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141 Heimatsgefühl hatte sich in ihr ist Zeit zum Zubett ganzer Tag für dich, Kuno feiner Mutter Aul der Gvlümsge. Roman*von Marie Stahl. (Aachüruck verboten.) Kuno und Hulde waren weit voraus, aber sio gingen still nebeneinander, mit gesenkten Köpfen, als hätten sie sich viel zu sagen. Alexander kamen Zu genderinnerungen; er erzählte Kläre von seiner Kindheit und dem verstorbenen Vater. Es war. als hätte er bis Bedürfnis, sich ihr mitzuteilen, und cs lag ein Vertrauen in seinen Schilderungen, das man nickst jedem schenkt. Gerade als sie den Park von Sayenfel'öe erreichten, fielen die ersten, schweren Regentropfen in die Baumkronen. Aus der Vorhalle und den Fenstern des alten Hauses glühte freund licher Lampenschein, und Kläre stand einen Augenblick tiei atmend und starrte auf das verlockende Bild. Ern heimlich süßes Heimatsgefühl hatte sich in ihr Herz geschlichen. * . * Als Kläre und Hulde an diesem A^end allein auf ihrem Zimmer waren, fiel Hulde oer älteren Freundin mit einem erstickten Iubelruf um den Hals. „Ich muh es dir sagen — ich halte es nicht aus! Kuno und ich haben uns lieb!" Kläre sagte zuerst kein Wort. Sie strich dem heiß erregten Mädchen das wilde, natürliche Gelock aus der Stirn, hielt sie im Arm und sah ihr mit warmer, fast mütterlicher Sorge in das Gesicht, das zwischen Lachen und Weinen zückte. „Du bist jo sehr jung!" Das war alles, was sie über die Lippen brachte, und es war ein Unterton von Mitleid in diesen Worten. „O, ich weih, es ist sehr unvernünftig; ich habe ja auch kein Geld. Mamalla sagt immer, wir müh ten alle drei reiche Männer heiraten. Aber ich will lieber mit Kuno trocken Brot essen." „Mit trocken Brot essen ist es meist nicht getan. Du hast noch leine Ahnung, was eine Ehe bedeutet. Aber ich weih nichts über deine und deines Vetters Familienoerhältnisse und kann mir darum kein Ur teil erlauben. Ich hätte dir nur wünschen mögen, dah du noch länger deine harmlose Jugend geniehest, als so früh schon die Last der Liebe auf dich zu nehmen." „Kläre, gibt es denn etwas Himmlischeres, Sllße- res als die Liebe?" flüsterte Hulde am Ohr der Freundin. Sie zog sie an das offene Fenster, und, hinauslehnend, genossen beide die dunkle, träumerische Frühlingsnacht. Der Regen rauschte leise in den Garten, und aus dem Parkteiche gurgelten und quarr ten die Frösche in gedämpftem Chor, als erwachten» sie auf dem Grunde des Wassers vom Winterschlaf. Hulde schlang den Arm um Kläre und schmiegte sich an sie. Sie muhte das Uebermah ihrer Seligkeit in d-ie Nacht hinausjubeln. Und trotz allem Törichten und Unreifen ihrer Lebensauffassung machte sich da bei ein starkes, heihes Gefühl geltend, das echt war, und diesen ersten Frühlingsrausch ihrer Seele hoch über einen Liebeszlirt stellte. In dieser Stunde gewann sie Klärens ganzes Herz. „Jetzt habe ich nur noch einen Wunsch!" rief Ke, Klare fester an fick ziehend. „Darf ich — ach, darf ich es dir sagend „Du hast mir so viel gebeichtet, dah nun wohl noch das letzte heraus muh", erwiderte Kläre ahnungslos. Hulde drückte sich dicht an ihr Ohr. „Dah du meine Schwägerin wirst." Langsam richtete sich Kläre auf. Selbst in der halben Dunkelheit sah Hulde, wie totenbleich sie wurde. „Sage das nie wieder, nie!" stieß sie fast heftig hervor. „Um Gottes willen, was redest du für Wahnsinn?" Hulde war ganz erschrocken. „Bitte, bitte, sei nicht böse, aber das ist ooch keine Beleidigung, und es gäbe doch nichts Himmlischeres! Magst du Alexan der nicht? Ich finde ihn prachtvoll. Natürlich nicht so nett wie Kuno — so gibt es keinen zweiten auf der Welt — aber nach Kuno gefällt er mir am besten. Hast du noch nicht bemerkt, dah ihr beide wie für einander geschaffen seid? Ihr seid das schönste Paar, das ich je gesehen habe. Konnte er wohl eine ent zückendere Frau bekommen als dich, die du so tüchtig bist in der Wirtschaft und dabei so furchtbar klug? Kann wohl irgendeine von allen anderen Frauen so mit ihm reden wie du?" „Höre auf, du redest kindischen Unsinn!" unter brach sic Kläre matt und gequält. „Du vergißt wobl ganz den Unterschied unserer Stellung? Aber av- gesehen davon, kann es nie sein, nie! Versprich mir, daß du dir das ein für allemal aus dem Sinn schlägst, und wenn ich noch Freude an deiner Gesellschaft haben soll, darfst du nie wieder auch nur die leiseste Andeutung an solche törichten Hirngespinste machen." „Ach, das ist schade", bemerkte Hulde mit auf richtigem Bedauern. „Ich hatte heute nachmittag die schönsten Hoffnungen. Daß Alexander dich furcht bar gern hat, darauf lah ich mich totschlagen. Ich merke cs ihm an. Die meisten Frauen find ihm langweilig, weil er so gescheit ist; aber mit dir ver kehrt er wie mit keiner anderen. Ich hörte ihn ein- mal zu Tante Thekla sagen, du seiest ein außer gewöhnliches Wesen, und er sprach mit der größten Bewunderung von deiner Tatkraft und dem Ernst deines Pflichtbewusstseins." „Komm", sagte Kläre, „es gehen; morgen »ist wieder ein um glücklich zu sein." Zu derselben Stunde hatte und seinem Bruder die Absicht kundgetan, sich mit Hulde zu verloben. Er wollte gleich am nächsten Vormittag in Störtebeck um sie anhalten und Ostern Verlobung feiern. Es herrschte darauf einige Bestürzung und Auf. regung im Familienwohnzimmer. „Lieber Junge, das hast du dir wohl nicht gründ lich überlegt", fügte Alexander. „Ich habe deinen Flirt mit Hulde harmlos genommen, sonst hätte ich früher an deine Vernunft appelliert. Du kennst doch die Verhältnisse in Störtebeck." Frau von Flamberg machte ein geängstigtes Ge sicht und bemerkte erschrocken: „Mein Gott, was würde Onkel Gebhard dazu sagen!" Kuno wandte ein, er kenne die Verhältnisse ge nau, aber das Kommißvermögen habe er ja. „Was ginge denn das Onkel Gebhard an." Hulde habe nicht einmal eine Ausstattung, wurde ihm vorgehalten, und bei ihrer notorischen Untüchtig keit wäre eine Ehe selbst unter besseren Verhältnissen ein Risiko. Mutter und Bruder versuchten alles, ihm die Unvernunft dieser beabsichtigten Ehe klarzu- machen, aber Kuno war kein Mensch, der sich über reden oder beeinflussen ließ. „Eins steht bei mir fest: ohne Liebe heirate ich nicht", war seine Erwiderung. ,Lu einer sogenann ten guten Partie kriegt ihr mich nicht. Es ist keine Wahrscheinlichkeit dafür, daß ich mich ie in ein an deres Mädel als Hulde verliebe. Es bliebe mir also nur übrig, als Junggeselle zu versauern, und ich weiß nicht, ob ihr in diesem Falle viel Freude an mir erleben würdet. Was Hülbens Untücktiakeit be trifft, so ist doch nur Tante Allas mangelhafte Ein sicht und Erziehung schuld, und dem Uebel wäre ' leicht abzuhelfen. Hulde ist eine von den ganz Hellen und hat bas Herz auf dem Fleck, wo es sitzen muß. Wer so meisterlich im Sattel sitzt und so treffsicher Tesching und Iagdbüchse zu handhaben versteht, der lernt auch in kurzer Zeit den Kochlöffel regieren, und Courage hat sie für drei Männer." „Alter Junge, ich gönne dir ja dein Glück von Herzen", sagte Alexander, ihm auf die Schulter klopfend. „Wenn ich nur mehr für dich tun könnte. Ader du weißt, dein Vermögen steht auf Satzcnfelde, und mehr als die Zinsen wirft das nicht ab. Ich müßte unsere alte Scholle verkaufen, um dich besser stellen zu können, und das wirst du wohl selbst nicht wollen." „Nein, das wäre das letzte^ es geht auch so; wir wollen ja auch nicht gleich heiraten. Hulde »ist noch zu jung, sie muß erst auf Hausfrau studieren", ent gegnete Kuno. „Unterdessen komme ich auch näher an den Hauptmann." Er hatte seinen gewaltigen Körper auf einem Hocket zu Füßen seiner Mutter zusammengedrückt und saß da, verliebt und eigensinnig init dem Gesicht, das er als kleiner Junge aussetzt«, wenn er eiwas ertrotzen wollte; halb schuldbewutzt und doch störrisch fest. Seine Mutter wußte, was das bedeutete; zu lenken war er nicht. „Wenn nur Onkel Gebhard Hulde eine standes gemäße Ausstattung geben möchte", bemerkte sie seufzend. „Sie ist sein Patcnkind, und er hätte wohl die Mittel, ein übriges zu tun. Aber nach dem, was eben wieder voraefallen ist, traut man sich gar nicht, ihm etwas von der Verlobung zu sagen." „Das überlas nur mir. Am ersten Ostertag laden wir die ganze Familie ein, und beim Tiner" publi ziere ick meine Verlobung, wenn alles in Settstlm- mung ist", schlug Kcl'.'o vor. ..Ich bin nicht für lange Verlobungen", wandte Alexander ein. „Ich rate dir, die Sache vorläufig geheimzuhalten." „Dazu kriegst .'.u mich nicht, ich bin nicht für Heimlichkeiten , entgegnete Kuno. „Ich will mich nicht cwig genieren und erst umsehen, ob auch nie mand in der Nähe ist, wenn mich die Lust ankommt, meiner Braut einen Kuß zu geben. Verstellen kann ich mich nicht, und der einem heimlichen Verhältnis wäre Hulde in kurzer Zeit kompromittiert " „Ja, freilich, wenn du einen Kuß gibst, das hört man durch drei Wände", sagte Frau von Flamberg kläglich, und dann mußten alle drei lachen. In den nächsten Togen war man im Satzenfclder Hause sehr geschäftig mit Vorbereitungen zum Fest. Es wurde geschlachtet und gebacken, gescheuert und geputzt, wie das in einem rechten Landhaufe sein mutz. Im großen Frühfahrskehraus stöberte man den Winter aus dem letzten, verborgensten Winkel heraus, und alle Fenster taten sich weit auf, um Luft und Licht und Sonne einzulassen bis in das innclste Herz des Herrenhauses. Eine alte Garde van Dorf weibern trat an mit Schrubber und Scheuerbesen, um für einige Tage unumschränkt zu herrschen. Selbst Iemelchen wurde von dem allgemeinen Reinigungs wahn erfaßt uno schwenkte den ganzen Tag den Aus klopfer über Teppichen, Läufern. Portieren und Möbeln, als gelte es, allen gegenwärtigen und künf. tigen Generationen von Motten, Spinnen und Zu behör für immer den Garaus zu machen. Frisch gewaschene Gardinen wurden aufgehängt und in den Logierzimmern die Gastbetten gerichtet. Der große Backofen, der unter einer mächtigen, alten Rüster zwischen Hof und Garten lag, qualmte schon in aller Früh« und war unablässig von einem Haufen von Weibern und Kindern umlagert. Eroßmächtige Stollen und süß duftende Blechkuchen, Topfkuchen und Brezeln wurden in seinem weiten Bauch ge backen und kamen goldbraun und lnusprig daraus hervor, di« ganze Atmosphäre mit Woblgeruch und Lsteroorfreube erfüllend. Die Weiber schwatzten und klatjchten, und die Kinder lärmten und spielten. Alle Dorfereignisse wurden hier durchgehechelt, und im Vordergrund des Interesses stano das zu er wartende Ereignis im Herrenhause, denn es war ge nug durchgesickert. Pinnow, der Bursche, der beim Kuchentragen haH, wurde immer wieder um Auskunft angegangen, aber er antwortete nur mit faulen Wctzen. Der Herr Leutnant uno „dis Kleene" aus Störte» deck erfreuten sich großer Beliebtheit. Niemand halt« etwas gegen diese Wahl oinzuwenden, und es wurde» viele nette Geschichten von ihnen erzählt. Aber ma» wußte nichts (Genaues, und einige behaupteten, e» sei ein Irrtum; nicht der Herr Leutnant, sondern der Herr Assessor wolle freien. Man war im Zweifel über Vie Erwählte. Bald hieß es, eine Gräfin, uno balo, das neue Wirtschaftsfräul«in. Gegen die letzte LK'rmutung machte sich lebhafter Widerspruch geltend. Es war da eine rothaarige Dirne mit einem frechen Gesicht, von Kläre aus dem herrschaftlichen Küchen dienst entlassen und dem Hofdienst zugewiesen, die laut und höhnisch lachte mit der Bemerkung: „Ick will Alatz hiessen, wenn die Herieloofene unsre Jnädge wird! Et soll mir man bloß wundern, ob mit die allcns richtig is. Wirlfchaitsfrölcns sehen nich so aus als wie die, da kenne ick mir aus!" Und die Majorität stimmte für eine Gräfin. Endlich, am stillen Sabbatabeno, lag feierlicher Frieden über Dorf und Herrcngehöft. Da Ostern in diesem Jahre auf den spätesten Termin fiel, war der Frühling vorgeschritten, das Land stand in erster, zar ter Blüte. Als die Abendgloüen das Fest einläuteten, stahl sich Kläre hinaus. Im entlegensten Teil des Gartens stand sie hinter der niedrigen Feldsteinmauer und lauscbte. Nur ein einziges Stündchen wollte sie hier mit sich allein sein und still im Herzen Ostern feiern. Der große Arbeitstrubel der letzten Tage hatte ihr keine Zeit zur Besinnung gelassen, und sie wußte, daß ihr der morgige geräuschvolle Festtag mit seinen Gästen, an dem sie zum ersten Male der Familien kritik gegenüberstand, keine ungestörte Minute schenken würde. Ihre Seele war betrübt bis in den Tod, und es verlangte sic mit heißer Sehnsucht, an einem kleinen Grabe zu knien und zu flehen: Wer wälzet mir den Stein von des Grabes Tür? Vor ihr lag das weite, gesegnete Frühlingsland mit dem leuchtenden Abendhimmel, und wie gold grüne Seide schimmerte es über Baum und Strauch, über Saaten und Wiesen. Blaue Veilchen dufteten hinter der Mauer, und der wilde Kirschbaum dort glich einem Brautbukett. Aus einer Schlehdornhecke rief eine Amsel ihren süßen Lockruf in das feierlich schwingende Glockenlicd hinein, der goldene Tag er losch in heiligem Sabbatjrieden. Erde und Himmel kündigten das Auferstehungswunder, den Sieg des Lebens über Verwesung und Tod. Sie hatte sich mit gefalteten Händen auf die Mauer gestützt, und ihre tränenoerschleierten Augen hingen an den kleinen Abenowolkcn, di« wie goldene Schwäne auf einem rubinfarbenen See schwammen. Wo kamst du her, wo gingst du hin, mein ge liebtes Kind? Sollst du allein in Todcsnacht ge ¬ fangen bleiben, wenn alles sich der Auferstehung freut? Wo soll dich meine Seele suchen, worum hast du mich verlassen? Ich bin in tiefer Not, nur bei dir allein fände ich Trost und Halt. (Fortsetzung in der Morgenausgabe.) Volspkon: Kmt I, >146 lietei-n SS»» WMjZMWMWDWMWWMWZIWWWM 7 h lsA In allen Welsen. >iedt tm Kinx stör Vereinigst«!! vearlnkakrilcen. r ß kadrUcen u. Illxer llb. qanr veutsek- lanst verteilt üssüedi l.»UnvLsek»— UsodvLsok» - UslNvLseko—Usttan Losiennvsodlsxeu. ilustsr bereit viUigsr. 2useuännx von H,ui>tk«t,Iok iinct 8onäsrk».t»to8 r: über LrLu!»usst»tNt08sn üdsr,Utuu trnulro :: Un«nt- dskrllet» »Üe I«g«n i 7oN«tt»i» / tlicbunst / wirst von / 0»m«n I unst 1 st«rr«a t bovon- H »ugt. ' 6l'088WL88SI'l'SUMltv88eI: Lin-, Zwei- unö vkeiflLmm- I'0lil'l(6886l Xomdmiei'ls flsmmi'olii'- Köllk'vnlt888sl 8oM8l<e88sl l.0k0m0bilk8886l 26llul088k00ll8I'. HppSI»Ll6 tzerekveirrte Lleebsrlreileu k00Ki6i8lUNg8-l<3MM6I'- ^L886I'I'0liI'l(688el ttoolil6i8tung8-81eilk'oki'- l<k886l8>8t6M ölll'KKLI'ltt »Ampfübei'liilrki' k8tt6Nk'08tf6U8I'UNg6N IRoeliSN. Ko8ld680liioli6l' kmi'iolillmg vo»8länklig6i« l(e888ltlLU88i' I rerpentilliilc r-W Wsatr. 8vkmler-, D öle.kette uxv. ^eItau88teUuQy LrÜ88vI 1910 - — — Inrent«nrbure»a Lelorle-kl»rvitr, lb. Vorbei. Fernruf 1S834. kevl'g Xl'U80!l6, I-6lprig, kll86N8tl'L886 99. 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