Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 18.01.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110118017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911011801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911011801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-01
- Tag 1911-01-18
-
Monat
1911-01
-
Jahr
1911
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
„Ja — ja — ich weis; . . . aber wer denkt in solcher Stunde an sich? Ad, warum muß ich hier liegen — das Deutsche Reich — der Deutsche Kaiser —" „Auch dein Blut ist sür das deutsche Vaterland gc flössen, mein Bernhard! Auch du hast mitgeholsen, das Deutsche Reich wiederum erstehen zu lassen — ist dir das nicht genug'?" „Ja — du hast recht. Grd mir deine Hand, Mathilde —" Sie reichte ihm die Hand, die er nut schwachen, Druct umschloß. Dann lag er still da, die dunklen, non geheimem Schmerz crsullten Augen in die Ferne gerichtet. Auch Mathilde schwieg. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Nach einer Weile fragte er: „Hast du Nachricht von unserem Sohne?" „Ja", entgegnete sie. „Willy befindet sich bei meinen Eltern sehr wohl — er lägt seinen lieben Papa vielmals grüßen und schickt ihm ein Küßchen." Ein fächeln irrte über sein blasses Gesicht. „Der Junge wird eine schöne Zukunft haben, Mathilde", sprach er leise, und in seinen Augen glimmte cs seltsam auf. „Er wird nicht wie wir innerhalb der Zerrissenheit des deutschen Vaterlandes leben und groß werden. Die unseligen Gespenster der deutschen Uneinigkeit werden sein Leben nicht umflatttern — er wird nicht kämpfen müssen, ein Deutscher gegen Deutsche — wie ich cs mutzte — wie seine Väter es getan — er wird glücklicher sein als wir . . ." „Wir wollen cs hassen, Liebster", sagte sie, in dem die Tränen ihr über die Wangen perlten. „Wie könnte cs anders sein", fuhr er fort, „nach diesem Tage, an dem sich die Fürsten, die Völker Deutschlands um ihren Kaiser icharen! Mathilde, versprich mir, unseren Lodn zu einem echten, wahren, neuen Mann zu erziehen!" „Es wird deine Aufgabe sein, lieber Mann . . Ein tiefer, schmerzlicher Seufzer hob seine kranke Brust. „Dos ist mein grötzter Schmerz", flüsterte er, „dah ich diese Aufgabe nicht erfüllen kann . . ." „Bernhard!" „Erschrick nicht, merne liebe Mathilde . . . noch steht mein Leben in Gottes Hand — möge er Gnade üben — aber ich fühle, wie die dunklen Schwingen des Todes mich umrauschen . . „Nein, nein, Geliebter — du wirst, du mutzt ge sunden . . Weinend sank sie neben seinem Lager auf die Knie und preßte ihr Gesicht in die Kissen. Er legte die zitterüde Hand auf ihr blondes Haar, das einst in den Togen ihrer jungen Liebe seine ganze Freude gewesen war. „Wenn ich nicht mehr bin, meine Mathilde", sprach er sanft, „so erzähle unserem Sohne, datz ich als Soldat, als Deutscher meine Pflicht getan habe — datz ich gestorben bin mit Dankbarkert gegen Gott, daß er auch diesen Tag mich hat erleben lassen. Hör' — da klingen wieder die Jubelfansaren, die den Deutschen Kaiser begrüßen, die dem Deutschen Reiche entgegenjauchzen! Erzähl es unserem Sohn, datz die Juoelklänge des neuerstandenen Deutschen Reiches meine letzten Stunden verschönt haben — erzäyl' es ihm — er wird es nicht vergessen und sein Herz, seine Seele, seine Treue, seine Kraft dem großen deutschen Vaterlande weihen. Wie glücklich wird er sein!" Die Töne der Militärmusik kamen näher, jubelnd und brausend erklang die Dolkshymne, und viele tausend Stimmen sangen mit: „Heil dir im Siegerkranz . . Leuchtenden Auges lag der Verwundete da und lauschte Len verhallenden klängen, während Mathilde ihr Antlitz tester in die Kissen preßte, um die un aufhaltsam strömenden Tränen zu verbergen. Welch furchtbarer Gegeniatz! Da draußen luller Jubel - brausende, jauchzende klänge - im präch llgcn Königsschloß eine glänzende Versammlung von Fürsten, Generalen und Offizieren der Deutsche Kauer, umringt von seinen fürstlichen Bundes genossen, von seinen Paladinen, die ihm von Sieg zu Sieg gefolgt waren bis vor die Tore der stolzen Hauptstadt Frankreichs, die sich im Uebermut das Herz der Welt zu nennen gewagt hatte . . . und hier lil dem stillen Zimmer aus seinem Schmerzenslager der todwunde Soldat — an seinem Lager die Gattin, die sich im Schmerze des Abschieds für immer wand, die heiße Tränen eines nie zu stillenden Kummers weinte! „Weine nicht langer, Mathilde", sprach der Kranke mit mildem Ernst. „Man darf nicht weinen an sol chem Tage, an dem unser Vaterland in alter Größe wiedererstanden ist . . Sie sah mit schmerzerfüllten Augen zu ihm empor. „Soll ich nicht weinen, wenn mir das Liebste ent rissen wird?" fragte sie mit schluchzender Stimme. „Ich rat meine Pflicht — mein Blut hat mit geholfen, die deutsche Einigkeit, die deutsche Herr lichkeit zu begründen — daran sollst du denken, Mathilde -- und an unseren Sohn, der als Deut scher aufwachsen wird —, der nicht mehr zu kämpfen braucht um Deutschlands Elnigkcit und Größe . . ." „Du bist größer — du bist stärker als ich, Bern hard", slüstertc sic und küßte seine bleiche, abge- magcrte Hand. Eine Weile herrschte Stille in dem Zimmer. Dann sagte der Kranke: „Ocffne das Fenster . . ." „Wird cs dir nicht schaden?" „Nein sich, wie die Sonne draußen strahlt! — Die Sonne des Sieges — die Sonne des Friedens — laß mich ihren Strahl noch einmal sehen . . Mathilde erhob sich und öffnete das Fenster. Eine Flut goldenen Lichtes strömte in das Gemach und umwob das Krankenlager mit strahlendem Glanz. Des Verwundeten Augen belebten sich, seine blassen Wangen röteten sich. Er versuchte sich cmpor- zurrchten, Mathilde unterstützte ihn und legte ihm einige Kissen hinter den Rücken. „Liegst du so bequem, Liebster?" „Ja — ich danke dir — ah, das ist schön . . ." Mit strahlenden Augen schaute er in den Glanz der Sonne. Seine Hände falteten sich auf der Decke, seine Lippen bewegten sich leise — er betete. Eine weihevolle Stille herrschte. Mathilde kniete neben seinem Lager nieder, sie wagte die Stille nicht zu unterbrechen, auch ihre Hände falteten sich, und ihre Herzen vereinigten sich im stummen Gebet. War es ein Gebet um ihr eigenes Glück? — War es ein Gebet für das Glück ihres Kindes? — War es ein Gebet für das Glück des deutschen Vaterlandes? Sic wußten cs selbst kaum. Für alles das stieg ihr stummes Gebet zum Himmel empor, der sich in wol kenloser Reinheit über ihnen wölbte. Nach einer Weile erhob sich Mathilde. Der Aus druck seines Gesichtes ängstigte sic. Eine feierliche Ruhe, gleichsam ein Abglanz der Sonne, lag auf seinen Zügen, leuchtete in seinen Augen. „Ich möchte das Fenster schließen — die frische Luft könnte dir schaden", sagte sie. „Nein — nein — laß nur die Lust — die Sonne —", sprach er hastig. „Und horch! Da — hörst du die brausenden Ruse? — die schmettern den Fanfaren in der Ferne? Siehst du ihn, den die Sonne des Sieges — die Sonne des Friedens um loht mit goldenem Glanz — sichst du ihn — den Kaiser — den Deutschen Kaiser?" Er richtete sich empor — seine rechte Hand streckte sich aus — seine Lippen bebten — seine Augen leuch teten — cs war, als begrüßte er eine Lichtgcstalt, die am Himmel schwebte. Und aus der Ferne tonten Jubelrufe — Fan- farenklängc brauste der louchzende Lärm der Menge donnerten die Geschütze . . . »Jetzt jetzt" — rief er - „jetzt setzen sie rhm die deutsche Kaiserkrone auf das greise Haupt - die Krone, die so lange so lange versunken war — die deutsche Kaiserkrone, die tief drunten ruhte in den Tiefen des Rheins — jetzt krönen gc ihn — den Helden — den Deutschen Kaiser — Heil Heil dem Deutschen Kaiser . . ." Jubelnd rief er es dann brach sein Auge sterbend sank er zurück in die Arme der weinenden Gattin. Dam slten Sseleler. Zum 75. Geburtstage des Generalfcldmarschalls am 19. Januar. Die letzte große Persönlichkeit aus dem Deutsch- Französischen Kriege ist Graf Gottlieb Haeseler, der „Einsiedler von Harnekop". Aus der Zeit, da er noch der „Landesoatcr von Lothringen" war, gibt es ein hübsches Soldatenwort, das am besten die eiserne Disziplin kennzeichnet, mit der er sein Armeekorps zu wirtlicher kriegsmäßiger Leistungsfähigkeit erzog. Die Soldaten sagten von ihm: „Wen Gottlieb hat, den züchtigt er." Graf Haeseler, dessen Einfluß in seinem Armee korps bis auf den untersten Soldaten sich bemerkbar machte, war nach dem treffenden Worte des Gencral- seldmarschalls von der Goltz ein „Prophet der Pflichterfüllung". Sein ganzer Tag bestand aus Arbeit. Wie er lebte, hat wohl am besten der türkische General Perteo Bey, der zahlreiche Manöver und Uebungen unter ihm milgemacht hat, beschrieben. Graf Haeseler stand im Winter gewöhnlich um 5 Uhr früh auf, ließ sich mit kaltem Wasser abreiben und nahm alsdann sein Frühstück ein. Oester arbeitete er darauf ein bis zwei Stunden. Sonst ritt er, wenn das Wetter gut war, hinaus, kam dann gewöhnlich nach zwei bis drei Stunden nach Hause. Um 2 Uhr aß er zu Mittag, was eine halbe Stunde dauerte. Er arbeitete dann ununterbrochen von 2!4 Uhr nach mittags bis 8 Uhr abends, nahm um diese Zeit einen halben Liter Milch, einige Zwiebäcke und als sein Lieblingsgericht Eierkuchen zu sich, um dann gleich wieder bis 9 Uhr, zuweilen bis 19 Uhr abends wciter- zuarbeiten. Um 10 Uhr ging er zu Bett, schlief so nach im Winter gewöhnlich sieben Stunden. Im Sommer stand Graf Haeseler, wenn er in Metz war. zwei Stunden vor dem Abreiten, gewöhn lich um 2'4 Uhr früh auf. Nach der kalten Abrei bung genoß er zum Frühstück einen halben Liter Milch, zwei weiche Eier, etwas weißes Brot und zwei bis drei weiche Zwiebäcke. Um Uhr brach er dann auf. um sich stundenlang draußen entweder auf dem bekannten Ucbvi'gsplatzgelände Frescaty bet Metz oder sonstwo aufzuhalten. Unterwegs nahm er niemals etwas zu sich. Erst zu Hause, zwei Stunden nach der Rückkehr, dinierte er. Das einfache Menü bestand meist aus Bouillon, etwas Fleisch, einer leichten Süßigkeit. Butter und etwas Brot. Kam er nachmittags non den Besichtigungen zurück, so oß er zwischen 7 und 8 Uhr abends. Um 8 Uhr ging er zur Ruhe, so daß er im Sommer meist nur sechs Stun den schlief. Die rein körperliche Leistungsfähigkeit des Grafen Haeseler ist geradezu erstaunlich. Noch als ßöjähriger konnte er während der Manöverzeit 10, ja 15 Stun den täglich im Sattel sein, und man merkte ihm nicht die geringste Ermüdung an, wenn er innerhalb von drei Tagen nur zehn Stunden schlafen konnte. Gleiche Leistungsfähigkeit forderte und fand er aber auch bei seinen Untergebenen, die er sich erzogen hatte. Was er unter kriegsmäßigen Uebungen verstand, zeigen ein paar kleine Geschichten von ihm. Er selber war im Essen und Trinken außerordentlich mäßig, und mit gleicher Mäßigkeit bewirtete er in der Um gegend von Metz ein paar Herren, die er zu einem Rckognoszierungsritte mitgenommen hatte. Er ließ ihnen nämlich ein Frühstück vorsetzen, das seinen eigenen Gewohnheiten gemäß einfach war und aus nichts bestand, als aus einem Apfel sür den Mann'. Manchmal erließ er sogar zum Manöver ein Verbot der Marketenderinnen und rechtfertigte dieses Verbot mit den Worten: Der Soldat hat zwei Augen, zwei Beine, ein Gewehr, Patronen und die eiserne Portion rm Tornister, das ist genug. Einmal sah Graf Haeseler bei der Bagage der Truppen Klapptische und stühle. Die ließ er sofort kassieren, weil man sich im Kriege nicht mit Klapptischen und Stühlen schleppen dürste: Ich will keine möblierten Schützen gräben! sagte er. Au/ die Ausbildung des Orientie rungsvermögens legte er großen Wert, und mancher junge Leutnant hat über nächtliche Uebungs- ritte gestöhnt. Graf Haeseler liebte es, die Offiziere vor einem nächtlichen Uebungsritt mit Karten zu sich zu bestellen und sie über den äveg zu instruieren, den er sie auf den Karten genau verfolgen ließ: Dann fragte er: „Haben Sie jetzt Ihren Weg ganz genau im kopfeM und auf die Antwort: „Zu Befehl! Exzellenz!" nahm er seinen Offizieren die Karten weg Eine charakteristische Geschichte hat von der Goltz vom Grafen Haeseler erzählt. Im Jahre 1875 lag das Manövergelände nicht weit von Haeselers da maliger Garnison Perleberg entfernt. Von der Goltz meldete sich bei Haeseler zu einem Sonntagsbesuche an, erhielt aber die Antwort, er möge lieber am Sonnabend kommen, das sei der amüsanteste Tag in Perleberg. Im allgemeinen ist der Sonnabendnach mittag dienstfrei, und deswegen kam von der Goltz schon am Sonnabend. Er kam um 5 Ubr früh in Perleberg an, als er aber sein Hotel aufsuchen wollte, wurde er von einem Gefreiten mit zwei Pferden emp fangen. der ihm einen Brief des Grafen Haeseler übergab. Der Brief enthielt die Bitte, von der Goltz möge sofort nach einem näher bezeichneten Orte reiten. Von der Goltz steigt also aufs Pferd, reitet zu dem angegebenen Stelldichein und findet den Grafen Haeseler mitten in einer großen Feld dienstübung, die bis gegen Mittag dauert. Hierauf erfolgt die Erkundung eines Kavallerie- ubungsplatzes für das folgende Jahr. Instruktion im Gelände und noch weiterer Dienst. Der Mond stand nm Himmel, so schließt von der Goltz feinen Bericht, als wir nach Hause kamen, und Haeseler war sicher lich — übrigens auch nicht mit Unrecht — der Mei nung, daß ich mich herrlich amüsiert hätte. Auch auf seinem Gute Harnekop scheint sich Graf Haeseler ununterbrochener Arbeit zu widmen. Kurze Zeit, ehe er sich vom aktiven Dienste zurückzog, wollte ein höherer Offizier ihm dort einen formellen Besuch machen. Er ließ sich melden, jedoch Seine Exzellenz war auf dem Felde, so meldet der Diener. Der Offizier will warten, bis der Gutsherr von seinem Besichtigungsgange zurückgekehrt, aber der Diener sagt weiter. Exzellenz werde bis Abend wegbleiben. Nun beschließt der Offizier, die Exzellenz auf dem Felde zu suchen Nach einigem Hin- und Herfragen findet er auf einem Kartoffelacker eine Reihe von Leuten beim Kartoffelgraben, mitten unter ihnen Exzellenz Graf Haeseler! Die Begrüßung ist liebens würdig. aber kurz, Graf Haeseler erklärt setzt sei keine Eisensvause, und arbeitet weiter. Schließlich stellt sich heraus, daß die Arbeiter den Grafen Haeseler um eine Lohnerhöhung aebeten hatten, weil ihre Arbeit sehr schwer sei, und Graf Haeseler betei ligte sich an der Kartoffelernte, um zu nrüfcn. ob die Forderung berechtigt sei. Nachdem er den ganzen Tag Kartoffeln gegraben hat, erklärt er seinen Leuren: „Ja, ihr habt recht, es ist schwer, die Lohnerhöhung wird bewilligt." sseMdei'g'z SsH-8silIen sowie für LvSvUsvKsktSNOdvN in: Our«, Llnssviine, Srevackins, Kessullve, Dnekesss, Damast, ^vicken-Oaebomirs, Or-pe cke Odins, Lbrntnvß^, Lolieoue, Uoire aotigus u. Velours re. rc. in einfachen und JE" doppelten Breiten, und stets das Neueste in schwarzer, weißer u. farbiger „Henneberg- Seide" von Mk. 1.10 bis Mk. 28.50 p. Met. Franko und schon verzollt ins Haus. Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. Hofl. I. M. der Deutschen Kaiserin. ornr LLUKvsvdLlt riiclit meli LoltrLßs jetm lick. Offerten unter W. 60 an die Expedition dieses Blattes. »7or« SlblWLNVLN äes kackevs, LekIIropkes uock cker tieferen MSlilc» ll> Slim tlpitlimm Kilt tziinrslasmirbsiiilliiiiimt. dkt^or. Lrüslro»»«. L04IV0 Trosseltuch, vorzgl. f. bess. Herr.-u.Dam.-Wäsch«, lci> enartig, Meter 45 iL Günstige Lfserte sür Brautleute. Gewaschene Proben lieaen aus. vsi-1 XSKIvn, öl-üti! 20 aegenüber der Plauenscheu Pan'i.K reiolgeo, -rroeks. und krott. nach neuester Methode, iowle Lotsttiuduoxen roo 1'olster- mödelo, Deppielisn re. mittels SlmlMW - übernimmt Iteioig -«esellsobakt Blüchcrstr. 4. Telephon 10749. 0 871 />/«.' ,o«r«o kl. Ls^«//»SF» I Fass — in .V/ioeck Ztick/es — t 7.—. 1 Dose 8 r,orrüA/ic?i i. 1 780 H §che/-e/r m. 8e/.k. 2.—. l.iipügsl'firclilisilo,^::34 //oeke/sieiett »042Z« cka.i — ä //ck. 42 /f'. ä Z>/'ck. 80 — ö»ak/e>-kiA rube-'eikek — lMrlM limiiliLlleLl 34 bevor- 2U§6 8t6t8 L3«i m. lsermsnis-Xseezroni! kriselt« Lier! Xeiu Konserve! Aiederverkäuiern billigst! ködert Voo8ov, Dresden-A. 1. «oros» osizr IS—20000 Mark zur ll. Stelle aut prima Zinshaus per sofort oder später gesucht Celbst- darl.-Ang«b. unter 0. zv. 56 an die Expedition dieses Blattes m«, M.MM m z°/o z. II. Stelle innerhalb Brandkasse auf Haus in Alt-Leipzig gesucht. Meld. erb. u. T. IV. 4t an die Ex pedition dieses Blattes. mi» LrststeUi^e aut 8täätj8eds 6runä8tüoks Aezvädrt 2ll :: LbäinZuuFen :: UMWMViM HoodrolltLdlss viiteriiodwoii äor INetLUvarellbk-Lnedo sucht zur Ablösung eines BankdarlehnS sür II. .Hypothek und gegen gute Ver zinsung per sofort LL»ik «VOOO Annähernder Wert der Gesamtanlage (Fabrikgebäude, Wohnhaus, sowie aus gedehnter Grundbesitz) ca. 20000).—. I. Hypothek mit 45000 vorhanden, sowie III. Hypothek mit ./L 35 000 auf lange Jahre hinaus gesichert. Werte Offerten von Selbstaebern (Vermittler ausgeschlossen) au die Expe dition dieses BlatteS unter 2. 4327 erbeten. osrrr Lvlll-Vonsvküssv »ur I«el» LV«reu uibl. unsere Xommisüiovs-kbtoilung. kulante uvck prompte »leckigung. »onso lerlimr d'Mlim- d»ll liWimrlmrlWrlimr, Tel. 7,11262. L tlimsxOr, 8vrli», >'eue krieckriekstr. 2. Ä NMMelEWei^Mlu? Ki-eiiitbgick dikontiert gute 44 eedvvl, kaust oder beleiht nacktem, vrumÄkesilL. Angebot an Postlagerkarte 832 Post- amt 0, Berlin. cksor» oder weniger gegen sehr gute Verzinsung auf Rittergut gesucht in unmittelbarem Anschluß an Bankgelder direkt vom Geld geber ohne Vermittelung. Die Besitz, unterlagen können jederzeit dort vor gelegt werden zum Nachweis darüber, daß sich die Beleihung noch innerhalb der Grenze der Mündelsicherheit bewegt, ausgehend mit ca. 60°/o eines Zeitwertes, zu welchem das Gut jederzeit Käufer finden würde. ssrs» Offerten unter 2. 4320 an die Expe- diiion dieses Blattes. Ich suche auf Zinshaus in Vorort Leipzigs Mk. 30000 n. Hypothek zu 5°/o, auf mehrere Jahre fest und erbitte nähere Angaben von Selbstdarleihern. Off. u. 744 an die Expedition dieses Blattes. oi,,i tz IS llllll.— »Mtlllllc auf Wohngrundstück (ohne Läden) im inneren Osten Alt-LeipzigS ge sucht. Durchaus sichere Kapitalanlage! Werte Off. u. k. IV. 65 an die Exped. d. Bl. erbeten. ms»« Tuche H. H^potdvlk aus mein Grundstück Torgauer Str. 64 lAefl. Angebote zu richten an krnnke, Eutritzsch. Heinickestraße 9. ckro»» M siche ll>/I»M Mk" II. Hypothek zu 5°/^ auf längere Jabre Jahre test. Bin bereit. Damnum oder Nursverlust zu tragen. Offerten unter k. 747 an dte Expedition d. Bl. «i,„ «500-7000 M. juchen achtbare junge Leute in Thum an II. Stelle aus ein schönes Hausgrund stück, ca. 2000 u. Brandkasse (Dam num gewährt). Werte Off. bitte unter 11. Lli. postlagernd Thum i. Erz. nieder- nileaen. Aaenten zwecklos. osi82 Wer leibt einem Dr. pdil.. der i. Staats examen sieht, zum Aschlusse sein. Studiums 500 Mk. gegen gute Verzinsung? Off. sub VV. 67 Expedition d. Bl. erb. «?S4» Privatgelder. 70 000, 60 000, 30 000 ^4 gegen gute I. Hypothek, sowie Kapitalien zur II. Hypothek in Posten von 6000 bis 50000 unter günstigen Bedingungen auszuleiden. mors I? Markgraseustratze 8, r. iKsVUVI, Telephon 2006. Ärötzeres Institut gibt unter äutzerst günstigen Bedingungen mit ev. nachfolgenden II. Hypotheken. Off. unter X. 6SK an die brveSitiou S. Bl. erb. »in» Sklkihk H-pchkkr«, Gkwähre Kredit gegen hypoth. Sicherheiten zu kulanten Bedingungen. Offerten unter b*. V. 74 an die Expedition diese- Blatte-, oso II. ll^potdvtzeu. Ich gebe jederzeit II. Hypotheken auf längere Jahre fest, wenn kleineres Objekt mit angenommen wird. Off. unter ?. 702 an die Expedition d. Blatte- erb. <n»77 II. hyothekkii jsszvö auf längere Jahr« fest, wenn kleineres Objekt mit angenommen wird. Off. unter 0 699 Expedition d. Blattes erb, sirr« IA/>ld^Darlebn schnell, Raienrück- ^'^I^-'zadlung. Seldstgeber Diesner. Berlin 117, Belle-Alliancestr. 67. »sis« Wer leiht einem Ttubenten LS» gegen monatl. Rückzahlungen und hohe Zinsen? Gefl. Offerten unter 2. 43M besorgt dte Spedition d. Blatte-. ««»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)