Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 20.01.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110120019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911012001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911012001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-01
- Tag 1911-01-20
-
Monat
1911-01
-
Jahr
1911
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 20. los. Jahrgang. Leipziger Tageblatt. ^ertrag, 20. Januar lSll. Dss „Monülieü". Von Paul Burg. (Nachdruck verboten.) (Schlug.) Langr stand Goethe bei dem toten Mädchen und war sich seiner Ohnmacht aus einmal wohlbewußt; die Menschen taten recht daran, ihn um den Werther zu verspotten, nicht ihn zu feiern und zu verehren wie einen Gott, kam nicht alles Blut, das im Werther Lieber vergossen, über ihn, kam nicht auch dieses Schicksal über ihn, das beschlossen in Todesstarre da vor ihm lag? Er sagte nach der zusammengckrampsten Hand des entseelten Mädchens und sah ihr lauge ins starre Augenlicht. Zu keinem Menschen hatte sie den A<cg gefunden, an dem mütterlichen >>r^'n der alten Fürstin war sie vorbeigegangcn aus Scham und Stolz ihrer Liebe, aber zu ihm, zu ihm hatte sie den Weg gesucht. In dein Buche da hatte sie ihn erkannt und war durch die Winternachl gläubig hinausgewandcrt nach seinem Hause hin. Hätte er sie kommen >ehen von weitem und Hütte er ihr zugewinkt von der Tür aus. sein Herz ihr aufgctan, an ihm wäre sie nicht vorbeigegangen. Ihm hätte sic sich offenbart, denn sic glaubte ja an ihn. Und jo war sic gewiß mit dem besten Glauben an sein Herz und an die Wahrheit mit seinem Buche in der Hand wie der Gläubige mit seinen heiligsten Gebeten aus den sterbenden Lippen in die ewigen Einsamkeiten des Todes hinüber gewandert. Sie war ein Weib, und für das gibt es aus dem Leid nur einen Weg, den schmalen Pfad ins reine Glück an der Seite des geliebten Mannes. Den Weg hinauf, den Höhen des Seins entgegen, wo Bergeisen und Entsagen ist in eines schweren Amtes Sorgen und Pflichten, wo der Mensch einsam mit sich über sein gelebtes Leben Abrechnung hält und allen tief gehegten Glauben an Unwahres, Unedles in sich aus tilgt: den Kampf da hinauf kann das Weib allein nicht kämpfen, kein Weib. Und die hier siegle unter liegend noch. In ihrem traurigen Ende dünkte sie ihm gleich sam ein Abbild der vielen Schwestern und Brüder ihrer Art. Ueber denen stand er so hoch, der er sein Leben nun gemeistert hatte und es im stillen Kurs von jenen Stürmen fern zu treiben zwang. Wie Mitleid mit der Aermstcn wandelte es ihn an. Aber ihm kam auch der Gedanke, daß dieses Mädchen, das tot auf kalter Erde vor ihm lag, vielleicht reicher und beneidenswerter war als allo Menschen, die mit marinem Leben über die Erde gehen, und dasz er noch mitten drin im Kämpfen stand, das sie bezwungen hinter sich gelegt. Und wie er ihr so ins gebrochene Auge sah, war ihm wieder, als müsse er ihr Dank wissen, das; sie ihn zurückrief von einem Irrweg. Eigenes und fremdes Leid, die kleinen Menschen mit ihren niedrigen Sinnen, hatten ihn so arg umdrängt, das; er sie alle geflohen, lange schon und unlängst auf Tage und Wochen aus dem Lande hinausgeritten war in den meisten Winter, Weimar und seine Welt weit hinter sich lassend. Da oben in den tiefbejchnciten Harz bergen war er ganz allein mit seiner Seele gewandert, und die Felsen und Wolken in stürmender Nacht hatten ihm zugerusen: Last ab von den Menschen! Baue für dich deine eigenen Welten und steh' in deinem Pflichtenkrcise fest und treu! Das ist das Höchste und alles. Hasse sie nicht, denn sie sind Mensch wie du auch, geringer und besser, aber suche sie nicht. Suche ein Herz, das dein ist. Hebe dich über die kleinen Kreise der vielen! Das klang in seinem Herzen als er heimkam, und er hatte neu danach gelebt. Nun trat die Tote vor ihn hin. Sagte ihr Erscheinen ihm, dast er aus dem rechten Wege war? Es war ihm gewiß: dast er noch manche Stunde im Leben bei ihrer Erscheinung voll Bertrauen aus ein höheres Walten verweilen würde. So gesonnen, empfing er die Herren vom Hofe, die alsbald herausgefahren kamen, ihn um den betrüb lichen Fall zu befragen und die Tote heimzuholen. Er fertigte sic bald ab und gab der Leiche das Geleit bis an seines stillen Eigens äußerste Grenze. Wie er den "Nachmittag dieses eindrucksvollen Tages in stiller Trauer mit dem Tode der armen Ehristcl beschäftigt, droben in seiner Stube saß, fuhr mit lustigem Schcllenläutcn ein Schlitten vorbei. Die Glöckchen waren fast verhallt, als Goethe, aus »einen Gedanken wiederkehrend, ans Fenster trat und dem Schlitten nachsah. Frau von Stein saß darin, mit den Kindern, und schaute sich nicht einmal um nach dem Nauchc seines Hauses. Bedrückt trat er vom Fenster weg, denn sein Auge kehrte von dem entschwindenden Schlitten wieder leer und traucrvoll nach dem Flusse zurück, wo letzte Nacht das junge schöne Mädchen an seiner Liebe geendet. Der Abend kam. Die "Nacht brach herein und der Mond stieg voll und still am Himmel herauf. Betrübt, erbittert, wehen Herzens, voll Per langen mar Goethe dem Bilde der geliebten Frau getreulich nachgegangen, die vor Stunden an seinem Fenster vorüberfuhr. Und seine Gedanken gingen in ewigem Kreislauf her und hin zwischen banger Sorge, das; er sie verloren, und bitterem Groll gegen die Menschlein im Städtchen dahinten, die mit schmutzigen Lästerzungen jeden reinen Schritt nachmaszen und edle Menschen schnöde um das Höchste betrogen, das ihr stumpfer Verstand nicht zu ahnen vermochte. Daran war doch am letzten Ende auch die arme Ehristel geendet. Und voller Grimm und Groll trat er wieder ans Fenster und spähte in die weiße Mondnacht hinaus. Weit ging sein Auge, weit über Hügel und Höhen hin. in ferne Jahre zurück, und in dem milden Glanze löste sich der starre Groll. Als schwebten versöhnend weiche, goldene Schatten vergangener glücklicher Tage um ihn her in dem silbernen Glanze, leis und lind wie zarte Hände streicheln, löste sich allmählich der bittere Schmerz in seiner Brust, und Tränen der Weh mut quollen herauf. Singende Jugend und silbernes Kinderlachen scholl an sein lauschend Ohr. Er sah Gestalten, freund lich winkende Gestalten, die einstmals durch sein Leben wandelten. Im Grünen ein Pfarrhaus stand vor seinem Blick, und er bat cs, zu verweilen. Die Schwester voll Edelsinn sah er glücklich lächeln und winken mit ihrer treuen Hand, und er bat auch dies Bild, zu bleiben. Wie aus vertrautem Zwiegespräch mit den Besten, Teuersten schied er heiteren Auges spät erst, spät von dieser lichten Mondnacht voll geweihter Stille und schlief den leisen Schlaf des glücklich Träumenden, dem die Götter heiliges Erleben in die reine Seele senkten. * Den andern Morgen erhob er sich mit einem ge wissen Wollen vom Lager. Er hatte in der Nacht einen seltenen Traum ge habt. In dem Hellen Mondschein, licht wie am Tag, war seine gelieoteste Freundin auf ihn zugekommen, hatte ihn bei der Hand genommen und freundlich an gesprochen: „Lieber, Guter, was für ein Leid ist dir widerfahren? Ich bin ja bei dir, und du sollst an meine Freundschaft glauben." Und sie war ihm be gütigend wie eine Mutter mit ihrer leichten, feinen Hand übers Haar gefahren und hatte ihm tief ins Auge gesehen. Es stand noch ganz deutlich vor ihm, das Traum bild, und er hörte ihre liebe Stimme im Ohre klingen. "Wie er so zwischen Traum und Wachen noch eine kleine Weile dala^, und draußen dämmerte der laue Wintertag aus Morgennebeln und Schneegestöber, fiel ihm die arme Christel Laßberg wieder ein, und er war mit sich eins, dasz man ihrem Gedächtnis ein sichlbares Zeichen errichten müsse. Wie er darüber beim Ankleiden so hin und her sann, kamen ihm allerlei Gedanken. Eines blieb: an der Stelle, da sie gestorben, sollte ihr ein Denkstein erstehen, mit einem erinnernden "Wort, schlicht und er baulich das Ganze. Goethe ging in den Garten hinab nach der Stelle des Flusses, der still wie ein Nätscl unterm Eise floß, und jchritt aus und ab im tauenden Schnee, über legte den Plag. Papier nahm er und den Stift, zeichnete dies und jenes und zerriß es wieder. Zuletzt bestellte er durch Philipp Arbeiter aus der Stadt, die ihm den "Nachmittag über an der Dcnkstijttc Helsen sollten. Er selbst ging raschen Schrittes der Stadt zu. Bei Frau von Stein klopfte er an und ward willkommen geheißen. Vom Tode der Lastberg sprach sie herzlich mit ihm, und sic erwogen zusammen, dast sich an ihrer Todesjtätte ein Zeichen erheben müsse. "Nach ernsten Gesprächen kehrte Goethe heim, be glückt wieder; die Arbeiter warteten schon auf ihn, und er hatte noch keine schlüssige Zeichnung auf dem Papier. Unterm Garlentor trat ihm Icntsch, der Hof gärtner, entgegen, den Philipp herzugerufcn hatte. Als er noch Vorschläge machte, daß man am Flußuser unweit vom Wege ein kreuz oder eine kleine Säule errichten könne, fiel Goethe ein anderes ein, und er zog den Gärtner von der Stelle weg und führte ihn rn seinen Garten am Haus, auf eine erhöhte Stelle am Fels des Berghanges, von wo aus man den Fluß und die Wiese weithin übersah. Da mußte Icntsch alsbald mit seinen Arbeitern zu Schaufel und Hacke greifen. Goethe selbst legte tätig mit Hand an das Werk, und sie schafften bis in die sinkende Nacht. Gesprochen wurde wenig unter ihnen, jeder war bei seinen eigenen Gedanken. Goethe gedachte der Toten, und aus seinem Leben stieg manche Stunde wieder vor ihm auf, daß er des Feierabends und des Abschieds der Arbeiter kaum inne ward, die ihre Schaufeln weglcgten und heimgingen in ihre Häuser. Zwischen den schwarzen Schattender Bäume stieg der Mond wieder herauf und der Schnee rings er- glitzerte in seinem weichen Lichte mit Diamanten pracht. Die Nacht war lange angebrochen, als Goethe endlich aus dem Garten in seine Arbeitsstubc hinauf- stieg. Sein Weg oben war an den Schreibtisch, wo er ein Blättchen nahm und also in raschen Zeilen an Frau von Stein schrieb: Statt meiner kommt ein Blättchen. Da ich von Ihnen wegging, könnt' ich nicht zeichnen. Es waren Arbeiter unten, und ich erfand ein seltsam Plätzchen, wo das Andenken der armen Christel verborgen stehen wird. Das war, was mir heute noch an meiner Idee mißfiel, daß es so am Wege wäre, wo man weder hintreten und beten, noch lieben soll. Ich bad' mit Ientschcn ein gut Stück Felsen aus gehöhlt, man übersieht von da, in höchster Abge schiedenheit, ihre letzten Pfade und den Ort ihres Tods. Wir haben bis in die Nacht gearbeitet, zu letzt noch ich allein bis in ihres Todes Stunde, es war eben so ein Abend. Orion stand so schön am Himmel, als wir von Tieffurt fröhlich herauf ritten. Ich habe an Erinnerungen und Gedanken just genug, und kann nicht wieder aus meinem Hause. Gute Nacht, Engel, schonen Sie sich und gehen nicht hinunter. Die einladende Trauer hat etwas gefährlich Anziehendes wie das Wasser selbst, und der Abglanz der Sterne des Himmels, der aus beiden leuchtet, lockt uns. Gute Nacht, ich kann's meinen Jungen nicht verdenken, die nun Nachts nur ,zu dreien einen Gang hinüber wagen, aber die Saiten der Menschheit werden an ihnen gerührt, nur geben sie einen rohern Klang. Als er das Schreiben geschloßen und Philipp -zur Besorgung gegeben, sah er einen Brief auf dem Tische liegen. Von Plessing aus Wernigerode, der ihm seinen Besuch im nächsten Monat ansagtc. Goethe mußte wehmütig lächeln über den selbst- quälerijchen, lebensfeindlichen Iiu»gling. Der war auch schon weit auf dem Wege gewesen, den Christel Laßberg ging; sein Zuspruch vor wenig Wochen Äug' in Auge hatte also wenig genutzt. Menschenhaß trank sich der aus der Fülle der Liebe und sah aus dem Dunkel kein Zurück in die sonnige Welt der Liebe. Komm nur her, junger Freund, angesichts des Ge- schickes unserer Christel und hinwiederum in der Liebe zu der lieben Frau werd' ich schon Worte finden, die auch dich bewegen, verirrte Seele, dachte Goethe und stand an seinem Fenster, den Blick in die Mondnacht hinaus gerichtet, nach dem Flusse. Es war ihm ja so wenig verborgen, wie ein Menschenkind der All gewalt des Unglücks einer mißachteten Liebe unter- liegen und sich weinend, sterbend in die Arme der all- umfanaenden Natur flüchten konnte. Wenn er auf den Fluß da unten sah, wie die Wasser unterm Eise lockten, schien es ihm die Stimme der Natur selber, die betörte Menschenkinder liebeheischend wie ein Weib mit seinen Reizen übermächtig in ihre dunklen Tiefen zog. Sah er dann wieder zum Himmel auf, wo durch die weichen, blauen, ewigen Fluten Himmel, hoch und weltenfern der silberne Mond still seine Bahnen zog, zog ihm der Abglanz des milden Ge- stirns Frieden ins bewegte Herz, Vorahnen der Weisheit des Alters, und rief aus den Tiefen des Menschen die Erinnerungen herauf an Jüngstver gangenes und Längstvergessenes Füllest wieder 's liebe Tal «till mit Nebelglanz, . Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz. Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick Wie der Liebsten Auge, mild Ueber mein Geschick. Das du so beweglich kennst, Dieses Herz im Brand Haltet ihr wie ein Gespenst Än den Fluß gebannt. Wenn in öder Winternacht Er vom Tode schwillt, Und bei Frühlingslebens Pracht An den Knospen quillt. Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Mann am Busen hält Und mit dem genießt. Was den Menschen unbewußt Oder wohl veracht Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der "Nacht. . . . MnIvMebW In llarrloi 8t('rei HopIitenUot, Post Ilfeld, finden j. Tainen z. Erliolung u. gleich;. Erlern, des Hausbalts freundliche Ausnahme. uni» fpzu förster iioppe. Ürtekli W Uexinn 24. ^prll. Ilnn verluoirv II. IhicliM L 8(!lliil<II, s.8cdreideli,ttL!lüüIMdei',8p!'ücdkh klivuirrnrtnir I. Toi. l 34 »>». l'icuo8-u. kbouckkur-ivk.llcrr.u.! ucmcn. richiiellen.arimckl.-Vuskiick.v.lklcbbkllt.. llosrc«i>.,8iono»r.,ku8ebino^ekrb.n8>v. WM"54 eotlcl 8elir«ihmu8cliinen. lstlOvvurck.uuti-tOOValikii/.qvmolck. bdn- lrstttut>I. ^lusliuuti u.l'r«>p.li08tonlc>8. Unterricht jed. Zeit »,i«o II. Dufourstr. 22. Aelt. Herr en und Tainen zu empfehlen. Verkäufer - ' *14- -Ich verkaufe meinen in der Bayerschen Straße belegenen mit konzessionierter Zeichnung unter äußerst günstigen Bedingungen. Zweite Hypothek ist vorhanden. Off. u. S1. 693 Erpedition dieses Blattes erb. 01371 DllWsrikgklei mit zirka 100 Morgen sehr gutem Acker und Wiesen, nahe Stettin gut gelegen und mit gutem Absatz, Umstände halber sofort preiswert zu verkaufen. Näheres bei Herrn O. tkoludökel, Greifenhagen in Pomm. orrr, Ich verkaufe erbteilunqSbalber mein in der Nähe von Weida. Lhür^ beleg. tkut, ca. 140 Morgen groß, unbelastet, unter äußerst günstigen Bedingungen. Das Gut läßt sicki leicht parzellieren. Lff. u. I-. 750 Expedition dieses Blattes. oi3»« üoltliz, li iliieiiMmWe, will ich meine Treifamilien-ZinSviila verkaufen, bin auch bereit, Objekt da- gegen anzunehmcn. Off. u. 41. 7l4 an die Expedition dieses Blattes. vissr Einige Min. v. KönigSplrß entfernt verkaufe ein (Grundstück mit bebaubarem Areal, 15 m Straßenfr., Pr. 192000 Erlr. -a. 10800 Nur Selbstresl. wollen Adr. unt. (r. >V. 92 an die Exped. d. Bl. senden mosi Ich verkaufe mein im inneren Süden belegemS herrschaftliches Eckgrundstück, nehme kleine Hypothek oder Lbjelt mit an. Das Grundstück ist vor einigen Jahren neu erbaut und vollvermietet. Osserten unter 6. 738 an die Expe dition dieses Blattes erbeten. onss Ich verknuse im inneren Südviertel Raumgrundllück mit lkonzesiion siir Dampfanlage, pass, für jeden Fabrikbetrieb, unter äußerst günstigen Bedingungen. Offerten unter > 726 an die Exped. d. Bl. ors»» Nlrds Nloräßirvdv habe ich hochljerrschartlicheo Lnunitsiüvk zu verkaufe«, Zentralheizung, elektrisch. Licht, Warmwasserbereitung re. An;abl. 20—25 000 Offerten u. 8. 708 an d-e Erpedition dieses Blattes. 0,37» Exerzierplatz verkaufe ich mein aeuor>»«utvu 01,so ULllSKrullckstüvk unt.äußerst günstigen Bcdlngungcil, hochmoderne Ausstattung mit allen Ersoiderutfsen der Neuzeit. Lff. u. r. 711 an d. Expedition dieses Blattes. Ich verkaufe meine in bester Mietlage des Ladens belegenen Bau- Plätze. stcken, mit wunderbarer Aussicht auf den Wald, unter äußerst günstigen Bedingungen, mit genehmigten Zeichnungen, bin auch bereit, ein kleineres Objekt hierbei anzunrhmen. Offerten unter k. 7S5 an die Erpedition dieses Blattes erbeten. oi,ss I mit uock ohne 6Ie1»Nll8eIiIn«,n «arrl» Nir IVolindlllber vorliautt unter I I gllnkckigen vecklnxiiagea. I I elprlrer e»teock-N»uee»eU-,eb»N. 1,.-8eklen«>ilir. Xännoritrstr. 2. ÜMi-Iisfle, billige ilebtil-Aielel. LLNßstieksI SvdLttsUekvI mit uock ollne kalten. in grosser ^usvabl. blre sebis geim ruf IN. ViII»nv»i trrrnt Ich verkäme anderer Unternehmungen halber mein im inneren Süden be- legenes Billcngrundstuck mit sehr altem Baumbestand, lehr passend als Ruhesitz, unter äußern günstigen Bedingungen. Das ganze Objekt kann mit verhältnismäßig wenig Kosten vollständig modernisiert werden. Off. u. U. 741 an die Expedition dieses Blattes. 01300 Im Norden Leipzigs ist ein an der Chaussee gelegenes »0722« üriiinl8liici( von ea. MM qm ' durch die I.eiprlger IVeotenä-ULuxeoellsehast, Könncritzitr 2. vorzüglich gebautes, modernes Innerer- en, Wohnhaus, größeres Objekt, mit wunderbarer Aussicht, Eckhaus ist unter äußerst günstigen Bedingungen zu verlausen, auch wird neben entsprechender Barzahlung Objekt mit angenommen. Offerten unter 0. 728 an die Expedition dieses Blattes. «iss« Schönes Eckgrundstück ist anderer Unternehmungen halber äußerst günstig zu verkaufen, auch wird größeres Abbruchgrundsluck oder Bauplätze und Areal dagegen angenommen, auch bi- zu 100 000 in bar zugezahlt. Off. u. I-. 690 an die Expedition dieses Blattes. 01373 Ach verkaufe, um mich etwas zu entlasten, mein in der Dresdner Ltraße belegenes, hochherrschaftliches Grundstück, vollvermtetet unb in jeder Beziehung stetgerungssähig, beste Verkehrs lage, bei SO—60 000 Anzahlung Offerten unter ZI. 7»il an dir Expedition dieses Blattes. .3»» Lin starres vrteU d°, alle Serliuer Vörssnpaplerv enthält unsero soeben erschienene kieumnnn, kritische liurstnbelle mit höchsten, nieckrissten unck letzten Luisen über vier cknhre, 15 let2tjS.hr. Oivick., Xapital, 8tuehe, Ucserven, 6oupons-8teuer, UeotLhilitätslndelle, l onüoner Xurse usw. — 6ebuncken 3.—. Lrospelrto gratis, soirro ^1»»i»LV«rlr»8 Ivllreck v. m. I». II., ttvrlt» IV S7. Ich verkaufe mein in ruhigster und bester Mietlage des inneren Nordviertels gelegenes Hausgrundstück, herrscbastl. Wohnungen, die Mieten sind durchaus steigerunassähig. Auskunft wird erteilt unter R. 705 durch die Exped. d. Bl. orsrs Goldgrube, wo ein großes Ncstau- raut zu errichte» ist. Es kann ein Umsatz erzielt werden von 100 bis 120 l,I v Monat, und Lchokoladcnverkaus 500 ./4 p. Monat, in Bayern an der österreichischen Grenze. Offerten erbeten unter 2. 4317 an die Expedition dieses Blattes. asdoi Gut gehendes MmMmigesW mit ca. 400 O./L Umsatz in einer Stadt Thüringens, bestehend aus 2 in gutem Zustande befindlichen Hämern, eins noch neu. mit Niederlagen und Stallung, ist preiswert zu verkaufen. Eelbsireflektanteu wollen sich melden unter 2. 4336 in der Expedition dieses Blattes. ososs Berk. bill. 2 Bände m. Ätl. „T. Prax. d. mod. Maschinenb." «33« Gaußsch, Schulstr. III. M. Gewandhaus-Kammermusik 2 Plätze abzugeben Mozartslr. 1, III. I. »S238 Ca. 100 m Ftlm-Trama zu verk. Off. u. 11. 104 Postamt L.-Lindenau. »7«r» k IZ«I»VN u Il^rrvo verleiht v 11 I.SV an Uerllmer «, II. o»r,s Tön» UH/Iar hochfeine neue und gebr., » ItLLt vS verk. unter Garantie bill. 6.8eduwruln, Königslraße 17.Gegr.l857. o»r» Piano verkäuflich Leibnizstr.8,pt. recht-, 0Z0L7 Ltainergcige m.Zub.25.^l Ungerstr. 15. ll «7071 k»iu uer-Xrili i»r»«v l». r.v arantie 15—25Peterssleimv.10, l.r. gebraucht, aber noch gut erhalten, wegen Anschaffung eines Auto mobils zu verkaufen Weststraße 7, beim Kutscher. «070,7 Zu verkaufen ein sehr gut erhaltener LkuiäLllvr bei Frau Sedroecker, ossro Grimma, Schroederslraße 3. Pl6l!ÜLtd6r-(F68U6!lH Für ein zukunftsreiches industrielles Unternehmen werden zwecks Umwand lung in eine Teilhaber gesucht. (Keine Tätigkeit.) Nur Selbst, reflektanten erhalten AuSkunst. Gest. Angebote sah X. 4339 Exp. d. Bl. »rro. -tvvlin. Lueliisti i«. Dr.-Ingenieur, Bauingenieur und Chemiker, bewährte Arbeitskraft, verträgt. Charakters, sucht sich an bestehendem Unternehmen (bis 300000 zu beteiligen. Offerten «uk 82 an die Expedition d. Bi. W r» «prtnowdnn«. au» »ikarid«, u VIA» lt «Vlim»". Senauer Anweg. I.ro^l, bei klig. von 1,40 frank». >.«. Laboratorium Leo Dreiden , LrlrNIINrU in a»n -bi»«»Ii>eit»n. In Leipzig: Engelapoth., Htrschapottz.» Hosapoth., Salomonisapotheke. »0»70 L B ir se di V H dc m u P er G m O K N rc la D L gl dl ji> ri di bl F UI B b> A D q oi et er m d« w D ja jü D bc tr dc ze m D H ai D T bk ai B s 1 ick ih L< H te U ir ,1« g- m la d< Ä di w sii ih H S dc ko m O A in w L I L S la hi
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite