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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 12.09.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110912026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911091202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911091202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-12
-
Monat
1911-09
-
Jahr
1911
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Nr. 2S3. los, üslrrysng. Lelvziger Dayevistt.vtenslsg, l2. Leptemver 1SH. Philipp-Leipzia überbrachte die Glückwünsche des Verbandes. Herr Zenker-Chemnitz die des Erzgebirgagaues. ' Wellchhuse, 12. Sept. (Unglück im Berg- werk.) Auf dem Segen-Gottes-Schachte wurde der Bergarbeiter Oehlemann aus Kleinnaundorf durch hereinbrechende Kohle schwer verletzt und starb. * Bautzen. 12. September. (Als Direktor der Industrie- und Gewerbeschule) wurde von über 70 Bewerbern Alfred Mittag in Göttingen gewählt. Sein Dienstantritt erfolgt am 1. Ottober d. 2. * Bautzen. 12. September. (Wiedergefunden.) Die seit einigen Tagen verschwundene Ehefrau des Tischlers Majewsky wurde als Leiche au» der Spree gelandet. Die Frau hat an Schwermut gelitten. Spott. Pilotaufstieg zu Dresden am 12. September. Erdboden: SSO.:): 600 Meter: SO. 3: 1000 Meter: SSO. 4: 1300 Meter: OSO. 4: 2000 Meter: O. 4: 2500 Meter: O. 2 : 3000 Meter: O. 2: 4000 Meter SO. 2: 4500 Meter: NNO. 1: 5000 Meter: NNW. 2 : 6000 Meter: NNW. 7: 7000 Meter: NNW. 10: 7500 Meter: NNW. 15: 8100 Meier: WNW. 13. vermMtes. Die Uebcrschwemmungen in China. Kein anderes Land der Erde zieht von seinen Wasserwegen einen so hohen Nutzen für Verkehr und Handel wie China, das auf Flüssen und Kanälen, freilich nur von kleinen Fahrzeugen, vom äußersten Süden bei Kanton bis zum höchsten Norden nach Peking hinaus durchfahren werden kann. Diese autzerordentlictie Gunst der Natur bringt aber auch grotze Gefahren mit sich, denn die gewaltigen Ströme Chinas, namentlich der Gelbe Fluß und der Iangtse- kiang mit ihren Nebenflüssen sind von Fluten heim gesucht, die in gewissen Ausmaßen alljährlich ein treten. zuweilen aber eine Höhe erreichen, die einzig dasteht. Am meisten berüchtigt dafür ist der Hwangho, der Gelbe Fluk, den das Volk seit Jahr hunderten mit dem Namen „der Kummer Chinas" belegt hat. Diese Bezeichnung ist um so mehr gerechtfertigt, als der Gelbe Fluh für d-:- Schifsahrt nur recht mangelhaft benutzbar ist, so das; seine Untaten den Vorteil stets überwogen haben. Besonders in seinem Unterlauf, wo er nach seinem Austritt aus dem Kebirgsland die grotze Ebene bis zum Gelben Meer durchmitzt. hat dieser Strom Ver legungen seines Laufes ausgeführt, für die auch nicht annähernd ein Vergleich aus andern Erdgebieten gegeben ist. Wenn man die Wanderungen des Unterlaufes des Hwangho in ihrem größten Abstand betrachtet, so würden sie durch die Vorstellung wiedcrgegeben werden, das, die Elbe etwa bei Aussig in Böhmen ihre Bahn verliehe, um statt nach Ham burg plötzlich gegen die Weichselmündung nach Danzig hin zu fliehen. Was eine solche Umwälzung für das Land bedeutet, kann man nur aus der wei teren Tatsache ermessen, dah der Gelbe Fluh durch die auherordentliche Beladung des Wassers mit Schlamm sein Bett so erhöht Hot, dah es beträcht lich höher liegt als die umgebende Ebene, also nur durch Dämme am Austritt verhindert werden kann. Bricht ein Damm, so stürzen die Fluten mit der Ge walt eines Wasserfalles nach der Ebene hinab und überschwemmen weite Flächen mit einer unheimlichen Geschwindigkeit. Auf diese Meise sind ost Tausende von Quadratkilometern unter den Wogen des Gelben Flusses begraben und Hunderttausende von Menschen ertränkt worden. Jetzt sind ähnliche Nachrichten aus dem Gebiete des Ianatsekiang gekommen, wo die Zahl der Ver luste an Menschenleben auch bereits auf 100 000 an gegeben wird. Das ist in diesem Fall vielleicht über- trieben, aber bei der dichten Bevölkerung Chinas hat eine derartige Katastrophe sicher auherordentliche Folgen. Der Fanqtsekiang bietet in seinem Mün dungsgebiet weniger Gefahren als der nordchinesische Strom, um so mehr höher hinaus in der grohen Ebene von Hukwang. die der Flnh betritt, nachdem er seinen Lauf durch die grossartigen Schluchten von Sz'tschwan und Hup^ verlassen hat. Die Schwel- lunaen des Jangtse erreichen namentlich in dielen Schluchten, aber auch noch weiter unterhalb, eine Höbe, die sich kaum noch vorstellen läht. Es wird von glaubwürdigen Reisenden versichert, dah di: Flut in den Engpässen des Mittellaufs in mancl>en Zähren bis auf 30 und sooar 50 Meter über den Stand des Niederwassers aestieqen ist. Auch in der Grohstadt Hankau. die schon am östlichen Rrn^e jener Ebene gelegen ist. wird der mittlere Hoch- walserstand auf rund 14 Meter angegeben. Das schlimmste Ikeberschwemmnngsjabr seit lanoer Zeit war 1870. und wenn e-^ jetzt heiht. dah der Iangtle- kiang leinen höchsten Stand seit jener Zeit erreicht hgl-e so will das allerdings viel sagen. Die ungeheuren bluten im Sommer hängen mm Teil mit der Schneeschmelze im H-'chlande von Tibet zusammen, wo der Strom seine Quellen hgt. Weit nmbr aber werden sie durch die sommerlichen Regen fälle im Gebiet des oberen und mittleren Laufes herbeiaelührt. Sie würden noch weit aelährNcher sein, wenn nicht im Unterlauf" -wci grobe Seebecken vorhanden wären, in denen sich die Fluten stauen können. Noch in dem unteren dieser Seen, dem Paiang. steigen die Mauer dann zuweilen so hoch, dah man kaum über Brücken wea fahren kann, d-e während de« niedrigen <"dr>sterstandcs die Boote n^bst Mast unter sich hindurchlassen. I>r. D. * Gibt cs Wildkatzen? Die Katze ha: unter asten Haustieren der Beeinflussung durch den Menschen am zähesten widerstanden. Zwisckien einem zahmen und einem wilden Hund sind so durchgreifende Unter- schiede bemerkbar, dah sich der Charakter beider kaum noch vergleichen läht. Eine Katze bleibt aber trotz aller geheuchelten oder wirklichen Zutraulichkeiten zum Menschen stets ein Raubtier, wenn sie aus die Jagd geht. Man braucht ja nur einmal eine Katze zu beobachten, wie sie einen Vogel beschleicht, um die Richtigkeit dieser Behauptung zu erkennen. Viel leicht ist es gerade deshalb in Frage gezogen worden, ob es noch eigentlich wilde Katzen gibt, weil eben auch die Hauskatze leicht in einen Zustand der Ver wilderung zurückfällt und dann, namentlich nach einer Fortpflanzung durch mehrer« Geschlechter, aste Merk male eines wilden Tieres wieder gewinnt. Ein Mit arbeiter von „Englijh Mechanik" behauptet jetzt, dah die Wildkatzen ausgeitorbcn seien. Er hat nicht nur selbst «ine grotze Zahl wilder Katzen geschossen, son dern «ine noch viel gröhcre von anderen untersucht, die ihm als solche zugesandt worden waren. Die Färbung und Zeichnung einer Katze gebe durchaus keinen Anhalt für die Beurteilung, da das gewöhn liche Grau mit dunkeln Streifen schon bei den Ur ahnen unserer Hauskatzen vorhanden gewesen sei und sich bei diesen unverfälscht erhalten habe, soweit nicht durch die Zucht absichtlich Abänderungen erfolgt seien. Drefer Ansicht steht aber das Urteil vieler Zoologen gegenüber, die das Vorkommen eigentlicher Wildkatzen noch für das gesamt« Europa, mit Aus nahme der nördlichsten Gebiete von Rutzland und Skandinavien, behaupten. Man braucht wohl auch nur ein Exemplar onzusehen, wie es oeispielsweise der Berliner Zoologische Garten mit der Bezeichnung al» wilde Katze beherbergt, um doch einen sehr er heblichen Unterschied zwilchen ihm und jeder Haus katze zu bemerken. Letzte Lokal-Nachrichten. * Falscher Metzbrandalarm. Heute nachmittag 2 Uhr 20 Min. wurde die Feuerwehr wieder nach dem Metzplatz gerufen, und auch in der Stadt ent stand das Gerücht von einem dortigen Grotzfeuer. Es war jedoch nur von Arbeitern in der Nähe des Metz- platzes altes Gestrüpp verbrannt worden, was ziemlich viel Rauch entwickelte und Anlah zu dem falschen Alarm gab. Letzte Nachrichten. Schweres Unglück beim Manöver. 11 Soldaten ertrunken. Pirna, 12. September. (Erg. Drahtmeld.) V'm Ucbergang einer Patrouille des Oschatzer Ulanenrcgiments über die Elbe bei Posta sind hcnte morgen 8 Uhr ein Unteroffizier und zehn Ulanen ertrunken. Acht Leichen sind bereits geborgen. Von der Unfallstelle geht uns noch folgendes Tele gramm zu: * Oberoogelgesang, 12. September. (Privattelegr.) Die Unglücksstelle befindet sich auf der Flur von Nicdervogelgesang. zwischen Pirna und Obervogel gesang. Eine Abteilung des Oschatzer Ulanenregiments Nr. 17 hatte den Auftrag erhalten, von Oberoogel- geseng nach Posta Lurch die Elbe zu schwimmen, um den dort liegenden Feind aufzuspüren. Die Soldaten hatten mit ihren Pferden gerade die Mitte des Stromes erreicht, -rla ein Pferd unruhig wurde und seinen Reiter abzuwerfen ver suchte. Dadurch wurden auch die Pferde der ganzen Abteilung — es warcn im ganzen 21 Mann und ein Unteroffizier — scheu und versuchten gleichfalls, ihre Reiter atzuwerten. Es entstand eine allgemeine Verwirrung. Mehrere Soldaten wurden von ihren Tieren abgeworfen, andere tauchten unter. Auf die Hilferufe der in dem Strome trei benden Soldaten eilren sofort in der Nähe befind liche Schiffer herbei. Infolge der schweren Aus rüstung konnten sich die Soldaten jedoch nur kurze Zeit über Wasser halten und versanken vor den Augen der entsetzten Menge in den Fluten, noch ehe die Schisser Hilfe bringen konnten. Den herbei geeilten Rettern glückte es zwar einige Soldaten zu bergen und im bewusstlosen Zu stand an das Land zu bringen. Die Wiederbelebungsversuche waren bei diesen glücklicherweise von Erfolg be gleitet. Elf Soldaten jedoch, darunter der die Abteilung führende Unteroffizier, konnten nicht mehr rechtzeitig geborgen werden. Bis zwölf Uhr mittags wurden zehn Leichen aus der Elbe gezogen, die Leiche des elften Verunglückten konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden. Die Toten wurden in einem an dem Strande gelegenen Gärtchen niedcrgelegt. Don den Pferden ertranken nur zwei, die übrigen konnten das Ufer erreichen. Die Namen der Toten sind: Von der 2. Eskadron: Unteroffizier Diettrich und di« Gefreiten Gädecke und Possart, ferner die Ulanen Zimmermann, Eruhl, Hut und Börner. Von der 4. Eskadron Gefreiter Obrinskn und der Ulan R e n s i g. Die Namen der übrigen beiden Ulanen sind noch unbekannt. * Zu den Marokloverhandlungen. Paris, 12. September. (Eig. Drahtmeld.) Die Minister werden heute nachmittag einen Kabi netts rat abhalten, in dem über die von dem Minister des Acutzcr» vorbereitete Antwort beraten wird, die Cambon dem Staatssekretär o. Kiderlen- Wächter überreichen soll. Die Anerkennung der Republik Portugal. Lissabon, 12. September. (Eig. Drahtmeld.) England, Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Ita lien und Spanien erkannten die Republik Por-, tugal an. Generalstreik in Bilbao. Madrid, 12. September. (Eig. Draht meldung.) Amtlich wird gemeldet, dah die Arbeiter verbände Bilbaos den Generalstreik erklärt haben. V Aabrikbrand. I'. Freiberg, 12. September. (Priv.-Tel.) Heute vormittag kurz nach 9 Uhr brach in der Schwefel säurefabrik der Königlichen Hütten werke zu Halsbrücke Feuer aus. Die grohe Dürre des Holzmaterials und die Schindeldachung unter- stützten die rasche Ausbreitung des Brandes. In folge des herrscheirden Südwindes sind noch verschie dene andere Gebäude von dem Feuer er griffen worden. Auch die nördlich von der Brand stätte gelegene Niederlassung Neumühle ist be droht. Zahlreiche Feuerwehren bemühen sich, das zu schützen, was noch zu retten ist. vom LultlckM „Schwaden". Gotha, 12. September. (Eig. Drahtm.) Das Luftschiff „Schwaben" ist heute morgen 7,10 Uhr vom hiesigen Luftschiffhafcn aus mit acht Passagieren unter Führung von Dr. Eckener nach Dussel- dorf aufgesticgcn und hat die Richtung nach Eisenach-Kassel cingeschlagen. m. Kassel, 12. September. (Priv.-Tel.) Das Luftschiff „Schwaden" passierte heute früh 8 Uhr 58 Minuten ans seiner Fahrt die Stadt Kassel und das Fuldatal. Bei prächtigem Sonnenschein und geringer Windstärke machte das Luftschiff in 50 Meter Höhe in langsamer Fahrt einige Schleifen über der Stadt. Die Beteiligung an diesem Ereignis war in der Bevölkerung ungewöhnlich stark. Alle Strotzen, die Fenster, Hausdächer, ja selbst Schorn steine waren mit Menschen dicht besetzt, die das Luftschiff bei seinem Auftanchen am Horizont mit lautem Rufen begrützten. Die Insassen der Passagier kabine sandten Karten zur Erde nieder. Dem glück lichen Auffänger einer solchen Karte wurden von einem Liebhaber 30 dafür gezahlt. Ingenieur Richters Heimkehr. -o- Eger, 12. September. (Priv.-Tel.) Ingenieur Richter, der gestern nachmittag in Eger ankam, schrieb von dort aus einen Brief an seine Ange hörigen, um ihnen mitzuteilen, datz er heute früh 8 Uhr 10 Min. Eger verlätzt und nachmittcgs 1 Uhr 43 Min. in Jena eintreffe. Vie üeutlHen JournsMen in Kopenhagen V. L. Kopenhagen, 12. September. (Priv.-Tel.) Von den auf Einladung des hiesigen Fremden- verkehrsvereins hier weilenden 60 deutschen Jour nalisten wurde am Montagmittag eine Deputa tion von 15 Herren, darunter Ihr Vertreter, vom König empfangen. Der König begrützte jeden der Herren mit Handschlag und unterhielt sich längere Zeit in liebenswürdiger Weise mit ihnen. Es wurde kann das Rathaus besichtigt und unter persönlicher Führung von Dr. Earl Jacobsen die Glyptothek. Hierauf statteten die deutschen Journalisten der Kgl. Porzellan fabrik und den Carlsberg-Brauereien einen Besuch ab. Am Abend folgten sie einer Einladung des deutschen Gesandten in besten Palais. Wäh rend der Tafel hielt der Gesandte eine Rede über den Wert und die Pflege guter Beziehungen zwischen der deutschen Diplomatie im Auslände und der heimi schen Presse. Letzte Ssnüelsnschrlchten. »Vertin. 1?. September, Nachborl« 2 Uhr 4» Mi». «redttaktien 2ZZ7 Handelsgel. lb-,,/5 trommerjbonk 115^7 L47S 18S.7- Darmlt. Bank Deutlch« Lank Diskonto Laurahülte Oderl.Eiibhnd. — > Sthrin. Stahl — Xombacher 144.1? Geilenkirchen Orientdahnen Meridionalb. Mtttelmeerd. Pennlyloania Prinz Heinrich WorlchauANen Reichsanl. 4 Thinel. o.S8 Japaner I9tt->r Rügen Spanier Uniii». lürken Türkenlole Ungar. Kronen Bochumer Luxemduraer Dortmd Union DreodnerBank 1.4L0 Rarionaldant 1>Z,/5 Schaafthauien IZl.Z/ Per.Jn Handd> Akt.— RuMjche «an« l IbZ.- Mener Bankv. , — Luvelker — H.u.Untrgd. — Schani, irisenb., 12Z.75 granzosen j — Lombardin 82^: t>9^» Anatolier 11).— Baltimore j Lanada ! 2Ä>— 1S/L8I Oberl-Eilenind 82,— 120.,S> Phonir 247.12 W 144.12 2u4-/-' Harpener 14 — 82.8' Gr.Berl.Etrszo: 194.28 — Hamb. Baiketl j26./d — vanlo Damoi! 1<-ck2 91,— l Nordd. Lloud 94.«/ — Donamit-Irust 1-stz« — Edison «bl./L 171.75 Deutlch-Ueder» — iee Elektr. I7ZL7 " Siem.Holst« SZ5 87 SchuckertElrktr ijisst'. Se!.i.»l«ktr.Ut. 17j^7 pohenlohewrk. LÜ6.ZV Otavi-Minen 12?.— Laurahülte 1b-.5ü South WAfric 1L7L0 ». 94- S«st. Chefredakteur: Dr. Ludwig Steueuhet«, l. Bertr. Johannes Schul». Steraiitiovrilichr Redakteure: gür Potlilk Dr. «. Süuthe», lokale u. lachsifche Angelegenheiten, lageschrontk u. Bermllchre» W. ». Buttlar, dos «einlleron Pont Schauwdurg, Musik E. Scqutt,. Ipon und Äertchtsiaal g. Saorfel». »Zur dte Handclszcituiig A. Lirchrath. gür den stoseratcnleil i. B. Heinrich Balser. Sämtlich in Leipzig. Unverlangten Maouitripren m it««» da» Rück porto beizustlgen. stur Aufbewahrung und iXückgab« wir» keine Gewähr üüeruoinmeu. lt«! Usk! L IkckiMt ÄH' LsW -Vm Kur-Istoi-. ttuliige Irrige. Zivile t>ret8v. »»««» Oonraci König. kkv. ?slm!n setzt auch „welch" (sckmslräknllck) ru Kaden. 8ie kommen nickt ko Kock kinauk in cler (Zurrst ckes ?udlikums wie kalm!n(?stanrenfett)u.kslmon2(?stanrcndutter.b1argarlne) ckie stck jeckenlag mekrcindürgernsowobl als Kock-unci lZacickett wie auck als vrotaufstrick. - Vas beweisen am besten äie rakstoscnblacbakmungen.ckiegeiviOcinberecktcs^cugnis adkegen kür ckie vordilcklicke Qualität unserer kroäukte. LckUnck L Lie. A.-0. lvo .4SÜ MiMWgs- ZA Foimkrk, Ä für alle (Beschälte Passend, sind zu kezieben zum Preise von s.— pro 100 Stück und 1.25 pro 50 Stuck nacy ouswoltS Porto extra) durch die Expedition dieser Zeitung, Johannisgasse 8. t8»NL»1«»k ia«u Lr. k'reiss (8»n.-Ilsl) »eit 24 3a>irca lür uervüso V->i<lon >a Suche per 15./9. oder 1./10. a e. eine nichtige, peifelle rsoi l-Ai nioi kl III. Cefl. Angebote mit behalts. ansprüchen u. Photozravdie erb. 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Besonders Tank dem Gesangverein „Männerchor", Holzbau en >ür den erhebenden Äe ang am Vorabend sowie dem Orts» verein für gütige Unterstützung, Herrn Pastor Teich gräber für die trostreichen Worte am Grabe und Herrn Kantor Ran ze nebst Cchnliugend für den Gelang am Grabe. Dies alles hat un ern Herzen wolstgetan. Die trauer uSen Hintcrblie. euen: r»r»i Ilki-r»»«»»!» Uük»<»r nebst Kindern. Zurück rlehr« vom Giabe meines Ucben Mann.s, un eie? guten, treu or enden Vaters, Mamers und Hausbesitzers LL 4^ OL» 1 sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten für d e Herstiche Teilnahme und ten reichen P stmen- und Blumen schmuck, skinem geehrten vorgesetzten Polier für Karte und seinen lieben Mitarbeitern herzlichen Tank. Tank veirn Panor Besche un^ Herrn Kantor Sieber und Schuliuaen?. Tir aber, lieber Baier, ru'en wir ein »Ruhe sanft!" in dein viel »u frühes Grab nach. Rade seid, den il. September 1911. gor«,» Tie fchweraetzrüste Witwe Solm« Unk»»«,-« nebst Kinder» nnd Hiuletbliebenen. LT eitere Huurillen - Nachrichten. Geburt eines Sohnes zeigen an: Lehrer Julius Naumann und Frau geb. Stöcker, Leipzig. Geburt einer Tochter zeigen an: Oscar Wendt und Frau Lotte geb. Ziesing, L.-GohliS, Friedrich-Carl-^traste 40, I. RrchtSanwall Alfred Sch.octer und Frau Frida geb. Köster, Stollberg .Erzgebirge). Verlobung zeigen an: Heinrich l'essst und .^rau Marie geb. Fröhlich, Trebeksbain bei Kübren die Verlobung ihrer Tochter Milda mit Paul Baumann, Kaufmann, Leipzig. Als Vermählte empfehlen sich: Nr. meck. Alfred Schönield und Frau Hede geb. Voller, Niederwürschnitz—Stolllerg. Gestorben: Käte Finrelberaer, Leipzig. Herr Paul Gerri Lcheillich, Rak^xvedent, "v Fabre, L.-Lindenou, Queckstratze 1, Hl., f- Wolk.nstein Erzgeb.l, Beerdigung Mittwoch mittag» 12 Uhr in Wolkenstein. Herr FuleS Kr ppendorff, Schandau. Einäscherung Mittwoch vormi'taq 11 Uhr in Tresden. Frau Marie Helene Herzog geb. Lobsläct. 46 Fabre, Leipzig« Schleuhig, Rönneritzsir. 31. IV. Beerdigung Tonneista, nachm. 3 Uhr von der Kapelle d. FohannisfriedhoseS aus. Erich Dietze, 15 Fahre, Taucha. Westin-r Hof. lrau Emma Mohr geb. Mösller L-Gohlis, Eisenacher Straue 9, III. Beerdigung Mittwoch nachmittag 3 Uhr vom Trauethuus« aus.
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