An das jüngst an Ecke Brühl und Plauenscher Straße weggerissene, architektonisch so wertvolle Haus Der go dene Apfel" knüpfte sich folgende Sage: Als das Haus fertigaestellt war, wurde das selbe allerse ts angestaunt. Unter den Bewunderern befand sich auch «rn Schulknab«, der, ein sehr guter Schüler, im Eifer des Schauens nicht aus den Weg geachtet hatte. Er glitt auf einem im Wege liegen den Apfel aus, stürzte zu Boden und brach das Ge nick. Zur Erinnerung an diesen Trauerfall sei die beute noch über dem Eingänge des Neubaues sicht bare Figur: ein auf einem Apfel (Weltkugel!) stehen, des Kind angebracht worden, und das Haus habe davon seinen Namen erhalten. XVI. Auch die in den Jahren 1897 98 abgetragene Pleißenburg war ehedem der Tummelplatz von Spukgeistern und zwar deshalb, weil bei deren ver schiedenen Belagerungen im 30jährigen Kriege die Gefallenen in ungeweihter Erde in den Kasematten bestattet worden waren. Diese plagten die Ueber- lebenden besonders des Nachts auf alle Weile, so daß die Besatzungstruppen froh waren, wenn sie die Burg endlich verlassen konnten. XVH. Tuch das noch jetzt am 24. Juni jedes Jahres auf dem Hofe Les alten Spittels am Johannrsplatze in einem Gehäuse ausgestellte Jobannismännchen hat seine Sage. Wird dieses kleine, in Holz ziemlich gut ausgeführte Bildnis Johannis des Teusers nicht am obengenannten Tage zur Schau gestellt, so spukt es nachts mit argem Lärme in den Gebäuden de alten Spittels. Jedenfalls stammt das Figürchen aus der alten, ehemals mehr nach der jetzigen Fahr- straße vzw. der Hospitalstraße stehenden, 1546/47 bei der grotzen Belagerung zerstörten alten Johannis-- kirche. Da der Belagerer aus ihr eine Art von Fort gemacht hatte und von hier aus das Grimmaische Tor beschoß, so wurde sie von den Belagerten völlig zerstört und m den Grund geschossen. XVIII. Allbekannt ist, daß Auerbachs Keller in enge Beziehung zu Dr. Faust, dem Schwarzkünstler, gebracht wird. Letzterer, ein Abenteurer, welcher Luther, Melanchthon und airderen derer Zeitgenossen bekannt war, scheint sich in der Zeit von 1525- 31 vielfach in Leipzig aufgehalten zu haben, wo er die etwa anwesenden Gäste Les damals schon bestehenden Weinkellers mit allerlei Taschenspielerkunststücken un terhalten haben mag. O ot llnioerfitätsnackrichten. Das KrugschePreis st ipendium ist von der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig ausgeschrieben und hierzu fol- oende Aufgabe gestellt: „Die ethischen Anschauungen Fr. H. Jacobis sind auf Grund seiner philosophischen und dichterischen Werke zu charakterisieren." Die Arbeiten sind in deutscher Sprache abzufassen und mit einem Motto zu versehen. Als Termin für Ein reichung der Preisarbeiten an den Dekan der philo sophischen Fakultät, Geh. Hofrat Prof. Dr. Köster, ist der 30. Juni 1912 gesetzt. * Erhöhung der Druckpreise. Der Vorstand des Deutschen Buchdruckervereins macht bekannt: Im deutschen Buchdruckgewerbe tritt nach abermaligem Ablauf der jeweils fünfjährigen Tarifperiode am 1. Januar 1912 der von Arbeit gebern und Arbeitnehmern neu revidierte Buch drucker-Lohntarif in Kraft, der wiederum für fünf Jahre gilt. Mit dessen Einführung ist eins je nach den örtlichen Verhältnissen auf 10—15 Prozent festgesetzte Lohnerhöhung verbunden, die den Arbeitern als Ausgleich der verteuerten Lebenshaltung gewährt worden ist. Die Vuch- druckereibesitzer sind nicht in der Lage, diese Mehrbelastung selbst zu tragen, und sehen sich infolgedessen genötigt, ab 1. Januar die Druck- preise entsprechend zu erhöhen. * Earnisongemeinde. Für Mittwochnachmittag hatte Herr Militäroberpfarrer Schulze die Kinder seines Seelsorgebezirks zu einem Märchen-Vor trag e mit Lichtbildern ins Soldatenheim ein geladen. Der große Saal war dicht besetzt, und frohe Kinderaugen harrten der Dinge, die La kommen sollten. Den Vorführungen ping ein Weihnachts vorspiel und der Gesang eines von Herrn Musik direktor W. Schulze auf dem Harmonium be- gleiteten Weihnachtsliedes voraus. Herr Oberpfarrer Schulze verstand es, in lebendiger, die Herzen der Kinder packender, freier Vortragsweise eine rechte Mürchenstimmung zu schaffen, und die Kinder wurden nicht müde, vom Märchenerzähler immer noch eine Geschichte zu erbitten. Bunte Lichtbilder tn großer Zahl illustrierten den Kindern die Märchen von „Hans im Glück", „Hänsel und Gretel", „Rot käppchen", „Frau Holle" und „Dornröschen" aufs beste. Mit einem weihnachtlichen Worte entließ Herr Militäroberpfarrer Schulze die frohe Kinderschar. * Dienstjubiläum. Bei der Städtischen Berufs feuerwehr feiert der Oberfeuerwehrmann Schröder in voller Rüstigkeit am 15. Dezember sein 30jähriges Dienstjubiläum. * Eebührenänderung für den Berlin—Neapel- Ex preß. Vom 1. Januar 1912 an wird der Tarif der bet Benutzung dr» Berlin—Neapel-Expreßzuge» »» erhebenden Zuschlagsgedühr der Schlafwagengesell schaft hinsichtlich der Vorausbestellung von Plätzen geändert. Hiernach ist von dem erwähnten Zeitpunkt an bei fester Bestellung von Plätzen von Leiozia und südlich davon liegenden Stationen in der Richtung nach Bayern das Fahrgeld und die Zuschlagsgedühr nicht mehr von der Ausaangsstation Berlin an, son dern nur noch von der Agenturstation Leipzig an zu berechnen. * Auszeichnung für Verdienste um die Landwirt schaft. Dem Herrn Oekonomierat Oehmichen in Weiher Hirsch bei Dresden, der früher auf dem Roten Vorwerk bei Grimma wohnte, ist in Anerken nung seiner verdienstvollen und ersprießlichen Tätig keit als langjähriger Leiter des Landwirtschaftlichen Vereins Grimma und als Vorstandsmitglied de» Landwirtschaftlichen Kreisvereins Leipzig die bron zene Medaille für Verdienste um die Landwirt schaft verliehen worden. Die Auszeichnung wurd« rhm gestern in einer Festsitzung des Landwirtschaft lichen Vereins Grimma durch Herrn Kreissekretär Dr. Hey feierlich überreicht. * Elektrotechnische Ausstellung Leipzig 1912. Seitens der König». Sachs, und der Preutzisch-Hess. Eisenbahnverwaltung ist auf Ansuchen der Aus- stellungsleitung gestattet worden, daß Ausstellung»- guter im Bereiche der genannten Verwaltung fracht frei unter den üblichen Bedingungen zurückbefördert werden. * Der Güterverkehr auf den königl. sächsischen Bahnhöfen Leipzigs betrug nach den amtlichen Mit teilungen im Monat Oktober d. I. 281327 Tonnen gegen 272 176 Tonnen im gleichen Monat des Vor jahres. Von diesem Gesamtverkehr entfielen auf den Verland 50280 Tonnen (45 719 Tonnen i. V.) und 231 047 (226 457) Tonnen auf den Empfang. Wie leicht erklärlich, nimmt bei diesen Massen der Wagen ladungsverkehr die erste Stelle ein und es kommen hier wiederum bestimmte Artikel in erster Linie in Frage, die namentlich für die Industrie unserer Stadt bestimmt sind. So besonders Kohlen, von denen im Oktober insgesamt 166 544 Tonnen 72 Proz. eingeführt wurden. Was den Güterverkehr auf den einzelnen Bahnhöfen unserer Stadt anlangt, so stellte sich derselbe in dem angegebenen Monat wie folgt. Es wurden befördert auf dem Bayrischen Bahn hofe 82 400 Tonnen, davon 14 558 Tonnen im Ver sand und 67 842 im Empfang, Dresdner Bahnhof 75 564 (15 201 bez. 60363) Tonnen, Plagwitzer Bahnhof 94 810 (18 385 bez. 76425) Tonnen, auf dem S'.ötte- ritzer Bahnhof 17 957 (1290 bez. 16 667) Tonnen und auf dem Eonnewitzer Bahnhofe 10596 (846 bez. 9750) Tonnen. Der sächsische Plagwitzer Bahnbof ist demnach im Güterverkehr der stärkst«, ein« Folg« der zahlreichen Industriestätten im Westen. * Weihnachtsosrkehr auf der Eisenbahn. Im Hinblick auf den während der Dauer des Weihnachts festes erfahrungsgemäß eintretenden starken Reise- Kirchliche Nachrichten. Israelitisch« Reli«ia»Sgemki»r« Lrt»,is: EabdatgotteSdlenst heute Freitag abend Ühr mit ühanukafeier; morgen Sonnabend früh S Uhr, IugcndgotteSdienst nachm. 8ZL Uh^ Motette In »er LhomaSklrche. Sonnabend, den 18. Dezember nachmittag« z-2 Uhr. I. D. Bach: .Präludium «nd Fuge (A-Moll). F o h. Sccard: ,O Freud« über Freude.* Stgfr. Karg-Slerti »Zu Bethlehem geboren.* S. <v. Netßtg « rr ,<k« ist et» Rod' entsprungen." Einem Teil der heutigen Nummer liegt ein Prospekt der Firma Max Sachs«, Lindenau, Kauf. Haus des Westens, bei, worauf wir unsere Leser in den westlichen Vororten besonder» aufmerksam machen. x«-., Die glückliche Oeburt eines seinen an Leteartok nnckVraa biargaretv ged. Llseuderg. Ieiprig-6iodll», cksn 18. vsrombsr 1911. ä,z„ Obecingemem fläolf t^udneri Verlobte. l»«lprlg. 0roa»-l-Iekterfaiä« Werckerrtrssse 10. 8 ck»»74 Xoeke »uk Vorrat früherer Wohnort ä»»»7, 5 Berlin Brandt». von ««»wärt» hier zu gezogen r (Nachdruck nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.) Leute worben ^3 Ukr erlöse von langen, mit xroZser Oeäulä ertragenen I^eiäen äer loä weine gute blutter, un8ere Hede Led^ester, Lelnvä^erin nnälants kür älo wir doreipto 1eU- o»dw« berrllobeu vanb. »»er« Volks vaspsr. VoUmLvdtslrouL« bereiset meine elegante, foltde Damcn- konfrktionl Jede Art, Größe unv Preislage. Riesenlager l Kein Laden und deshalb bekanntlich billig, »ovis» AM" «rimmaifch-Stein weg 8,1 u.1 l. Bersilb., Vergold., Reparaturen in eigener Fabrik »I«« »aitbla, Alliier, Klosiergaffe 8—10. Men kreuucicm unci Leirannten »nr kikrclnrck rur Xackiiobt, «lass uns nm xosirixen Llor-jea mein geliebter Latte, unser tren- «orgenäer Vater unä Schwiegervater kustsv knsrls priv. Taperlererwelster nach iansem »ckvsron Veicken ckurob äen unerbittlichen Dock ent rissen vurckv. Voiprig-V!., Birkenste. 17, am 14. veaember 19l1. Lmatltv Sra«t« sogleich im Hamen äer Livtorblivdenen. Vie Tranerkei« tinävl 8onnt»x, äen 17. Vervmbvr, pünktlich 11 Vbr vormittags iw Tranerhanse statt. Hwpkehlv als passenä« MM - KMM Original 4Z«r«11 vr, I» i» er, v»»Iraed«r unä Iilor«I» äer k». ännber äk Lud. König8pls1r L ferner. 751s km LgMs Ms. sskWk! B lMj8 Iw tieften Lodwerre reigt äies an iw Namen äer Linterdliedenen I^eipsiF-Oovne^it?, äen 14. ve^ewder 1911, Laseckovstrasss 2, kl. Leidiger LeerüWM-Anrtsit * lenerberlMng ,, . , I-.-I1oäena», Ociermaovstr. 10. /V6I§!5686lliillH. I^-Volkm»r»äork, Lonraäatt. 41. L.-6»HIl», Liievaok« 8tr. 8. Del. 16870. Lunt UvmpvI. vis Lserckißsnvs ünäet Lonnabevck, äen 16. vereinbar, 12 lTkr, vorn Dranerkanso ans statt. -4»ia Triumph-Klappstühle, umleg«ai« Ktnderstühle s. btll. Auerbachs Hof. «070,4 Papier-, vürftru» ».Htaobtuchkörb^ Arbell»«u.Noteustäaders.b.Ailerbach«H<>f. »570»0 Lottehiird» taooram^ »5774» Name Stand Koci, Friedrich Richter, Gustav Adolf Malermeister Schlosser (Standesamtliche Nachrichten und weitere Familien Nachrichten siehe Seite 6.)