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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110829011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911082901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911082901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-29
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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Kegenmscher unü Regenmacherei. Von 5». Jäger. «Nachdruck verbalen.) Dies Zayr der Düne, der sengenden Glut wird Burger unk Bauer nach lange in der Erinnerung bleiben. Die Erde verschmachtet, frucht und Pflanze verdursten, freilich, ein gründlich verregneter Som iner ist eine auch für den Sandmann trübe Bescherung, aber wes er noch viel mehr fürchtet, das ist die Dürre. Jahre der Dürre sind für ihn Jahre der Verzweiflung, und um nichts wurde in diesen glutenrcichen Wochen so innig, so viel gebetet uns gefleht, als um liegen. Kann es lvundernehmen, das; angesichts der unge heuren Wichtigkeit, die der Regen für den Meuichen besitzt, man von jeher versucht hat, ibn, wenn man seiner bedarf, hcrvorzubringen? Häufig beschränkte man sich freilich daraus, bei den Göttern Fürbitte ein zulegen, damit sic der Dürre ein Ende machten, doch Hal es mindestens elieusoost auch nicht an Versuchen gefehlt, in direkterer Weise auf den Regen einzu wirken. So haben z. B. die „Negcudoktoren" an vielen Orten seit altersher eine wichtige Rolle ge spielt Men meint, daß sie einen Zauber auszuüben »erstehen, vermöge dessen sic den Regen erzwingen können. Zn Afrika, wo sie eine vollständige Kaste bilden — Ti-it genannt — luniuhen sic für ihren Zweck ein eigentün.liches Gerät. das mit unseren Waldteufeln groste Aehnlichkeit besitzt. Es ist ein flaches, meist an beiden Enden zugesvitz.es Holz, das, lose an einem Stab befestigt, dumpfe Töne erzeugt, wenn man es in der Lust um sich selbst herum wirbelt. Reisende behaupten, das; dieses Geräusch an das Grollen des Donners oder das Brausen des Windes erinnert. Die Eingeborenen Afrikas bilden sich nun ein, das; cs ans diesem E-runde bei den Stimmen der Ratur ein Echo finden müsse, immerhin aber sind sie überzeugt, -ost dies dessenungeachtet von dem guten Willen des Reoendoktors abhängt. Wehe ihm, wenn der Zauber nicht wirkt! Schon zahllose jener wunderlichen Me dizinmänner sind der Rache der Menge zum Opfer gefallen. Anderseits eruvcist sich ihr Erschüft als sehr einträglich, wenn sie es gut verstellen. Austerdem befassen sie sich in vielen (hegenden des schwarzen Erd teils auch mit Reqcuprvphezeiungen, die indessen ein- tressen müssen, sofern sie nicht Schläge erhalten oder gar unter den Keulenhiebcn der empörten Kral bewohner sterben wollen. Das Zauberinstrument, das vorhin geschilderte Schwirrholz. gilt als so heilig, das; der profane Mensch cs nicht anschaucn darf, den Frauen zumal ist dies streng verboten. Zn China, wo dem Volksglauben nach der Regen gott in gewissen schlammigen Teichen wohnt, ziel-en iwi anhaltender Trockenheit große Menschenmassen mit dem Regendoktor an ihrer Spitp.' dorthin, um ! Tafeln, auf denen Zauber und Beschwörungsformeln geschrieben sind, in das Wasser zu iverfen. Kein Misz- crsolg vermag das feste Zutrauen der Menge zu die sem Zauber zu zerstören, ja es« ist so gras;, das; man die Tafeln bei verhängnisvoller Dürre auch nach weit entfernten (hegenden holt, um sie dort unter den gleichen Zeremonien in dem ekeln gelben Schlamm zu versenken. Es soll g<ar nicht so leicht sein, sie aus diesem nuszugrabc». und zuweilen werden lvdeutcnde Summen für das Ablassen der Gewässer und andere damit verbundene Arbeiten ausgegeben. Da die Regendottoren sich immer aus der Klasse der Priester rctliitieren, beziehen die letzteren in ihrer (Gesamt heit beträchtliche Einkünfte durch den Ncgenzauber. Aehnlichc abergläubische Bräuche findet man auch in Indien, dem Lande der Mystik und der Wunder. Erwähnt möge noch werden, das; dort auch die Regen wetten an der Tagesordnung sind. Sie werden in der nämlichen tlveise veranstaltet, die bei uns ge legentlich von Rennen üblich ist. Sobald sich eine Wolke zeigt, versammeln sich die „Sutta", die Regen spekulanten, die meist der wohlhabenden Bevölkerung augehören — besonders viel sind Geldwechsler unter ihnen vertreten — und eine Klasse für sich bilden, um alsdann gemeinsam die Regenborse aufzusuchcn. Auf dem Dache derselben ist eine Traufe angebracht, die acht Sur Wasser saht. Hüllt der Recwn die Traufe nun bis zum Ueberlaufeu, so haben die, welche ihn prophezeiten, die Wette gewonnen. Ganz ordnungs mäßig bucht man die Werten und bezahlt dafür auch eine Steuer. Sie beträgt ein Pue für die Rupie. Am höchsten und leidenschaftlichsten soll in Bombay auf den Regen gewettet werden. Die Priester sind den Rcgenwetten jedoch sehr ungünstig gesinnt, und man schreibt es ihrem Einfluß zu, das; der Ausfall ter Wetten ost nicht den nassen Niederschlägen entspricht, mit anderen Worten, das; die Traufen häufig über laufen, ohne daß es überhaupt regnet. Dergleichen wird natürlich mit Hilfe von Taschenspielerkunststücken zustande gebracht, wie das ja in Zndien vielfach üblich ist. Bei allen „Wundern" finden die Priester in den Fakiren ihre getreuen Helfer. Hochinteressant ist die Negenmacherei in Zava. Wie bei dein ganzen dortigen Wunderschwindel tönt uns auch, wenn von dieser gesprochen wird, alsbald das Wort ..Sirih" entgegen. Sirih ist bekanntlich jene rote Masse, welche die Zavaner beiderlei Ge schlechts und vielleicht am meisten die Mischlinge, die Ramas unablässig kauen. Znfolgedesscn sind ihre Zähne denn auch in der Regel rotbraun. Es ist sehr schade, daß die eigentümliche, zarte und doch üppige Schönheit der oft ganz lichtblonden Ramafrauen da durch sehr leidet, und Europäer, die sic um ihrer Reize willen gern zu Gattinnen wählen, ärgern sich genug darüber, wie weiterhin über ihre Trägheit, ihre Vielcsserei und ihre Rcigung zum Mystizismus. Die ganze seltsame schwüle Stimmung nun, die über jener hinterindischen Insel liegt, lieben die Holländer, unter dem Namen Sirih zusammenzufassen. Was nun die javanische Regenmacherei anbetrifft, so hat man dafür die verschiedensten Methoden. Eine besteht darin, das; man Abends spät an einsamen Orten für gewisse Geister, die in der Dunkelheit die Luft durch schwirren oder in den Wipfeln der Bäume ihren Wohnsitz haben sollen, Krüge mit Svein und Speisen hinstelst. Sind diese Gaben am nächsten Morgen fort, so hält man sich für überzeugt, daß es demnächst regnen wird, findet man sie aber wieder, und zwar ganz mit dem wie Blut ausschauenden Sirih be tropft, so glaubt man, das; die Dürre noch lange an dauern wird. Weiterhin wandern auch „Heilige" — Männer, di« einem niederen geistlichen Orden an gehören und sich irgendwie in den Geruch der Heilig keit gebracht haben — mit mystischen Stäben umher, mit denen sie die sonderbarsten Manöver ausfllhren, die den Zweck verfolgen, Regen hervorzuzaubern. Auch diese Stäbe beflecken sich unterdessen manchmal ans unerklärliche Art mit Sirih; was das aber für eine Bedeutung hat, vermag ich nicht zu sagen. Einzelne dieser Szenen werden auch auf den javanischen Theatern von Akteurs dargestellt, die sich enorme Nasen aufgesteckt haben. Dem Europäer wird es nie recht klar, ob diese Vorstellungen parodistisch oder ernst gemeint sind, wie er denn überhaupt das javanische Volk nie und nimmer verstehen kann; erfühlt eben nur bei all dem ein unbeschreibliches Grauen, das auch den Aufgeklärtesten allmählich in seinen Bann zieht. Ein deutscher Gelehrter hat mir wiederholt geschildert, welch einen tiefen Eindruck zum Beispiel die Ncgcn- macherci mit Hilfe der Stäbe auf ihn gemacht hat, der er durch einen Zufall am späten Abend beiwohnte. Die seltsamen Geräusche, welche wahrscheinlich von dem Rauschen in dem breitblätterigen, gefiederten Laub herrührten, von den Eingeborenen aber für das Wehklagen der Luftgeister gehalten werden, die wie menschliche Schreie klingenden Töne, die gewisse Vogclarten, rvelche die Besonderheit haben, völlig lautlos dicht über den Köpfen der Mensche» zu flie gen, aussto'ßen, die tief« Dunkelheit, welck^e stellen- rveise durch eine geisterhafte Beleuchtung unterbrochen wird — dies und vieles andere mehr suggeriert auch dem Europäer «in unheimlick)«s Gefühl, demgegenüber er machrlos ist. Mein Gwährsmann erzählte mir dann, das; der >ur Regenmacherei bestimmte Stab, den er eben noch ganz rein gesehen, sich vor seinen Augen mit Sirihtropfen bedeckte. Zuletzt war er wie von einem blutähnlichen Schlamm umhüllt. Der „Heilige" wies frohlockend auf diesen und erklärte, dah es am nächsten Tage regnen würde, und stelze da — die Vorhersage traf wirklich ein. Der deutsch: Gelehrte hat mir einige Photographien solcher Szenen geschenkt, und ich mufz sagen, das; sie selbst auf dem Bilde noch unheimlich wirken. Der regenmachende Heilige mit seiner langen Nase hat einen Gesichtsausdruck und einen Blick, die ganz merkwürdig die Phantasie aufregen. Halb er innert er an einen Toten, halb ,an einen Irrsinnigen. Doch auch der „Regenmänner" will ich an dieser Stelle gedenken, von denen man wohl ungefähr um die Mitte des verflossenen Jahrhunderts in D c u t s ch- Iand viel redete. Was ich über den Gegenstand weist, verdanke ich den Erzählungen meines verstorbenen Vaters. Er sagte, hast man zu jener Zeit einzelnen Männern — ausschließlich Herren der guten Gesell schaft. und zwar solchen, die sonst nicht das mindeste Spukhafte an sich hatten — die Eigenschaft nach rühmte, nach ihrem Belieben Regen erzwingen zu können. Wie sie das machten, war ihr Geheimnis. Landleute, die von ihrer Wnndergabe überzeugt waren, sollen ihnen sogar Geld angeboten haben, um Jupiter Pluvius zu beeinflussen; d-a sie aber in sehr guten pekuniären Verhältnissen lebten, wiesen sie es konsequent ab, eine solche Vermittlerrolle zu spielen. Dagegen taten sie aus eigener Znitiative ein übriges, indem sie die wißbegierige Menschheit es vorher wissen lies;:», wenn Regen zu erwarten stand. Sie gingen dann nämlich mit dem Zylinder auf dem Kopf aus. Z» Halle, wo mein Vater ein paar Semester studierte, wohnte der Stammkneipe seiner Verbindung — der Normannen — gegenüber ein als Regenmann bekannter Herr, und um die Zeit, wenn er mittags zum Speisen ging, waren regelmäßig Leute versam melt, die auf sein Erscheinen warteten. Kam er, so lief's von Mund zu Mund: „der Negenmann ist ohne Zylinder" oder je nachdem „mit dem Zylinder". Mein Vater sagte jedoch, seiner eigenen Erfahrung nach hätte diese Zyliiidcrprophezeinng doch nie recht gehabt. Der Regen kümmerte sich wenig darum, ob der Mann einen holzen oder niedrigen Hut trug. Solcher Regen männer soll es dazumal fast in jeder Stadt mehrere gegeben haben. Bemerkenswert aber erscheint es, daß sie sämtlich Junggesellen waren. Das Verheiratetsein must demnach wohl den seherischen Blick vernichten. Wie ganz anders als dieser ganze, wenn auch frei lich recht interessante Wust von Aberglauben muten uns die modernen Experimente, bei denen durch Ka nonenschüsse usw. oder durch Explosionen mit Gasen gefüllter Ballons künstlicher Regen erzeugt wird, an! Dort Betrug. Taschenspielerei und Verirrungen des menschlichen Geistes, sowie schamloseste Ausnutzung derer, „die nicht alle werden", zu eigennützigen Zwecken, hier in die Tat umgesetzte Erkenntnis der Naturkräfte und Nutzbarmachung physikalischer Gesetze zum Segen der Menschheit! Und da preist man noch „die gute alte Zeit" und „die fromme Einfalt" solcher, die fern von der Zivilisation leben, aus Kosten der Aufgeklärtheit und der Fortgeschrittenheit der heuti gen Kulturvölker Schutz gegen Erkältung del plötzlichem wltterungsumlchlsg. Nachdem die Statistik getreulich registriert hat, wieviel Personen durch die Hitze krank und elend ge worden sind, wird sich ihr wahrscheinlich in der näch sten Zeit ein reiches Arbeitsfeld dadurch bieten, dah sie zählen kann, wie vielen Menschen der plötzliche Witterungsumjchlag Schaden an der Gesundheit ge bracht hat. Man must sich gegen solche Wetterstürze schützen, will man nicht wirklich Erkältungen und Krankheiten üaoontragen. Die unerhörte Hitze in den letzten vier Wochen hat die Menschheit verleidet, so leicht wie nur irgend denkbar gekleidet zu gehen. Männer und Frauen warfen alle lästigen und be engenden Hüllen fort, cs wurde fast ein Sport damit getrieben, so wenig wie möglich anzuhaben. Für den Körper ist das natürlich der Idealzustand. Wir sind aber nicht abgehärtet genug, um diesen Idealzustand auch dann zu ertragen, wenn die Temperatur sinkt. Die meisten Erkältungen kommen des Nachts, und zwar in einer kühlen Nacht, die einem allzu heihen! Tage folgt. Man darf niemals in einem Raume schlafen, in dem Gegenwind herrscht. Es genügt, wenn in einem Zimmer nachts die Fenster geöffnet sind, die Türen mögen ruhig geschlossen bleiben. Selbst wenn in der Nacht ein Temperatursturz ein tritt, wird es dem Menschen schon deshalb nichts schaden, wcäl in dem Zimmer noch die Glut des Tages liegt, und ttarch die Fenster nur frische Luft, nicht aber gleich die ganze Kälte eindringt. Da es an zunehmen ist daß die augenblickliche kühle Witterung nur kurze Zi'tt anhalten wird, so sei dieses zur Vor beugung für den nächsten Temperatursturz gesagt. Die Kleidung wird selbstverständlich sofort der Witterung angepastt werden müssen; wenn man sich auch noch sehr gern an die Hellen und leichten, nicht beengenden Sachen gewöhnt hat, so wird man woyl oder übel zuerst einmal zu wärmerer Unterkleidung greifen müssen. Jedoch darf man in der Beziehung auch nicht zu weit gehen, sich nicht zu warm anziehen, damit man durch eine zu groste Transpiration nicht in Gefahr kommt, sich von neuem zu erkälten. Die kalten Duschen, die dem Körper soviel Frische und Erholung brachten, möge man möglichst, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, beibehalten. Nach der Dusche erfolge eine ordentliche Frottierung Les Körpers, bis man ganz warm geworden ist. Auch die Nahrungseinnahmc must, der kühlen Jahreszeit entsprechend, dem Körper Nährstoffe zu führen, die ihm Wärme verleihen. Das Uebermast an kaltem Wasser, das wir in der letzten Zeit alle zu uns genommen haben, soll möglichst ausgeglichen werden durch warmen Tee und warme Getränke; von Alkohol dagegen ist möglichst abzuraten. Das Gute, das die Wärmeperiode mit sich gebracht hat, die vielen kalten Abwaschungen, die gesteigerte Reinlichkeit, das sollten wir entschieden beibehalten. Sehr viele Men schen berichteten, daß sie sich trotz der grosten Hitze sehr wohl gefühlt hätten, und dieses einfach aus dem Grunde, weil sie ihren Körper so sehr gepflegt haben. Vermehrte Pflege ist ebensogut ein Vorbeugungs mittel gegen Erkältungen wie groste Vorsicht. Der jähe Uebergang ist durchaus geeignet dafür, den Kör per abzuhärten. Hat man sich vielleicht eine kleine Erkältung zugezogen, so darf man durchaus nicht ängstlich bemüht sein, durch warme Decken und über- mästige Vorsicht die Erkältung niederzubannen. Im Gegenteil, es kann jetzt'so recht das Abhärtungs prinzip einsetzen, indem man sich bei einem kleinen Schnupfen nicht abschrecken lästt, seine Lustbäder und kalten Waschungen fortzusetzen. Man wird die Ge nugtuung haben, im Winter wiederum vor veränder- ten Wetteroerhältnissen oder plötzlich auftretendem Regen, Schnee usw. sehr wenig zu leiden zu haben. oL3) kdLr ' unel keslLrui'stionen! kn lü ß-'üs-- S-ßAnriien runsß «-7 vVurmn Gckienen 8ie sieb niebt meiner üiisserst blllixvn tissen/.en z.ur Iler- von l.ilcHieu. -tunk. Kognak, ttni», Obslv einen ete. ? uuck meiner erst mut vor/.äxst. lnmonuckon-llxti-aicto z.nr llersttllunff Ihrer stimonaüev? Verlangen .Re bittn sokort Ollerte unck I'leisnn^tellnnx vom 1,'epcibeel Zl IlllkV, k.elpzicr-^tütteritz, I'erck.-ckost-Nrasse 20. k'»-; lke Io »nck llilliirsto nnk ckiescm Oedirto. Vor billigeren aber bcckontcnck nebnlieberen 1'.>son/on n. llxtiübten ckcr Konkurrenz. >virck ckrio-zeock qennrnt. chkkomulLtorev, I>!nikrliklil-!sei»e»te, clektrischc Artikel, Nculleitc» ..kkumulatoren-Zabr., Dresden 23, Bünanburg bei Bodenbach l Böhmen Mestmnstcl verkauf v.28./8.btS 2/9.1911. 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