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Nr. 239. ros. Islrnnmy. vlrnswy, 29. Nugov lSll ceilntyer Tsyrvlsn. vten Amtlicher Teil Sus -i Statt bssonäersr ^Q26i§6 ^-70 Ä/rsL^T- *2098 *1427 K142« : i0t -t» « '-t lleisoktvrde O I*. koooruma. ^r/Al/s/ 797/ 6eoe^/c//»^ 6- m// ,^^720 Ä/?r7L//', V«v/- ^o/r/ </ec Äesecvs /m ^oc^ar/ce 'Te/-/-,/77c/-/e-Äe^7- me/,/ ÄX 7-, se/^e/r e/^eäc««/ a» 175« der Preu 18SK 18S1 Landeslo Megei Vie Leerdlguii«; findet vollnersta^, den 31. ^u^ust, 1911, NLckmittaFs 5 Iltir von der Xapelle äes Xordfriedtioke8 aii8 statt. vis Irs-uertsisr mit LQSLstlissrrsudsr LinLsosterruiA Lädst vwNLSr»- dsn31.d., vorrnittaZs ^^llvtir inäsrLaxsIIs dss Lüdtrisdstotss Me,o« ^e^/o-va^ M/> ->sr,/e/» <5^<5r7Hs/^ öee^ce /c^ m,a6 a»»t/,e/^e/> Heute mittag ^12 vkr entsokliek vaod Icurriew, sodvereur beiden wein inuixFeliedter Nanu, unser xuter Vater nosorv Klauen,! an konr sind dit allo auf Fliegcw manch schein nen Fli auf den einem ! über 15 mir ein. 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I. „4, ver ^arstr»»«». noch mittels besonderer Zufertigung mitgeteilt werden, da» aber nach Ablauf obiger Frist gegen die Säumigen mit Zwangsvollstreckung vorgegangen werden wird. Leipzig, am 25. August 1911. ,074 Kr.-Bers.-A. llb. Der Rat der Stadt Leipzig. befunden wurde anfangs August d. I. ein Betrag von 10V Zur Ermittelung des Eigentümers wird dies hierdurch bekanntgemacht. Leipzig, den 25. August 1911. 1N4 Das Polizeiamt der Stadt Leipzig. (Fortsetzung der Familien-Rachrichten nächste Seite.) Mvsißvll kostsa ÜLlläLrdvilvll dieto »a sskeltiiilt dillixeii kreise» lü>» 50 80/0 unter udliol>«> k^i.) fLleist: Un,ter,6eI»eeakelt8-.LoII»llt1oims1«eb»«te.) »»4 Orosearligv Sclexevkeit rum Irvard Siuiirri dilllgirkmlnnl«! _ , 8»n»i«»r d Nttt» »in I II —a Tlkr x«t»a^n«t» 8«»s 8«l»nutsn»t«r S HVilti«Ini 8«Ii»I«, tziirkl 10, »art. ssoi-i- Wiiklm ökurillg iw 62. Vedevs^asire. Vsiprix, 28. ^.UAUst 1911. Oierstrasss 19. 1. Das von dem Vorstande der land- und sorst- Mlrtickafttichen Berussgenossenschaft für das König reich Sachsen ausgestellte Verzeichnis der im Staat bezirke Leipzig wohnhaften, dieser Genostenichast angehörenven Betriebsunternehmer sowie der Hebe rollenauszug über die von den Unternehmern auf das 2ahr 1910 zu leistenden Beiträge nach 5,92 Pfennig für jede beitragspflichtige Steuereinheit ist hier ein gegangen und wird, vom Erscheinen dieser Bekannt machung an gerechnet, zwei Wochen zur Einsicht der Beteiligten bei dem Kranieuversicherungsainte, Stadt haus, Untergeschoß, während der Geichästsslundeu wochentags von 8—' ?1 und 3—'^,7 Uhr, Sonnabends ununterbrochen von 9—3 Uhr, ausliegen l§ 55 des Reichsgesetzes vom 30. Juni 1900 und 8 12 des Säch sischen Landesaesetzes vom 18. August 1902). Die Betrieosunternchmer können gemäß 8 13 Ab satz 3 des erwähnten Landesgesetzes binnen einer weiteren Frist von vier Wochen, vom Ende der Aus- lehungstrlst an yerechnet, wegen der Ausnahme oder Nlchtuufnahme ihrer Betriebe in das Verzeichnis sowie gegen die Zahl der beitragspflichtigen Ein heiten und die sonstigen Unterlagen für die Ver anlagung, gemäß 8 17 Absatz 3 aber binnen einer Frist von zwei Wochen, vom Ende der Auslegungs frist an gerechnet, unbeschadet der Verpflichtung zur vorläufigen Zahlung, gegen die Beitragsbercchnung bei dem Eenossenjchaftsoorstande Einspruch erheben. 2. Bon den Unternehmern der gärtnerischen Be triebe sind zur Deckung der Kesten der Vertretung des ttzartenbaucs beim Landcstulturrate Zuschläge »u den Beiträgen an die land- und forstwirtschaft liche Berussgenossenschaft zu entrichten. Für das Jahr 1911 ist vom Landeskulturrate wiederum ein Beitrag von 1,8 Pfennig für die Einheit bestimmt worden l8 17 des Gesetzes vom 30. April 1906, betreffend die Umgestaltung des Landeskullurrates und 8 28 der hierzu erlassenen Ausführungsverordnung vom 30. November 1906). Len Vertrag hat jeder zu zahlen, der zur Zeit der Einhebuug Unternehmer des beitragspflichtigen gärtnerischen Betriebes ist. Wir fordern sämtliche zu erwähnter Genostenschaft gehörende Betriebsunternehmer, soweit sie im Stadt bezirke Leipzig wohnen, auf, unbeschadet des Rechts. Einspruch zu erheben, den im ausliegenden Hebe- rollenauszuge beim Namen eines feden Betriebs unternehmers ersichtlichen Beitrag spätestens bis zum 14. September dieses Jahres an die Ratsdepositenkasse, Neues Rathaus, Erdgeschoß, Zimmer 152, zu bezahlen, und bemerken, daß den Beteiligten die von ihnen zu zahlenden Beträge Antragstellerin widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegen stehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizu führen, widrigenfalls für das Recht der Ver steigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Leipzig, den 28. August 1911. in, Königliche» Amtsgericht, Abt. II. Gesperrt werden für allen Fährverkehr die Martinstraße und der Stötteritzer Weg von der Mölkauer bis zur Ost straße vom 30. dieses Monats ab während des etwa 2 Wochen dauernden Straßenbaues. Leipzig, am 28. August 1911. n» Der Rat der Stadt Leipzig. Nur merdrireQ allen freunden und Huanuten die traurige Xackriekt, da88 Keule Irnli meine kerLensFUte lootiter, un8ere liebe Leliwester und Leliväxerin (kl. kertrsi! Mill naeli kui'26m, 8eliiverem Xiankenla§er santt, ent8eklaten i8t. I-eiprik, den 28. ^.uxnst 1911. Liclovicastraxso 37, IIl. Mlielmine venw. Wolff, Odei-I>O8ta88i8tent kkN8t Wolff lllod Xrau. Leksnntmschung. Von hiesigen und auswärtigen Geschäftsinhabern und insbesondere auch von einem großen Teile der Meßaussteller ist fortdauernd darüber Klage geführt worden, daß jedesmal gegen Ende der hiesigen Messen eine Anzahl Menaussteller ihre mitgebrachten Muster an Privatpersonen verkaufen. Um hierin Abhilfe zu schaffen, haben wir. in der Annahme, daß die Verläufer von Meßmustern ihre Vorräte überhaupt lieber im ganzen an Händler als im einzelnen an Private abgeben und anderer seits die Händler mehr Neigung zu derartigen Er werbungen zeigen werden, wenn ihnen die betreffen den Firmen bekannt sind, folgende Einrichtung getroffen: 1. Alle Aussteller, die während oder gegen Ende der hiesigen Messen ihre Musterlager ganz oder teilweise verlaufen und ebenso alle Händler, die Muster kaufen wollen.Klverden hiermit aufgesordert. entsprechende Meldungen an unsere Geschäftsstellen im Kaukhaule am Neu markt, 1. Obergeschoß. Zimmer Nr. 105 oder im Handelshose, !. Obergesch., Zimmer 71. ge langen zu lasten oder mündlich anzubringen. 2. Die Verkaufsmeldungen werden in eine Liste eingetragen, die dort für die Händler zur Einsicht ansliegt. 3. Außerdem werden die täglich bis nachmittags 3 Uhr dort eingehenden Verkaussmeldungen vervielfältigt und noch an demselben Abende unter der Adresse der gemeldeten Kauf liebhaber, soweit solche Händler sind, zur Post gegeben. 4. Diese Vermittelung erfolgt durch uns kosten- und gebührenfrei. Um außerdem die Aussteller von der wiederholt gerügten Belästigung durch die Fraae nach dem Ver kauf von Meßmustern seitens des Vrivatpublikums zu schützen, haben wir Plakate mit der Aufschrift: l„Muster-Verkauf an Private findet nicht statt", drucken lasten, und geben solche zur Verwendung in den Geichäftslokalen in unserm obenbezeichneten Ge schäftszimmer unentgeltlich an die Aussteller ab, schicken sic auch auf Ersuchen zu. Leipzig, am 26. August 1911. rors Ib 4012. Der Rat der Stadt Leipzig. Das im Grundbuche für die Stadtflur Leipzig Blatt 560 auf den Namen des praktischen Arztes ! r. mech Rudolf Schenkel in Leipzig eingetragene Grundstück soll gemäß 8 175 Z P. D. Sonnabend, am 14 Oktober 1911, vormittags h^lv Uhr an der Gerichtsstelle Peterssteinweg 8, II., Zimmer 127, ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 5,1 Ar groß, mit 2675.88 Steuereinheiten belegt und auf 136 000-VZ geschätzt. Es wird gebildet aus dem Flur stück 3433 <j, liegt in Leipzig, Scharnhorststraße 57, Ecke Lößniger Straße, besteht aus einem Eckwohn- hauje und rst zur Branbkaße unter Nr. 307 Abt. L mit 84! 00 ./t. geschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nach weisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 17. August 1911 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn die Unter dem Geflügel des Herrn Otto Müller in Leipzig Eutritzsch, Seitengasse 1u ist die Hühnerpest ausgevrochen. Ses.-.^. I. 2096 Leipzig, am 28. August 1911. >ii» Der Rat der Stadt Leipzig. Am 26. August verschied unser ehemaliger lieber AmtSgenosse, der Lehrer 1. R., Herr Franz Rarnahl 45 Jahre hat er als Lehrer gewirkt, 36 davon an der alten 2. BezirlSschule in der Lefsingüraße. Al» er 1896 in den Ruhesiaud trat, verlor die Schule einen geschickten Lehrer der Kleinüeu und einen Meiner des Gesangunterrichtee, seine Schüler und Schülerinnen einen väterlichen Fieund. Wie sie, so werden auch wir dem Berewigten rin dankbares Andenlen bewahren. Das ehemalige TLottegirrnr Ser alten 2. Vezirks-chrrle >ii^ Das im Grundbuch« für die Stadt Leipzig Blatt 3496 auf den Namen des Privatmanns Gu^av Hermann Altner in Taucha eingetragene Grundstück soll zum Zwecke der Aushebung der Erbengemeinschaft Sonnabend, am 21. Oktober 1911, vormittag» '/4IV Uhr, an der Eerichtsstelle, Peterssteinweg 8, IT, Zim mer 127, versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 5,1 Ar groß, mit 3251,47 Steuereinheiten belegt und auf 175 000 ./C geschätzt. Es wird gebildet aus dem Flurstück 916». liegt in Leipzig, Zeitzer Straße 37, besteht aus einem Borderwoyngebäude sowie einem linksseitigen Flügelanbau und ist zur Brandkasse unter Nr. 160 b' Abt. li mit 102 400 geschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Erundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nach weisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke find, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 11. August 1911 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuchs nickt ersichtlich waren, spätestens im Ver- steigerungstermtne vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegen stehendes Recht haben, werden aufaefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens heroeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Leipzig, den 24. August 1911. 11» Königliche» Amtsgericht, Abt. 11^'. Herr schon za sügung s Museum, forschunj nehmen, eo. der a: können, eingehen net. He u. a. in Bevo betonen, kurz nie egnaue fGckv.e dies« Be und kön diger H< bllr nie zahlreichen vrobltuowlev keveise äer Teilnahme beim IliL-cdeiäen ihrer lieben Kutter, LchivieLer- unä 6ros»muttor krsu kmuie sedliellk B. kramin »»gell ihren hvrzliehdton Dank die tl'suei'ndön ttintelDliedsnen. I-et,»Lt«, ckcn 28. äuautt 1911. Gesangverein Nljönir Leipzig Hochbetaat vrnchied am 26. d. M. unser früherer musikali chrr Führer» unser Ehrenmitglied und Ehrencbormeinrr Herr Franz Äarnahl Ab» Mitbegründer und langjähriger BereinSdirigent hat der Heim gegangene in nie ermüdender, aufopfernder Weise sein ganzes Können unentwegt für das Gedeihen des Vereins eingesetzt und in Liebe und Treu« bi» zum letzten Atemzug« für da« Wohl desselben noch geschafft und gewirkt und seine Jntereffen gefördert. Für all sein reiche- Schöffen, für all da- viele treusorgrnd« Walten im Dienste tes deutschen Männer- und gemischten Tborgesange» und besonder- da- dem Phönix gewidmet« rufen wir von ganzem Herzen ein .Habe Dank! unserem lieben „Alten im Barte nach. Ehre seinem Andenken I Leipzig, den 28. Auanst 1911. Der vorriana cker 6.-V. ?dö»ix I. V. lelli Verbnrät, 2. Vorsitzender. I