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Die lchüne Lrzellen;. 2öj Roman von T. Tschurnau. tittachüruct verboten.) Er versprach alles, was sie wünschte, und hätte noch ganz andere Dinge versprochen, um nur wreder in Gnaden ausgenommen zu werden. Entmutigt war er ganz und gar nicht, und wer weih, ob er seinem eben gegebenen Versprechen nicht schon im Laufe des Abends untreu geworden wäre, wenn oie Gelegenheit sich dazu geboten hätte! Aber diese Gelegenheit blieb aus. Sofort nach Schlug der Quadrille ereilte den armen Legations rat näyrlich sein düsteres Geschick in Gestalt des Fräuleins von Krautewitz, einer Dame, die fünfund zwanzig Lenze zugab und einem vagen Gerücht zu folge etwa ein Hahrzehnt mehr zählte. Sie war, der Himmel mag wissen, auf welche Weise, zu der unerschütterlichen Ueberzeugung ge kommen, daß der Legat,onsrat sie liebe und nur zu schüchtern sei, es ihr zu gestehen. Ihr ganzes Streben richtete sich deshalb darauf, ihn zu diesem entscheidenden Schritte zu ermutigen und ihm die Gewißheit beizubringen, daß er keine Ab weisung zu befürchten habe, wenn er es wage, ihr Herz und Hand zu bieten. Als cs dem armen Dahlen nach einer schrecklichen halben Stund« gelang sich frei zu machen, war sie Selbitz mit ihrem Schützling aus dem Dallsaal be reits verschwunden. „Haben Sie meine Verwandten nicht gesehen?" fragte Gülzow, der ihm cntgegenkam. . „Sie sind fort!" seufzte der Legationsrat. „Was wird die Komtesse von mir denken? Ich habe mich nicht von ihr verabschiedet, sie nicht zum Wagen ge leitet!" „Trösten Sie sich mit mir!" lachte Gülzow. „Auch ich habe beides versäumt!" „Ja, weil Sie angenehm beschäftigt waren", grollte Dahlen. „Hinter mir aber liegt eine furcht bare halbe Stunde. Diese Krautewitz — uff — sie ist noch mein Tod! Sie hat sich nun einmal in den Kopf gesetzt, das, ich sie liebe. Mas kann ein Kavalier dagegen tun, ohne ungalant zu sein? Mein Zartge fühl wird mich noch ins Verderben stürzen. Ich fürchte immer mit tödlicher Angst, das; dis einmal lispeln wird: „Sprechen Sie mit meiner Mutter?" Nein. Gott sei dank, eine Mutter wenigstens hat sie nicht! Oder etwa: „Nehmen Sie mich hin, ich bin die Ihre!" Ich glaube, der Schlag rührt mich auf der Stelle, wenn sie es täte. Ja. lachen Sie nur! Wenn man gleich Ihnen am ersehnten Ziele ange- lanat ist, hat man gut lachen!" Diesmal widersprach Gülzow weder, noch wurde er ärgerlich, wie sonst bei selchen Ansvielungen. Er gestand nichts ein, leugnete aber auch nichts ab, und seine Augen sprachen sehr verräterisch von einem großen Glück. Der Legationsrat wußte genug. Auf dem Wege nach seinem Coupe teilte er allen Bekannten, deren er habhaft werden konnte, dis neueste Sensationsnachricht mit, in der die schöne Exzellenz und sein Freund, Graf Gülzow, die Hauvi- personen spielten, immer unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit und mit äußerst geheimnisvollen Andeutunoen verknüpft, die alle darauf hinausliefen, daß er selbst in allernächster Zeit dem verlockenden Beispiel folgen werde. Siebentes Kapitel. Um die Mittagsstunde des nächsten Tages saß die schöne Exzellenz beim Frühstück. Irgend etwas mußte der Dame den Appetit be nommen Haven, denn die saMvlaoe rn der hnlvge- fuüten Tage war «Haltet uno das ernlaüenoe we- vaa, das ncven derierven gano, nvw gai.z uuveru^n. Raa) langer !puu,e juutle dre i^vue Ezzenenz wieder einmal den ou,renoen -r.ranr an den Muod. Sie jetzt« argerlra) dre a,ust« meder u.rd llrngelrc. „Rehmen sre das txruynna io»r', vescujl jl« dein Diener. „Die Sthororaüe ist ungemeßvar. Sagen Sie der Mamsell, da» ich sre dringend er,uchen läge, der Bereitung meines tilüqstuas lünftrg mehr Auj- merlsamteu znzuwenoen." Mamsell clneveinre, die Wirtschafterin, weurte im Sourerrarn vor Hngrunm, als der Diener ihr tue Vülichail ausrichlele. Sle war seu etwa zwanzig Jahren im Hau,e des Generals Vanoeeren, u>U> ste haue von dem )eUgen Herrn rmmer nur Lrnertennung für ihre Verbrecht« geeinter. Aber der Gnädigen war natürlich nichts recht zu machen. Und dabei durfte man sich noch nicht ein mal verteidigen. Die Slhoroiade war rn höchster Vollendung ge wesen, als sie hinaufgeschickt wurde: aber was hätte es genützt, der Gnädigen das zu versichern? Ein einziges Mal hatte Mamsell Friederike sich nach einer solchen haarsträubenden Ungerechtigkeit bei ihrer Exzellenz melden lassen: zum zweiten Riale tat sie es nicht wieder. Ohne den seligen Herrn, der damals mit seinem ganzen Einfluß für sie eintrat, Hütte Mamsell Friederike an jenem Tage sofort das Haus verlassen müssen. Die schöne Exzellenz wurde von ihrer Dienerschaft ebenso sehr gehaßt wie gefürchtet. „LUe est UN« ctmblesse", jagte Mademoiselle Jeanette, die heißblütige Pariser Zofe, indem sie di: kleinen geballten Fäuste dabei in der Lust schütelte. „Ah, guc je la Kais, gue je la liais!" Heute hatte Mademoiselle Jeanette einen deson- ders schweren Stand. Nichts war der schönen Exzel lenz recht. Hätte der Dame der berüchtigte Toiletten dolch der oströmischen Theodora zu Gebote gestanden, so würden die Arme der Zofe heute zahlreiche Wund male ausgewiesen haben. Das zartblasse, vor der Toilette immer etwas ab gespannte Gesicht der schönen Exzellenz hatte heure einen beinahe gelblichen Farbenton. und ihre Augen zeigten ganz und gar nicht den feuchten, träumerischen Glanz, der sie den Herzen der Männer so gefährlich machte. Sie schauten sehr hart und kalt und grau sam drein, diese Augen, die sonst so bezaubernd auf zuleuchten wußten. Die schöne Exzellenz war im höchsten Grad« un zufrieden mit sich selbst. Warum hatte sie sich auch hinreißen lassen, ein Versprechen zu geben, das ihrer goldenen Freiheit mit einem Schlage ein Ende machte? Heute oder morgen sollten die Karten gedruckt werden: bei der Gratulationscour am Sonnabend — es war der Geburtstag der Herzogin — sollte sie schon als Braut des Grafen Gülzow erscheinen. Wie lästig! Sie wäre so gern während dieses Winters noch der Grand prix der Saison geblieben. Gestern, in einem Moment der Schwäche, wider Willen beherrscht von Gülzows feuriger, energischer Persönlichkeit, hatte sie sich ein Versprechen abringen lassen, das sie heute aufs bitterste bereute. Hinter den Kulissen war es geschehen, nach der Vorstellung, in einem flüchtigen Moment des Allein seins. Einen Augenblick — seine hastige, von Leidenschaft halb erstickte Frage, ihr ebenso hastiges „Ja", und dann batte der Kreis der andern sich wieder um sie geschloßen. Ein Moment, ein einziger, kurzer Moment hatte über ihr ganzes Leben entschieden. Ob die erhöhte Stimmung schuld gewejen war. in die der Beifallssturm der Menge sie versetzt hatte, ob die ungewohnte Umgebung und diese seltsame Tracht, die sie gleichsam heraushob aus der Wirklich keit in eine Welt der Phantasie und der Leidenschaft — sie wußte es nicht mehr: sie wußte nur, daß sie nachgegeben hatte und daß sie jetzt gebuiiden war für ihr ganzes Leben. Gestern während des Balles hatte sie ihren Ent schluß nicht bereut. Gülzow war so zärtlich gewesen, so glücklich, seine Begeisterung hatte sie, kaltherzig, wie sie war, doch mit fortgerissen, so daß sie nicht an ihren Stolz hatte denken können. Sie wußte, daß sie sich in die Gewalt eines starken Willens gegeben hatte: sie wußte, daß es ibr nicht gelingen würde, diesen Mann zu unterjochen, wie sie ihren ersten Gatten, den einfachen alten Sol daten, unterjocht hatte. Sie ahnte, daß dieser schöne, stolze Mann immer der Herrschende sein werde, nie der Beherrschte. Das peinigte sie. Eine bezwungene Turandot. eine bezähmte Wider spenstige! Der bloße Gedanke empörte sie. Jeanette war dabei, das Haar ihrer Gebieterin zu einer modernen Frisur über der Stirn aufzu türmen, als leise und schüchtern an der Türe geklopft wurde. Das war unerhört Niemand im Haushalte der schönen Exzellenz hätte gewagt, die Dame ohne zwingenden Grund bei der Toilette zu stören. Wahrscheinlich wartete Gülzow schon im Salon auf sie. Es war noch früh, zehn Minuten nach zwölf. Er hätte seinen Besuch nicht gar so sehr zu be eilen brauchen. Er hätte Rücksichten darauf nehmen können, daß eine durchtanzte Nacht hinter ihr lag. Rücksicht? Ach. fortan würde es auch an ihr sein. Rücksichten zu nehmen, und sie war so gar nicht daran gewöhnt. Gereizt rief sie: .„Herein!" Miß Watson trat ins Zimmer. Sie schien merk würdig verstört aus ihrem farblosen Gesichte sprach eine nur mit größter Mühe zuruckgcdrängte Auf regung. Als sie sprechen wollte, versagte ibr zuerst die Stimme. „Was gibt es? Was wollen Sie?" fragte die schöne Exzellenz scharf. Die Engländerin machte einen neuen Ansatz zum Sprechen, diesmal mit mehr Erfolg, ober die Worte kamen nur ruckweise, abgebrochen hervor. „Ich habe soeben ein Telegramm erhalten!" sagte sie, „mein einziger Bruder ist schwer krank!" Sie reichte der Dame dabei die Devesche hin, welche sie in der Hand hielt. Die schöne Exzellenz sah das nicht mehr: sie hatte nur für einen kurzen Moment ihr schönes, kaltes Ge sicht hochmütig fragend der Eintretenden zugewandt: jetzt sah sie schon wieder in den Spicael. der auf dem Toilettentische vor ihr stand, und befahl Jeanette durch eine ungeduldige Handbewegung, in ihrer Arbeit fortzufahren. „Ah, das tut mir leid", sagte sie gleichgültig. „Nehmen Sie das Haar von dieser Seite etwas höher auf, Jeanette! — So? diese Haarpuffe etwas schräger! Nicht so — das sieht ja abscheulich aus! Vou.s-ete« <Z'uns malastacSk-e! .... Bitte, Miß Watson, sagen Sie mir später, was Sie mir noch mitzuteilen haben. Diese zerstreute Perjon läßt sich durch jede Kleinig keit stören. — Irndeests! Wie haben Sie mich zuge richtet! Ich sehe wie eine Vogelscheuche aus!" Sie ritz zornig die Stadeln aus dem Haar und schüttelte die ganze lichte Flut, die trotz Frau von Erlaus Gegenverstcheruny wirklich total echt war, wieder in den Nacken zurück. „Wie gesagt, Miß Watson, das Ucbriae später!" warf sie der Engländerin über die Schulter zu. „Jetzt fehlt mir die Zeit, Sie anzuhören. Gehen Sie!" Zur höchsten Empörung der Dame blieb Miß Watson jedoch selbst nach diesem in schärfstem Tone gegebenen Befehle regungslos an ihrem Platze. Mit einem plötzlichen Ruck fuhr das zornentstellte Gesicht der Dame, dem die wirre Haorklut etwa» Medusenhaftes gab, zu der Unglücklichen herum. „Haben Sie mich nicht verstanden?" herrschte die schöne Exzellenz. „Sie sotten gehen — sofort!" „Ich kann nicht, Exzellenz, meine Bitte duldet keinen Aufschub", stieß die arme Person hervor, auf deren fahlen Wangen zwei scharf abgearenzte rote Flecke erschienen. „Der Zug geht in einer Stunde —" „Sie wollen verreisen?'* „Auf wenige Tage — nach Düsseldorf. Es ist meines Bruders dringender Wunsch — vielleicht sein letzter — mich zu sehen Gewähren Sie mir gütigst einen kurzen Urlaub, Exzellenz." Die schöne Frau zuckte die Achseln. „Unmöglich", sagte sie kurz und kalt, „gerade in diesen nächsten Tagen kann ich Sie auf keinen Fall entbehren." „Exzellenz, mein Bruder könnte sterten!" „Daran würde Ihre Anwesenheit n'cbts ändern. Wir wollen hoffen, daß die Krankheit diesen schlimmen Ausgang nicht nimmt. Derartiges wird gewöhnlich übertrieben." Miß Watson raffte sich zu verzweifelter Energie auf. „Ich muß meinen Bruder sehen!" sagte sie. „Ich habe noch nie um Urlaub gebeten in diesen drei Jahren." „Auch fehlt Ihnen dazu jede Berechtigung: Sie haben in Ihrem Kontrakt auf jeden Urlaub ver zichtet", erwiderte die schöne Exzellenz gereizt. „Aber in diesem besonderen Falle —" „Ich bedauere, keine Ausnahme machen zu können. Entfernen Sie sich!" Miß Watson atmete auf. „Exzellenz", stieß sie hervor, „ich muß auf meiner Bitte bestehen: ich muß diesen Urlaub haben!" Das weiße Gesicht zwischen den gvldiacn Haar massen war wie in Hochmut erstarrt. „Ah, Sie müssen!" wiederholte die schöne Exzellenz höhnisch. „Das ist etwas anderes. In dickem Falle lassen Sie sich von meinem Sekretär ine Mcnatsgage auszahlen und gehen Sie — auf immer! Urlaub er teile ich meinen Dienstleuten nicht, aber Ihren Ab schied können Sie haben, sowie Ihnen das beliebt." Sie wies herrisch nach der Tür, und diesmal ge horchte Miß Watson dem Befehle ohne ein weiteres Wort. Schluchzend, wie von einem inneren Krampf ge schüttelt, beide fest verschlungene Hände vor die Brust gepreßt, so kam sie durch das Vestibül, und ihr selt sames Gebaren setzte nicht nur den Diener, sondern auch Gülzow, der eben angelangt war, in höchstes Er staunen. Niemand hatte Miß Watson je anders als steif wie die verkörperte Etikette gesehen: man hatte gar nicht geglaubt, daß sie fähig sei, auch Freude und Schmerz zu empfinden, wie andere Leute. (Fortsetzung in der Morgenausgabe.) o xxnc-inr KL ^?97/?/2. /^9/72. ^09/9/2.5 /reue M//7e/', Mjr. rs/Lak^e/ ss/ 577. "7."7Z ) MM 5779/^^/9/?9 SSF /S/-FW Ie/^sZ /s D'/soso/o/vs, rs/Haß^e/ss/ 577 2.20 ^>^5^ axe// Ds//^m. Leö/eL. <5/s/sHes s. H7oße5e/'es, rs/Ät^e/ ss/ 577 2.F0 ^z7/7^/9/?9, tve// Le/Z/cß/' SS/ somez-mes M>/7ses, EüokLxe/ St// 577 6.50 2?§97 /'s Mazsz-r ss'/ e/e^ss/es J>/'aße/n'es .... rsz-s^e/ ss/ 577 9'50 5?/2?/7? §/9/?9 ss§ /-e/s/e/S. 7s-/e/ oöez- -vs/sz-ö rsz-sok^e/ ss/ 577 5-50 ^O/7f/97/2?^? s//5 LeS/'eLesem D/v oöez- ?ez'ses, rs/ÄakLe/ ss/ 577 Z.FO 6//§ re/s/so/Tese/s Aszss/Lsz-s-LLeszo/'. . . rs/'vak^e/ ss/ 577 6.Z0 5770^öoß? ss§ Ls/ezn zss/Wsz'ezs M/Fe/7s . rsz°s^e/ ss/ 577 Z.FO 5//7/?/7VL^? s. Le/?/?//,. "DsM/qFes m. 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