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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.09.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110909016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911090901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911090901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-09
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Monat
1911-09
-
Jahr
1911
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pslitische Umschau. LeuMes Reich. Leipzig, S. September. * Der Reichskanzler begab sich für einige Tage nach Hohenfinow zurück. * Zur Zentenarfeier für Karl Anton von Hohen- zollern. Bei dem am Donnerstagabend anläßlich des hundertsten Geburtstages des Fürsten Karl Anton in Sigmaringen veranstalteten Galadiner hielt Fürst Wilhelm eine längere Ansprache, in der er auf die Bedeutung des Tages hinwies, durch die die Feier über den Rahmen des Familienfestes hinausrage. Der Fürst dankte allen anwesenden Verwandten, auch der Gräfin ».Flandern, dem König von Rumänien, den noch lebenden Kindern des Fürsten, die beide am Erscheinen verhindert seien, den Abgesandten des Königs der Belgier und der Großherzogin Linse und sprach über die hervorragende Bedeutung Karl Antons, des treuesten Ratgebers und Freundes Kaiser Wilhelms I. Fürst Wilhelm schloß mit dem Ausdruck dankbarer Anerkennung, daß die nrch lebenden Kinder des Fürsten ganz im Sinne des großen Vaters wirkten, und stistete eine Erinnerungsmedaille, die er zahlreichen Persön lichkeiten verlieh. * Kein Besuch des Zarenpaares. Aus Darmstadt wird uns gedrahtet: Em Belach des Zarenpaares in Deutschland ist für dieses Jahr endgültig aufgegeben worden. Dagegen besteht die Absicht, daß die groß herzogliche Familie Ende dieses Monats zum Besuch ihrer russischen Verwandten nach Petersburg reist. * Zur Errichtung eines Kolonialkriegerdenkmals in Berlin schreibt man uns aus kolonialen Kreisen: Die Ablehnung der Hergabe eines Platzes zur Er richtung eines Kolonialkriegerdenkmals durch die Schöneberger Stadtverordnetenversammlung bat außerordentlich peinlich berührt. Am würdigsten wäre es, die Reichsreqierung übernimmt die Platz erwerbung und die Kosten der Aufstellung auf die Reichslasse und zieht ihre Anträge bei den Berliner Kommunen zurück, ehe noch weitere beschämende Ablehnungen erfolgen. Alan «st dies den Helden unserer Kolonialkriege schuldig. Das Denkmal sollte seinen Platz allein in Berlin erhalten. * Eine südn ostafrika-rische Wein- und Zigarren ¬ probe steht ««ach den« „Südwestboten" unserem R e > ch s- tage bevor. Der Klein-Windhuker Obst- und Wein züchter Föhn. Ludwig, dessen Erfolge in der Hsr- nelüu.a eines trinkbaren Wernes und Kognaks »on allen Südwestasrikonern seit langem gelobt werden, nat zur Kasseler Ausstellung der Deuijchen Land- wirtschaftszesellschaft größererMengen selbstgekelterten Weines, selbstgebrannte,r Kognaks und selbstfabri- zierter Zigarren und Zigaretten aus lüdwestnfrira- nischen Tabaken gesandt. Die e Ausstellungsgüter soll er dein Reichstage für eine Kostprobe zur Ver fügung gestellt und der Dirctror beim Reichstage, Geheimrat Zungheim, soll bereits zugeiagt haben, die>e südwestasrikanischen Landesproüuktc unseren : Reichsboten aus einem südwestafritanischen Wein- ! abend vorsetzen zu lassen. I * Zum Erlaß eines Rsichstheatergefetzes wird uns geschrieben: Die Vorarbeiten für ein Reichs- x -.heatergesetz sind mmen einer Reihe besonderer f Schwierigkeiten ins Stocken geraten, so daß die > Einbringung eines Theatergesetzes für die erste Session des neuen Reichstags kaum zu erwarten f stehen dürfte. Voraussichtlich werden im Lause des z Herbstes nut bekannten Theatermännern Bespre- k chungen über diese Materie eingeleitet werden, um j neue Grundlagen sirr den Entwurf zu schaffen, auch die Vornahme von amtlichen Erhebungen über eine ' Reihe von Fragen, die durch den Entwurf berührt werden, ist vorgesehen. * Zur Milder«,« » der Teuerung in den Nahriiugs- uud Futtermitteln beschloß die Handelslain m e r Berlin, beim Minister der öffentlichen Arbeiten zu beantragen, daß für das laufende Erntejahr bis 1. August 1912 Getreide, Mühlensadrikate, Futter mittel aller Art. soweit sie in dem kürzlich eingr- führten Rotstandstarif noch nicht berücksichtigt sind, aus Spezialtarif 1 in Spezialtarif 3 ver setzt werden, da Spezialtarif 3 durchweg den Aus- «uhr-Ausnahmetarif für Getreide rc. unterschreitet, so daß mit seiner Einführung auch der besondere Anreiz zur Ausfuhr deutschen Gewächses fort fällt, den jener Ausfuhrtarif bisher in Verbindung mit den Zoll-Einfuhrscheinen für Getreide rc. aus geübt hat. Der Verzicht auf den Identitätsnachureis bei der Ausfuhr von Getreide unter Zollerstattung trug 'war jedenfalls wesentlich zur Steigerung der inländischen Getreidepreise bei. würde aber wirksam nur unter Abänderung des Zolltarifgesetzes umzu gestalten sein, die erst nach der Wiederaufnahme der Verhandlungei« des Reichstags erfolgen könnte. Ferner solle für Kartoffeln der jetzt geltende Roh stofftarif um fünfzig Prozent ermäßigt werden. * Zur Angestelltenverfichrrung. In den am 30. Juni von der Arbeitszentrale für die Privat- beamtcnversicherung eingesetzten beiden Kommissionen für die Aufstellung von Grundzügen für die Ver wirklichung der Angestelltenuerstcherung aus dem Wege des Ausbaues der Invatidenvcrsichcrung bzw. unter Heranziehung drr privaten Lebensversichcrungsgesell- ichaftev wurden inzwischen die Arbeiten so weit ge fördert, daß am 1H. und 17. September in Dresden Sitzungen beider Kommissionen stattfinden können. 2n ihnen werden die Referenten beider Abteilungen der Arbeitszentrale über die Resultate der von ihnen angestellten gründlichen Forschungen und statistischen Untersuchungen berichten. An die Kommissions sitzungen schließt sich am Montag, den 1k. September, eine Vollversammlung der Arbcitszentrale sür die Privatbeamtenversicherung, in der auf Grund der Kommissionsberichte die endgültige Aufstellung der Grundzüge für dis Regelung der Angestelltenversiche rung nach den beiden oben angegebenen Richtungen vorgenommen wird. Die Vorschläge der Arbeits zentrale dürften sodann dem Reickwämt des Innern gemäß den von ihm geäußerten "Wunsch übermittelt werden. * Gehaltsabzug und Urlaub. Eine interessante Entscheidung haben die Kcuismannsgerichte in Magde burg, Chemnitz und Berlin getroffen. Die Gepfloaen- heit von Firmen, Vereinbarungen mit Angestellten zu treffen, für die Urlaubszeit gezahltes Gehalt in Abzug bringen zu können, wenn der Angestellte binnen drei Monaten nach dem Urlaub ansnitt, ist gesetzlich unzulässig. Wenn während der Urlaubszeit c Geholt gezahlt wird, so kann aucb bei einem ordnnngs mäßigen Austritt unter Innehaltung der Kündi gungsfristen bald nach dem Urlaub öder bei einer Kündigung während des Urlaubs das Gehalt nicht innegehalten oder abgezogen werden. * Präludium zum sozialdemokratischen Parteitag. Aus Jena wird berichtet: Der sozialdemokratische Parteitag richtete an den Gemeinderat den Antrag, zur Ausstellung einer großen Dekoration beim Markt test 130 .// ans städlischen Mitteln zu bewilligen. Rach lebhafter Debatte wurde der Antrag mit 11 gegen 9 Stimmen abgelehnt. * „Raubzug" der Genossen auf Sie Taschen des armen dierstr'.nkllnden Volkes. In dem hessuchen Städtchen Isenburg verhandelten die Stadtverordnete» am :.l. Augusc über die Abschaffung des Oktrois aus Bier. Der Stadtkasse wäre hierdurch ein Schaden von 901-0 entstanden, nnd deshalb wurde der „städtische Bierzoll" einstimmig beibehalten, obwohl die Sozialdemokratie im Isenburger Stadtpcnta- meiit die Mehrheit Hot! Man darf gespannt sein, welchen Widerhall dieser „Raubzug der roten Mehr heit ans die Taschen des bicrtrinkcndsn. arbeitenden Volkes" in der sozialdemokratischen Presse finden wird. ÄLÄMkü. DLslerrri ch-U n rinrn. * Tis Tschcchisicriing Böhmens. Die Telschener Bezirlshauvtmaiinschaft erhielt von der Regierung den Auftrag, im Fall einer deutschen Dcmon stration anläßlich der Errichtung der tschechi- scheu Schule in Bodenbach in Lc: jchöZsten Weise vorzugehen. '.'»panierr. * Der spanische Ministerpräsident Canalejas ist dem Gerüchte, wonach iin Schoße des Kabinetts tief gehende Meinungsverschiedenheiten be ständen, dic zu einer Krise führen dürsten, mit b« sondercr Scharfe entgegengetreten. Er hat es als höchst bedauerlich bezeichnet, daß in einem für die auswärtige Politik so wichtigen Zeit punkte, in dem die spanisch Regierung die ge spannteste Aufmerksamkeit aufbieten muß, Behaup- t tungcn verbreitet werden, durch die die Stellung des f Landes im internationalen Interesse«, kanlpfe geichwächt iverden könnte. Der Minister präsident erinnerte Saran, daß lxereits einmal wich tige Unterhandlunczen zwischen Spanien und Ma rokko durch falsche Rachrichten über eine kritische Lage des Madrider Kabinetts eine sehr empfindliche Ver zögerung erlitten haben. Im jüngsten Ministcrrate, dem in Anbetracht des Standes der marokkanischen Frage sowie infolge des Umstandes, daß er der erste » »ach der Rückkehr des Königs aus dem Auslande ab gehaltene war, besondere Bedeutung znkam, wurden die Stellung und die Aktion Spaniens in Marokko in eingehendster Weise speziell auch im Hinblick auf die sratizösistHhkutschcn Verhandlungen erörtert. Be züglich der Besetzung von Ifni hat Herr Canalejas erklärt, daß mit diesem Vorgänge Vereinbarungen, die mit dem Macbsen getroffen wurden und nicht länger unausgeführt bleiben dürfen, entsprochen werde. Diese Aktion werde in naher Zeit vollzogen sein. Serbien. * Die Borgeschichte de» serbischen Königsmordes. Der Pnbst'stst Re mM'.witsch setzt jetzt, wie aus Belgrad telegraphisch gemelket wird, seine Me moiren über die serbische Verschwörung vom Jahre 190:'. fort. Er erzählt, gleich in der ersten Sitzung der Verschwörer sei der Pkan erörtert * worden, aus welche 26erse König Alexander und seine Gemahlin zn beseitigen wären. Ein Vorschlag aing dahin, den König und die Königin bei einer Unterhaltung durch Dolchstiche zu er morden. Rach einem zweiten Anträge sollten König Alexander und Königin Draga bei einer Theatervorstellung aus einer der Hoflogc gegenüberliegenden Loge von Offizieren nieder- ge schossen werden. Einer der Verschwörer trat noch in derselben Versammlung van dem Komplott zurück, versprach jedoch absolutes Stillschweigen, das er auch tatsächlich bewahrte. Rußland. * Rusfifizierung des finnischen Lotsenwesrns. Reben der vom russischen Ministcrrat beschlossenen i Zerstückelung des Gouvernements Wiborg bildet s auch der Beschluß, das finnische Lotsenwosen > j dem russischen M a r i ne m i n i st c r r u m zu j unterstellen, ein Zeichen der wieder in Fluß kom- s menden R ui s i f i z i e r u n g s b e st r e b u n g e n. > Diese schon seit Jahren schwebende Frage ist vor eini- gen Tagen vom Ministeikat zugunsten des Marine ministeriums entschieden worden, das das Lotsen wesen Finnlands unter seine Verwaltung bringen will. Den ursprünglichen Anlaß zu dieser die Finn- - ländcr tief erregenden Maßregel gab der Umstand, daß die Kaiserjacht „Standard" gelegentlich der Lustfahrt des Kaisers in den finnischen Schüren im Sommer 1907 auf Grund stieß. Dabei stellte sich » später heraus, daß bei jener Fahrt russische Kartei« > benutzt waren, auf denen der betreffende Grund nicht nnocaeben war. A"s'schlaga->bend für die russische ReqMnng jins jedoch zweifellos die an der Sücriiste Finnlands beabsichtigten Verteidi gung s m a ß r e g e l n. IhreKvegen will Rußland auch das fiüuische Loisenwesen in seiner Hand Haden. Abuiwarten bleibt nun. ob dir finnischen Lotse«« ihre ? , früher geängeNr Absicht, lei Uoberganq des Leisen « . wesens an Rußland den Dienst zu verlasse n, aus ! ' führen. Hiervon könnte die allgemeine Schiffahrt ! i berührt werden, da in den schwierigen finnischen I Schären nur Lotsen am Platze sind, die auis ge. nauejt« mit den örtlichen Verhältnissen veNraut sin" * Stolypin» Gegner bei der Arbeit. Die in der letzten Zeit wiederholt ausgetretenen Gerüchte non« bevorstehenden Rücktritt des Minister Präsidenten Stolypin nehmen seit einigen Tagen bestimmte Formen an. La eine Gruppe einflußreicher Mitglieder des Reichsrates einen richtigen Feldzug gegen Stolypin eröffnet hat, um »ihn in Hof kreisen unmöglich zn machen. Es wird eine Denkscbrift vorbereitet, worin die Miß erfolge Les MinistcrpräjiLenten in Ler inneren wie in der äußeren Politik dargrstellt werden. Die immer wachsende Unzufriedenheit im ganzen Lande wirtz auf seine Politik zuriickgesührt. Die Denkschrii erklärt sodann, daß bei der gegenwärtigen ernsten internationalen Lage Rußland eines t ü cl, t i g e r e n Leiters als Stolypin bedarf. Das gegen wärtia beurlaubte Reichsratsmitglied Durnowa, einer oer eifrigsten Gegner Stolypins, soll Lemnächi« znrückberufen wer'en. Auch Liese Maßnahme wird zuungunsten des Ministerpräsident'!« gcdeutet üorea. * Gegen die christliche« Missionen in Korea. Der Generalgouverneur von Koren bring« der Arbeit der christlichen Missionare im Lande Mißtrauen entgegen, da sie angeblich den Koreanern einen „freiheitlichen Geist" cinflößcn. Ein Er laß verfügt infolgedessen die genaue Abgrenzung des Wirkungsfeldes der einzelnen geistlichen Missionen. Dies geschieht einmal, um deren Tätig teit bester überwack>en zu können, sodann aber auch, um jeder Mission ein bestimmtes Gebiet zuzuweisen, innerhalb dessen sie nicht auf die Tätigkeit einer anderen Mission stößt. Im verflossenen Jahre besaß Korea 23ii Kirchen und «>0 909 getaufte Koreaner. Zahlreiche christliche Schöpfungen haben den Missionaren Lie Anerkennung des Volkes cinge tragen. Vielfach sind die Christen Befürworter der Unabhängigkeit des Landes: der Mörder des Fürsten Ito. An-Ion Ken, war Katholik. Man betrachtet daher das Christentum als revolutionär, und die japanischc Regierung gedenkt künftighin selbst Len Bau von Hospitälern, Schulen usw. in die Hand zu nehmen, der bisher vielfach von den Missionaren und ihren Anhängern ausgcführt wurde. Im japanischen Parlament freilich stoßen die Maßnahmen des Generalgouvcrneurs auf eine a b - fällige Kritik. (Llrins. * Keine Koedukation in China. Die Beschlüste der Schulkonferenz über den obligatorischen Unter richt, die militärische Erziehung der Jugend und die Vereinfachung der chinesischen Schrift sind bereits bekannt. Tie in Peking zusammengetretene Kon ferenz hatte sich außerdem noch mit der Koedukation in den Volksschulen zu beschäftigen. Sic hat hierüber folgende Entschei'onng getroffen: In den Schulen, die nur über einen Unterrichtssaal verfügen, wer den Knaben und Mädchen zugleich unter richtet. Doch werden beide auf getrennte Bänke gesetzt. In mehrklassigen Volksschulen «verden Knaben und Mätzchen getrennt unterrichtet. Wo gegenwärtig an mehrklnfsigen Schulen die Koedukation besteht, soll diese sobald als angängig aufgehoben und 'die Trennung der Geschlechter durch- aesührt werden. Als Erfolg der fortschrittlichen Schulmänner «st cs zu betrachten, daß die Mädchen künftighin einen den Knaben gleichwertigen obli gatorischen Schulunterricht genießen. So dann wurde noch eine weitere Reform tzurchgefllhrt. Bisher benutzte man in den Volksschulen als^ Lese bücher heilige Schriften, deren tiefsinniger Inhalt selbst Gelehrten Schwierigkeiten bereitet. Die fort schrittliche» Schulleute haben voracschlagen. diese Konfuzius-Schriften in den Volksschulen nicht mehr zu benutzen, sie dagegen in allen höheren Schulen beizubehälten. Obgleich gewisse Lehrerkreisc diesen Antrag als „R e l i g i o n s f e i nd li ch" bezeich neten. ist er aus schullechnischci« Gründen doch ange nommen worden. Die pädagogische Bedeutung dieser beiden Beschlüsse ist daher nicht zu unterschätzen. oll, ,or>z«r i>«uUz. -MS L9.7Z 9121 i:o. tW- loo.so 943) 1l»L. 90.50 93.- 95.- 95. 100. 87. -ar.3««d.-vbl. 92.75 °.ll,»x.tilr.»X20 iguqv ^.-»«la.NlrZo ->!- MLL lW.5t 114.- M.71 tOLrooNTS 818. SS.Sll 83.70 - M.4LM10 7L- F« 94« 5430 100.3V 100.3) 7U Ä- 1A>. LV.2S 90.25 lbv.4) » 97.- 97.10 9ILL «i >15.- 101.10 MN -9.70 99.75 -1- >130 >1- 100.50 9-.10 4 3o./°0»l>i. >.»«. c u«rv.^iu 10LÄ' 90.40 90.10 i.4,-0 lU0.5M0v.59 914'.! - L' u Uie.- luü.50 SO.SV 81.5) lk-.- 92.75 101.40 91- 101.7) 4 6». t.L.-z.ttio!' !, iiLbc». u.t . / Äo. 102.- 9^.50 -.-L.SO nr Lv 1 öOckv' 8150 Lei'Imel' KlU'so vmr. L. LoplembLl'. krhSnrlmri ru lwrerin KursieN«! vom S. September- 100.101.0.25 90.30 SV.2Z UV.2L U-..2S <c». urrkc. »»<. «8 ! ' ° ko. öo. «cd«vrd,rz- iise. M<i«.L°nüd.1.ckkr 90.25 »7.L1 L4.-D 1.D.40 101.32 14.31 79.S2 KL20 90.10 L4.-t, 94.40 9ZL 917. 120.- 1VV.1V SV.N 9ö- 94.2S 9V.L i-r-Ä M ««. 1 5' <I«. IV ib. I!) MLt 99,toi 99.4.. 99.49 IW^IIXLO 9VL(j L^lli'.-sr.Li.-iUN 4 üs o <!o. los» S-Oi-Ul ^velieo. Uemmursl-^nleiben. 4»r i!o. Iü9ö 4Lsl!»?okI«sI89S d üoooorlbs»« 09 d oo. >SV3 4ü,Nzdi<!»r>SüS onV. 14 4Usk»voi>srS!) 1,0 4 co. 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L'iu fpo!3» 1895 i>>^ Oouoiz 1ov2 0' 2 coixs« I.«. 3>!z Ocsiou 1892 3'i, 1X»im»f i«L8 i-snOeek. N>p.ptenebrieto. 4 LXolukok« »II, 3>l2 «o. 3 e» 4 3». o»o» »oru3.Lf3.-llk.-8X. 4»/»8!38^.XVlO 4i>f.?k3k.^. 8«.- 81« üf. k m.30/31 4Ä->. ö»U.8«XfIo 4 3». 4 0«. 3'i, «». W1.N °..'.bv 79,SO > ILO.— AsOtlenieiben. ;k»fi.«E'X';dIl.LSV!M90 u z, oo. 1L7», 7t 99,— vx— c»,tf,a.16V0.911 - lldipoiUld.IM ' ! »x>. 1/ o —- ll 6 —» 4br 87.10 3- 9t.bt! iZ7.,z Lb-' D.7S 4-,° — b'!. 114,- 5 10S.- 74.- «ME °b-° — — 9L- 5» 5' W >4- 278.50 Ponzer ^rorizof d.iiliz, 21,. 'L 992) 94.- 94-25 ZSLbti 102.5c. ».2. >725.- 11» 4 1L2.7S X! 4 12- UL o«fi3r».t»Xfm.vx s 2v»»1o.L,,.,.2r»XI — 9ST0 S9.1v 1'4 12Ü.- 22L5Ü 227.50 .LV 125.7b ün»x»r L1»«tdr. r bo.,UiZ.— i>»nnrurXXii»„dr.'l4 2>8.50 'or>muo«or XXl. !il 38?.50 S '.12 .10 17-.- 9b. 5) 4'1- 9 91.10 .25 SS.7, I)7.LL!iZ7.50 118-118- L1> 7 44» 100L0 lOllTS 0 148^0 !485ü 80.80 80/g 79.-ÄI — 4'1. 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Sb- 171.25 3»Z «!»> Srueui'r «X. »It« cr«üt,»r»i»8e»'r. cuÄ vtliieodo 13oll-S>ll N-fb o»i,-tr«rk>M,l:X. 2i> !r-»w r»»l,c!>« ,lln«3 . x»t«. 2»otr»n»»x Xros-Oon-Xom. «-lllcoü, d»„X L»no» llom. »»1. - L»no» Lea. S«m!!0 L»ni,»rS»»X,»r»ia 6'1, 3«. Xr»3it 6 t>»s«r. ti»»3»I»dX. 8,25 ^öidiäxUr-Verelc' 1 kieunicd». SX. o. .90 .52 — 190.25 100.25 — 101.70 101.70 — 100.40 1W.25 — B° N — — — ! — — —
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