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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.04.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110408019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911040801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911040801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
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Jahr
1911
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Monat
1911-04
- Tag 1911-04-08
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Monat
1911-04
-
Jahr
1911
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z. v. Schelle!. (Zum 25. Todestage.) Der köstliche Humor, der atts Scheffels Dich- tungen bekannt ist, hat m dem Leden des Dichters sein Seitenstück. In seiner Jugend hat Scheffel ein ziemlich ausgelassenes Studentenleben geführt, in der zweiten Hälfte seines Lebens freilich wurde er etwas unumgänglich, und sein Humor begann einen bitteren Beigeschmack zu bekommen. Zn Heidelberg hat Scheffel einmal mit einer Schar lustiger Kumpane nachts eine zanksüchtige Hauswirtin lieraus- getrommelt, um nach einem gewissen Herrn Meyer zu fragen, bei dem etwas abzugeben sei. Es wurde denn auch etwas abgegeben, nämlich ein gewaltiger Balken, der so glücklich untergebracht wurde, dasz die vordere wie die Hintere Tür der Wohnung nicht mehr ver schlossen werden konnte und ter Dame nichts übrig blieb, als ihr offenes Haus bis zum Anbruch des Tages zu bewachen. Nach solchen Streichen oder nach nächtlichem Skandal und Fenstereinwcrfen kam Scheffel dann wohl im schwarzen Rock mit blauer Aktenmappe unter dem Arm in Gesellschaft eines vor geblichen badischen ..Beamten", um ein Protokoll aus zunehmen. und erst später, wenn die wirkliche Polizei erschien, bemerkte der Genaoführte, das, ihm noch ein Streich gespielt worden sei. Auch wenn es sich um ihn selbst handelte, tonnte Sckxftel ein Mlfzgeschick mit gutem Humor hinnehmen. Sein Forschungseifer auf Gebieten, die ihm eigentlich fern lagen, führte ihn mitunter zu ganz verfehlten Schlüssen. So wanderte er einmal mit Dahn an einem hciszen Sommertage in einer schattenlosen, steinigen Klettersteige zwischen Neb- qärten und fand einen groszen Haufen von Kieseln. Er stellte die Behauptung auf, hier habe eine heisze Schlacht zwischen Alemannen und Franken statt gefunden, und die „Steinhämmer" der Alemannen lägen hier zu Haufen geschüttet. Dahn meinte zwar, cs seien ganz gewöhnlickze Steine, wie sie die Winzer aus den Nebgärten herausgeworfen hätten, Scheffel wollte das aber nicht einsehen und stopfte sich und seinem Geführten sehr viele von den „Stcinhämmern" in Ranzen und Taschen, die einem Geologen zur Be gutachtung vorgelcgt iverden sollten. Das Gutachten des Geologen — de» man übrigens erst nach langer Wanderung mit den beschwerlichen Steinen erreichte — bestand darin, dasz er die „Steinhämmcr" kurzerhand zum Fenster hinaus beförderte und zu Scheffel sagte: „Herr Doktor, von dcne Stoi' rede S' nur köi Wörtle mehr, und zahle Sc dem andre Herr en Schappe." Die Geschichte von den Steinhämmern wurde dem Dichter später noch oft aufgetischt, aber jedesmal fand er sich mit seinem Humor damit ab. Gegen die Veröffentlichung seiner zahlreichen Kneiplieder sträubte er sich anfangs, um nicht in den Ruf „eines Lumpen und Süffels", wie er selbst sagte, zu geraten. Seine Befürchtung aber war nur zu gerechtfertigt, denn sobald die Liedersammlung „Gaudeamus" erschienen war, wurde Scheffel überall als Kneipgenie betrachtet, und wenn jemand auf seine unersättliche Kehle anspielte, konnte er recht grob werden. Bei einem Diner fragte ihn seine Tisch nachbarin. ob es wirklich wahr sei, dasz „der Herr Doktor so schrecklich viel trinken könnte". Scheffel ant wortete ganz unumwunden: „Jawohl, gnädige Frau, auch fresse tut das Scheusal." In der Nähe des Hohentwiel, der durch feinen „Ekkehard" zu einem beliebten Wanderziel geworden war, hatte Sckzeffel einmal ein etwas verdriessliches Erlebnis. Zuerst hat er sich von dem Wächter des Hohentwiel erzählen lasse» müssen, dasz Scheffel ihm durch sein Buch grossen Berdruh bereitet habe, weil er nun den Fremden immer die Linde im Burghof zeigen müsse, und sie dann jedesmal zu einem Zwetschenbaum führe , dann aber stiesz er — sein Sohn begleitete ihn — auf eine Frau, die Andenken an den Hohentwiel verkaufte, und u. a. auch ein schrecklichrs Bild von ihm selber seilhielt. Er fuhr die Frau an: „Wer ist der Kerl da?", und als sie den abgebildeten Dichter gegen den groben Ton verteidigen zu müssen glaubte, verwickelte er sich in ein Gespräch mit ihr, in dessen Verlaus er fragte, ob der Dichter denn noch lebte. Nun erwiderte die Frau, sic glaube, Scheffel sei schon tot, worauf dieser zu seinem Sohne sagte: „Da siehst du, Viktor, die Unsterblichkeit deines Vaters!" Als Scheffel sich aus feinen ruhigen L a n d s i y in ter Nähe von Radolfzell zurückgezogen hatte, konnte er sich zur Sommerszeit der Neugierigen kaum erwehren und wurde dann mitunter reck'» grob. Eines Abends kam gar aus dem Gasthaus ein Kellner mit der Meldung, einige Engländer seien eigens ge kommen, um ihn zu sehen. Den Kellner aber schickte er mit der Äuskunst zurück, die grosze Fütterung sei morgens zwischen ll und 12 und sande in neuerer Zeit nur gegen Entree statt. Ebenso lästig wie solche Bewunderer wurden ihm manchmal die Auto graphenjäger. Die Mädchen eines Wiener Pensionats baten ihn. um ein Autogramm zu be kommen, ganz unverfroren, ihnen zu schreiben, wie er Goethes Worie: „Alles in -er Welt lässt sich er tragen, nur nicht eine Reihe von guten Tagen" aus fasse. Scheffel schrieb nur darunter: „Alles in der Zstelt lüszt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von dummen Fragen." Snreaunyen zum Glrerlelt. Jedes Fest birgt in seinen Bräuchen Poesie und Erinncrungsreichtum. Und das Osterfest, das Fest des Frühlings und der Auferstehung, ist nut seinen Bräuchen gleichsam die Verkörperung der Poesie. Leider schwinden immer mehr die Vorbereitungen zu dem Osterfeste, und die meisten Hausfrauen und Mütter vergessen im Drange der häuslichen (Geschäfte und Besorgungen, dasz die Kinder selbst sehr viel zur Gestaltung der Feiertage beitragen können, und nur zu gern beitragen, wenn sic richtig und rechtzeitig dazu angehalten werden. Gewis; sind die O st c r e i e r, die man in den Geschäften erhält, ganz reizende Geschenke für die Kleinen, und das Häschen, das in seinem Korbe aus dem Rucken viele bunte und füge Eierchen trägt, wird fraglos überall höchst willkommen sein. Nichtsdesto- lveniger liegt doch in den Eiern, die man selbst färbt und für die Geschenlzwecke vorbereitet, ein eigener Reiz, und keine Hausfrau, die Mutter ist, sollte ver säumen, ihren Kindern einige Anregungen zum Oster feste zu geben. Man wird nun freilich schon jetzt da mit beginnen müssen, sollen die Eier zur Zeit fertig gestellt sein. In jeder Drogenhandlunq erhält man die sogenannten Eierfarben, oic gänzlich unschädlich sind und die Eier schnell und schön zu färben im stande sind. Auch die einfachen Hausmittel, um Eier zu färben, werden noch vielfach angewandt, und sie seien hier noch einmal für diejenigen erwähnt, die sich lieber der Hausmittel bedienen. Die Schalen von Zwiebeln kocht man mit den Eiern zusammen ab, wenn man ihnen eine lichtgelbe Färbung ver leihen will. Spinatsaft gibt der Eierschale eine grüne Farbe, und das Waschblau macht sie der Himmelsfarbe gleich. Auch das Bronzieren der Eier schalen ist wieder sehr beliebt geworden, und die Kinder haben an den silbernen und goldenen Eiern stets ein groszcs Vergnügen. Ehe man die Eier färben will, musz man sie vorsichtig einer Prozedur unter ziehen. Erst werden sie mit Seifenwasser gut abge- waschcn, dann mit Benzin noch einmal gut abge- ricben. Sind sie aus dem Färbeprozesz hervorge gangen, dann reibe man sic mit Oel oder einem Tropfen Vaseline ab, damit die Schalen einen malten Glanz erhalten. Am meisten Spas? aber machen die Eier, die mit Sprüchen versehen sind, da die Kinder nichts so gern lesen, wie die Sprüche, die sie auf die Eier selbst geschrieben haben. Auch kommt dabei der Humor zu seinem Recht, und gewöhnlich schreiben die Kleinen den andern auf die Schale das, was sie ihnen sonst gern sagen würden, was sie an ihnen auszusetzen öder zu tadeln finden. Das Beschreiben der Eier must vor dem Kochen aeschehen und wird folgender- mafzen bewerkstelligt. Man schreibt mit einem Stift- chen, das man in geschmolzenes Wachs getaucht hat. aus das Ei, das im Ofen vorgewärmt ist, den je weiligen Spruch. Auch mit Scheidewasser und Salz säure kann man das Schreiben bewerkstelligen, allerdings nur unter Aussicht Erwachsener, indem man mit einem Gänsekiel die Sprüche auf die Eier schale schreibt. .Hat man die Inschrift auf die erste Weile bewerkstelligt, dann wird nach dem Kochen das Wachs entfernt, und unter der bunten Farbe hebt sich die Schrift deutlich ab. Sehr lustig und amüsant sind die Eier mit sogenannter unsichtbarer Inschrift Man beschreibt das Ei. das gekocht sein musz. mit dem Namen oder den Versen, indem man fcinpulve risierten Alaun und Galläpfel in Weinessig anflöst und dieses zur Inschrift benutzt. Das beschriebene Ei musz nun. sobald die Inschrift trocken geworden ist, in Salznmsser gelegt werden bis die Buchstaben völlig verschwunden sind. Beim Schälen wird nun die Inschrift ans dein Eiweisz sichtbar, und die Kinder haben stets grosze Freude daran. Dis Eier, die einfarbig gefärbt sind, kann man nachher noch verzieren, indem man sie mit Sternchen oder Silhouetten beklebt. Jedenfalls finden sich in den Vorbereitunaen Anregungen, die sich immer wie der ans sich selbst heraus eraeben, und die Hausfrau und Mutter wird ihren Kindern gewis? die beste Lehrmeisterin sein. I.ilv borst. Oie Gute unü üer Rade. Eine Eskimo-Sage. Nach dem Amerikanischen von H. R. Iockisch. Die Eule und -er Nabe hielten gute Freundschaft miteinander. Eines Tages schneiderte der Rabe ein neues, weis? und schwarz gesprenkeltes Kleid für die Eule. Aus Dankbarkeit fertigte ihm die Eule ein Paar Stiefel aus Fischbein an und nahm dann für ihn ein schönes weiszcs Kleid in Angriff. Als sie ihm das Gewand anpassen wollte, hüpft« der Rabe un ruhig hin und her und wollte durchaus nicht still halten. Darüber ergrimmte die Eule und sagte: „Bitte hüpfe mcht so zapplig mnher, wenn ich die Lampe halten musst sie läuft sonst über!" Der Rabe aber hörte nicht darauf und hüpfte un unterbrochen weiter. Darüber geriet die Eule in höchste Wut und gosz ihm das schmierige, schwarze Oel auf das neue weihe Kleid. Krächzend rief der Rabe: „Kraah, kraah!" Und seit jenem Tage musz er in einem schwarzen Rocke Herumlaufen. Sprachecke ües Mlgemeinen Deutschen Sprachvereins. Niemann — Naumann — Neumann. Als im 12. und 13. Jahrhundert die Familien namen aufkamen, gab es keine über das ganze deutsche Sprachgebiet verbreitete Schriftsprache, jede Gegend redete in ihrer eigenen Mundart. Kein Wunder drum, das? die Familiennamen in rein mundartlicher Form erschienen, und da sie auch aus leicht einzu sehenden Gründen viele Wandlungen unserer Sprache nicht mitgemachl haben, so zeigen viele von ihnen heute noch ein mundartliches Gepräge. Man braucht gar nicht viel sprachwissenschaftliche Kenntnisse zu haben, um aus der Form ihres Namens die Herkunft einer Familie herauszulesen. Wer Niebuhr heisst, dessen Familie stamm: aus niederdeutschem Gebiete, die oberdeutsche Form ist Neubauer, ebenso ist Nord deutschland die Heimat des Niemann, der Name Nau mann entstammt meist mitteldeutschem Gebiete, Neu mann oberdeutsck>em. Aus der verschiedenen Form der Verkleinerungssilbe am Ende ihres Namens kann ich wohl schlichen, das? Dietle und Merkle schwäbi scher. Dietl und Merkt bayrischer oder österreichischer. Welti und Vurcki aber schweizerischer Abstammung sind, während Neinecke und Wilke niederdeutscher Herkunft sind. Leute namens Hansen. Jensen und Thomsen mögen noch so sehr darauf Hinweisen, dasz ihre Familien seit langer Zeit im Süden wohnen, die Endung -sen, eine abgeschliffene Form für -sohn, deutet auf norddeutsche, oder auch auf friesische oder dänische Abstammung. Im 18. Jahrhundert bemüh ten sich süddeutsche Schriftsteller erfolglos, ihre hei mischen Formen Blum, Füsz. Glaub, Wölf gegen das e Luthers zu schützen, heute schreibt man allent halben im deutschen Sprachgebiete Blume, Führ, Glaube, Wölfe: einzelne Familiennamen aber haben diese süddeutsche Art bewahrt, jetzt noch findet man z. B. in München die Namen Kraus, Lang viel häu figer als Krause, Lange, wie ja auch neben dem nie derdeutschen Becker der oberdeutsche Beck steht. So findet man in den Wohnungsanzeigern der Grost- städte ein wunderliches Gemisch von Mundarten- neben den niederdeutschen Namen Bödeker, Schulte, Piper. Dofz stehen die gleichbedeutenden hochdeut schen Namen Bötticher, Schulze, Pfeifer. Fuchs. In erster Linie verdankt ja unsere Sprache den wunder baren Reichtum an Familiennamen ihrer groszarti- qen Gestaltungskraft: das, aber auch unsere Mund arten reichlichen Anteil daran haben, ist wohl dem Leser schon aus den obigen Beispielen klar gewor den, die sich leicht hätten vermehren lassen. Rau (Zwickau). Küchenzettel für Sonnabend: I. Sagosuppe. Ge schmorte Kalbsleber mit Bratkartoffeln. — II. Kar toffelbrei mit Dratwürstchen. — Allgemeine Oerlozungg-Seilage cle; Leipriger Tageblattes. .... (>»ellckrned verboten.) 1 N tl » I t. 1) lir»un«t!li«oi^-llsunoverzeks ll; potbelcenbLok, 1'lsvckbriek«. 2) streckito vomuusl« e provinoiel«, 3',? Oblixstivneo. >) l'rr-tu llo^srieeli - stslirisebo nksliu, krioritstsr-Obli,»'. 4) I-ockri r k'-tbrilc-kösillbsbu-Uc!»., Oblikstiooen I. lünisnion. 5) O-itisu-kriecklanckor kusunbsbu, 4 2 l'rioritsts-Obl. von 1870. 6) Vorsrlberxer kisoobsku, 4 t Silber-I'rior.-Obl. von 1884. 7) ZVienvr 5» Silber- re-ip. 6o!ck- /tnleike von 1874. l) Li-sunselivvvig- ttkinnovvi-setis ttppollivksni)., s>tkmllbpisfv. Verlosuo-r Liu lü. »Isrr ltlll. /uklbsr am 1. lull 1911. -tt/r » 1' k » nckb rl « 5 a. kierl» 4 vom 1. cknll 1878. btt. .1. s LUUU .« 96 110 1.88 158 185 248 313 367 370 446 460 K47 663 675 702 806 903 962 991 1039 126 147 164 174. lut. 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