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der mit der Reformation einsetzenden erhöhten geisti gen Tätigkeit auf allen Gebieten vollzog. Möaen auch seitdem viel wichtige maschinelle und chemische Erfindungen und Verbesserungen in der Papier fabrikation Anwendung gefunden haben — unsere hochentwickelte Technik hat ja auf allen Gebieten Um wälzungen bervoraerufen —. im Prinzip findet die Frage, wie das Papier entsteht, heute noch dieselbe Antwort wie vor hundert und mehr Jahren. Lumpen werden mittels Handarbeit sortiert, zer schnitten, chemisch gereinigt durch Zusatz von Lauge und Kochen in den kugelförmigen, langsam gedrehten Tonkinkochern: dann werden sie mit Chlor gewaschen und gemahlen. Nachdem dem so zugeriHteten Roh stoff noch Leim und Farbe zugesetzt ist, ist der vor bereitende Prozesj beendet, und oie eigentliche Pavier bildung beginnt. Bei der heutigen Massenproduktion an Papier sind selbstverständlich sämtliche Vorgänge im grössten Umfange zu denken. Auch Stroh wtrd rn ähnlicher Weise verarbeitet. Die ganze Papier bereitung vollzieht sich jetzt selbständig durch die so genannte Langsiebmaschine, wie sie die Firma Escher, Wyss L Co. in Zürich wohl für die meisten Papier fabriken liefert. Solche Maschine von beträchtlicher Längenausdehnung, reinigt, verteilt und bereitet das Rohmaterial, das ihm nach dem oben voll zogene,' Prozesse in gewaltigen Massen zugeführt wird. Was als schlammige, breiige Masse an dem einen Ende eingeführt wird, kommt getrocknet, mit Wasserzeichen versehen, nach einem langen Wege durch Wasser und Hitze über und unter und zwischen vielen Walzen hindurch als ein endloser Papierstreifen fer tig wieder zum Vorschein, der so fest auf Rollen ge wickelt wird, dass solche Papierrolle, wenn man sie mit dem Hammer anschlägt, einen metallenen Ton von sich gibt. Das sind die bekannten Kolli, die mit zwei Eiscnbändern umgeben, in alle Welt verschickt und täglich in den Zeitungsdruckereicn von den Rota- tionsmaschincn verschlungen werden. Abgewickelt hat eine Rolle die ansehnliche Länge von 7—10 Kilo metern. Vor dem Versand wird das fertige Papier noch einmal abgewickelt, durch Hindurchführung zwischen Hartguss- und Papierwalzen geglättet und dann wieder aufgewickclt. In die verschiedenen For mate geschnitten und gefalzt, geht es dann hinaus in die Welt, wo viel tausend Federn seiner harren, ihm durch Entwertung erst seinen eigentlichen Wert zu verleihen, dass es nicht mehr nach Gewicht, sondern nach seinem Inhalt allein im Verkehr der Menschen untereinander bewertet werde, bis es, gänzlich wert los oder unansehnlich geworden, seinen Weg zurück nimmt in die Papierfabrik, wieder Papier wird oder, in Flammen aufgehend, ein Häuflein Asche zurücklässt. Doch das letztere ist das Seltenere, im allgemeinen macht das Papier einen ewigen Kreislauf durch. lieber den Wert des Kulturfaktors Papier nur noch eine Zahl. Im Jahre 1900 gab es etwa 5200 Papierfabriken auf der Erde, davon in Deutschland 1300, an zweiter Stelle steht der Erdteil Amerika mit 1290. In den deutschen Pavierfabriken waren im Jahre 1900 nahezu 70 000 Arbeiter beschäftigt. Die Papierausfuhr brachte dem Reiche 1901 nicht weniger als 72 Millionen Mark gegenüber einer Ein fuhr von ZIL Millionen Mark. Gegenwärtig macht sich ja in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Aufschwung in der Papierindustrie recht bemerkbar, aber noch steht Deutschland hier an erster Stelle in der Welt, und es wird noch eine Weile so bleiben, dass die stolze englische Miss ihrem lieben Lord einen hölzernen Liebesbrief auf deutschem Papier schreibt: i 2ka.de in Eermany! Das Wort hat einen guten f .''lang in der Welt, nicht zuletzt durch die Schuld des - Pgpieres, das vor 2000 Jahren Tsai-Inn, der Chinese, I erfand. . . . Gott hab' ihn selig! p. s. Slimmun-Lüilü SUS üem herbstlichen Ssr;. Von Wilhelm Hochgreve. (Nachdruck verboten.) Wenn die Schwalben der afrikanischen Heimat Zu stellern, wenn im Felde der Schlehdorn blaue Früchte zeigt, um die Zeit ist's bei uns im Harz besonders schön. Das Tannengran der weilen Wälder behält seine satte Färbung den kühlen Nächten trotzend, die dem Laubbaume Blatt für Blatt oleichen und ab knüpfen. Auch von den Ebereschen, die die Harz strassen vielfach besäumen, rieseln die gelben und roten Blätter wie feiner Regen hernieder, aber noch fest sitzen die raten Beeren und laden weithin leuch tend Fink, Amsel und Häher zum reichen Mahle ein. Auf dem Boden zwischen Heidelbeerkraut und Moos schimmert das mattere Not der Prcisselbcercn, auf den Waldwiesen herrscht als einzige Blume die tückische Herbstzeitlose, das eintönige Mattgelb des Wiesengrases frisch belebend. An steilen Gänzen schaukeln die nun schon trockenen Glocken des Finger hutes im Winde, eine leise und seltene Musik. Wenn dann der Abend kommt und der Mond hoch und hell steht und die Luft kühl ist, und wohl auch Nebelstreifen trägt, erdröhnt plötzlich der kraftvolle das Brausen des Bergbaches unten im Talschnitt übertönende Schrei des Herrn dieser Berge: „das ist der Hirsch, der röhrt! Stöhnt die Leidewchaft und schreit", heisst es in einem Gedichte von F. Avenarius. Abermals orgelt der Wehrhafte mächtig seine Kampf rand Liebcsstiinmung in die herrliche Helle Vergnacht hinaus, da — von allen Nachbarhöhen schleudern ihm andere die Antwort zu, gleich wuchtig und drohend die unter den letzten Monden gesammelte Kraft ver kündend. Von schönem Glück kann sprechen, wem es ver gönnt war, einem Kampfe streitbarer Hirsche zuzu- lchauen, sei es am Hellen Tage, oder am sinkenden Abend, oder in der Mondnacht. Dis Szene ist dem Leser, der nicht dem wirklichen Bilde gegenüberge standen hat, wohl durch die vielen Gemälde bekannt, in denen die besten unserer Tiermaler das grandiose Schauspiel ..Kämpfende Hirsche" fcstgehaltcn haben. In rauher Höhe ein ebener Platz: zwilchen schroffen Baumstuken liegen umhergewürfelt Steinblöcke und vermodernde von Flechten überzogene Fichtenstän.me. In der Mitte dieses Kampfplatzes, den eine hohe Regie fast immer mit gleichen Requisiten ausstattet, stampfen und stöhnen die ringenden Kämpen und schlagen die Geweihe ineinander unter Ausbietung einer Leidenschaft und einer Muskelkraft, die die Nerven des zuschauenden Menschen in zitternde Span- nung zu versetzen wögen. Abseits aoer warten die weiblichen Tiere den Ausgang des Kampfes der wütenden Nebenbuhler ab. einige neugierig gespannt, die meisten jedoch, „als ob sich das von selbst versteht", wie's bei Wilhelm Busch heisst. Nicht selten ereignet es sich, dass einer der Recken sein Leben lässt, namentlich dann, wenn der Gegner einer von denen ist, die der Jäger „Mörder" nennt. Diese Hirsch können jüngere und schwächere sein, aber ihr Geweih ist spiessaitig und todesgefährlich Häufig werden auch „»erkämpfte" Hirsche gefunden, deren Geweihe sich in der Kampseswut unlöslich verstrickt hatten und die eines elenden Todes sterben mussten. — Das wollte ich vom Harzer Brunfthirsch erzählen, zu dem ich allherbstlich hinaufsteige, wenn aus den Abendmolken der melancholische Ruf des ziehenden Regenpfeifers herabklingt. wie man einen Ltiemsnn vehanüelt. Ein Allgemein gültlges Rezept für ungetrübt glückliche Epen hat noch niemand gesunden, aber ecnige tätige uno beachtenswerte Winke, wie inan einen Ehemann behanoeln soll, hat eine kluge und reizende Französin zu verraten, die nicht wenig daraus stoiz ist, den Erwählten ihres Herzens restlos glücklich zu machen und üabei möglichst angenehm und unauffällig ein klein wenig unter den Pantoffel zu bringen. Ja, wenn man ihren Worten glaubt, gibt es sür eine kluge Frau nichts Einfacheres, als einen Ehemann richtig zu behandeln. Vor allen Dingen hüte man sich vor dem Ideal: „Ich blieb mir von vornherein darüber klar, Lass mein Mann genau so ist wie andere Männer, ich wusste, dass er ein menschlick^s Wesen ist, und war von vornherein bereit, zugunsten seiner menschlichen Vorzüge unausbleibliche kleine Schwallen zu über sehen. Und so blieb mir der schlimmste Feind einer jungen Ehe erspart: die Enttäuschung. Ich weiss aber auch, dass alle wirklich guten Manner in ihrem Innersten etwas vom Wesen eines Jungen tragen, sie sind im Grunde nur ausgewachsene Ingen, die mit etwas Takt und Feingefühl und bisweilen mit einer kleinen Dosis Festigkeit leicht zu leiten sind. Sie wollen ein wenig „bemuttert" werden, sie lieben es auch — init Mass! —, ein wenig verhätschelt und geschmeichelt zu werden, aber sie verlangen von Zeit zu Zeit von der Frau einen festen Willen. Dieser kindliche Instinkt ist besonders bei jüngeren Männern entwickelt: behandle deinen Mann wie einen Jungen, und er wird so glücklich sein, als er dich lieb hat." Die junge Frau möge sich vor allem hüten, gewaltsam die Fäden zu zerschneiden, die den Mann mit seiner Vergangenheit verknüpfen. „Mein Ehrgeiz war es, meinem Mann ein Heim zu bieten, in dem sich die Bequemlichkeiten eines Iunggesellenlebens mit den Vorzügen eines wirk lichen Heims verschmelzen. Und so ermutigte ich ihn, seine Freunde so oft mit,zubringen, als er Lust hatte, ich hiess sie herzlich willkommen, und bald waren sie auch meine Freunde. Und dann erlaubte ich meinem Mann nicht nur, sondern ermutigte ihn, mann und wo immer er wollte, zu rauchen, ja sogar iin Schlaf zimmer. Einer meiner wichtigsten Grundsätze aber war: lasst den Mann mit Haushaltungsangeleg-en- heiten zufrieden. Ich kann Liefe Sorgen leicht allein tragen, und er hat in seiner Arbeit und seinem Ge schäfte genug Sorgen. Die junge Frau hüte sich auch davor, sich als Vertraute in di« Geschäftsangelegen- heiten des Mannes einzudrungen. Kommt er mit seinen Sorgen: bann schön und gut, indem man sie teilt, leistet man ihm Hilfe. Kommt der Mann abends müde und abgearbeitet heim, so bin ich fröh lich und vergnügt, kein unangenehmes Gespräch darf seine Mahlzeit stören. Man sagt oft. der Weg zur Liebe des Mannes führe durch den Magen, und es ist sicherlich etwas Wahres daran. Ich jedenfalls weiss, dass ein wohlgesättigter Mann viel leichter zu behandeln ist als ein anderer, und darum: Nimm im Küchenzettel Rücksicht auf seine kleinen Vorlieben: die kleine Mühe bringt dir grossen Lohn. Das Allerwichtigste aber: sei niemals eifersüchtig! Wenn mein Mann eine andere Fran hübsch findet, so freue ich mich darüber, und wenn sie ihm zulächelt, ! so freue ich mich noch mehr, denn dieses Lächeln ist : mir ein Beweis, dass ich einen begehrenswerten f Mann zum Lebensgefährten erwählte und ist eine ! stumme Anerkennung meiner Wahl. Kommt aber ein ; kleiner Zank, so trage ihn gleich und gründlich aus ! und lege nicht einen Rest der Verstimmung zurück, um ihn am nächsten Tag zu servieren ..." ! Die Tomate in üer Teintpklege. Noch niemals behaupten die Damen, so gelitten zu haben, wie in der Hitzeperiode des Sommers 19N, und sie meinen, dass ihr Teint davon Zeugnis -blegc. In Wirklichkeit weisen sehr viele Dame einen dunklen, gebräunten Teint auf, den sie n der Sommerfrische mit viel Stolz gezeigt haben, d.' ihnen aber unangenehm zu werden beginnt, ie mehr sie sich der Gesellschaftssaison nähern. Die Schönheitsmittel, die allerorten angepriesen werden, erweisen sich doch nicht im Laufe der Zeit als die Helfer, als die man sie ansrhen möchte. So manche Dame hat grosse Summen dafür ausgegeben, ohne den Erfolg zu sehen. Als vorzügliches Pflegemittel sür den Teint ist die Tomate zu empfehlen, jene Frucht, die augenblicklich auf der Höhe steht, und die die allgemeine Teuerung nicht mitgemacht hat. Die Anwendung der Tomate als Teintpflegemittel ist sehr einfach, mau schneidet eine Tomate in die Hälfte, wäscht das Gesicht mit heissem Wasser, reibt alsdann die Haut mir dem Saft der Tomate ein und lässt ihn über Nacht ein trocknen. Am Morgen werden die eingeriebenen Stellen mit lauwarmem Wasser abgewaschcu, und man wird sich schon nach einigen Tagen überzeugen können, dass die Haut weich und weiss geworden ist. Um dunkle Arme und einen dunklen Hals wieder zu seiner ursprünglichen Teintfarbe zurllckzuführcn. empfiehlt cs sich, die Haut vor dem Schlafengehen mit Borsäurepulver einzureiben. Man wird bemerken, dass der Teint weich und geschmeidig wird, und dass Unreinlichkeiten der Haut verschwinden. Auch der Saft der Gurken ist ein vorzügliches Teintpflege mittel. Diejenigen Damen, die in ihrem Haushalt sehr viel Hand anlcgcn müssen, können sich die Weich heit ihrer Hände vorzüglich bewahren wenn sie jedes mal aus den Gurken, die genossen werden, ein Stück chen für sich verwenden. Eine dickere Scheibe ent hält genügend Säst, um die Hände, und falls es nötig ist, auch die Stirn damit cinzurciben. Der Saft der Gurken trocknet ziemlich rasch ein und hinteriässt absolut kein unangenehmes Gefühl. Wenn man Gurken einmacht, namentlich Pfeffer- und Senfgurken, dann soll man die Gelegenheit benutzen, um seine Haut die Hände, das Gesicht damit tüchtig cinzurciben. Das hält wieder sür eine lange Zeit vor. da man leider noch kein Mittel gesunden hat, um den Gurkcnsaft zu konjcroieren. Berciusuachrichte», ver-sseutlicht vom Verein Anguste-Schmibt-HanS und sein«» augefchlosfenen Bereine». 1. Leipziger Lehrerinnenvcreiu, Gruppe der HauShaltuugS- lehrerinnen: Sonnabend, den lü. September, nachm. 3 Uhr, Poststrab« 3: Besichtigung der Teubncrschen Buchdruckerei. 2. Bcreio Leipziger Musiklehrerinnen: Sonnabend, den 16. September, DiskussionZabcnd. Referentin: l. yrl. Ellen Hammer, Altenburg. 2. Art. Anna Held. 3. Verband kaufmännischer Gehilfinnen: Sonntag, den 17. September, Morgcospazicrgang nach der Waldschcuke bei Connewitz; Treffpunkt: BISniarck-Tcnkuial, 7'4 Uhr. 1. Frauen-Gewerdeverein, .rkbnigSstrabc 26, I.: Bibliothek und Lesezimmer täglich geöffnet nachm. 3 bis '-.IO Nhr. 3. Allgemeiner Deutscher ,>rai:en-Bcreiu. llicchlSschutzstelle für ,trauen und Mädchen, Thomasring 3e, k. Unentgeltlicher Bat in Ncchlssragcii. Montags ü bis 8 Uhr, Donnerstag» k bis 'x7 Uhr. Ebenda: AuSkuuflS'lellc für Frauenberufe. Sprech, stunden Mittwochs t bis 6 Uhr. 6. Nraneu-BildungSverein: ,",ürsvrgestrllc für Alkohol kranke. Sprechstunden: Dienstags und Donnerstags nna>m. 3 bis 3 Uhr, LbomaSring II, .-jinmier 2. ?. Verein Leipziger Sprachlehrerinnen. Sprechzeit: Dient- tagS und Krcitags ü bi» 3 Uhr, Egelslratzc 8, Ik. 8. Bereit» Auguste-Schmidt-Haus, ^nselstraste 23 A)oh> nungdnachwet» für allcinuehendc Damen. MM ck MlM MM. Maschinen« und ^YUuder-Ocle, Gaemotor-, (^leltromotor, Anio-Oele, Maschinenfette, Talg ujw. 85»» Depot: 8»Iomoui8- -ipotliebo uvck ^lbetl- ^potlivbe. »vzrra ksiilrelie NI. d. n. ckvlepbon: Kmt I, «48 Unter- <len blncken 3s Lk. liessen fün ssmlliede Verwend» igerweeke. knbrlkev u. l iiger- üb qa», veoteck- l»ack «erteilt :: r: Ikeepcollnül <r-> > »ntr. ^elimier-A D öl, .I'ntte Xlelit lm Illing «Irr Verelnlisten Uenrinkkdriltcn —o»«55L Zum Tauchaer Jahrmarkt Iuuminotious-Lalernen, Pavicr-Kopsiedeckungen. Jntiauer-Ausrussuugen, LtV Feuerwerk — Masken — Nebel öiner — Bärte — Badau-Inslrumeute. —— Ansteck-, Andenken- nnS Scher zartikei-Ncnhciren. ——— Markt 8, Kl. Fleiicheigatte 2 LLU «TU Barthcls Hof, nur Hcfgcwöibc. Oxtra-Anfertignng von Aostitturn, . opilirdccknnnrn »sw. durch die s--upienvgren. und Kun'Ulumen-sadrik Xrnit L: Lo, duselest 3 Irepveu. »gas jM" Tas Gcsth ft ist heute von 1t—3 Uhr geöffnet. 'M8 Mr öLßsr! «SobnssLbvdvr,» hochelegant, mit Tabellen zum Notieren des er legten Wildes, k 8tttolr 1,S« l»»rlr, sowie .Illifll - Isin!»<iiiiiL8k»rt«i! 25 Stück 80 Pfg 50 „ 1,5V Mk. IVO „ 2.- „ MM U iÄsvLews ter U V Stuck:t Mk. in sä' berstcr Ausführung sind zu haben in der 1'ipeilitioa ticr Allgemein! n Zeltuar Delprlxer dtackt- uack v'trküNLeiuer, Johani tsgasse Nr. 8. »«7» IVilscbcmaneela ivrcdrvllonl '.Hauv-u.Nra'iveir.. m. Umeitlatiauf- laufu.Mom'ntausriicker, sind onstreilir 0 des«, derWel». Herr!. Wä'cheglältuug, aberlobn. Einnahme! Tellzabl. gestatt. Ernst Hcrrschuh, Chemnitz 55V. Grösste Mnnnel'abritz Vreisl. nraliS. stttkchr: L IixrlNkU. iOmIimhtr. s. ll.etpr.itx. sliimw kUclvtrrr 10 «>»« st'elepkoa 143 >9. Icleev koslenloä, vorr. Verwert. »»»« Chemnitzer (-rld-Lstt. Lose L l b.Leltvrdoro, Godlis.Aeuss.Hall.St.l 21. Büchsenmacher Zcl lkN«kür.2a:rel. 482öi «mrfieblt ertitkl. Di llllnge, Hebei en- büebseo, T«»eklog,, Duklgeivebre, 2. LMMeM CKemniyer Geldlose . . 18.2ept. l./t BölierschlachUose. . . . 7.Nov. 3V/. Arnttädter Geldlose. . . lO.Nov. l^t Carola-Geldlose .... 1l. Tez. I^l Schleuß. Wulschaftslos« . 16.Sept. 1.6 Mockauer Wirtichastslose . 7. Dez. l./t sächsische u. Neichefechtichul.^ose 50 Parto und Liste je 30 extra. Z'rLsürlvd Korks, Nürnterzer Straße 5 u. Heinrichstraße 3. .61'7 rum Lostcu cksr liSnixjii-kArol»- Kkiiiiel>tni8-8titlli»x. 5571V (»e'äxcTvIuae oiwo jecksu slllllL ill üMMbkilW M 22S0V0 Mk. Ilaupteevinoo 25000, 15006, 10 VOO ät ai lt otv. Liebling im verrmber 1911. .^uk fe tO bintcreinancker lolxuvck >ummv'N rvirck miväestens ein -v6iza t^Lvinn ^aiautiork. bv8eru1)!M^««> <r. lMljSMnk lchU. Voek»uk».t»»«n <lu ab Plakat» llonntlied. iWjk M erhallen Tomen tauch Nichtveranlagie o. 2 Sä', meines äusserlich anzuwendeudeu LuLennätirersms. Geld zurück7L l Sch. 2.50. 2 Sä'. 4.50. Verl. oi»!r. per Nachn Bei Voreinsend. d. Betrages postlagernd, sirau P. aus W ichreidt z. B.: „Beüätige den guten erfolg Ihres Ctdnies, bin damit sehr zufrieden.- ck»,,»« VreSlan VH, Lossestr 66 l.