Volltext Seite (XML)
Nr. 25l. Letpzlyer Tsyeblrm. Sannmy, lo. SeMmder lSll. » Oie üerdst-^sudsitsn NÜ0LHHM7 öoi'üük'kü LV88IkTIMK 8ixv OKIOM^ - KlOVLUL VO^ icLILHs. MKEI^l 8amt unä LsiäsnstoKtz In unserem Krfni8atiunsf8rsrim n»Llrur. von. 4—7 vtrr. ntanv/altsdüro LE O^I-'ILIL^^ILX LKÜI-^VI«- VLki 8ind von der >1ode wieder devorruxt. und krinxen wir in >1e88a1ine, 8urali, 1'sillettv und Talket ein- larbix unci etianAeant ein ^rÜ88erv8 8ortiment. VH 8L8I6ITHOEMO VLR. H.I788mEbI^6 80JVTL TW8LKL«. 8(^I^VVM81VK VXV 8IXV H^RLOMOT VOMLI^V « 80VVIL >10vbH,K VOK- HIKNVlKli <;^80ttXl^s'l<8- KIEtt?v>!6 ^17817N8MKU KIOKXLX ^TKKIKK :;- 8ind Lürsb öSWö!8S>ligL 8!oHk Einser VerlvLusspersonal ist anxerviesen, ^ecle Neuheit dereitrviUixst vorruL6i§en, auclr wenn die >^.dsickt ru kaufen nickt bestekt. KMM^1'I6L8 V0^ 8^^-rvicM^' ::m: >D Ü6? löligö l^3ül6l «U8 seliweren kdnu8c1i8tokken mit angewelitoru b'utter, kiroiler Ki u<>engaruitur, tritt kiesonder« in den Vordernrund. ensfkiseiio 8tokkv in aparten 8treiien in vorwiegend braunen ^btünungen die gro8«e Kolke spielen. lü KlölÜöl'ü ist unsere ^uswalil eine besonders reichhaltige unci gelten neue IZordOren und 8treiten als modern. I^68(»!l6 83IÜM6l!(l6iÜ6I' in uni und geinustert 8»nd sehr deczelirt, und bieten wir in berug auk kreise etwa« llesonderes. 06f ^dlsilmig 8inä6rg3i'ä6!'0d6 haben wir grosses Intore.88e gewidinet, unci weist unser Eager in Kleidebon sowie dnelcon und I'aletots reifende preiswerte kieubeiton aut. K08lÜM8i0ff6 tuchartix ^0AP6ü8l0Ü6 in scbünen l'arbstellunxen !3U86ti8l088 mit an^ewebtenr l ütter ^VOÜblOÜ^ö verschiedenster Oewekie ^636 sind neuxrün — rotlila — lcastanienbraun — §rau — blaulila in X!6lZs?8tolfsn Vie Nöl'bst-Uoäen-LekLU in Xonksktion. 27„ 28. und 29. August waren auch auf »amtlichen hiesigen Bahnhöfen Angestellte des 'Nachweis«» anzutreffen. Bom Nachweis wurden nur solche Privatwohnungen empfohlen, die von den Ratsbeamten oder den Beamten des Verkehrsvereins besichtigt und den gestellten Anforderungen ent sprechend befunden worden waren. Streitigkeiten zwischen Vermieter und Rireter wurden in 3 Fällen beim lttachweise angebracht und geschlichtet. Der amt liche Mestwohnungsnachweis hat den Erwartungen, die von den Beteiligten an ihn gestellt wurden, in jeder Hinsicht entsprochen. Es wird daher zur Oster- vormejje, die bedeutend mehr Messt remde nach Leipzig fuhrt wie die Mustermesse zu Michaelis, seine nun mehr durch die Praxis erprobte Tätigkeit in ver stärktem Maste forksetzen. * Die Metz-Interessenten gegen die Gastwirte. Die Sektion Leipzig des Internationalen Vereins reisender Schausteller und Berussgenoffcn hat in ihrer Sitzung am Freitag beschlossen, an, Donners tag, den 14. September, vormittags ' dl Uhr im Restaurakionszelt zum Bratwurstgjöckel aus dem Mestplatz zwecks Stellungnahme gegen dir vom Gast- wirtsvercin geplante Eingabe an den Rat wegen Verkürzung der Messe eine Versammlung abzuhalten. Die öffentliche Protestversnmmlung der Gastwirte findet ani 18. September. 4 Uhr nachmittags, im Restaurant Sanssouci statt. * Der Verband der Hausbesitzer-Vereine Leipzigs hielt in „Schlost Nitterstein" eine Vierteljahrs Versammlung ab, auf der sämtliche dem Verbände angehörigen Vereins vertreten waren. Der Vorsitzende, Stadtrat Rysscl. leitete den Aoend inu geschäftlichen Mitteilungen ein. Dann referierte Dr. Müller über „Die Belüftigung durch Lastautomobile". Es wurde hierbei der Bescheid des Rates aus eine an ihn ge richtete Petition, um Abhilfe dieser schwer empfun denen Belästigung, bekanntgegeben. Die städtische Behörde hat die Berechtigung der Beschwerde aner kannt. auch, soweit ihre Befugnisse reichen, Abhilfe zugesichert und auch innerhalb der ihr ge steckten Machtgrenzen bereits geschaffen. Pleitere Bestimmungen können nur durch die Landes- bez. durch die Reichsbehörde getrosten werden. Die Besprechung über diese Frage ergab einen überaus lebhafte» Meinungsaustausch, bei dem sich eine graste Anzahl Redner mit großer Entschiedenheit gegen die Belästigung durch die Lastautomobile aussprechen. Baurat Ente brach mit groster Wärme eine Lanze sür diese Fahrzeuge. Die Versammlung beschlost beim Ministerium des Innern um Abhilfe zu petitionieren und den diesjährigen deutschen Städte tag ein Vorgehen beim Bundesrat zu überlassen. Roch lebhafter gestaltete sich die Besprechung bctr. „Die Bunge nassen sch a ft der Festbciol deten." Der Referent, Herr Sander, beleuchtete in seinen Ausführungen die Nachteile, die die Begünstigungen, die den Baugenossenschaften zuteil werden, für die Haus und Grundbesitzer mit sich bringen. Ohne die den Baugenossenschäften zuteil werdenden Unterstützungen, wie Baugeldcrvorschust und billiger Hypotheienzinssust, wäre es ihnen nicht möglich, billiger zu bauen und billiger zu vernne».'» wie andere Bauunternehmer und Hausbesitzer. Es bedeute diese Unterstützung eine Bevorzugung einer gewissen Kategorie der Bürgerschaft gegenüber dem anderen Teile der Steuerzahler. Ein Heister Rede kamps entspannsich bei Besprechung dieses Gegenstandes, nachdem Herr Otto sür die Baugenostenschaft ein getreten war. Boni Vorstandstische wurde Herrn Otto dringend empfohlen, die Mitgliedschaft des Hausbcsitzervereins niederzulcgen, da seine Ansicht und seine Tätigkeit sich äegen die Interessen der Hausbesitzer richten. Die Debatten über diese beiden Punkte hatten so viel Zeit beansprucht, dast der nächste Punkt „Einzelwasfcrmester für Wohnungen" Dezente Xüv^tlermusik Protest erhoben wurde. Die Tehilfenvertreter im Tarifausschusse wurden beauftragt, bei den am 25. September beginnenden Verhandlungen des Tarisausschusses über die Tarifrevision nicht zurück- zuweici-en und die Gehilfenanträge zu vertreten. Diese Resolution wurde einstimmig angenommen. Die Gehilfen Tariskreisocrtreter verpflichteten sich, der Resolution entsprechend zu handeln. — Auch eine sehr gut besuchte Prinzipalsversammlung des TarislreisesSachsen nahm zu den bevor stehenden Verhandlungen des Tarifausschustes Stel lung. Der Kreisvereinsvorsitzende Herr Säuber lich gab zunächst einen Ileberblick über die vor liegenden Abänderungsanträge zur Tarifrevrsion und wies darauf hin, dast der Vorstand des Deutschen Buchdruckervereins sich schon eingehend mit allen die Tarifrevision betreffenden fragen befastt und alle Vorbereitungen getroffen habe, die der Ernst der Lage erfordere. Es werde auch diesmal ein fried licher Verlauf der Verhandlungen erhofft, aber im Hinblick aus immerhin nicht ausgeschlossene Möglich keiten sowie auf die Geschlossenheit der Gehilfenschaft sei auch prinzipalsseitig geschlossenes Auftreten un- erlästlich. Erfreulicherweise betätige die Prinzipals schaft des Kreises Sachsen eine enge Geschlossenheit in der Tariffrage. Der Tarisüceisvertreter Herr Thal acker beleuchtete hierauf eingehend die Tragweite verschiedener wichtiger Prinzipals- und Gehilfen anträge. Daran schlost sich eine lebhafte Aussprache. * Die öffentlichen Nechtsauslunftsstcllen als Ein richtungen der Rechtspflege. Die Bedeutung der gemeinnützigen Rechtsauskunft für die Wohlfahrt der minderbemittelten Volkskreise wie auch für die Organisation der Rechtspflege wird erfreulicherweise immer mehr erkannt und gewürdigt. Wichtige Ministerialerlasse und Verfügungen legen hiervon Zeugnis ab. Gleichwohl begegnet man häufig noch Unklarheiten oder irrigen Anschauungen über die Stellung der öffentlichen Rechtsauskunftsstellen im Dienste der Rechtspflege. Daher ist es zu begrüßen, Last dieses Thema auf der diesjährigen dritten Haupt versammlung des Verbandes der deutschen gemein nützigen und unparteiischen Rechtsauskunftsstellen tam li. und 7. Oktober in Leivzig) eine eingehende Behanldung erfahren soll. Professor Dr. Arthur Esche von der Technischen Hochschule in Dresden Hai das Referat übernommen. Die Leipziger Verhand lungen des Verbandes, dem auch die hiesige öffent liche, gemeinnützige Rechtsausiunstsstelie „Leipziger Volksbureau", Grimmai'cher Steinweg Nr. 15, l„ angeschlossen ist, dürften den Nachweis erbringen, wie notwendig und bedeutungsvoll die öffentlichen Rechtsauskunftsstellen im Organismus unserer Rechts pflege find, welche Förderung die Rechtspflege schon jetzt durch sie erfährt und wie sie berufen sind, an einem weiteren volkstümlichen Ausbau unserer Rechtspflege mitzuwirken. * Iurqfreie Auvste ung in Leipzig. Die Leip ziger Sezession veranstaltet in Leipzig eine juryfreie Ausstellung. Der Termin ist noch nicht endgültig festgesetzt. * Der Zentralverband deutscher Arbeiter- und Schrebergärten (Klein- und Familiengärten) hält heute in dem vom Rat der Stadt Leipzig zur Ver fügung gestellten Saale der alten Handelsbörse seine erste Hauptversammlung ab. Daran werben Delegierte aus ganz Deutschland teilnehmen und so dartun, welche Ausdehnung die Bestrebungen bereits gewonnen haben. Die auf diesem Gebiete tätigen bedeutensten Korporationen sind dem Verbände an geschlossen, so der Verband deutscher Arbeitergürten Berlin — der Verband von Garten- und Schieber vereinen e. V. Sitz Leipzig — der Bund der Ver eine für naturgemäße Lebens- und Heilweise u.v.a.m. Das Arrangement der Tagung liegt in den Händen abgcsetzt, und für die nächste Versammlung zurück gestellt. ebenso von der. Berichterstattung über die Tagungen des Sächsischen und des Zentral-Berbandes abgesehen wurde. * Jubiläen. Der Rotenslechersaktor Friedrich Ernst Baumgarten in L.-Eutritzsch begeht am Montag, den 11. September das Jubiläum 25jähriger Tätigkeit in der Noten- und Buchdruckerei von F. M. Geidel in Leipzig, Wittenberger Str. 23. — Am Sonnabend, den 9. September vollendeten sich 25 Jahre, dast der Bodenmacher Emil Krahmer in der Hofpianofortefabrik von A. H. Francke beschäftigt ist. Er ist der 19. Jubilar der gen. Firma und wurde von seinen Chefs und Mitarbeitern auf das herzlichste begrüstt und reich beschenkt. * Nachtrag zur Schulordnung der Stadt Leipzig. Der Rat hat den Stadtverordneten einen Nachtrag mit Wirkung von Ostern 1912 zugehen lasten, in dessen zweiten Absatz folgendes vermerkt wird: Nach dem Volksschulgejetz vom 26. April 1873 sind hier wohnbaite, im nhutpflichtigen Alter stehende Kinder von Reichsausländern zum Besuche der Volksschule am Orte ihres Aufenthaltes heranzuziehen, wenn nicht in anderer ausreichender Weise für ihren Unterricht Sorge getragen ist. Demzufolge sind sie in Leipzig zunr Besuche der Bezirksschulen, nach 8 8 Absatz 2 der Ortsschulordnung aber dann, wenn die Eltern oder sonstigen Erziehungspflichtigen zur Be zahlung des Vürgerschulgeldes vermögend sind, zum Besuch einer Bürgerschule verpflichtet. Da sonach für die schulpflichtigen Kinder der hier wohnhaften Reichs ausländer ein gesetzlicher Zwang zum Besuche unserer Bezirks und Bürgerschulen besteht, so erscheint es untunlich, an diesen Schulen für die Kinder hier wohnhafter Reichsausländcr ein höheres Schulgeld zu erheben, als sür die übrigen Kinder. Nur bezüg lich derjenigen unserer Vollsjchulen, zu deren Besuche ein Zwang nicht besteht, das sind die höheren Bürger schulen und die „Städtische Schule für Frauenberufe", können die Eltern und Erziehungspflichtiacn der reichsausländischen Schulkinder zur Bezahlung er höhten Schulgeldes herangezogen werden. " Gewährung einer Beihilfe zu dem Tchousenster- wettbcwcrd 1!lll. Durch den Erfolg des im vorigen Jahre stattgefundenen Schaufensterwettbewerbs er mutigt, beabsichtigt der Vertehrsverein Leipzig, einen solchen Wettbewerb auch in diesem Jahre zu ver anstalten und bittet, ihm wiederum eine Beihilfe von 3000 .//. aus städtischen Mitteln zu bewilligen. Die Kosten haben im vorigen Jahre rund 7360 betragen, von denen 4370 ./L durch Beiträge der an gemeldeten Firmen. 300 .//! von der Handelskammer und die restlichen.WOOdurch den städtischen Zu- schusz gedeckt worden sind. Die von der Stadt weiter in Aussicht gestellte Garantiesumme von 2000 ./ä ist somit nicht gebraucht worden. Es stehen im Gegen teil reichlich 300 .L Ueberschus; zur Verfügung. Der Rat hat in Berücksichtigung der Gemeinnützigkeit des Unternehmens beschlosten, auch zu dem in diesem Jahre geplanten Schaufensterwettbewerbe eine Bei hilfe von 30k)0 ./L aus dem Guthaben der Stadt gemeinde bei der Sparkasse zu bewilligen. u. Mit der bevorstehenden Revision des Deutschen Bnchdrucker-Lohntarifs beschäftigte sich eine im .,Volkshause" abgehaltene Gmumitglieder-Verjamm- lnng der Buchdruckcrgehilfen. Der Vorsitzende Engelbrecht verbreitete sich über die zur Tarif revision von den Prinzipalen eingereichten An träge und kam zu dem Schluffe, dast mit der An nahme dieser Anträge die Tarifrevision den Gehilfen nicht nur keine Verbesserungen der Lohn- und Ar- beitsverhältniffe, wohl aber Nachteile und Verschlech terungen bringen würde. Der Redner empfahl die Annahme einer Resolution, in der gegen die die Gehilfen schädigenden Anträge der Prinzipale der Leitung des hiesigen Verbandes von Earten- und Schreberveretnen und es ist dabei auch die Be sichtigung einer Anzahl Leipziger Schrebergarten kolonien in Aussicht genommen. * Im Asyl sür männliche Obdachlose haben in der Zeit vom 2. bis 9. September 68 Personen vor gesprochen: davon wurden 66 ausgenommen und 2 zurückgewiesen. Hs Stra'genbahnunsall. Ein in L.-Schleustig, Kön neritzstraste, wohnhafter 41 Jahre alter Markt helfer verunglückte am Sonnabend vormittag in der Wächterstrafze. Er stand auf dem Vorderperrckn eines Strastenbahnwagens und wurde von einem Möbelwagen, der an der Harkortstraste um die Ecke bog und dicht an den Strastenbahnwaaen anfuhr, schwer verletzt, indem er einen Bruch des Ober' armes erlitt. ss Selbstmordversuch. Ein in der Brandvorwerk straste wohnhafter 46 Jahre alter Former versuchte, sich in seiner Schlafkammer zu erhängen, wurde aber rechtzeitig an diesem Vorhaben gehindert, weil ihm dies nicht gelang, entfernte er sich aus seiner Woh nung und sprang am Probsteisteg ins Wasser: auch hier erreichte er seinen Zweck nicht, sondern wurde von Passanten dem nassen Element entrissen und mittels Rettungsautomobils in das Krankenhaus übergefiihrt. Der Grund zu dieser Tat war, dast Ge nannter wegen Streitigkeiten mit Kollegen die Arbeit eingebüstt hatte. sh Unfälle. Von einem Fleischergeschirr über fahren wurde Ecke Sophien- und Bayerische Strastr ein in Leipzig-Sellerhausen, Gretschelstraste wohn hafter 32 Jahre alter 'Arbeiter. Er erlitt hierbei Selbsischaltende elektrische Treppen- nnd Haus- flurbcleuchtung. Die Hausbesitzer unserer Stadt werden mit Interesse davon Kenntnis genommen haben, dast von der Leipziger Treuhandgesellschast der Hausbesitzer gemeinsam mit der Deutschen Elek- trizitätsgesellschaft Berlin die Leipziger Gesellschaft für elektrische Hausbeleuchtung m. b. H„ Dorotheen- platz 4, gegründet worden ist, die sich die Einrich tung, Bedienung und Wartung der selbstschaltenden elektrischen Treppen- und Hausslurbeleuchtung in Leipzig zur Aufgabe gemacht hat. Das Ein- und Ansschaltcn des Treppenlichtes erfolgt genau zur vorgeschriebenen Zeit vollkommen automatisch, also ohne jedwede Bedienung seitens des Hauspersonals. Da dis Leipziger Gesellschaft sür elektrische Haus beleuchtung Installation, Lampenersatz, Reparaturen, Wartung und Stromlieferung, einschließlich sür dis Minutenbeleuchtung nach 10 Uhr abends bis Tages anbruch, gegen einen im voraus bestimmten Pauschal preis pro Lampe und Jahr übernimmt und die Be leuchtungsanlagen unter stetiger fachmännischer Auf sicht dauernd unterhält, braucht sich der Hausbesitzer jahraus, jahrein um nichts weiter zu bekümmern. Ferner wird auch allen Hausbewohnern durch die damit verbundene Minutenbeleuchtung nach erfolgter automatischer Ausschaltung der Abendbeleuchtung eine große Annehmlichkeit geboten, da sie sich mittels eines an der Haustiirc und in jedem Stockwerk be findlichen Druckknopfes nach Bedarf auf einige Mi nuten selbst Licht machen können und somit das leidige Hinaufleuchten der Treppen mit Zündhölzern sich erübrigt. In hiesigen Hausbesitzerkreisen hat die Einrichtung dieser Gesellschaft bereits großen An klang gefunden und seien alle Interessenten auf die Beilage zu unserer heutigen Nummer verwiesen.