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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191112032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19111203
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19111203
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-12
- Tag 1911-12-03
-
Monat
1911-12
-
Jahr
1911
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Sette l0. Nr. 335 los. Jslrrgrmy. ein Versicherter nur aus einem wichtigen Grunde vom Arbeitgeber entlassen werden darf. Abg. Dr. Stresrmann (Natl.): Wir wollen durch- aus den Angestellten Ticherheil in der Ausübung dieser Ehrenämter bieten und würden gern dem Abg. Potthoff folgen, wenn er bessere Kautelen finden könnte. Aber die Vertreter der grasten Angestellten- verbände haben selbst mir die größten Bedenken gegen diesen Antrag Potrhoff ausgesprochen. (Hört, hört! rechts.) Die Herren geben zu. dast in gewissen Be zirken ein Bestreben großer Unternehmungen vor herrscht, ihren Angestellten hierin Schwierigkeiten zu machen, aber sie glauben, dast diese Scknvierigkeiten noch verstärkt werden, wenn in den Pflichten der Verträge die Kündigung während der ganzen sechs jährigen Dauer dieses Ehrenamtes gewissermaßen ausgeschlossen wird.. Die Annahme des Antrags Potthoff wird erst recht für den Arbeitgeber eine An reizung werden, sich gegen die Annahme dieses Ehrenamts durch seine Angestellten zu wehre». Wenn die zunächst Betroffenen diese Gründe geltend machen, so kam, man sich ihnen schwer entziehen. Ich bitte daher, von einem so wichtigen Eingriff in das Pri- vatrecht abzusehen und sich mit der Sicherheit, die im 31!» liegt, zu begnügen. Abg. Huo (Sgz): Wir stimmen diesem Anträge zu. Er entspricht unserem Anträge in der Kom mission. Abg. Dr. Potthofs (Fortschr. Vpt.): Das ist eine alte Forderung unserer Partei. Der Antrag wird abgc lehnt, die Para graphen 344 bis 361 debattclos angenommen. Die 88 362 bis 366 umfassen die Zuschuß kassen' Die 88 367 dis 377 umfassen die Bestim mungen über Ersatzkassen. Die 88 367 und 367 a bleiben unverändert, ebenso die weiteren Para graphen bis 366». Zn 8 370 beantragt Dr. Behrens (Wirtsch. Vgg.) zu sagen, di« Beiträge der Arbeitgeber zu den Kassen müssen mindestens den reichsgesctzlichcn Arbeit- geberbciträgen „und sofern die Beiträge der Ver sicherten höher sind, diesen gleichkommcn". Ministerialdirektor Caspar bittet, diesen Antrag wegen seiner enormen Tragweite abzulehncn. Nach weiteren Bemerkungen der Abg. Dr. Pott hoff und Hoch sowie einer Klarlegung des Geh. Oberregierungsrates Beckmann bittet Abg. Behrens «Wirtsch. Vgg.) nochmals um Annahme seines An träges. Abg. Dr. Fleischer (Ztr.): Bis zur dritten Lesung sollte eine Formulierung gefunden tverden, wonach solche Ersatzkasscn, bei denen die Beiträge der Ange stellten höher sind, als die der Unternehmer, über haupt nicht zugelassen werden. Abg. Hoch lsoz.): An und für sich könnten wir dem Vorschlag Dr. Fleischers beistimmcn. Schließlich wird der Antrag Behrens ange nommen. Die 88 371 bis 37« werden ohne De batte angenommen. Beim Abschnitt „Oesfcntlich rechtliche P e n s i o n s k a s s c n" (8 379) beantragt Abg. Bogel (Natl.), für die Knappschaftsvcrcmc und Kn'avpschaftskafscn besondere Bestimmungen zu schaffen. Geh. Ob^rregierungsrat Beckmann bittet, den An trag abz"leb"en. da er d'"'- Gelet; ernstlick' gefährdet. Abg. Sachse (Soz.) befürwortet einen Antrag, die Bestimmung zu streikten, wonach die Ermäßigung der Unterstützung mindestens in dem glei-^n Verhältnis erfolgen muß. wie die Beiträge der nicht nach diesem Gesetz versicherten Mitglieder nach der Ncichsversichc- rungsordnung gekürzt wedcn. Abg. Dr. Potthoff (Fortschr. Dpt.): Man sollte es ruhig bei den bisherigen Beschlüssen belassen. Da an der Verwaltung der Knappschastskassen nichts ge ändert werden soll, sind die Befürchtungen der So zialdemokratie hinfällig. Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Sachse und Behrens wird der sozialdemokratische Antrag abge- gelehnt. ebenso der Antrag Vogel. Der Kompromiß antrag wird angenommen. 88 381 und ff. umfassen dke Versicherungsverträge mit Lebensversichcrungsuntcrnchmen. Leipziger Abg. Erzberger (Ztr.) bittet für die dritte Lesung um Aufklärung über die Berechnung der Beitrags leistungen bei gleichzeitiger Lebensversicherung eines Angestellten. Dcr Nest des Ges« tzes , 88 382 bis 389, wird ohne Debatte angenommen. Damit ist die zweite Lesung des Gesetzes über die Privatbeamten- r-er"-berung beendet und die Tagesordnung erschöpft. Nächste Sitzung: Montag 2 Uhr: Peti tionen, Nechnungssachen, Kolonial bahnen und kleine Vorlagen. Schluß gegen N4 Uhr. DeuMes Seich. Leipzig, 3. Dezember. * Aus dem 12. sächsischen Reichstagswahlkreise. „Wir auf der Rechten und der deutsche Mittelstand", so lautet das Thema, das Herr Kaufmann Kurt Fritzsche Dresden, der rechtsstehende Kandidat in Meiszen-Groszenhain, in einer öffentlichen, jm Großen Saale des Zcntralthcatcrs Freitag, den 8. d. M., abends ':9 Uhr, stattfindcnden Wähler Versammlung behandeln wird. Diese Versammlung ist einbcrufcn vom Wahlausschufz für die Kandidatur Wangemann: Herr Marinepsarrer a. D. Wangemann wird über das „Märchen vom schwar'-blauen Block" sprechen. * * Keine neue Militärvorlaqe. Noch immer be gegnet man da und dort der Auffassung, dast dem neuen Reichs!age bald nach seinem Zusammcntreten eine Militärvorlagc zugehen werde. An den zu ständigen Stellen ist, wie die „N. G. C.„ konstatiert, von einer derartigen Absicht nicht das mindeste bekannt. * Die Beratung der Marokkoanträgc wird sich im Reichstage nach den bisherigen Vereinbarungen der Fraktionen in ganz engem Nahmen abspielen. Die meisten Fraktionen sind bereits übereingckommen, sich aus kur>e Erklärungen zu beschränken. Die all gemeine politische Laae wird nur gan; kurz berührt werecn. Wie im Reichstage mit Bestimmtheit ver lautet, wird der Reichskanzler in die Debatte nicht mehr einareisen. Dagegen wird der Staats sekretär v. Kiderlen eine kurze Erklärung im Namen der Negierung abgeben Die national liberale Fraktion hat sich ihre Stellungnahme noch vorbehalten und wird erst am Montag Näheres beschließen. " Roch kein neuer Staatssekretär des Kolonial amts. Die „'Norddeutsche Allgemeine Zeitung" meldet: Tie 'Nachrichten von Neubesetzungen der Stellen des Staatssekretärs des Ncichskolonialamts und des Gouverneurs von Ostafrika sind unrichtig. Ueber die Ernennung des Staatssekretärs ist noch keine Entscheidung getroffen. Der „angemessene Preis" im Reichstage. Die Abgg. Linz und Dr. Varcnhorst (Reichsp.j haben mit Unterstützung anderer Mitglieder der Reichs partei einen Antrag über die Festsetzung eines an gemessenen Preises bei der Vergebung von Arbeiten und Lieferungen im Reichstage eingcbracht Der Ant ag stellt sich dar als ein Ersuchen an die ver bündeten Regierungen, in Erwägung darüber einzu treten. in welchem Maste ausdrücklich angegebene Grundsätze bei der Festsetzung dieses „angemessenen Preises" sich verwirk! ichen lasten. — Die Natlonal- Uberale Fraktion hatte schon vorher einen verwandten Antrag über das Vergebungswesen gestellt. * Erwerbsunfähigkeit. Nach einer neueren Ent scheidung des Reichsversicherungsamtcs ist der Begriff der Erwerbsunfähigkeit nach dem Invalidcnversiche- rungsgefetze ein anderer als nach dem Krankenversiche rungsgesetz. Für die Krankenversicherung ist nach Maßgabe des Krankenversicherungsgesctzcs das Unvermögen des Versicherten, die bisherige Be schäftigung anszuüben, also im wesentlichen die De- rufsinvalidität bestimmend, dagegen erkennt das Invalidenversicherungsgesetz nach der unzweideutigen Bestimmung des Begriffes der Er werbsunfähigkeit im 8 3 Abs. 4 für die Gewährung einer Rente die Berufsinoalidität nicht als maß gebend an: hier kommt cs vielmehr darauf an, was Tsyedlsn. dem Rentenbewerber an Lohnarbeit auf dem gesam ten. ihm zugänglichen wirtschaftlichen Erwerbs gebiete noch zugemutet werden kann. * Stellenbewerbungen von Militäranwärtern. Der preußische Minister des Innern hat vor kurzem be stimmt, daß das Polizeipräsidium Berlin als Zentral st eile für alle Bewerbun- ge n um Bureau-, Kanzlei- und Unterbeamienstellen bei den zum Landespolizeibezirk Berlin gehörigen Kgl. Polizeioerwaltungen zu gelten hat. Ausge nommen sind die Bewerbungen um Stellen bei der Schutzmannschast. Wie wir hören, hat der Polizei präsident zu Berlin als Zeitpunkt für den Be ginn der Bewerbungen den 1. Januar 1912 festgesetzt. Die Ern- .erungsgesuche der jenigen Militäranwärter dagegen, die vor dem 1. Januar 1912 bei einer der in Betracht kommenden Polizeiverwaltungen für die in Frage kommenden stehenden Beamtenstellen notiert wurden, sind auch nach dem 1. Januar 1912 bei dieser weiterhin bis zu der endgültigen Erledigung einzureichen. Die Notie rung bei der Zentralstelle erfolgt für sämtlich« Psli- zeiverwaltungen in der Weis« einheitlich, dast die notierten Anwärter nach Maßgabe des Freiwerdens einer Stelle bei einer der Polfzeiverwaltungen ein berufen und im Fall der Ablehnung der Einberufung aus den Listen gestrichen werden. * Zur Frage der neuen deutsche» Handelsverträge. Der Zentralverband deutscher Industrieller, die Zen tralstelle zur Vorbereituna von Handelsverträgen und der Verein zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands haben in der am 1. Dezember unter Vorsitz des Landrats Rötaer stattgefundenen Sitzung der Interessengemeinschaft in voller Ueber- einstimmung ein einheitliches Vorgehen hinsichtlich der Vorarbeiten für den künftigen Abschluß neuer Handelsverträge beschloßen. Das für di« Vorarbeiten ausgestellte Programm sieht die grundsätzliche Prü fung unseres ganzen handelspolitischen Systems vor und wird unter Würdigung der Wünsche der inter essierten wirtschaftlichen Verbände und Einzelfirmen durchgeführt werden. * Gleichstellung der gewerblichen Fachschulen mit den Fortbildungsschulen. Wie mitgetcilt wird, hat der preußische Handelsminister jüngst durch einen Erlast die Stellung der gewerblichen Fachschulen festgelcgt. Er hat bestimmt, daß die gcwcrb hen Fach schulen,auchdievondenGxmeino en errichteten, den Fortbildungsschulen gleichzu st eilen sind, da sie nach der Auffassung der Regierung auch zu den auf dem Boden des preußischen Schulrechts erwachsenen öffentlichen Un terrichtsanstalten gehören, da diese Schulen nur mit Vorwissen des Staates errichtet werden können. Sie bleiben darum nach 8 1 Titel 12 Teil 2 des allge meinen Landrechts Veranstaltungen des Staates. Insbesondere trifft diese Auffassung der Negierung auf diejenigen gewerblichen Fachschulen zu, die eine staatlick)« Unterstützung erhalten. Die Lehrer an den gewerblichen Fachschulen genießen darum die selben Vorrechte, wie die an den öffentlichen Fort bildungsschulen angestelltcn. — Im Anschluß daran sei mitgeteilt, dast die Fortbildungskurse für die Lehrer an Fortbildungsschulen im letzten Jahr auf 18 gestiegen sind, während im Vorjahr nur 5 vor handen waren. Jetzt sind Kurse in allen Provinzen vor handen. Die Eesamtanzahl der Teilnehmer be trug 795. * Die Ressortforderungen zum preutzischen Etat für 1912 sind mit dem heutigen Tag« beim Finanz ministerium endgültig eingereicht wordetz. Das Finanzministerium wird den Etatsentwurf in den nächsten Tagen ausstellen, so daß der Etat voraussicht lich schon am 10. Dezember, dem Tage, an dem sonst die Etatsforderungen erst eingereicht werden mußten, bereits fertiggcstcllt sein wird. Das Staatsministe rium wird den Etat noch vor Weihnachten ver abschieden, so dast cs möglich erscheint, den Etat be- reits Ende Dezember veröffentlichen zu können. Der Etat wird d«m Abgeordnetenhaus« schon vor seinem Zusammentritt zugehen. Slmntas, 2. Vrrrmber isii. Für de» Bau des Oderhafen, bei Oppeln hat ein bestimmter Zeitpunkt noch nicht in Aussicht ge nommen werden können. Der Ausführung de» Unternehmens stellen sich gegenwärtig schwerwieqende Hindernisse im Geländcerw«rb der für den Hafen benötigten Abslustbahn entgegen, deren Behebung bisher noch nicht abzusehen ist. * Der Kamps in der Metallindustrie. Zur Aus sperrung der Metallarbeiter, die nunmehr vollzogen worden ist und sich auf rund 60 000 Mann erstreckt, wird noch folgendes gemeldet: Nach dem derzeitigen Stand der Angelegenheit läßt sich noch nicht ab sehen, wie lange die Bewegung dauern wird. Die Nachricht, dast das Ernigungsamt des Gcwerbegerichts zur Schlichtung der Differenzen an gerufen werden solle, entspricht nicht den Tatsachen. Was die Unterstützungen betrifft, die den Ausge sperrten aus der Kasse des Zentralkomitees zuteil werden, so rechnet man damit, dast wöchentlich etwa eine Million Mark gezahlt werden must. Die Stimmung im Lager der Arveitnehmer ist geteilt. Während die einen verlangen, dast auch die jetzt noch in den Fabriken belassenen 40 Prozent herausgezogcn werden, bedauert ein anderer Teil den Belchlust der Former, durch den viele Tausende von Arbeitern in eine recht prekäre Lage gebracht werden. Von den Ausgesverrten wird ein großer Teil der unverheirateten Arbeiter in die Provinz gehen, um dort Beschäftigung zu suchen. Im Lager der Arbeitgeber ist die Stimmung sehr ruhig. * Die Stichwahlen zur Braunschweigischen Lan desversammlung. Auch bei der am Sonnabend voll zogenen Stichwahl zur Braunschweigischen Landes versammlung wurden die bürgerlichen Kandidaten in überwiegender Mehrheit gewählt. * Hossähigkert der Sanitätsosfiziere in Bayern Durch eine Verordnung des Prinzregenten ist den im aktiven Dienst befindlichen, im General- und Stabsoffiziersrange stehenden bayrischen Sanitäts offizieren die Zugehörigkeit zur zweiten oder dritten Hofrcingklaüe, den übrigen aktiven Sanitätsoffizieren der Hoszutritr verliehen worden. Damit »st die Gleichstellung mit den Offizieren schlüssig zum Ausdruck gebracht und ein lange bestehender Wunsch der Sanitätsoffiziere in Erfüllung gegangen. * Reichstagswahlvorbereitungcn. In Hir chberg haben die restitsstehenden Parteien den Gutsbesitzer Rahm als Reichstagskandidaten aufgestellt. — Der in Kronach von händlerischer Seite ausgestellte Freiherr von Düngern ist auch der Kandidat der Bayerischen Konservativen Vereinigung. — 2n Neustadt-Landau hat das Zentrum den Gutsbesitzer Siben aufgestellt. — In Tübinaen- Rottenburg wollen die Konservativen den Sekre tär der christlichen Gewerkschaften Krug-Stuttgart als Reichstagskandidaten aufstellen. — Eine Einigung der Konservativen und Liberalen im Wahlkreise Rosenberg-Löbau ist erfreulicherweise zustande ge kommen. Eine Einigung wegen der Person des ge meinsamen deutschen Kandidaten ist für eine Wähler- Versammlung am heutigen Sonntag in Aussicht genommen. — Der Bund der Landwirte in Olden- hurg l hat beschlossen, den nationalliberalen Kandi daten Stoever zu unterstützen. Suslanü. Ocstrrreich-Ungarn. * Universitäten in Prehburg und Dobreczin. Unter richtsminister Graf Zichy unt«rbreitete den gesetz gebenden Körperschaften eine Vorlage bctr. oi« Gründung von Universitäten in Preß burg und in Dobreczin. In Preßburg wird eine medizinische, «ine juristische, eine matbematrch'« und eine naturwissenschaftliche Fakultät, in Dobreczin eine reformierte theologische, juristische, philosophische und philologische Fakultät errichtet. Auster den von den hetr. Städten gewidmeten Fonds werden vorerst für zehn Jahre jährlich 2 Millionen Kronen für die neuen Universitäten ick dag Budget eingestellt. Lei-line«' Kurse vom 2. verember. llxkurung »» linrrlm bulrrettel vom 2. veremdrl s »», v> t «,» «. k»c,o ISO/t codiid. o. bld L <jo. '. Ni»S 48l,m»lX»t.>9-9 vn». d. 19 9 3>r3o. 9tid ll co. NiSü, «s/i b»mo. Sl.-Hoi. -<i°.19ll7vl«.ld c »0. VOLvi«. X L'., Ü0.»M.I.7-O«! 4 Lo. >dg--1°I)l! 4 ic«r„» U2vX.iV do.iS---'/»di 2 (io. icdb-i-o 4ddd.llt.-Xl>I.I9/S' o Mivd. t.-xi!iz I9U2VNÜ.1919 4 x.-Uvlv. .l.-»n!.! 19UU 4!«!>lliSll0.--ooü. o.uu 100,1 1iX>.5 100.50 90.4. 81.1., 81,4/ t.O.-cstO-.- -v,- 9,70 79.70 ,9.7« 1w.b040v.52 <«lic-,!o,vtix. - >81.50 - ^1OO.b, - IdOLO l.entenl/liele 4 Iii.e!».-ft«/li. 4 rtvniinn» o«. ll xeUeritv!» 1, .10 illO.ro 9 .2:! -0.2, 1/0.4. Kx.4, /liiribrn »trott. in,Mut«. ; ! >cdr.-)U«iit j !st,Sc 91.90 st.O.öc 1.080 .«'»'. co«. n 101.2t 101.20 d9ä 8.L0 i'» xct!i«»sivvlz ivL. x»«,,»«.:. — — V'v.<i«.>oc.on.l.0»i — i — t lovtluMicnietiien. 4 l klkr.i l»> «!»-/ 04, «4. c». -i .»-.t»»v,»«.-»». 4 co. »°. >V9; 4i.t>,!00l>.xx,xx. >x».xxxn i»/, cs. xx» vv) xx« 1 . e». xx, °». v XV-VK.XiX.XXil XXiit,. XXIX c«. XXVI.' vift. >91» i',, «o. XV». - »». «X. Xi, X» 4 4«»..»,, VXltL/I- c». »i »>, «ll. >,w,» 4'2 o». 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