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Svnnrs-, 2. Juli rsil. tetprtser Lspevisn. M. lSl. los. HaNryang. oa, oder glaube«, Ansammlunaea großer Metall mengen infolge von Bauten, Eisent^hnanlaaen uno elektrischen Kraftstellrn tragen -um Teil die Schuld. Um der Blitzgefahr aus dem Weg« gehen zu können, mutz man sich genau vergegenwärtigen, was ein Blitz eigentlich ist und unter welchen Umständen er am ge fährlichsten wirkt. Sir Ray Lancaster veröffentlicht gerade rechtzeitig, zur Gewitterzeit, »ine« seiner trefflichen Aufsätze, die er »Lehnstuhlwissenschaft" überschreibt. Als Zoologe, der er eigentlich ist, geht er der «rage nach der Blitz gefahr und dem Verhalten der Menschen dem Blitze gegenüber poin darynnistischen Standpunkte aus zu Leib«. Wen» einzeln« Mensche» eine stark ausge prägte, rein gefühlsmäßige Furcht vor dem Blitz« empfinden, so erklärt sich dies ganz natürlich als er erbte Eigenschaft. Viele Tiere haben diese Furcht vor d«m Blitze ebenfalls und verbergen sich bet Ge witter in Höhlen und Vertiefung«». Die Tiere, die dies« Gewohnheit nicht annahmen, wurden häufiger vom Blitze gelötet, und konnte» so ihren verhängnis vollen Leichtsinn auch nicht vererben. Beim Men schen ist die gefühlsmäßige Furcht vor dem Blitze allmählich durch die Vernunft besiegt worden, und daraus ist es vielleicht zurückzuführen, daß mehr Men schen dem Blitze zum Opfer falle», als eigentlich notig ist. Lancaster führt «inen merkwürdigen Fall an: Ein gebildeter Engländer machte in größerer Gesellschaft einen Ausflug. Die Wanderer wurden von einem Gewitter überrascht und suchten eine sichere Zuflucht auf. Nur einer von ihnen, der b«sond«rs „aufgeklärt" sein wollte, sagte, in seinem Lande würde jährlich nur ein Mensch von einer Million vom Blitze ge tötet, daher sei die Wahrscheinlichkeit, daß er nun dieser eine sei, nur ein Millionstel, und mit der zu rechnen lohne ihm nicht. So ging er während des Gewitters ruhia weiter über eine freie Fläche und — wurde vom Blitz getötet. Er hatte vergessen, die Bedingungen in Rechnung zu ziehen, unter denen d«r Blitz sich den einen Menschen unt«r der Million auswählt und hatte gerade diese richtig getroffen. Der Stadtbewohner, der in der häuserreichen Stadt vor dem Blitze so gut wie sicher ist, darf nicht fein Sicherheitsgefühl auf das freie Land mit hinaus nehmen, wo erfahrungsgemäß viel mehr Blitzschläge Menschen treffen. Was ein Blitz eigentlich ist, weiß wobl jedermann: der Spannunasausgleich zweier elektrisch geladener Körper, entweder zweier Wolken oder einer Wolke und des Erdbodens. Der Blitz ent spricht durchaus dem Funken, der von der Reibungs elektrisiermaschine her bekannt ist, nur ist er bedeu tend größer. Die Haufenwolken eines Gewitters, um die es sich dabei allein bandelt, haben in unseren Breiten etwa eine Höhe zwischen 300 und 1060 Metern, und daraus kann man di« Läng« des Funkens, der d«n Blitz bildet, ungefähr abschätzen. Sie schwankt zwischen etwa 100 Metern und einigen Kilometern, ja es sollen Blitze von 1b Kilometer Läng« beobach tet worden sein. Mit welcher Kraftentfaltuna ein Blitz überspringt, kann man sich danach leicht vorstellen, und der Donner, der dem Knistern des Funkens entspricht, gibt davon die beste Anschauung. Außer ü«n gewöhnlichen Blitzen, die die Maler und Dichter gewöhnlich als „Zickzackblitze" ausfassen, die aber, wie dl« Augenblicks photographie gezeigt bat, verästelt, ähnlich verzweig ten Flußläufen ausseyen, gibt es noch andere Blitz formen. Der .Alächenblitz' ist der Wiederschein eines gewöhnlichen Blitzes aus d«r Ferne, den selbst man nicht sieht und dessen Donner wegen des Abstandes nicht mehr gehört wird. Das „Sankt-Elms-Feuer", die büschelförmige Ent ladung, die an Masten von Schufen und im Gebirge zuweilen an Gebäuden od«r selost am eigenen Körper beobachtet werden kann, ist eine harmlos« Form des Blitzes. Auch die Polarlichter werden als Erscheinun gen aufaefatzt, die i« dieselbe Gruppe gehören, wie der Blitz, und schließlich sind noch die nicht allzu häufigen „KnAeldlitze zu nennen. Di«se zeige» sich als leuchtende Kugeln, die eine» Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu «inem Meter haben können und sich mit wechselnder Geschwindigkeit in der Nähe des Bodens bewegen. Zuweilen ^explo dieren" sie gewissermaßssn, wenn sie auf ein Hinder nis stoßen, und richten dabei Verwüstung«» an, wie eine platzende Bombe. Der Blitz, der oon der Wolke zur Erde gelangt, wählt meisten, den W«g, b«i -em «r d«n geringsten Widerstand zu besiegen hat, und so erklärt es sich, daß er die höchsten Punkte eine« Gebietes trifft. Einzeln stehend« hohe Gebäude sind daher am meisten g«. fährd«t, ebenso aber «in einzelner Mensch oder ein Tier auf einer ebenen Fläch« oder gar einem Hügel. Einzelne Bäume sind natürlich genau so gefährdet, deshalb darf man unter ihnen nicht Schutz suchen, wohl aber bieten zusammenhängende Baumgruppen oder Waldungen einigen Schutz. Der Volksglaube, nach dem einige Bäum« „d«n Blitz anziehen", beruht auf richtiger Beobachtung: der Blitz zieht tatsächlich einige Bäume vor, und trifft sie häufiger als andere. Einzelne Gelehrte gebe» als Erklärung die un- gleich« Leitungsfähigkeit des Holzes verschiedener Baumarten für die Elektrizität an. Wahrscheinlich hängt dies mit dem Fettreichtum des Holzes Zusam men. Di« frttarm«», sogenannten „Stärkebaume", Eich«, Pappel, W«ide, Ahorn. Ulme und Esch«, setzen dem Blitze viel geringeren Widerstand entgegen, als die „Fettbäume', Buch«, Walnuß, Linde und Birke, und dementsprechend «erden Angehörige der ersten Grupp« häufiger vom Blitz« getroffen, als die der zweiten. Sus üem Lebe« üer pslmen. Alexander o. Humboldt hat die Palme „die höchste und edelste aller Pflanzengestaltungen" genannt. Als er dieses Wort nwdersÄrieb, kannte er nur wenig über 27 amerikanische Palmenarten. Heute kennt man tausende von Arten, aber das Wort Humboldts besteht noch zu vollem Rechte. Zn dem Leben der Palmen gibt es. trotz aller Fortschritte der Natur wissenschaft, «ine ganze Menge Rätsel, die noch der Lösung harren. R. Franc«, der „Brehm der Pflan zen", unternimmt es i» der „atur", der Zeitschrift d«r Deutschen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft, die er im Verlag von Theodor Thomas in Leipzig heraus gibt. der Allgemeinheit einen Einblick in das rätsel hafte Leben der Palmen zu eröffnen. Der Durch- schnittseuropäer stellt sich unter „Palme" gewöhnlich einen glatten, hohen schlanken Stamm vor, der in einer Blätterkron« endigt. Bei einzelnen Palmen ist diese Vorstellung auch durchaus richtig. Bei anderen dagegen ist sie ganz falsch. Von de» Blüten der Palme weiß man dagegen, wenn man oon der einzigen europäischen Palmenart absieht, gewöhnlich gar nichts. Diese Unkenntnis ist allerdings entschuldbar, denn selbst dem Fachge lehrten ist vorläufig noch nicht allzuviel über die Blüten der Palmen bekannt. Hauptsächlich liegt dies daran, daß die Palmenblüten außerordentlich schwer zugänglich sind. Die meisten blühen außerdem nur einmal im Jahre, ihre-Blütendauer ist zuweilen au» so wenige Tage beschränkt, daß es recht schwierig ist, sich Blüten zu verschaffen, und selbst wenn man recht . , .... .. zeitig zu einer blühenden Palme gelangt: wie soll man die Blüte» «rreuhen'/ Humboldt hat Palmen- tämme von über 50 Meter Hohe gemessen, diese Rie- enpalmen stehen jn dielen Wäldern oder am lump igen Ufer, und ihr« Stämme sind mit Stacheln ge- »gnzert- „Wer in Europa sich zu einer naturhtstori- chev Reise vorbereitet", sagt Humboldt „btldat sich Träume von Scheren und krummen Messern, di«, »n Stangen befestigt, alles erhaschen sollen, von Ang- den, die, beide Füße durch «inen Strick verbunden, die höchsten Bäume erklimmen." Dies« Träume bleiben leider fast alle unerfüllt- Das Gelangen zur Blutenscheide ist der großen Höhe wegen unausführoar. Zn den Missionsanfiedelungen befindet man sich unter Indianern, die ihre Armut, ihr Stoizismus und ihre Unkultur reich und unde- dürftig machen, so daß weder Gold noch Anerbietun gen von Geschenken si« bewegen, drei Spannen lang den Fußsteig, wenn es einen gibt, zu verlassen. Aehnlich beklagen sich ander« Naturforscher, und so ist der Botaniker bei dem Palmenstudium, so weit es sich nicht um die Blätter handelt, di« er leichter be kommen kann, häufig auf Beobachtungen durch das Fernrohr angewiesen. Di« äußere Erscheinung dec Palmen ist allerdings leicht zu beobachten. Neben den wirklich „palmenschlanken" Stämmen gibt es gebüschdildend« Palmen mit verzweigten Stämmen: bei anderen Palmen brechen an erwachsenen Pflan zen ganze Kränze neuer Seitenwurzeln aus dem Stamm und bilden Gerüste, wi« die Drahtseile eines Flaggenmastes, um der Pflanze größeren Halt zu verleihen. Da, „spanische Rohr", das jedem geläufig ist, ist ebenfalls ein Produkt der Palme. Der hin terindische Calmus Rotang bildet einen 30 bis 40 Meter langen Kletterstamm, der sich lianengleich «in Baumstämme schlingt und so undurchdringliche Wäl der bildet. Wieder andere Palmen sind mit den fürchterlichen Dornen bewehrt. Was die Palmenblüten anlangt, so herrscht noch immer ein Streit darüber, ab die Palmen insekten blütig oder windblütig sind: vielleicht gibt es auch Palmen, an deren Befruchtung der Wind sowohl als die Insekten beteiligt sind. Die Tatsache, daß die Palmenblüten einen süßen Duft aushauchen, läßt auf Znsektenbesuch schließen: anderseits aber wachsen die Palmen so hoch empor, baß sie ihre gesamte Nach barschaft überragen, dann «rst bilden sie ganz oben ihre Bliiteur und aus diesem Verhalten müßte man auf einen Windblüter schließen. Die Palmenblüten, meistens zu Aehren oder Rispen angeordnet, brechen gewöhnlich unterhalb der Blätter aus dem Stamme hervor und bilden sogenannte „Blutenkolben". In einzelnen Fällen erreichen diese Blütenkolben ganz gewaltige Größen: bei der Eoryphapalme sind die Blütenständ« meterhoch. Bei einzelnen Palmen weiß man etwas mehr über ihre Blüten. Als In- sektenblilter wird z. B. die Kokospalme angesehen, ebenfalls die Königspalme (OrecxZox» rexl»), sowie die Arekapalme, die den Malaien die Betelnüsse liefert. Vie peruanischen /rauen. Bo» allen spanischen Sitten der Vorzeit hat sich die Huldigung d«r Frauen in Peru in ihrer ganzen Rein heit erhalten. Mit einer poetischen, feurigen Einbil- dungskraft gefällt sich der liebende Ehemann darin, der Sklave seiner Dame zu sein. Die schönen Scgo- ras machen aber die höchsten Ansprüche auf Galan terie, und di» geringste Außerachtlassung derselben wird von ihnen oft unerbittlich geahndet. Zn Gesell schaft naht man sich nur dann einer Dam«, wenn man Von Keule sn ihr eine Aufmerksamkeit erweisen kann. Ueberall hat sie das größte Vorrecht, den erst«» Platz und die ersten Ehrenbezeigungen. Man spricht hier nicht wre anders wo: „Ich habe die Ehre. Ihn«» meine Aufwartung zu machen", oder: Wl« om^inben Sie sich?", sondern: „Seüora, ich küsse Ihre Füße!" Di« Brautwerbung in Peru ist sehr romantisch. Zn Begleitung eines buntgeputzten Irovadors erscheint der Freier am be stimmten Ab«no vor der Schwelle seiner Geliebten. Der Sänger tritt vor da» mit Blumen geschmückte Fenster der Schönen und besingt in des Bräutigams Name» ihre Schönheiten. Er verglicht ihren Wuchs mit einer Palme, ihre Lippen mit zwei blühenden Rosenknospen, ihr weibliches Wesen mit einer Taube. Mit verstellter Sprödigkeit fragt die Schöne den Lieb haber, wer er sei und was er wolle. „Dich will ich, Engel!" erwidert diefer mit feuriger Zuversicht. „Alle Sterne leben in Liebesharmonie, die Nachtigall schlägt, sollen wir uns nicht auch lieben?" Da ergibt sich die stolze Schön«, hastig wirst si« den Kranz aus den Haaren dem Freier zu und verspricht, «wig nur ihm anzugehören. O. v. V. * Wj« viel W«ld gibt es auf der Erde? Von Zeit zu Zeit wird die Befürchtung ausgesprochen, die Waldungen der Erde seien durch den stets anwachsen den Papierbedarf außerordentlich stark bedroht. Mit der Vernichtung der Wälder der Erde hat es jedoch noch gute Weile, wie aus einer Statistik hervoraeht, die R. Zon, der oberste Beamte der amerikanischen Behörde, dem di« Wälder der Bereinigt«» Staaten unterstehen, veröffentlicht Nach Zons Angaben gibt es auf der ganz«» Erdoberfläche gegenwärtig 16 Millionen Quadratkilometer Wald. Hiervon kommt nicht ganz der fünfte Teil, nämlich 3 Millionen Quadratkilometer, auf Europa, und unter den europäisch"» Staaten deanipruchen Norwegen. Schweden, Finnland und Rußland den Löwenanteil an dieser Waldfläche, nämlich 78 Hundextteile des Ganzen. Soweit es sich um außereuropäische Länder handelt, ist die Statistik nicht ganz lückenlos. Im Folgenden sind nach d«r „Nature'' die Psaldreich- tümer der Länder nufgezählt, die mehr als 1000 Quadratkilometer Wald enthalten, soweit die Zonsche Uebersicht darüber Auskunft gibt. Außerordentlich waldreich ist noch immerNordamerika. Kanadastehtmit 3,107 Millionen Quadratkilometer obenan, die Ver einigten Staaten enthalten 2,18t) Millionen Quad- ratktlometer. Alaska besitzt 428000, Mexiko etwa 100000. Die Wälder des tropischen Südamerikas chätzt Zon auf 2,112 Millionen Quadratkilometer. Hierzu kommen in seiner Statistik noch die Antillen mit 171000 Quadratkilometer. Die afrikanischen Waldungen schätzt Zon auf l,036 Quadratkilometer. Die Hauptmenge davon, 896000 Quadratkilometer, ist in Mrttelafrika zu finden, außerdem ist Mada gaskar mit 100000 Quadratkilometern eingerechnet. Australien veranschlagt Zon auf 507000 Quadrat kilometer, Java auf 200W, hierzu kommen die Hawaischen Inseln mit 6000 Quadratkilometern. Das asiatische Festland und die angrenzenden Jnsel- gruppen enthalten verschiedene außerordentliche wald reiche Gebiete: das russische Asien allein wird mit 1,392 Millionen Quadratkilometer eingeschätzt, In dien mit 596000, Japan mit 231000, die Philippinen mit 196000 Quadratkilometer. Nennenswert sind dann noch die Waldbestände von Ceylon mit 27000 Quadratkilometern, während Typener mit 1800 Quvdratkilometern die Summe der Statistik nicht wesentlich beeinflußt. äie nocb vorrätigen Leinen-, Linon- u. VollelOelcker sovrie LlouseL, k^srlLer Toiletten, Tailormackes u. Lonfeelions ru gsnr deckeutencl bersbgesetrien Kreisen -Mslkr-keviAMkü tlölkaumann S.rn.v.y. 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