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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 10.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191109107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110910
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110910
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-10
-
Monat
1911-09
-
Jahr
1911
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PME Umschau. Deutsches Reich. Leipzig. Itt. September. * Zur Reform des sächsische,» Fischereirechtv. 4Lic wir bereits mitteilten, beabsichtigt die sächsische Re gierung, das Fischercirecht in Sachsen auf neuer geietz- gcberischer Grundlage zu regeln. Sie bat zu diesem Zwecke bereits einen vorläufigen Gesetzentwurf fest gestellt. Den landwirtschaftlick>cn und industriellen Vertretungen ist dieser Enttvurs zum Zwecke der gut nchtlichcn Aeußerung mitgcteilt worden. An der Hand dieser Gutachten erfolgt eine nochmalige Durcharbeitung des Gesetzentwurfs und seine end gültige Feststellung. Die Vorlage wird dann dem nächsten Landtage zur Beschlußfapuug zugehen. * Gegen die Maul- und Klauenseuche. Das Aki nisterium des Innern hat im Einvernehmen mit dem Finanzministerium behufs besserer Ueberwachung der Ausfuhr von Klaucnvieh für die zur Abwehr und Unterdrückung der Maul und Klauenseuche gebil deten Sperrbezirke und Beobachtungsgebiete Er- gänzungsbestimmungen zu der Verordnung vom 16. Juni 1!)11 erlassen. * Der Nationale Arbciterbund für das Königreich Sechsen nahm auf seinem am 2. und :l. Septe-mlrer in Dresden abgehalteneiiBnndcstage nach einem Referat des Bundesgeschäftsführers Gneus; Zittau auch zur Fvage der Lebensmitlelteucrun-g und zum .Heimarbeitergesetzentwurf Stellung und -faßte hierzu folgende Resolutionen: „Die im Bunde vaterländischer Arbeitervereine und im Nationalen Arbeitcrbunde für das Königreich Sachsen vereinigte nationale Arlnüterschcrft ersucht die Regierung, recht zeitig Mittel und 2Lege zu finden, die ein weiteres Anziehen der Lebensmittelpreise verhindern." — „Die im Bunde vaterländischer Arbeitervereine und im Nationalen Arbeiter-bundc für das Königreich Sach sen vereinigte nationale Arbeiterschaft ersucht Regie rung, Bundesrat und Reichstag, in den Heimarbeitcr- gchctzenlwurf die Bestimmung mit aufzunchmen. nach der die Heimarbeiter und Heimarbeiterinnen der Segnungen der Reichsversicherungsordnung in vollein Umfange teilhaftig werden, also die Invaliden- und Altersversicherung sowie die Hintcrbliebenenversiche- rung auf sie ausgedehnt werden." * Aus dem IN. Ncichstagswahlkreise. Am 7. Sep tembcr sand im Alten Gasthof zu Paunsdorf eine vom Gemeinnützigen Verein cinberusene Ver sammlung nationallibcraler Wähler statt, in der Re dakteur Dr. G ü n 1 h e r - Leipzig, Kandidat des Ver bands nationalgcsinnter Vereine im 1.1. Reichstags^ 'wahltreise, über die politische Lage im Deutschen Reiche sprach. Ausgehend von der Marottofragc, in der er ein tatkräftiges Eintreten der Negiennrg für die deutschen Interessen forderte, streifte er die durch die jetzige Dürre hervorgerufencn Notstände, zu deren Beseitigung er die Herabsetzung oder die Aufhebung der Futtermittelzöllc und die Beseitigung des Ein fnhrscheinwesens forderte. Weiter sprach Dr. Giin thcr eingehend von den bevorstehenden Reichstags- wahllämpfen und machte das Programm der nativ nalliberalen Partei zum scinigcn. Er fand mit seinen Ausführungen reichen Beifall. . * Religion und Sozialdemokratie. Der sozial demokratische Schriftsteller und vormalige Observator der Universitäts Stcrnivartc zu Leiden, Dr. Anton Pannekock, entwickelte in einer am Freitag im Schloszkcller abgehaltenen öffentlichen Versammlung die Stellung der Sozialdemokratie zur Religion. Er konstatierte, das; der Sozialismus, der die Umwand lung der kapitalistischen Produktionsweise in die sozialistische zum Ziele habe, im Grunde nichts mit der Religion zu tun habe. Diese sei nur noch ein Fort leben der Tradition, die durch die Lebensunsicherheit, die Not und das Unglück der Mensckzen als religiöses Empfinden erklärlich werde. Die Sozirrldcmokratte wolle aber aller Not der Menschheit ein Ende be reiten, und darum werde im sozialistischen Zwkunfts- staate die Religion keinen Platz mehr in der menschlichen Gesellschaft haben. Der Redner verlor sich dann in tiefgründigen Untersuchungen über Ent stehung der Religion und deren Verankerung im menschlichen Gemüt und empfahl den Genossen, ruhig abzuwarten, bis durch den natürlichen Umrvandlungs- prozes; die alte religiöse Tradition ganz von selbst verschwinden werde. Mit dieser Schlußfolgerung konnten sich jedoch die Versammelten nicht ein verstanden erklären. Einige Diskussionsredner führten aus, daß sie von dem Referenten den Hinweis erwartet hätten, daß der Kirche, deren Träger immer auf der 'Seite der Ausbeuter zu finden seien, endlich einmal der Kampf ungesagt werde, und daß die Devise nur lauten könne: Los von der Kirche! Pastor Liebster verteidigte diejenigen Geistlichen, die mit ihm der Auffassung seien, daß die Religion nicht als Mittel benutzt werden dürfe, um die Klassengegen sätze zu verwischen und den Klasscnlampf zu verdun keln. Er forderte Neutralität der Religion und sprach die Ueberzeugung aus, daß auch in dem sozialistischen Zukunftsstaat die Religion ihren Platz finden rverdc. In seinem Schlussworte erklärte Dr. Pannekoek. daß es überhaupt nicht seine Absicht gewesen sei, die Reli gion zu verdammen, sondern sie historisch zu ergrün den und die Ursachen ihrer Macht den Versammelten verständlich zu machen. * * Herr Cartwriqht und die deutsche Regierung. Die Meldung der Wiener „Zeit", wonach die deutsche Regierung Veröffentlichungen gegen den englischen Botschafter Eartwright beabsichtige, ist, wie die „Neue pol. Lorr." erfährt, nicht zutreffend. (Schade? D. Red.) Die Angelegenheit des von der „Neuen Freien Presse" veröffentlichten angeblichen Inter views bildet allerdings den Gegenstand von Besprechungen zwischen Berlin und London, die noch nicht beendet sind, so daß der Zwischenfall bis auf weiteres als noch nicht erledigt gelten kann. " Der Ministerialdirektor im Landwirtschafts ministerium Dr. Thiel scheidet, wie jetzt auch die „Nordd. Alla. Ztg." bekanntgibt und wie wir be reits vor längerer Zeit meldeten, am 1. Oktober aus seinem Amt. Dr. Thiel war in den siebziger Jahren Mitglied das Abgeordnetenhauses und des Reichstags und gehörte da der nationalliberalen Fraktion an. Als Mitglied des Vereins für Sozial- Politik war er schriftstellerisch und praktisch tätig, ebenso im Zentralvercin für das Wohl der arbeiten den Klassen, in der Zentralstelle für Bollswohlfahrt, insbesondere aber im Deutschen Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflegc. An der Begründung und Leitung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschast war er hervorragend beteiligt. Die Landwirtschaft liche Hochschule in Berlin hat ihm viel zu danken. Aus ihn ist auch die Schaffung der Landwirtschafts kammern zurückzuführen. Ausstellung der Neichsrechnung für »91V. Außer „ffr den Etatsvorarbeiten für 1911 ist das Reichs schatzamt gegenwärtig auch mit der Aufstellung der Rechnung ffir 1910 beschäftigt, die bestimmungsmäßig den gesetzgebenden Körperschaften bis zum :)1. März 1912 vorg 'legt werden mug. Ob sie noch dem gegen wärtigen Reichstag oder erst dem kommenden zügehen wird, steht um so mehr dahin, als der Reichstag schon start mit Rcchnungssachen belastet ist. Es liegen zurzeit vor und harren der Erledigung: die Ueber- sicht der Reichsausgabcn und Einnahmen für das Rechnungsjahr 1908: die Allgemeine Rechnung usw. für 1909: die Haushaltsübersicht für die afrikanischen Schutzgebiete nsw. für das Rechnungsjahr 1907, des gleichen für 1908; die Rechnung über den Haushalt I der afrikanischen Schutzgebiete für das Rechnungs jahr 1901, desgleichen für 1905; die Uebersicht der i. Einnahmen und Ausgaben des Schutzgebietes i Kiautschau für das Rechnungsjahr 1909, die Rechnung über den Haushalt des Schutzgebietes Kiautschau für oas Rechnungsjahr 1904. * Nusführungebeftimmungen zum Gesetz über die Beseitigung von Tierkadavern. Wie wir hören, s werden seitens der preußischen Regierung besonders i Aussührungsbestimmungen für das Gesetz über die Beseitigung von Tierkadavern vorbereitet. Es sind > entsprechende Rundfragen an di« Regierungen en lasten worden, die um Berichte ersuchen, in welcher Weise die Beseitigung der Kadaver erfolgen soll, und in denen namentlich die Frage erörtert wird, wie und wo die Verscharrungsplätze anzulegen sind. Den RUckäußerunaen wird demnächst entgegengesehen, so daß dann die Ausarbeitung der Bestimmungen er folgen kann. Diese müssen so rechtzeitig fertiggestellt werden, daß die Durchführung des Gesetzes, das am 1. April 1912 in Kraft treten soll, dadurch ermöglicht werden kann. Die Ausführungsbestimmungen der Landesregierungen, die sich auf die Beseitigung der Kadaver, der Kadaoerteile von Pferden, Eseln, Maul tieren, Mauleseln, Rinder, Schweinen, Schafen und Ziegen beziehen, können auch auf die Unschädlich machung von Kadavern anderer Tiere sowie tot geborener Tiere ausgedehnt werden. * Die Zentralstelle »ur Bekämpfung der Verbrei tung unzüchtiger Veröffentlichungen. Man schreibt uns: Das in Paris zwischen 10 Staaten geschlossene Abkommen zur Bekämpfung der Verbreitung unzüch tiger Veröffentlichungen tritt nach einer darin ent haltenen Bestimmung 6 Monate nach der Hinter legung der Ratifikationsurkunden in Kraft. Dieser Termin ist der lö. September. Alle an dem Ab kommen beteiligten Staaten errichten eine Zentral stelle, deren Aufgabe es ist, die Rachrichten zur Er mittlung und Bekämpfung der Verbreitung unzüchti ger Veröffentlichungen zu sammeln und die Beschlag nahme solcher Schriften zu sichern, sowie den Zentral stellen anderer Staaten alle gesetzlichen Maßnahmen mitzuteilen, die für den gedachten Zweck in Frage kommen. Die für das Deutsche Reich auf Grund einer Vereinbarung zwischen den Bundesregierungen zu errichtende Zenrralstelle befindet sich im Polizei präsidium zu Berlin. Ihre Tätigkeit wird jedoch zum 15. September noch nicht beginnen können, da zunächst ein Organisationsolan für die Behörde und ihre Arbeiten fcrtiggestellt werden muß. Ebenso wird auch die Regelung der Kostensrage noch weitere Verhandlungen zwischen den Bundesstaaten bedürfen. Sobald diese Vorarbeiten erledigt sind und ein ge eignetes Personal für die Behörde zur Verfügung steht, wird die Zentralstelle ihre Tätigkeit beginnen. Nach dem Pariser Abkommen sind die Staaten ver pflichtet, Delikte in bezug auf die Verbreitung un züchtiger Veröffentlichungen auch dann zu verfolgen, wenn sie im Ausland begangen sind, eine Praxis, die bisher in Deutschland nicht zur Anwendung kam, obwohl das Strafgesetzblatt sie zuläßt. Es dürften daher die zuständigen Behörden auf dem Verwal tungswege zur Befolgung dieser Vereinbarung ange wiesen werde». * Die Immediatkou/mission zur Vorbereitung der Berwaltvngsrsform in Preußen wird voraussichtlich im Laufe d?s nächsten Monats wieder zu Voll, sitzungen berufen werden. Es handelt sich für die nächsten Beratungen um eine Reihe Fragen aus dem Bereich der Handhabung der Staatsaufsicht. Impsgegnerkongretz. Durch einen Begrüßungs abend im Kaufmännischen Verein wurde am Freitag der 5. deutsche Jmpfaeancr-Kongreß eröffnet. Zu gleich tagen der ,1. Internationale Impfgegner, kongreß sowie der Verein impfgegnerischer Frauen Deutschlands und der Verein impfgegnerischer Aerzte. Zum Begrüßungsabend hatten sich ungefähr 150 Damen und Herren zusammengcfunden, unter anderen sah man auch Vertreter französischer und englischer Impfgegner-Vereine. Die Vertreter der Stadtbehörde hießen die Gäste in Frankfurt willkommen. * Die Akten des Becker-Prozesses sind, der „Ost- seeztg." zufolge, vor kurzem bei dem Landgericht in Stettin, wohin der Prozeß vom Reichsgericht ver wiesen worden ist, eingegangen. Ein Termin für die Hauptverhandlung ist bis zur Stunde noch nicht festgesetzt, doch darf mau wohl annehmen, daß der Prozeß in der zweiten Hälfte des Oktober zur Verhandlung kommen wird. * „Verelendung" in Theorie und Praxis. Die sozialdemokratische „Chemnitzer Volksstimme" hat ein neues Heim bezogen, von dem „Die Neue Welt" eine Abbildung bringt und schreibt: „Unser Chemnitzer Parteiblatt hat sich in den hier abgebildeten, in bester Geschäftslage am Bahnhofe gelegenen Baulichkeiten ein prächtiges eigenes Heim geschaffen . . . Das Grundstück des neuen Gebäudes wurde für 130000 erworben, die Bausumme beträgt über 210000 ./t, für neue Maschinen und innere Einrichtung wurden 120000 Mark ausgegeben." Fast eine halbe Million Mark haben die Ge nossen des 10., 15., 16., 17. und 19. sächsischen Wahl kreises ausbringen müssen, damit ihr Parteiblatt in einem luxuriösen Gebäude hergestelll werden kann. Hinter dem Prachtbau der Redaktion liegt die Druckerei, aus der täglich in 50 000 Exemplaren den Massen vorgeredet wird, daß die „Verelendung" immer größer wird. * Bahnbau Morogoro Tabora. Die Gleisspitze der Zentraldahn befand sich Anfang September, wie der „Deutschen Kol.-Ztg. aus Daressalam tele graphiert wird, bei Kilometer 525 hinter Morogoro. ÄUSlSNÜ. Oesterreich-Ungarn. * Der Lordmayor von London in Wien. Der Lordmayor von London traf am Sonnabend auf Einladung des Wiener Bürgermeisters mit einer zahlreichen Abordnung des Gcmeinderats der Lon doner City zu einem mehrtägigen Besuch in Wien ein. Der Lordmayor dürfte am Sonntag vom Kaiser in Schönbrunn empfangen werden. * Kardinal Puzyna j-. Der Kardinal-Fürst- erzbischof Puzyna, der bei der letzten Konklave das Veto im Auftrage Oesterreich-Ungarns gegen die Wahl Les Kardinals Rampolla zum Papste ein legte, ist gestorben. Puzyna wurde für die Er füllung dieses Auftrages seinerzeit mit dem Groß kreuz des Stephansordens ausgezeichnet. NnHland. * Keine „Nationalisierung" des Kredits. Dem Vernehmen nach hat der deutsche Botschafter offiziell angefragt, ob die Gerüchte über die Absicht der russischen Regierung, das Kreditwesen zu nationalisieren, wahr seien und ob dadurch gegebenen falls auch die Interessen deutscher Staatsangehöriger berührt werden könnten. Er hat die Antwort er halten, daß solche Absicht zurzeit nicht b e st e h t. Türkei. * Die Ulemas gegen Kiasim Bei. Zum Kon flikt des Stadtpräfekten Kiasim Bei gegen die Sadtverwaltung hat die muselmanische Ver einigung der Ulemas eine Resolution ge faßt, die bezeichnend für die Ueberhebung und Starrheit der sogenannten konstitutionellen Geistlichkeit ist. Sie besagt: „Man weiß, daß der Stadtpräfekt auf der Auflösung der Stadträte besteht und der Minister des Innern ihm beistimmt. Unsere Vereinigung, die der echte Hüter der Kon stitution in Uebereinstimmung mit dem Scherifat ist, erkennt in keiner Weise die Annullierung der städtischen Wahlen (gemeint ist wohl mit diesen un klaren Worten die Auflösung der Stadträte>, die die Basis des beratenden Lebens und der Organisa tion der legislativen Gewalt sind, an. Unsere Vereini gung betrachtet die Tatsache, daß die Stadtpräfektur, während sie so viel anderes zu erledigen hat, in dieser Weise vorgeht und so offenkundig die Wahlen beeinflußt, als V e r l c tz u n g der K 0 nstituti 0 n." Mexiko. * Madero in Bedrängnis. In Veracruz wurde Mader 0 von der Volksmenge mit Steinen be worfen. Er versuchte in dem Tumult vergebens seine Würde zu bewahren. Von der Menge verfolgt und herumgestoßen, erreichte er mit Mühe sein Auto mobil. In einer Ansprache erinnerte Madero die Bevölkerung daran, daß die Vertreibung Diaz' sein Werk sei: Reyes versuche ihm nun die Früchte seines Sieges zu rauben. Er hoffe, daß Neyes gezwungen werde, das Land zu verlassen. Eine Anspielung Maderos, daß Jose Iuarez zum Vizepräsidenten erwählt werden solle, erweckte den Widerspruch der Zuhörer, die für diesen Posten Vasquez Gomez verlangten. '203.50 202.8! i'a-I-ad. Mikinn U I49,3vii49.2: 3 , — a.l). 79. 98.- 1 8 1 ,24.25! 22-)- ° 13»./b 116.50 su5 än<1. fand». 81,5^ da. >-.,>,»«,ko 59.50 59.22 ->°- ^adreraari,« 48.22 4825 )dr,nxa.voi>rm.V3 Wd.lir«-ch.1t<>n,. 99.10 99,10 93.- 10)25 1v-32a 4', 95. nriexer Llodidr. - 103.— ä»nr,xsr 3U,ini>r. >/ 2- 8,5b 95. 157.6. 15/.6) 8 103- VVS./L vvs./s - 300./5 tM- .81,- 280.- -nidlkon rirnN. in,Mule. 100.- M- 4'.. 87. »5- 100,59, 101.4. 121.70 101.7. st<6. do. 74. 7 9V.V-! LOLO 100.37 li.0.50 a'k' 2 1116. 101.90 92.25 0 101.40-M.69 i)/l 7s 371.75 nt.nleri!o,n L35--s»4-).— vindrr.ar. 1 » M.25 97.72 i 4 M.5. 4 1 36) 94.52 -45. 19L3. 19L3L 4 4"» 1O',75 129.- 100.- 92.25 90.25 7 80.K 10260 — > 170.4' 192.40 96.90 968) 104.75 194.50 5 8/6) 120.- 1v3>- 102.70 d a a 4 v 10 s".5t. 44450 U3.- lL.Lv l>-3. W3.- » i» tii«I»»«e. v-.zu - 896) i 174 50 SOL. s L«n>«nl v. 3, 'ltt.5( 411.1.0 -litl.i» c^r.4!; — ; Uizdoo. e»«d»nL 5 95.52 95.80 95.50 - 100.90 91.20 >0 72.4 0 0 9 96.- 94.25 114, 126. 74. 101.40 L4.75 7 7 a d Vos. iriener llnio-chani- a a 0 0 565.- 170,90 97.75 niaiiernr. ».adsrn. ,.on,r ar. V«M, ,7 0 4 448 LÜ. 52.75 3')16) 4 4'^ >2 U o d 4 >r 4 8 70 7 20 45s 4 96.72 96.72 t> » nclt" i'oUI.-2. k-ch-itl-li. Xüdidcli. !i 4 4 0 tl 8 14 Ui >2 0 8 8 >i 4 >4 0 19 M.75 102.L- lvv.25 - »mnim. 1i«fO dvnOx. 90.25 ö». öo. n„, Ld.80 78./, 18).- 12».- '.29.- U-5-75 96.50 96.5^ 102.10 102^ v2.2: :6L- . b.1' ob.75 -d.4 rZ.75 6575 91.- m- 94.70 o O'i, o ^114.5V 99.- 424.- VL10 L6.50 1.2- M — vt.25 9e.25 -L.d . 98.29 :4>'. dö. 565- 4/0.71 IM.ZI 79.4, 9 w S'!, b 9,25 168.- 85.- 137.- 173- 427.50 4^ 4'v, >5» 4-y 4>ü 4'ch- 4 8 4'!t 2 4', d 4 4'^ 4-d, 4 4'!, 4 123.- 109.- 4 4'^ 4'4. 90.25 8/.20 84,39 9 9 34/.- 14,0.50 1184,2 /->.- 4 4 4'1, 4>t, !243.- «<> "92'- 454.7s lUkd.^«. K 4ec»n>i>chl.»nd.tt 1. Ni. 29 »no. 17 linlldn! 2,«!e!tids /ünixrd.^»nr i 4>kxniU-ich>i. 1 '5'^ d „3.51 1.3.80 193.40 - U9.- 125.52 125.75 4'1 4 4-k 4>k 136.- 117.50 147- >-9.28 61,5ll 122- i.oinislbnO.-lied» ^115.-^115.- >171.25 172.50 1L'.- 4-9- ws.7. 84 - 5410 103.50 IViZ.50 18.0 80« 870 35» 90,- 84.80 4 2'!, r- , 4 4 420. .... 8.'.A. 7). 448. 9v. 100.25 8-.8 o 8.L' 93.10 1.2.- 16352 n,4/ä 422.7s 293.- Ud.- 114. sO 99.- 124.- »»»»ll. 3^,«n». nn». 19 ö»tl. 4,1. « lod» 96- '.4L5 102.- 965 122.- 102.- 94.25 99.- 140 9, 94.52 1t>.-.- -.8.50 9825 91.1o 4 4'!- 4'ü d 4'!, 45- 4'o- 4'^, 4 4'd, 4>v 4 dnrior««->..»9x. < '.7.8. 89 78! 89.84 L 0 vol svr. 90.1. 84.S-. 4 öo — 0 80.4od« — V-. lind!» üüninr. 8ziid. kSn-st. er. -vnn^iaVenkf»» 4035 1'.3.50 1f>LN,!r«f !Ie,n,c».-4ind«n- Na. Ul. 8 IrUchV.-sinr!«, 9i>stt.knit.-^t,1lit- / Oo. Vkscis-sonnil^ 7 4o2.i.0eal.kirsnd. - 9 2isd< l.U^d». ir.123 - NUssd.^nvioiNxzo - U'x 8an»s.osieni. 1>rd. an». 1/ 99,- t 14190! 94.-2 10--.— 9L.5) 9/.50 Vl.10 IS-' 9-.25 ,890 92.6- 12.'. - 310.40 l)s»IeI8.U»end.-!). ichidesU-VNdn.09 ca.N'S5.1S0).0S i'aHs-üeilrieöchs Iaart1r.4iiend.-O. 4lld»i:4-8äsd. xrr. 4 - 4 45. 2rcdtMa9inU«. °a«1. üiniN-vs. do. ll.-l-schs. 3eritN«s Inionod'. 3o!Io >N«t«d. 4itsdst0d>N»,n iieddnslli iiiNsdsin »änt-zlidl e-nc!>oi, »sätin. »>nsz.1isl.i>s»st. »als >. di» >-»n>z,d. 3»^»,». t-x»d. 0. ^,o.»kl>x«s ».>.«. l-cdlandsz. i«s.v und», tx-n. iindroani n»sn». lannnci ialiNk oals,s3>«.d»i>-.»o. »lUki.. V.OVdd. Nb oan,n,«n,ta U«:. U0.25,t00.25 90.2s! 99.25 100.28! 100.25 K /'? 7 3.63— t kodeia /aclss!. 115.75 ---eU»sd L La. li-aosLi-dlarien > da. !4ösm»nta /ar!, iarskdrx. 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