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Mittwoch, den 3. Februar 1932 »Uerl a »Soeti DreSdr« »Inzetgenpr-tf«: DU Ii,t-IraUen-peMzkN« NU ^.Famill-N» <iiiz«I„-n >,.SleNrn«<-luch-!«« Die pc-MreUamkjetlk. 80 m» dreil. 1 ^e. ,Z0r e>cc»e>»>ii aiih-ihalb d»-S VcidrtUunaSgedlcte. <U dir peUIreUanii-zcUc I.Ntt^r. BrlelpebNU^. Im galt» HSHerei YUnmU ecltlchl ><-I>e VecpfUchtung aus victening sowl. LrsüUuug v. it»,eigen - Austeagen >i. veijbing v. Schadenersa^ GeschäsUicher Lei!: Frau, Uungar«, Dresden. Rümmer 28 — 31. Jahrgang dritt eln' s^nla. wettttl. mit tttnttr. (^rattvbettafltn mib Nett" nud de» ttiuderl'ettlme ,^s»r uu'»e f!eii'elii.'euie".<o»»''edkil 2eribeiia»'e»» ^Et. Pcimo-Platt' ^Uitterbalttina und P-ii^e» " »Die vratti'tt'e Oan«'ra«' ,?!erttttcker Nataete»' ^Das ante P'oaatttckcr ",7l> em'cki. Peslellaeld. Dtnzellnnnmcr IO Eonnabeild. n. §onnta»mnnnner iiO Hanvt chriitleiter Dr. (tt. DeSczYk. Trerdc». (tte'ckaO-ttelle, Dru.» n. Oee»aq »ec n »i>» t.« 4 s«r ilerlaa'md vc ».lerer, rili rie SreZseil. OreS^e Poliernrai^e 17. »erar i'N N2. vc» t» t»el«o no v»c)de » 7?'»» a,.,ff,1'1,1, H r Dre*'»«' tt tt7t» Fiir christliche Politik und Kultur '.Ueoat'con »er <aa>ii'<r>rn «>otk.,»>»un. rieSden.Allliadi l poUertlran- <7. '»rnru MI' ,Das Volk will KindenSurg* Oer Aufruf des Sahm-Ausschusses zur Einleitung der Llnterschrifiensammlung Für Wiederwahl Kindenbargs Berlin, 1. Feb»uar. Der Hindeiiblng Llussänü; hat heute abend folgenden Nusrus erlassen: Dar- Ball« will Hindenburg! Deutsche! Fn wenigen Wachen sali das deutsche Balli den neuen Reichspräsidenten iaihlen. 'Millionen sind der Ueberzengung, das; für die höchste Würde des Reiches nur ein Mann in Be tracht Iiaininl: Hindenburg. Gegenüber der geschuht iichen Persänlichkeil des gegenwärtigen Reichspräsidenten Ire len alle anderen Namen gnrnch, die in den Erörterungen der letzten Wache von der Parleipotilik genannt ivarden sind. Hindenburg: Um diesen Namen leuchtet der Ruhm aau Tanneuberg rind die lebendige Erinnerung au das deutsche Heer des Weltürieges, das vier Fahre lang den Baden der Hei mal schiihle und die deutschen Waffen siegreich in ferne Länder trug. Hindenburg: Das ist ein Leben deutscher Pslicht- ersnllung im Dienste des Vaterlandes von 1871 bis zur Prä sidentschaft der Republik. Hindenbrirg: Tas ist die Ueberwindung des Partei- geisles, das Sinnbild der Volksgemeinschaft, die Führung in die Freiheit. Hindenburg: Tas ist für Deutschland und die Welt die vornehmste Verkörperung der deutschen Nation: Der Erste im Kriege, der Erste im Frieden und der Erste im Herzen fei ner Mitbürger. Deutsche! Seid in dieser Stunde ein Volk, dankbar, einig und gras,! Eine spontane Kundgebung soll Hindenburg bitten, sich als Vo'liskandidat für die Wiederwahl zum Ne'chs- präsidenteu zur Verfügung zu stellen. Keiner darf beiseite stehen, wenn es gilt, sich zu Hindenburg und zur nationalen Einheit zu bekennen. Deut s ch er! D e i n N a m e g e h ö r i H inde n b urg! V erlitt, den 1. Februar t!>:12. Der Hindcuburg-Nusschuh: Oberbürgermeiiter Dr. Lahm, Reichsgerichlspräsident a. D. Dr. Timons Oberpräsident v. Batacki, Nlinisterialrat Dr. Gertrud Bäumer. Verbandsvorsit.e>ider Bechly, Oberbürgernieister r. r Belinn. Stnalsminister ci. D. Dr. Dominicus. Geheimrat Pro;. Dr Duisberg. Oberpostbaurat Echternach. Dr. Hermann Fischer, Wilhelm Fluael. Laudesbaurat Fritz. Neichsivehrnnnijter a D. Dr. Gehler. Frau Nuno von Gierke, Präsident Dr. Grund, Heinrich Griinseld, Dr Gerhart Hauptmann. Geheimrat L r. Georg Heim. Frau Geheimrat Hepberger. Oberbürgermeister Farres, Professor Dr. Funkers, Präsident T. Dr. Kapier. Gene ralsuperinlendent D Karam. Staatssekretär a. D. Kempnr r. Dr. Kleemanu. Prälat D r. K r e u >: Kammerznnrai Tr Krumbhaar. Freiherr van Landsberg Strinsurt. !>!e ch:-laas abgeordneter Ernst Lemmer. Erzellenz Wirkt. Geh. !>!at Dr Leiaald. 'Prasessor Dr. NIar Liebermann. Artur Nlr.hlauu Gr heimrat Dr. Oskar rnnr '.üliller, Präsident Dr NIuIerl, Ober präsident Gustav Noske, Geheimrat Prosesiar Dr. Onrken. Ber bandsvarsihender Olle. Geheimrat Praseiiar Dr. 'Klanrk, Slaatsmiuister a. T. Dr. Schmidl Ott. Bis ch a s Dr. 2 ch »ei be r, Dr. Tolmsseu. Professor Dr. Plnltpp Stein. Prasessar Dr Tielemann Bann. Dorvlhea van Velsen. Geh. Kommerzienrat Wanner. Frau NI i ni sl e rial r a t W e b e r, Generalmajor van Wiuterseldt und Frau Dl van Zahn Haruack. SV-Geschästöstelle leqt EittzeichnunqSlistett aus Es handelt sich ge.näsz dein Nus»ns des Hindenburg Nus schusses darum, das; m indeslens 20 000 Unlerschris - t e n st i m m berechtigter deuls rh erS > aals b ü r g e r nötig sind, um dem Wablvorschlag si>r Hiudeubura Gültigkeit zu geben. Die S ä ch s i s ch e V a l k s zeit u u g stellt sich für die Unterschriftensammlung dem Nusschus; gern zur Ver siiguug und hat in ihrer Geschäftsstelle. Dresden N l, Palierstr. 17. E i n ze i ch n u n g s l i sl e n aufgelegt. Alle Wahlberechtigten beid e rlei l'i e s ch l e ch t s, die den Wahl Vorschlag unterslühen ivalleu. Kannen sich vom Februar bis einschließlich tt. Februar in den Stunden zwi schen 8 und ö Uhr. am Sonnabend zwischen 8 und 1 Uhr in die Listen em zeichnen Die Eiuzeichnuug muh selbstverständlich in deutlicher Schrift vargeuammen iverden. Da die Wiederwahl Hindenburgs jedem ehrlich denkenden Deutschen am Herzen liegen muh. hoffen wir. das; von der Gelegenlreit zur Eiuzeichnuug in reichen» Mähe Gebrauch gemacht wird Beginn -er Abrüstungskonferenz Kauplaussprache am 8. Februar Gens, 2. Februar. Am heuiigcu Dienstag um 1.Uhr wird die Weliabriistungstonsercnz mit einer jeierlichen Nede des Präsi denten Henderson eröffnet werden. Die Rede wird auch von allen Rundfunksendern der Erde übertragen werden. An der Konferenz nehmen sämtliche Staaten der Erde anher den kleinen St-aleu Monako. Liechtenstein und San Marino teil. Ein Teil der lil Abordnungen ist bereits ein- getrossen. Die Kauserenz gilt ossiziell nicht als eine Konferenz des Völkerbundes, obwohl sie vom Völkerbnndsrat cinberusen worden ist. In der Erösfuuugssitzuug findet noch keine Aus sprache statt. Es soll nur ein A u s j ch u h für die Ausarbeitung der Gesrlürsisordnung eingesetzt werden. Die nächsten Tage wird sich die Konferenz mit der Wahl des Präsidiums beschäf tige». Im übrigen wird die heutige erste Sihung mit Forma litäten ausgcsullt sein, die notwendig sind, um den grossen Apparat in die Wege zu leiten. Vorgesehen ist schliesslich nach für heute, die Organisationen der grössten Friedensgesellschnslen F'stzustellen. Der Beginn der Konferenz muhte in leiste» Stunde auf ltt.ltlt Uhr verlegt werden, weil die Völkerbundsver- hnnmluug nach zu einer Besprechung über den chinesisch japa Nischen Konflikt zusammengetreten ist. Die H a u p I a n s s p r a ch e in der Konferenz soll erst a m V F < br u o r b e g r n n e n. Zu diesem Tage erwartet man in Gens den Reichskanzler Brüning, den Ministerpräsidenten Macdanald nnd möglicherweise auch den Ministerpräsiden ten Laval. Es wird als feststehend angesehen, dah die Mi nisterpräsidenten ihren Genfer Aufenthalt zu eingehenden ver traulichen Verhandlungen über die Tribnlfrage benähen werden, die damit in den Vordergrund des internationalen Fntcresses rücken wird. Die Hauptaussprachc soll vier bis s n n s Woche» dauer« und wird dann voraussichtlich zu Ostern für einen oder zwei Monate unterbrochen werden. Für die Konferenz sind über KOO Journalisten aus allen Ländern der Erde, darunter an sechzig Journalisten aus Deutschland angemeldet. Die deutsche Abordnung unter Fiih rung des Botschafters Nadolnr; hielt am Montag mehrere i'euranliche Sitzungen ab. 'Ans einer umfangreichen B » o s ch ii r e, die heute herausgegeben wurde, sind die 'Namen sämtlicher Teilnehmer ersichtlich. Die offiziellen Delegationen umkassen rund MO Namen, zu diesen lammen aber nach viele Hilfskräfte. so dah man wohl van einer Konferenz der Taiüend sprechen lann. Gegen die französische Mrüstungöthese ' Rom, 1. Febrnar. Die Abriistnngskonjerenz wird nach Ansicht des „Popolo d'Italia" unter dem Druck der Verschiebung der Repara- tionskonscrenz stehen. Die durch diese Verschiebung entstandene Unsicherheit werde sehr wahrscheinlich die in Genf versammelten Regierungsmänner der Hauptmächte veranlassen, während de» Rcdeturniers der allgemeinen Aussprache der Abrüstungskon ferenz sofort mit Besprechungen über die Repara- tions- und Schulde ns rage zu beginnen. Dann könnte die für eine günstige Entwicklung der Abrüstungssrage nötige Atmosphäre geschaffen werden. Das Blatt hebt den politischen Charakter des Abrüstungsproblems hervor und erklärt, jür die italienisch Regierung sei die Abrüstung eine Voraussetzung siir Frieden. Ruhe und Sicherheit der Völker, während die Rüstun gen die Ruhe der Völker störten, ihre Leidenschaften entsachten und sie in selbstsüchtigen Plänen bestärkten. Die Angrnisfsorganisationen, über die einige europäische Staaten mit ihren Rüstungen verfügten, bildeten eine ständige Gefahr siir Leben, Freiheit und Entwicklung der Böller, gegen dir diese Rüstungen gerichtet seien. Was das Sicherheitsproblem betreffe, so müsse man wissen, ab die Sicherheit eines einzelnen Staates oder die aller Staaten ge meint fei. Ansprüche und Forderungen in der Richtung ans ungewöhnliche Hegemonicpläne könnten nicht berücksichtigt wer den. und damit falle das phantastisch Kartenhaus der Banner träger dieser Sicherhitsthcse zugunsten eines einzelnen Staates zusammen. Gerade widersinnig aber sei, dah dir Sicherheits garantien von jenem Staate verlangt würden, der Hute die stärkste und vollkommenste Augrisssorganisation besitze, in einem einzigen Jahre 20 Milliarden für Rüstungszwecke ausgebe und «in Schlachtschiff von 20 000 Tonnen auf Kiel lege. Die Aufeake in Genf Zur Eröffnung der Abrüstungskonferenz (Aon unserem Verirrter.! H. Genf, Ende Januar. Die Abriislnugskoufetenz, die größte politische Auseinander- selzt.ug seit lOllt, soll am 2. Februar in Genf beginnens plcug geuomm<.a, »a> sie nouseren; ;cyon augcsaugeu, — denn seit Wochen spielt in Gens die französische Propaganda ihr ge fährliches Spiel, dessen Spuren man in gewissen hiesigen Zei tungen, selbst im Programm der Kinos und Theater verfolgen kann. Es ist eine zieibewußte Propaganda, die sich — natür lich in erster Linie gegen Deutiwland richtet und die deutsche Potitil als hculerbältig, wortbrüchig und kriegslustig darsiellt. Ein Beobachte», der Gens auch mähend ber Kriegszeit tannte, jagte uns in diesen Tagen, das; die Potterbundstadt sich langsam, aber sicher wieder jener Menlaliiüc nähere, die sie danl eben so vorzüglicher jianzönicher Propaganda während des lebten Krieges beherrschte . . Seit tanger Zeil lann man im Kino theater jetzt wieder - Pjeisen hören, wenn etwa die Wochen schau Bilder ans Ser deutschen Politik und von deutschen Staatsmännern zeigt . Französische- Geld rollt seit langem hier, und bezeichnenderweise dient jent auch das besannt« „Jour nal des Nations", das nlspriingtlch eine polnische Gründung war, ausschließlich dem Ouai d'Olsau, der das Blatt zu Be ginn des Jahres erworben hat. . . Diese ganzen Machenschaften sind natürlich nur im Hin blick aus di« grohe Abnistnugsiousele'uz vetstäudlich, die also unter deutbar unersreulichen Umständen beginnt 'Nicht weni ger als tit Staaten geben sich aus dieser Konserenz ein Siell- dichein, — die .>ü Polterbnndsinitglieder seinschlicplich Merctos, das wühlend der lehen Völteibimdversammlnng dem Vnnde beilral), die Vereinigten Staaten von Noidamerita, Sowjet- lngland, die Ticrtei, Aeghplen, Blasitien sowie einige andeie sildameritanische Länder, die nicht Mitglieder des Völterbund-s sind. Schon vor beinahe sieben Jahren, am I.">. Juni IK-'ä, sollce eine „Abrüslungslsnserenz", zu ber sämtliche Länder der Well, einerlei ob Mitglieder des Völlerlmndes oder nicht, eingeladen werden sollten, in Gens jtailjindcn, doch ging dieser Plan mit dem gescheiterten Genjer Protokoll unter Seitdem trauern Frautreich und seine europäischen Verbündeten diesem Protv- toll, dem Versuch eines Ausbaus Les Saullioueniuslems de-^ Pölterbundvatles, nach, ieiidem haben sie Leu Grundsatz des Protokolls, „Schiedsgerichlsbarteit, Sicherheit, 'Abrüstung", d !>. den Grundsatz der Unterordnung der „Abrüstung ' unter'die „Sicherheit", aus ihre „Abnijtungspvlitil" in Genf übernom men, und seitdem hat namentlich Frautreich nichis nnveriuchi ge lassen, um einen Ersatz sü» das gejchelterie Gcuser Prolololl zu schassen. Von der Vorbereitung dieses sogenannten „Protokolls für die friedliche Beilegung internationaler Streitigkeiten" über die Pancnropapläne eines Briand bis zur letzten franMichen „Ablüslungsquote" oom Juli l'.Utt ist der Wunsch nach dem „Ausbau der Friedensorganisierung", wie Paris den Wunlch nach der bündnismäsiigen und völterbundlichen Sicherung de« Hanni qua umschreibt, der Grundgedanke der französischen Völterbuudpolint. Der Abtustiingslonseteuz liegt ein ungeheules Aibeii»- malerial vor. Zamrcnue 'etolullt<»g.-.tnlr>iu>. uns -Vorschläge, die während der Tagungen der Vorbereitenden Abnislnngstvm- mission (unseligen Angedenkens) von verschiedenen Delegationen gemacht wurden, sind „der Konserenz" überwiesen worden", — dentsche, russische chinesische, türkische Abrüslnugsplan« und manche andcien. Da sind die Bernswrsinken Vorschläge von Be< rechnungsmelhoden des Kriegswertes der ausgebildeten Reser ven — der erste, schüchterne Versuch eines eigenen deutschen Ab- rüjtnngsplane':. de» aber nie weiter aue-gebaut wurde: der chine sische Abrüstnngsplan. der von der Abschajsnug -er allgemeinen Wehrpslicht ausgeht: der letzte radikale russische Vorschlag einer direkten nnd allgemeinen Abrüstung, desien Verwirllichung teil weise dem entsprechen würde, was man den besiegten Mittel mächten tültl als „Abrüstung" ausgezwungen hat. Alle dies« Pläne hat die Vorbereitende Kommission zwar abgelehnt, aber sie hat sie zugleich -er Abrüstungslonjerenz zur erneuten, und diesmal endgültigen Beratung nberwieieu Sie sind also cbenso- gnt 'Arbeitsgrundlage der Konferenz, wie der berüchtigte Ab« kommenseutiviirs, den die Vorbereitende Kommission schttetzlich gegen die Stimmen Deutschlands »nd Rußlands annahm. Dank einer gewissen ..Propaganda", von der an dieser Stelle früher schon oster gesprochen wurde, Hai die Oessentlichkeit diese Tat- iacheu scheinbar vergeben. Der Völterbnndrat zeigte bei seiner Beratung der Arbeitsergebnisse -er Vorbereitenden Abrüstungs- lommission, gerade vor einem Jahr, da« er noch rückständiger war, als dies« Kommiision gewesen ist, denn am Ratstijch wurde zunächst verl tugt. da» lediglich der Abtommensentwurs als Ar- beilsgrunolage der lammenden Konferenz anerkannt werde, wo gegen seiner Zeit der oentiche Ratsverlreter (als einziges Rais- mitglied) entschiedenen Protest cinlegte. Bei der nächsten Ta gung beschloß jedoch der Vülkerbnndsrat. die Tabellen des Ab- tommenscnlwurses zur Grundlage siir die Angaben der Rü> jlnitgszisfern zu mackwn. Aber auch diese Tatsack-e spicht höchstens gegen den Bölkerbnndrat. während sie nicht das Geringste da gegen lwsagt, -atz tatsächlich di« ganze« »ahlrei>l>«« erwähnt««