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Der Japaner feiert Neujahr <Lin Ehrenmann bezahlt zuerst seine Schulden - Festlich geschmücktes Haus und eine Woche Feiern namit, auf denen sich Wortspiele über das Blühen des gamtlien- stainmbauincs befinde». Das Hinzusüge» von Holzkohle soll da« Heini versinnbildlichen. Bekanntlich wird in Japan die Woh- nung nicht mit Steinkohle, sondern mit Holzkohle, die in einem Becken mit Sand verbrannt wird, geheizt. Das Verwenden von Seegras bei der Dekoration bedeutet gutes Eliick zur Erinne rung an die große Geschichte Japans in längst vergangenen Die Japaner aller Klassen lieben sehr die Festlichkeiten. Sie freuen sich Uber jeden Feiertag und jede Feierstunde. Mag ein Fest in einem blühenden Kirschbaumpark stattsiuden, es sich um ein Picknick unter dunklen hochragenden Cederbäumen handeln, um eine Exkursion oder Wallfahrt nach dem Fuji San, ein Vlumensest oder einen Spaziergang in die Theaterstraßen von Tokio oder Osaka, stets hat der Japaner eine kindliche Freude am Feiern. Das Festeieiern gehört zu seinem Lebenselement. Erst in diesem Element fühlt sich der Japaner. Er weis; diese Feste auch mit Würde zu gestalten und zu genießen und ihnen einen wirkungsvollen Akzent zu geben, der den Fremden immer wieder überrascht und anzieht. Das Wcihnachtssest hat für den Japaner keinen Reiz. Nur in den europäischen Kolonien der groben Städte wird es ge feiert nach der Sitte des betreffenden Landes. Neujahrstag da gegen ist ein eingeborenes japanisches Fest, das unserem Weih- nachtsseste gleichsteht. Wie die Japaner die Grundlage ihrer Kultur von ihren alten Nachbarn, den Chinesen übernahmen, so überkam auch das Neujahrsfest, die Wende des alten Mond jahres von den Chinesen auf die Japaner. Mit der Bedeutung dieses Festes, das bei den alten Chinesen eines der höchsten und heiligsten war, wurden den Japanern auch die alten Zeremonien überliefert, die zwar sehr viel ihre originelle chinesische Form «lnbübten, aber doch symbolisch grundsätzlich dasselbe blieben bis zum heutigen Tage. Wag den Neujahrstag in Japan bis zur Gegenwart noch immer ausgezeichnet, ist, daß an diesem Tag jeder seine Schulden bezahlt haben mutz- Dieses ungeschriebene sich von Generation zu Generation fortpslanzende Gesetz mutz unbedingt bis zum Abend erfüllt sein. Einer, der am Neujahrstage noch Schulden hat, ist entehrt, es sei denn, er steht bei seinem Gläubiger in gutem Kredit. Derjenige welcher seine Schulden nicht bezahlen kann, verkauft vorher was er entbehren kann. Aus dieser Ge wohnheit heraus hat sich im Laufe der Jahre die Gepflogen heit herausgcbildet, am Vorabend des Festes einen Trödelmarkt zu veranstalten. Der sonst im Laufe des Jahres Abend für Abend in der Hauptstraße Tokios, der grotzen Einzah, stattfin dende Trödelmarkt, dehnt sich vor Neujahr fast Uber ganz Tokio aus. Meilenweit entsteht ein großer Budcnpark, bestehend aus lauter-kleinen Zelten und Ständen, die alle mit bunten Lam pions erleuchtet sind. Ein Gang durch diese von lautem Geschrei, Licht und Menschen angesüllte Vudenstadt ist ein Erlebnis. Wenn man Glück hat, kann man gerade in dieser Zeit ost die wertvollsten Dinge des Landes erstehen, wie wertvolle alte japanische Holzschnitte, alte mit Patina überzogene Tempel laternen, schöne alte Lackwaren, Schmuckstücke aus Jadestein, seidene Kimonos, handgemalte Bilderbücher und vor allem die kunstvollen holzgeschnitzten Narapuppen und für die Kinderwelt di« verschiedcnartigst gestalteten bunten Kriegersigurcn. Neben diesen wertvollen Dingen wird ein Rummel und Lumpenzeug angeboten, die aus den hintersten Ecken genommen zu sein scheinen und auch Abnehmer finden. Parallel mit diesem Trödelmarkt findet ein berühmter Blumenmarkt statt. Bei der Leidenschaftlichkeit des Japaners für Blumen kann man sich denken, daß dieser Markt besonders prächtig ist, Chriysanthemen, die Lieblingsblume der japanischen Frau, Rosen, immergrünende Bäumchen und künstliche Blumen werden in großen Massen für die übliche Neujahrsdekoration angeboten. Gerne werden an die sem Tage auch die für das kommende Jahr zu pflanzenden Bäume und Sträucher gekauft, die mit einem dicken Klumpen Erde an der Wurzel, die mit Bastfasern umwunden werden, feilgehalten werden. Der Japaner hat bei diesem Verfahren die Fähigkeit, selbst große ausgewachsene Bäume lange Monate frisch zu halten, ehe sie in den Boden eingepslanzt werden. Das eigentliche Neujahrsfest ist für den Japaner ein aus geprägtes Familienfest, wie bei uns das Weihnachtssest. An diesem Tage kommen alle möglichen Leute. Rikschakulis, Dienst männer, Gcschäftsangestellte u. a., um ihr traditionelles Neu- jahrvgeschcnk zu erhalten. Wenn man diesen Leuten das ganze Jahr hindurch kein Trinkgeld gibt, am Neujahrstag wird es ihnen nicht verweigert. Wer es sich nur eben leisten kann, trägt an diesem Tage ein seidenes Gewand, was im Lande der Seide kein großer Luxus ist. Das größte Gewicht an diesem Tage wird ans die Aus« scknnückung des Hauses geleat. Im Dekorieren sind die Japaner ^bekanntlich große Meister. Mit wenig Mitteln können sie einen großen Effekt erzielen. Sämtliche Dekorationen haben einen symbolischen Zweck. Der Zugang des Hauses wird in einen mit sehr viel Grazie anfgebauten Laubcngaug aus Kiefernzmeigen umgewandelt, welche langes Leben versinnbildlichen sollen. Ei» etwas vom Hause entfernt ausgestellter Bambusstab bedeutet aufrechtes und regelmäßiges Leben. Ein Rascnstrick, der von diesem Bambusstab mit dem Haus verbunden ist, soll die bösen Geister abhalten. Dieser Rasenstrick hängt so niedrig, daß jeder, der ins Hans gehen will, den Strick erst hochheben muß. In mitten des Laubenganges hängt ein Krebs, welcher das Alter gebeugt durch die Jahre anzeigen soll. Im Mittelpunkt der De koration steht der Urajiro Farn, welcher zwei aus dem Stamm gleichzeitig sprossende Blätter besitzt. Dieses Vlattpaar ist das Symbol der Heirat oder der ehelichen Verbindung. Die zwischen den großen Blättern sich befindlichen kleinen Blättchen werden als die Kinder der Familie betrachtet. Zwischen die Dekora tionen stellt der Japaner die Eehiis, menschliche Figuren aus Papier geschnitten, womit das Opfer seiner selbst an den Shin- togott ausgedriickt werden soll. Reiche Familien opfern wert vollere Dinge. Vielfach sieht man auch Schilder. Dai-Dai ge- Tagen. An die Zweige der Dekoration bindet man mit roter und weißer Kordel kleine Säckchen aus weißem Papier, in denen sich alle möglichen Eßsachen wie geröstete Nüsse, Kastanien, Frischte u. a. befinden. Vielfach wird auch ein ans Stroh ge fertigtes Schiff hinzugefügt, genannt Daikoko bune, das mit Säckchen gefüllt ist, die Ornamente aus Reisteig, Früchten, Ge treide oder Reis enthalten. Damit soll das Opfer der Fcldsrüchte an die Götter angcdeutet werden. In der Nacht zum 2. Januar bemalen viele Japaner ihre Bettkästen mit der Takara bune oder Schiff der Neichen, in welchem die sieben Götter des Reich tum» gesessen haben. Man glaubt durch diese Bemalung an gute und schöne Träume, die glückverheißend für das nächste Jahr sein sollen. Eine Reihe von Sonderfestlichkeiten besonders für die Kin der, dauern fast eine Woche, wie überhaupt jedes große Fest in Japan immer mehrere Tage dauert. Trotz moderner Ein- slüsje hält Japan an diesen alten Gebräuchen fest, die zwar immer mehr aus den modernen Straßen der Millionenstädte verschwinden, aber doch In den weitesten Schichten des Volkes noch eifrig gepflegt werden. Girton Dublee. Ruhe nach Wichtige Kundgebungen Bepenguers F. Madrid, 31. Dezember 1930. ' Es ist Ruhe eingetreten, die Regierung ist voll und ganz Herr der Lage, allerdings unter Mitteln des noch fortbestehen- dcn Kriegszustandes und aller streng st er Presse zensur. Auch wenn diese außerordentlichen Schutzmittel heute aushören würden, wäre nichts mehr zu befürchten, da das Volk eine starke Ernüchterung ergriffen hat ob der lo mangelhaften Organisation der Erhebung. Diejenigen, welche mit der Kraft der republikanischen Parteien und ihrer Ent schlußkraft gerechnet hatten, hat heute ein tiefes Mißtrauen er faßt, und das ist das Fazit, das die Republikaner aus der Be wegung zu ziehen haben. Die Monarchisten kann die ein getretene Ruhe nicht befriedigen, es bleibt da eine Unsicherheit zurück, die warnend daraus hinweist, daß es nicht ausschließlich ungeheuer Leichtsinnige waren, die ohne eine breite Rücken deckung den Versuch eines Umsturzes wagten. Eine Zustim mung großer Teile des Heeres und der republikanischen Par teien, die nur im Augenblick des Ernstes zurückzucktcn, schien gesichert gewesen zu sein — der festgeuommene republikanisch« Führer Alcala Zamorra, vorgesehener Präsident der Re publik, hat sich freiwillig in einem Schreiben an Berenguer als Leiter der Bewegung bezeichnet — und so wurde die eigentliche Tat den Revolutionären um jeden Preis, den Anarchisten und Kommunisten, überlassen. Das war ein weiterer Fehler der republikanischen Führer, soweit diese einen gewaltsamen Um sturz befürworten, die damit zweifellos ihre Unfähigkeit be wiesen haben. Von diesem Gesichtswinkel aus hat Berenguer recht, der die Bewegung auf die Anarchisten und Kommunisten zurück führt. „Die Leiter der zusammeugebrochenen Bewegung", so sagte er gestern, „wollten dieser einen ausschließlich republika- nißhen Charakter geben, rvas für die Einleitung, aber keines wegs für die Abwicklung zutrisft. Es vereitelte diesen Vorsatz der kurze Bestand der republikanischen Organisation in unserem Lande und das absolute Fehlen der Massen, die bereit waren, für den Triumph dieses Regimentes zu kämpfen. Die Urheber, angesichts des Fehlens des Elementes „Mensch", riefen soziale Korporationen zu Hilfe, rveshalb man die Vervcgung in die anarchistisch-syndikalistischen Theorien einreihen muß. So rvar das Unternehmen nicht politisch, sondern sozial mit dem Charakter einer solchen Revolution. Wenn nicht der Beweis des Geschehenen in Taufte und anderen Orten der Provinz Zaragoza genügte, und die anarchistischen Ecwaltstreiche in Alicante, würden es die Beschreibungen und Kommen tare der ausländischen kommunistischen Presse beweisen. Aber außerdem haben wir die Urteile der internationalen Büros von Genf in unserem Besitz. Sie zeigen mit absoluter Klarheit die Mithilfe des Anarchismus und Kommunismus bei den Un ruhen. Die Regierung beglückwünscht sich zu der Stellungnahme der Lssentlichen Meinung in den kritischen Momenten. Kann jemand die ruhige Haltung des Madrider Publikums nm Mor gen des IS. Dezember vergessen, als über es ein wahrer Regen -em Sturm vom umstürzlerischen Blättern fiel mit Drohungen eines sofor tigen Bombardements?" Der interviewende ABC antwortete dem Ministerpräsi denten, daß das Schlimmste nicht der revolutionäre Versuch sei, sondern in welcher Weise die politischen Parteien für ihre Zwecke LLesen von ihm machen. Der ABC berührte den Beschluß kon servativer und monarchischer Führer im Hotel Ritz, Madrid, vor wenigen Tagen, der Krone verfass ungsiindernde Wahlen zu empfehlen, in der Erwartung natürlich, daß das Volk sich doch für die Monarchie entscheiden würde. Berenguer zeigte sich von neuem als Gegner dieser Wahlen, da er dem Könige nicht zumuten könne, vorher quasi abzudankcn, um di« Bahn für die Entscheidung des Volkes für oder gegen die Mon archie sreizumachen. Er kritisiert vor allem den gewählten Mo ment für diesen Beschluß. „Ich respektiere das Recht, stets seine eigene Meinung zu verteidigen. Aber dieses Dokument, ver öffentlicht am folgenden Tage nach einem revolutionären Ber- such, wo Pflicht und Sorge aller sich aus die Wiederherstellung der Ordnung konzentrierten, hat einen ausgesprochen verwirren den Charakter. Was haben sie vor? Eine geistige Solidarität zu schaffen? Diejenigen zu ermutigen, welche die gesetzlichen und juristischen Wege der gegenwärtigen Verfassung sür unzu reichend betrachten? — Wir haben keine andere Mission als da« konstitutionelle Leben Spaniens wiedcrherzustellen. Die Regie rung besteht, und während sie besteht, wird sie handeln." „In der jetzigen Form?" „Genau so!" „Ohne Aende. rungen?" „Ohne Aenderungen, ausgenommen von Umstän den, welche ihre Zusammensetzung in Mitleidenschaft ziehen. Aip 1. März werden die Deputiertenwahlcn und am 15 März die Senatorenwahlen stattfindcn. Die Nation wird mit Kammern zählen können, die durch freieste Wahlen Zustandekommen, welche die Negierung von jetzt ab garantiert. Da wir kcinerlci Partei ergreifen, wünschen mir, daß das Parlament, freier Ausdruck des nationalen Willens, über die zukünftige Politik Spaniens ent scheide,." — Dresdner Schlachtviehmartt Dresden, 5. Januar. Auftrieb: 117 Ochsen, 328 Bullen, 484 Kühe, 82 Färsen, 30 Fresser, 604 Kälber, 531 Schafe, 261 l Schiveine, zusammen: -1820 Schluchttiere. Preis: Ochsen: a) I. 54—57 slOls, 2. 46-52 ,94). b) 1. 40 -14 (84), 2. 35-38 (78). c) , ü) —. Bullen: a) 55-57 (97). b) 50 -54 (95), e) 46 19 91). d) —. Kühe: a) 47-50 (88), b) 10 -44 (81). c) 30 36 (73). d) 26-28 ,73). Färsen: a) 52-56 ,98). b) 42 48 ,90). Fresser: —. Kälber: a) —, b) 72—76 ,119), c) 63-70 <l1I), ü), e) -. Schafe: a) 1. —. 2. 60 - 63 (123). b) 50-58 <115), c) 42-48 ,106), -) —. Schweine: a) 63 ,79). b) 62-63 ,80). c) 61-62 (82), d) 60-6f ,84). e) 58-,59 (84). s) —, g) 52-56 ,72). Van dem Auftrieb sind 10 Rinoer und 264 Schweine Ausländer. Ucberstand: 105 Rinder, davon 15 Ochsen. 31 Bullen, 59 Kühe, außerdem 37 Schweine. Geschäftsgang: Alles langsam. PeraMworiUch Illr polilN und iZeiillleton r Ur. B. Detczvi Mr vokale« un> Lporl: il.Ioh» Mr «liueigen: ,s,Bn»garp all, in Dresden, ponerlirak« 1> LrnN und Iterlao Nermnnui eniale Dresden. 30? Vi/ol 30? Kaufen Lis jetrt Ukrsn unrß Lolrlulsfvn dNNg? Im Qurvsrksuk del vsrnksrcl vukr vrescken PMnttrer Llrske 62 o>o«stns»nn»ir»iro. Vsmvn-Armvan«t-Ukrvn 1^00 58) gestempelt Nsrrvn-Ukrvn ISLteine, Zinker, 81'Ider Im KNAUL »zznc erstatten dtaturkarb« unä jugencikriseste ostne ru lärsten. 8eit 20 fsstren gsänrenct devräkri. Herr Oirektor b. L., Ikamdurg, sei,reibt; »tVieln Ilaar Kat völlig «eine krünere barste «iecler er statten, noestciem es bereits stark ergraut war. kiSksrs» kostenlos 8anitas, Xirnriork, ttaz'vrn biirtster 8tralie ZO. 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Kartenverkauf Leutral-Theater Mittwoch nachmittag« 4 Ubr kVlv ck,-r bonnvnstrakl »ak «lis b.rcks kum abend- 8 Uhr Viktoria unii liir itasar !' OB m», > 1, 401-1 5 o und 11551—11600 Meri-Tliealel Mittwoch Wend» - Nbr Varsiokt klares !> V 1« Kr 1 50"1 -5'0 und 52 >1 5100 Donnerslag wend« * Ndi kl) rlt/ - ttvrtt/ >>A0 Mr. 1: 84 >1 —.-MW Die KomWk M'ttwoä- nachmil a i«4 Ubr lioklnsnns zsteateuer >be»d» IN» kok Iivirats »ivkt »8 0. r. I Mui dl 0 Donnerstag ibend' 'OU Udr kok kvlratv niokt 888. Ur 1- «1N1-8U0 WISenz-Lliealer Mittwoch nachmittag« 4 Uhr ^soksnstriickvl abend« 6 Ohr Iker Vogeikiiocklsr «AB. >»r. I 8201 —dUOV