Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 04.02.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110204016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911020401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911020401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-04
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ole Bekehrung zum Dsller. Bon Georg Buffe-Paima (Berlin). (Staqbrulr verboten.) (Schluß.)' Am andern Morgen war ihm zumute, als ob jich seine Echirnmasse über Nacht in einen Blei klumpen verwandelt hätte. Stöhnend und mit ver jchwoUenen Augenlidern eilte er wie gewohnt zur Wertung und hielt den Kopf darunter. Aber mit einer Grimasse b ftigen Widerwillens zog er ihn gleich wieder zurück. Statt des erhofften Wassers war es Wein, gelber, stark riechender 2vein, der »hm über Haar und Nacken Hopste. Es war keine Frage: er war wirklich an dem „feudalen Oertchen , von dem sein später Besucher gesprochen hatte — in der Stadt, wo es nur Alko holika gab und das Wasser nur als teurer kauiartikel existierte. Der heftige Brand, von dem er gequält wurde, nötigte ihn trotz allen Ekels aber doch wieder zum Trinken, und nach einigen Gläsern suhlte er sich auch wieder urfidel. Ader Morgen für Morgen wied?r- bolte sich nun dieser sürchterliltie Katzenjammer. Grau und elend schleppte er seine Vormittag: hin, um abends dann nach einem kurzen Ausslackern des Geistes voll wie ein Sack wieder in die Kissen zu fallen. So richtete sich seine ganze Sehnsucht bald wieder auf das einst so geschmähte Wasser, das er sich des hohen Preises wegen aber nur selten gläschcnwelse leisten konnte. Astrnn er tagsüber Durst gelitten hatte und abends dann in leidlicher Nüchternheit bei seinem Wässerchen satz, überkamen ihn oft schauder volle Gedanken über sein künftiges Schicksal. Gleich jedem weniger bemittelten Bürger war auch er ge nötigt worden, sich eine Delirium-tremens Vcrsichc- lungskurte zu lösen, in die er wöchentlich eine Marke kleben mutzte, da das Delirium hier völlig die Stelle der Altersschwäche vertrat. Jeder verfiel ihm, der nicht vorzeitig durch Herzschlag oder Nierenleiden da- hingcrasst wurde, und selbst niedliche Backfische mit Hängczöpschen und Beraitzmcinnichtaugen begannen hier und da schon Mäuse zu sehen. Thaddäus bebberte am ganzen Leibe, wenn er an die Gummi zelle dachte, die ihm bestenfalls einmal beschert wurde Und mit Hatz und Neid blickte er auf die Reichen, die keine rotblauen Nasen hatten und durch ihre Wasserschlemmerei vor einem solchen Ende bewahrt blieben. Warum hatte er es nicht ebenso aut? Immer tiefer fratz sich dieser Groll in sein Herz, bis er sich endlich in einem rohen Gewaltakt entlud. Die Finanznot des Wcinland^s hatte eine erhöhte Besteuerung zahlreicher Gebrauchs- und Luxuswaren notwendig gemacht, unter denen sich auch das Wasser befand. Ein Schrei der Entrüstung ging durch das Land. Flugblätter würd',, verteilt, Versamm lungen obgchaltcn, und schlietzlich organisierte ein tätiger Politiker zugunsten des Gläschens des kleinen Mannes einen riesenhaften Demonstrationszug durch die Stadt. Thaddäus demonstrierte mit Eine breite Reihe schwankender Gestalten, eine Welle lebendigen Fleisches wälzte sich durch die Stratzeu. Tausende von blutunterlaufenen Trinker augen, die in den gedunsenen Gesichtern wie auf Stielen standen, umklammerten schon von ferne die altersgrünen Kuppeln des gewaltigen Königs schlosses, das am Ende der breiten Allee lag, und Tausende von Köpfen schoben sich mitunter tief in die Schultern hinein, wie bei einer Herde von Widdern, die die Hörner zum Angriff neigt. „Gib uns Wasser, König!" Von der Spitze des langgedehnten Zuges schwoll dieser Rus zu den Entfernteren herüber wie ein be ginnender Orkan und pflanzte sich fort von Kolonne zu Kolonne, bis nur noch ein fürchterliches Brausen die Luft erfüllte. Da stockte der Zug. Die ungeheure Menge ebbte zurück wie eine Woge, die jich nach rückwärts schlagt. Aber die Hinteren Massen hörten nicht aus, vorwärts zu drängen, jo datz die Mitte zu einem unförmigen Knäuel anfchwoll und, auscinandcrplatzend, zwei schmale Trupps nach rechts und links in die Seitengassen warf. Fall wie ein Polnp, der seine mörderischen Saugarms schleudert. Thaddäus sah sich plötzlich an der Spitze eines solchen Arms vor den Scheiben eines Restaurants, hinter denen mehrere Gäste beim Selterswasser sahen. Sein fieberndes, durch den Dunst der Massenbe wegung noch berauschteres Gehirn vermochte nichr mehr zu denken. Wie ein tollgewordcner Stier, die schwieligen Schusterfäuste gegen die Scheiben schla gend, brach er vor. krachend zersplitterte das Glas. Mit zerschnittenen Händen und blutend drang er in das Innere, und hinter ihm her feine Kameraden, nngeseuert und mitgerissen von dieser Tat. Vergebens warfen sich Wirt, Kellner und Gäste den Najcud.n entgegen. Ein kurzes, heftiges Hand gemenge, dann wälzten sich die Verteidiger stöhnend am Boden. Tische und Stühle stürzten polternd nie. der, aus zerklirrend n Flaschen quoll das edelste Nah und bildete mit Blut gemischt Lachen auf dem Teppich. Thaddäus wütete allen voran. Seine hcitzen Augen hatten hinten am Büfett einige Kübel mit Mineralwässern entdeckt, auf die er rücksichtslos zu drängte. Er sah nicht, wohin er trat. Gierig setzte er eine Flasche an den Mund und schluckte wie ein Verschmachtender, lieber Tote,, und Sterbenden e»t wickelte üch eine Orgie der Ernüchterung, durch die die schri.en klänge der Marseillaise ertönten. Ein junger Mann sang sie. Auf dem Billard stehend schrie er das Revolutionslied durch den Saal und schaukelte dabei einen toten Pikkolo am linken Ohr läppchen hin und her. Plötzlich aber brach er ab. Ein Knattern und Knacken klang zu ihnen herein, wie Nähmaschinen: tack, tack, tack! In rasend schneller Aufeinanderfolge. Und dann heulte es durch die Gassen, als ob das Ent setzen selber seinen Mund aufgetan hätte. „Das sind Maschinengewehre! Das Militär schietzt!" Wie der Blitz war der kühne Sänger vom Billard l,erab. und alles strömte den Ausgängen zu, um nicht auf der Stätte ihrer Taten überrascht zu werden. Zu spät! Fünfzig Schutzleute drangen mit blanken Klingen in das Lokal, und nach wenigen Mi nuten wurden alle gefesselt in das Polizeipräsidium überoesührt. Schon am Tage darauf standen sie vor Gericht, und Thaddäus wurde verurteilt, als lästiger Ausländer in eine Kanone geladen und nutzer Landes geschossen zu werden. Am Tage der Exekution war er vor Angst fast sinnlos. Widerstandslos lietz er sich auf den Karren setzen, der ihn nach dem Manöverplatz der Garde- Feldartillcrie hinausnlhr. Auf einem Hügel stand dort ein ungeheures Geschütz, das olcitzende Stahlrohr schräg auswärts gerichtet Ein blutjunger Leutnant mit der Bedienungsmannschaft stand dahinter, wäh rend sich ringsumher Tausende von Zuschauern drängten. Ein Herr in Talar und Bäffchen sprach auf ihn ein. Aber Thaddäus hörte nichts davon. Mit blutunterlaufenen Augen starrte er auf die Ka none, und plötzlich warf er sich in tierischer Ver zweiflung zu Boden, bist in die Ketten und wimmerte und schrie um Gnade. Für ihn gab's aber keinen Pardon mehr. Zwei handfeste Kanoniere ergriffen ihn, und dann ver schwand er, mit dem Kopf voran, in dem engen, dunklen Rohr. Wie ein Wahnwitziger schlug er mit dem Schädel gegen die Metallwände, doch nur se kundenlang. Eine furchtbare Detonation erfolgte, und Thaddäus drehte sich, wie von ein'in Wirbelwind ergriffen, in ungeheurer Geschwindigkeit durch das gezogene Rohr nach autzen und sauste durch leere, pechschwarz? Räume, weiter und weiter, bis er plötz lich hart aufschlug und erwachend jich neben dem umgestllrzten Lehnstuhl und der zerschellten Schnaps buddel auf der Diele seiner Werkstatt liegen sah. Der Morgen graute durch die Scheiben. Aus einem Winkel klang ein dumpfes Ticken und Tropfen. Die Wclnleitung! dachte er schaudernd. Aber dann durchrieselte ihn ein wonniges Entzücken: was dort tropfte, war weis» und klar, war weißes, klares Wasser! Mühsam schleppte er sich dorthin und hielt den ausgetrockneten Mund unter den erfrischenden Strom. Ah! Wie das schmeckte. Wie ein Ochse trank er, in gewaltigen Mengen, bis er wirklich nichts mehr aufnehmen konnte. Und dann faltete er die Hände und dankte dem Himmel für das Wasser, das er erst schätzen gelernt hatte, nachdem er im Weinlande gewesen war! Die rulvlchen Teleptioniltinnen müllen poltbesntte heilsten. Aus Petersburg wird uns geschrieben: Die russi schen Telephonistinnen und Telegraphenbeamtinnen sind von einer echt russischen Verfügung betroffen worden, die der Departementsdirektor Sewajtianow erlassen Hut. In einem „Tagesbefehl" setzte er den geplagten Geschöpfen auseinander, datz sie mit den Pflichten des Markenverkaufens, Telegraphierens und Telephonierens auch Noch ganz andere Pflichten übernommen haben, nämlich die Entscheidung über ihr Eheglück in die Hände der Poftverwaltung zu legen. Die Postverwaltung, die in diesem Falle durch den Departementsdirektor Sewastianow ver treten ist, beschloh nämlich, datz die angestellten jungen Mädchen gut daran täten, wenn sie die Ab sicht hätten sich zu verheiraten, nicht aus ihrem Fach herauszutreten, sondern einen bei der Post dienen den Beamten zum Gemahl zu nehmen. Das Zirku lar hatte nun die eigentümlichste Wirkung. Mehrere Mädchen heirateten tatsächlich Postbeamte; andere aber, die dem Zuge ihres Herzens folgten, das ge rade nicht nach dem Postfach gelenkt wurde, versuchten mit anderen Männern ihrer Wahl eine Ehe einzu gehen. Dies wurde aber nicht gestattet, oder die Mädchen wurden gezwungen, sofort ihre Stellung niederzulegen. Dies wollten sich die Postfräuleins von Charkow nicht gefallen lassen und haben dem Reichsdumamit glied Roditschefs einen tränenvollen Bries geschrie ben, worin sie sagen, sie wendeten sich an ihn mit der flehentlichen Bitte, in der Reichsduma eine Inter pellation an den Herrn Sewastianow zu richten, aus welchem Grunde er ein so grausames Zirkular erlas sen habe, das sie dazu verurteile, gegebenenfalls ent weder in alle Ewigkeit alte Jungfern zu bleiben, oder sie, wenn sie sich dem geliebten Manne zu eigen zu geben wünschten, in die verzweifelte Laye bringe, aller weiblichen Scham vergessend sich und ihre even tuellen Kinder ins Unglück zu stürzen. „Wir unter schreiben unseren Namen nicht, au, Furcht vor unse rem Vorgesetzten — nicht aus Furcht vor Ihnen, denn Ihnen glauben und vertrauen wir. Tun Sle Ihr Möglichstes Fedor Ismailowitsch, um dieses men schenunwürdige grausame Zirkular zu vermchten! Der Segen Gottes und unsere Gebete werden Ihr Lohn sein. Wollen Sie aber nicht interpellieren, ober halten Sie einen anderen Weg für aussichtsreicher, so teilen Sie es uns mit." Das Schreiben der Bostfräuleins hat neben einer ganz gelinden komischen Note einen tiefernsten Erundton. Jeder, der sich in die Lage und den Seelenzustand des Weibes, das zu diesem Notschrei gezwungen ist, hineindenken kann, wird diesen ernsten Grundton verstehen. Der neueste Tanz. Die jüngste Tanzmode kommt aus Argentinien; es ist der „Argentinische Tango". Es scheint, datz er mit dem augenblicklich modernsten Tanz, dem Boston, gar keine Aeknlichteit hat. Es ist ein leichter, eleganter, in runden Linien ausge- sührter Tanz, der die Grazie und Gewandtheit der Tänzerinnen in bewundernswerter Weise zur Gel tung kommen lässt. Er jetzt sich aus mehreren unter einander sehr verschiedenen Figuren zusammen; seine Besonderheit besteht darin, datz die einz lnen Figuren taktwidrig rhythmisiert sind. Näheres lässt sich leider über ihn noch nicht sagen, da die Beschrei bung, die der Pariser „Gaulois" gibt, sich ein wenig undeutlich ausdrückt. Daher kann man auch noch nicht wissen, ob der neue Tanz den übrigen ein scharfer Nebenbuhler werden wird. Jedenfalls wird er schon in mehreren Pariser Salons gern getanzt, und einer der bekanntesten Pariser Tanzmeister, Herr Robert, hat begonnen, ihn seinen Schülern beizu bringen. Ameisen, die Ackerbau treiben. Die Ameisen sind als autzerordentlich intelligente Insekten bekannt. Wohl jeder Mensch hat schon einmal einen solchen kompliziert eingerichteten Ameisenstaat gesehen kennt ihre Wohnungen, ihre Straßen, ihre Brückenbauten, die Einteilung ihrer Bürger in Soldaten, Arbeiter und Sklaven. Die merkwürdigsten aller Ameisen sind aber die ackerbautreibenden Ameisen, die in Mexiko von Dr. Lincecum und seiner Tochter beobachtet worden sind. Es sind große braune Ameisen, die in einem ganz wohlgeordneten Staate leben. Sie sammeln Körner zu ihrem Bedarf, sie sammeln aber noch mehr, als sie nötig haben, und säen sie aus. Nach der Reife ernten sie wieder die Körner ein, wobei sie, ebenso wie unsere Landwirte, zweck entsprechende Anordnungen für die verschiedenen Jahreszeiten trafen. Die ackerbautreibenden Ameisen sind in Mexiko schon häufig beobachtet worden. Sie säen das Getreide immer in der Umgebung ihrer Wohnung und unterwerfen es nahezu einer landwirt schaftlichen Kultur. Auch den Boden unterwerfen sie einer solchen Kultur, und sie geniehen die Früchte ihres Fleitzes. Das ist gewiß ein sehr interessanter Beitrag zur Intelligenz der Tiere und namentlich der Insekten. Die Ameisen stehen als intelligente Tiere entschieden noch höher als die Bienen. In Mexiko geht man den Ameisen allerdings mehr zuleibe, da sie sich bei der großen Verbreitung als Störenfriede für die Menschen erweisen. Den harten Kampf, den sie führen, führen sie aber mit Intelligenz und Aus dauer. Bauplätze in Schleuss W für geschlossene und oüene Bauweile verkauft »osZb7 I I.elpzirrer ^Veötenck-Nauaesellsebali, Leip>'g-S>t leutzia, Könnrritz'ir. 2 I unmittelbar an Ser Straße und Bahnhof, «MVKKKKIRvR KvtUz wollen wir auSeinandeljeyuuaShalber größeres baureifes Areal im ganzen oder geleill verkaufen oder veriaujcben. Das Areal ist eines der billigsten im ganzen Ort und kann nur infolge eingetretener Verhältnisse zu den Verlangten Preisen abgegeben werden. Grundstücke werden angenommen. Offerten unter ZI. 1181 an die Expedition dielet BlalteS. msro, Ich beabsichtige anderer Unlerneduiungen halber meine für ca. 8—10 Millionen Steine eingerichtete, vor einigen Jahren neuer! ante Damvfziegelei, voll im Betrieb und auneist rentabel, mit großen Lehmlagern nur Iohrz'hnie hinaus verleben, unter änßeist günstigen Bedingungen zu vcrkanfen oder bei 150 000 Vi Bar uzahtung unter Annahme eines Obielbs zu vellamchen. Offerten unter st. >213 an eie Exvediiion die es Blattes. wer» Ich verkaufe oder vertausche anderer Unternehmungen halber mein in bester Lage des Ostens, nabe der TreSdnrr Straße bedgenes mit hochiirrrschattl chcu Wohnungen unter äußerst günstigen Bedingungen. Bei Annahme eines Objektes würde auch auewäiti es in Frage kommen können. Offerten unter II. t t7l an die Eivedi ion Vieles BkaiteS. Ich verkaufe oder vertausche krankheitshalber mein in verkedrsrei^ er Fabrikstadt an der Strecke Leipzig—Hof mit großem Umsatz, Saal. Stehbierhalle. Varietögenehmigunq vorhanden. Ich bin auch bereit, Grundnück in Leipzig oder Hypotheken mit ouzunehinen und bar h-rans-Uiot len Offerten unter l'. 1192 an die Eip dstion d. Blattes. mnn» Leltener Selegenbeltsk-iuf für Verlobte, Zerrte, vornebme k'enLio- nate U5>v. Vollständige Lslon-Linricstlung in vocneßmstem Künstlerischen Gescsimsck (grau ^born), mit Caneel- unc) ^rkerelnrictztung, aus erstem Atelier verllnL, so gut wie neu, isi des. Omstäncie halber äusserst preis wert ru verkaufen, bläßeres ciurcb Ousksv Wenner, l-eiprig, Qrimmsircste Lst. 23. blänckler verbeten. «sr» Dicht am Babnho' Sommerfeld habe ich baureifes Areal im ganzen oder geteilt zu Verkaufen, nehme auch Grundstücke mit an, dae Areal wird zu äußerst günstigen Be- dingungen und Prellen vertauscht, und erbitte Off. u. 1234 an die Exp. d. Bl. morr» vorsäors. Billen- und Wohn-Bauplätze, dsal. Kabrikbauplatz mit f.ltigem Bleis- onichluß zu verlausen. —«» Uelvr. Lret-edmnna (i108808 kittOlLUt Näbe Bautzen, co. -tOOO Morgen, teil weile Wald, ist unter äußerst günstigen Bkdingunaen zu verkaufen, auch wird bei ca. 75 <>OO Barzahlung m«r>« aut lausest vmgsgrmgen. Off, u. 4 1219 Expedition v. BlalteS. Herrschaftliche, auch zum Prufionat geeignete im lüdlichen Mecklenburg Todesfalls halber unter aünst. Bedingungen sofort zu verk. Gr. Garten. Lage dir. a. Wald u. Wasser, vautzort, Warnemünde svftfee). re Lalcao, Sekokolaüon, Deports, Londons Sisyuits, ^VaLkeln in reioddaltixster LmLaSmlK E Lme/r- Koekprobe sm 4. u. 5. fedruar 1911 von kügvl«» ^SltdskLvvIvM Üan8i - Kakao mit Kostprobe von Hansi-Lisquit bei kliiir lbmg Uselil., llittlmii, llsimrlk. l Inhaberin: Paula kbvrt. Fs/ Zk/Harr/ ro/k Z« inert» Weit «kkttse ich mrine HMmschastliche Nills miltki m 8«riti mt iltk« BnMnd dkltllki, itler äMslWäirriiBckiiitiiiM. Off. u. V. ISO? Erde». ». vl. «ei»? Riesa a. d. Elbe kabrtk- lmä 8poivdor-aroal mit Gleisanschluß in günstiger Lag« billig zu verkaufen. «en« Auflagen an kncknlt Ates«, unter I-. L. S60 erbeten. A«n«n LImrniaNIsmstmn» in.L -Prohsihetd«, Hauptstr.23, 6Zim>, 2 Kamm.. Ruche. Bad, 2 Klos., Balkon. Gas, Wasserleitung. Nist qm alt. Garten, im Souterrain GLrtner-Aodnnna. Pre>- KOstO^l verkauft Vädler, L^Notzli», Frieditch-Karl-G kratze 4». »77«» Ach verkaufe oder vertausche mriu Nähe Weimar belegeneS BiUeugruudstück, auch zu Pensionat vollständig eingerichtet, nehme Haus in Leipzig oder anderer Stadt mit an. Obje4 60000 ./L Be. lastung 15 000 Oss. unter 6. 1168 an die Exvediiion dieses Blattes, woioe Ich ve»kaufe meine im Waltstraßen- viertrl belegenen fünfgeschossigen Hausgrniidstükke anderer Unternebmungen halber unier äußerst günst. Beding, bei 15—20000.^ Anzahlung. Offerten unter l). 127p a» ie Exvediiion dieieS Blattes. wo»« Ich veikaufe oder vertaufche mein in bester Lage des Südens belegeneS hochherrschastlicheS Hausgruudftnik mit ganzen Etagen, Sandsteinfossade, allen modernen Erfordernissen versehen nehme auch Grundstück, auch auswärts mit an. Offerten unter k'. 1165 an ie Exvedilion dieses Blattes. moxv» Z verk.1 gewerbl.<tzruudft.,Einf..gr.Hos. Näh. L.-Vo.. Konradstr.57, Ü.8odr8ckor. Ich verkaufe mein in der Dresdner Straße belegeneS HochherrschastlicheS HausistitlidsM, nehme auch Gegenobjekt mit an. Off. u. st. 1180 an die Exped. d. Bl. moios Ich ve»kaute mein tu bester Miet lage des Ostens belegeneS L^«»tttN«U8 6 °/° UtEriilKlsstikk in Ltndenau, mit Laden, auch Torein fahrt u. Garten, für Geschäftszwecke sehr geeignet, zu verkaufen. Osterten unter 73 an die Expedition d. Blattes. »otvIvvrtzLul. Eines »er beiten Hotels in vor züglicher Lage Letvztgs ist Umstände halber rn verkaufen Offerten unt. v. >18v an die Exv. d. Bl. mo,u Msttze MMeit! Verkaufe meine ueuerbante Maichinrn- 'chlosseret mit Reparatur Werkstatt, Hojraum und GeinüiegarNn, Nabe Wurzen, mit »lektr. Kraft u Licht, auch »ür jeden anderen Betrieb paffend, ver- Lnderungsbalber bei 2500 Anzahl. Werle Offerten unter /. 4383 bitte in der Expedition d. Bl. niederznl. o»47» Eine Spielwaren-Fabnk, die für Grossisten, und Export-Kundschaft gut eingesührt ist, langläbrig im Betriebe und in einer Großstadt gelegen, ist zu verkaufen. Verkäufer ist in der Lage, dem Käufer eine Zeitlang zur Sette zu stehen. ErlorderltcheS Kapital inkl. genügenden BetriedkapttalS zirka 80 000 Event, läßt der jetzige Be- iitzer einen Teil stehen. Es bietet sich Gebgendett, evrvt. auch zwei Inhabern, eine gute Existenz zu gründen. Anfr. erb. unter 8» durch die Exved. d. Bl. *7»«« mit geteilten Etagen bei 20—25000.— Anzahlung. Schöne Gärten, ruhige Mietlaie, aeregeilr Verhältnisse. Off. u. li. 1177 Expedition d. Blattes, meror Ich verkaufe in Connewitz belrgenes HlriinelstüvlL mit großem Areal, für Niederlage irgend welcher Art, insbesondere auch für Brauereien geeignet, da große Kellereien vorhanden. Offerten unter 6. 1276 an eie Expedition dieses Blattes. mors, Flottgehende vurzttsbrllc mit grotzem Umiatz in guter Geschäftslage und komplett mit Kraftbetrieb eingerichtet, ist krank' beitslalber sofort mit allen Vorräten re. zu ver kaufe«, auch wird bei ent- sprechender Barzahlung Objekt mit angenommen. Offerte« unter I. ILT4 «n dir Ervedttto« »test» Blatte». m»r». s- Men Lie bitte -L Test 14196 oder cko«« per Postkarte, komme foiort und zahle dteK0vst»t«a f. getr. Herren- n. Tamengard erobe, L8kil>>i-iSsl».,NS"K' t r1«-ckn>nnn. Hainstraße 24. I. eig. Fabrikate «at. Garantie. Kauf, Miete, Teilzahlung vvbr.Lkmmerinnttn-» -v GrStzte Btanosbrk. t. Europa. Verkaufs- und Musterlager: «ri»« Str. IS. HanfahanS. Wt«vbF*«r hoüsttne neue und gedr., 0 taUtzI.M v«rk. unter Garantie bill. O.8ekiuo»no,Königslrab« 17.Gegr.1857. «»> Piano verküufltch Leidnizstr.8,pt. re i iS, ' ,»0»7 «nte alte Konzertickoltne zu verk. Aatz.L.-Renreu»n.,Ls«aldstr 61111. 2 iatz neu« Diplom -Schreibpulte für M.cklvk. Nordpl. 1, b.HSm.od.t.Plättg,Ich. »7»«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)