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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.06.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19130621010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1913062101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1913062101
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-06
- Tag 1913-06-21
-
Monat
1913-06
-
Jahr
1913
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Sonnabenö. 21. Juni 1913. nc. 309. Hlorgen-Husgabe. Seite 3 9?eid)staae vor her Abftimmung am Renntnis au bringen." Gs folgen bann bie Unterfdjriften einet großen Anzahl von Gaftwirten, Scßanfwirten, Saab unb Ronvertlofalinßabern. Hu5 Oer franiiWthen Hammer. Baris, 20. Juni. Der fiiberale Charles 23 e n o i ft betämpftc ben Gegenentwurf Jaures’ unb bat bie Rammet, feinen Unterfcßieb gwifcßen ftfrantreid) unb bet Bepitbli! ßerguftellen. (Bcifafl tm Jentrum unb auf oerfcßiebenen anberen Sänfen.) Grneft Bo eße bekannte, baft man allerbings gut «Uliligarmce neige. (Beifall auf bet äuftcrften Hinten.) Jngwifdjen aber müffe man fofort not« wenbige fWaftnahmen für bie Sicherheit bes Hanbes treffen unb fie non feber Barteifrage freihalten. iBeifall im 3entrum unb auf verfcßiebcneii anberen tönten.) Gr bube verfließt, eine Boltsabftimmung feiner SBähler ßerbeigufiißren, fei aber auf üblen 2Billen bei ben Parteien geftoßen. So habe er zwei entflencnflciehte Antworten mit gleichen Ab» ftimmunflszaßlen erhalten, einerfeits: Jyraufreidj läuft feine (Befahr, anberfeits: Srantreid) ift einem fianbftretd) Deutfdjlanbs preisfleflCben. Dieter 3weifel jd) reibe ihm bie Sflidjt oor, lieber burdj au Diel Borftcßt einen Jrrtum au beflehen, ba ein fehlet in entgeflengefcfttem Sinne nicht wieber flut AU machen fei. (Lebhafter '-Beifall auf bet «Rechten, im 3cntrum unb auf oerfcßiebenen anberen Bänten.) «Roche fcßloft: Alles anbere lieber, als Ausftcßt auf eine neue Bieberlage Srantreicßs! ('Beifall im 3entrum unb reeßts unb linfs; Kufe oon bet äufterften Hinten: Ja! Ja!) Haßt uns ab« r ü ft e n ! Gewiß! AbernadiDeutfcßlanb. (Hebhaftet Beifall auf benfelben Bänten.) Bebner will fid) allen patriotifdjen SWaftregeln, bie oor« geicßlagen inerten, anfdilieften, bis bie Bölter, bet iKonardjen lebifl, bereu Stimm ua ein einen Rrieg entfeffeln tonne, fid) oerbtübetn fönnten. (Hanflanßaltenber Beifall rechts, im 3en» trum unb auf oerfchiebencn Bänten lints.) — Be« ridjterftatter Bäte itimmte ber fingen Bebe Boche» Au unb oenoarf ben Gegenentwurf Jaures’ trotz bes Stoffen Talentes, bas biefer geigte. (Beifall.) i aut ös fteftte feft, baft nach ber Bebe Boches fein (Begenentmurf heute Dielleicht abflelehnt, aber in nahet Jufunft burchgefüfirt werben wirb. (Beifall auf ber äufterften Hinten.) Jautös’ (Besten« e n t w u r f würbe Johann mit 496 fleflen 77 Stimmen abflelehnt. Der Sogialift Bognon fprad) für beit (Beflenentwurf, ber eine Dienitgeit non achtAehn Wionaten vorfießt. (Er machte flelknb, baft Aianf» reich flat nicht oerfueßen tönne, Deutfcßlanb an Ituppenjaßl gleicßgutommen, aber Aum Siege manche mau oor allem bie Begeifterunq bet Bürfler unb ber Solbaten, bie für ihre Freiheit fämpfen. — Der Rriegsminifter Jagte: Das ift flerabe ber (Seift ber frangöfifeßen 2lrmee. Bognon erwiberte barauf, ben werbe fie verlieren, wenn fie ben Gßa» ratter einer Berufsarmee annehme. (Er oerurteilte ben (Befetten t wurf betreffenb ben breijähriflen Dienft, ber bas fianb erörüden würbe, ohne einen Solbaten mehr gu erflehen. B a 16 be« fämpfte ben (Beflenentwurf, nach beffen Durchführung bie (Ergießung unb bas Training bet Solbaten un» gtnüflcnb fein würben. — Droh wieberljolten Sin« tretens Boflnons für einen reinen (Entwurf würbe biefer mit 502 fleflen 71 Stimmen abflelehnt. Snnettion bet SBalisinfel bureß ftrantreidj. Baris, 20. Juni. Der (SouDerneur non Beu« Ralebonien hot bem Rolonialminifter telegrapßiidj mitgeteilt, baft ber frangöftfeße Bräfibent ber 2Balis« infel auf bas brinflenbe Bedangen bes Oberhaupt« lings ber 2Balisinfel unb anberer Häuptlinge bie, Slnneftion ber 2Balisinfel vorbehaltlich ber Genehmigung. -ber franjöftfdjen Begierung e r • tlärtßat. ** eine Rompanie englifcßer Truppen jur Slbfaßrt nach langer Bereit. Gibraltar, 20. Juni. (Beuter.) Sine Rom« panie englifchet Truppen hot Befehl er» halten fleh »«eit gu holten, um fid), wenn es er« forberlidj fein foUte, fofort nach langet gu begeben. Die Spanier in Slarotto. Blabrtb, 20. Juni. Smtlidj wirb au» le« t u a n gemelbet: Die R a b rj l e n d o n 21 n g h n e r a griffen fpanifehe Truppen an, bie nach einem Streif« juge in bas Rabqlengebiet fid) «ach Tetuan Auriicf« begaben. Die Rabqlen mürben jebodj jurücfgefdjlagen unb erlitten grafte 23 er lüfte, jroei fpanifehe Offiziere unb fünf Solbaten mürben getötet, 22 Spanier oermunbet, barunter ein SRajor, btei Haupt« leute unb niet Seutnants. Der Jeinb mar feßt jaßl« reich unb gut bemaffnet. Dr. Danem über bie Sage. 2Bien, 20. Juni. 2Bie bie „Beue (Jreie Bwffe" aus Sofia melbet, hat Dr. Danew ihrem bortigen Rorrcfponbenten auf feine Jrage nach ber heutigen Sage ertlärt: „2ßir halten an unjerem Bertrage unb an unferem guten Bechte feft, mag lammen, mas will.“ Könifllidjes t'anögeridjt. Seipjig, 20. Juni. I Die Gemeinbclaffc bejtohlen. Der 2üjährige Dienfttnccht <Jriebrid) Dswalb Bchrenb aus jjcpba war im Jahre 1909 bei bem (Bcmeinbe» oorfteher (S. in Büffcn in Stellung gewefen unb ba« burch wuftte er, wo ffi. fein (Belb aufbewahrte. Bchrenb halte bann an mehreren anberen Stellen aebient; war am 6. Boncmbcr d. J. aus bem Dienfte in Hoffet fortfldaufen unb hatte fith einige Tage mittellos unb Aiellos umhergetrieben. Da tarn er auf ben (Bebanfen, bei feinem früheren Dienftherrn (6. einen (Eiubrudjsbiebftahl ju unter» nehmen. 21m 11. Booembet beobachtete er, baft (B. mit feinen Stuten beim Dtcfchen befchäftigt war, er ftieg auf einer Seitcr aus bem Bachbarhofc über einen 2lnbau in bas Hintergebäube bes (B. fdjen (Brunbftücfs ein, inbent er eine cJadjwcinb einftieft, gelangte auf ben Boben, unb oon ba burd) (Ein» brücfen einer Tür in bie Sdjlafftube. 2lus einem bort ftehenben Butte nahm er bie Scblüffcl jum R'leiberfchrantc, fdjloft bin Schrant auf unb entnahm aus einem (Belbbeutel 1574,79 Jl, einen tleinen Beft lieft er liegen, bamit ber Diebfiaftl nicht fo fdjnell entbeeft werben füllte. Badjbem er bas (Belb ein» geftccft hatte, fuchte er nod) unten in ber Üßohnfiube nach weiteren bes «Bttnehmens werten Sacfjen, als aber ber Briefträger erf^ien unb nach ®. fragte, machte er fith auf bemfelbcn 2Bege, auf bem et ge« tommen war, aus bem Staube. Der Briefträger hatte bem (B. non feinet Beobachtung Au>ar gleich Biitteilung gemadjt. aber man tonnte ben Die» nicht mehr faffen. Behrenb ift nadj Berübung ber Tat nach Hoffet gewanbert, wo er ben 20fäbrigen Dienfttnedjl <jrifc D o m a n s t i, einen alten Be» fannten aus ber öürforgeanftalt, in ber fie jufammen Sewefen waren, traf. (Er gab ihm Don ber Diebes» eute 300 M ab uitb beibe reiften nach Homburg unb non ba nach Berlin, wo fie in Haft genommen worben finb. Das (Selb hatten fie injwifd^en burch» gebracht; wie Behrenb behauptete, ift ihm in Ham» bürg auch ein Teil geftohlen worben. Die oon Behrenb geftohlene Summe war (Eigentum ber (Be« meinbetaffe in Büffen. Die jweite Straftammer bes Sanbgerichts, Dor ber fith bie beiben Bngetlagten heute ju nerantworten hatten, ertannte wegen Dieb» ftahls gegen Behrenb aufjwei Jahre (Befäng» nis unb fünnährigen Berluft ber bürgerlichen (Ehrenrechte. Gegen Domansti würbe bas Berfabrcn aus projeffualen (Brünben abgetrennt unb eine fpätere Berljanblung Dorbehalten * granUurt a. Bi., 20. Juni. 3m Streit etfehoffen. (Schlufi.) 3m Brojeffe gegen ben ehemaligen Rorftreferenbar Rnoblod) oerneinten bie (Befchworenen bie ftrage nad) Tot» fchlag unb bejahten bie nad) Rörperoerlefcung mit töbliwem 2lusgang. Der Staatsanwalt beantragte 5 Sahre Gefängnis. Der Borfiftenbe Der» tünbete barauf ben B e f d) l u ft bes G e r i ch t e, nad) Barograph 317 ber Brojeftorbnung wirb bie Sache jur nochmaligen Berljanblung für bie näcbfte Beriobe an bas Schwurgericht oerwiefen. Ba um bürg, 20. Juni. Branbftiftung unb oerfuchteBranbftiftung. Geftern oerhanbelte bas hiefiflc Schwurgericht gegen ben mehrfach bestraften 3iflarrenmacher Hcinrid) Bumig aus «Uluftfchau wegen Doriäftlicher Branbitiftupg. Seit H«bft 1911 traten in H.örtmannsborf «erfmie» bene Bränbc nadjeinanbec auf, bie fämtlich angelegt fdjienen. SDlan ertannte Bumig als Tätet. <Er würbe wegen norfatjlicher Branbltiftuna unb oer« fuchter Branbftiftung ju jehn Jahren Juchthaus unb jehn 3aljren (EhrenrechtsDerluft Derurteilt. Xetjtc Jc|ie|d|en unb fn'nfpred)indbttugeu. Der SaiCet im filattet Cnttutn. (Siehe aud) befonberen 2lrtitel.) RIofter fioccum, 20. Juni. Die Sahrt bes Raifers nad) bem RIofter Uoccum ging über Bennborf unb Behburg. lleberall auf bem 2I3ege, aud) in Ifoccum ielbft waren bie Häuf er mit Jahnen ge» j dj m ü d t. Sdjulen unb Bereinc bilbeten Spalier. Jn 2lnwcjenheit bes Raijers fanb fobann bie geier bes 750jährigen Jubiläums bes proteftantifdjen Rlofters fioccum ftatt, bas reichen Sdjmud angelegt hotte. Rurj nad) 3 Uh* traf ber R a i j e r im Slutomobil hier ein. Gr würbe an ber Stifts!irdje Don bem 2lbt„ ber bie ÜRitra angelegt hatte unb ben filbernen Rrummftab in ber Hanb hielt, unb ben Ronnentualen bes Rlofters empfangen. SUiit bem Raifer tarnen B t i n j 2B a l b e m a r aufter ben Herren bes Gefolges. Bad)« bem ber 2Ibt bie Ronoentualen oorgeftellt hotte, fanb in ber Stiftslirdjc ein liturgijd) reich ausgeftatteter Gotlcsbienjt ftatt. Der Raifer nahm neben bem 211tar Blat). Der 21 bt legte ber 5 c ft p r e b i g t 2utas 19 23ers 40 jugrunbe: „2Bo biefe idjweigcii, werben Steine fchrcicn.“ Jn ber Jeftrebe gab ber 2lbt einen llebcrölid über bie eigenartige Gcid)id)tc bes Rlofters. Der Raijer nerlieh bem 2lbi, Dbertonjiftorialrat Dr. Georg Hortnig, ben Stern jum Rronenorben jweiter Klaffe, fowic eine Beiftc weiterer 2lusjei<h« nungen. Die Büdfahrt nach Hannooer erfolgte gegen 5 Uhr. bie 2(n!unft bort halb nad) 6 Uhr. Um 8 Uftr focifte ber Raifer beim Oberrröft benten 21< c n ft c l. * Gaftroirte unb Blilitäruerbot. (Siehe Bcicftstaasbcricbt.) 0 Berlin, 20. Juni. Ginc parlamentariidje RorreiponbcnA berichtet; Das Telegramm, bas ber 2tbfleorbnetc Jrant ju Beginn ber heutigen Debatte über bie 'JUchroorlanc Detlefen wollte, woran er aber burd) ben SBiberfprud, bes Grafen 2Bcitarp Der« hinbert würbe, hot folgenben SBortlaut: „Bad) Berichten ber Taflesprcife hot «eftern Se. GfjcllenA Generalleutnant o. IBanbel ertlärt, ielbft ber G a ft w i r t s o e r b a n b mit 100 009 ÜRitgliebern ertläre ben bauernben Boqtott foAialbemolrattfdjer 2o!ale für richtig. 2ßir wiffen nicht, welche Gaftwirtc« nerbänbe Se. GrjetienA gehört hat. J fi t bie untetAeidjneten Rorporattonen er» heben wir hiermit enetgifdjen Broteit. Ter allergröfttc Teil aller üRitfllieber ber Rorporation fowie bie SBirte überhaupt finb, um exiftieren ju tonnen, flejwungen. allen politifc&cn Bichtunqen ihre Bäume jur Beifügung ju (teilen, unb ftnb aant befonbers auf bie Runbfdjaft bet groften Blaffe bet UrbeiterbeDölterunfl angewiefen. Grofte Cotafitäten, beifpiel«weife in Berlin bie „Beue Bfclt", bie Brauerei ftriebridisbain unb Diele anbere finb gar nicht in ber Sage, ihre Griitenj aufrcchtAuerbaltcn ohne bie Brbeitericfcait. unb fo ift es in ganA Deutjcblanb. 9Bir bitten Sie habet namens ber unterjeichneten Rorporationen, wenn irgenb möglich, biefe unjere Grtlärung heute tm leitte iokalitadfttdjteH n. Jcuerbcridjt. Jreitag abenb gegen y 2 6 Uftr würbe bie Jeuerweljr nach ber Goetljeftrafte 3 ge» rufen, wo fie einen ftarfen Baudjniebcr« fchlag ootfanb. Gine weitere 2llarmierung er» folgte halb barauf nach ber SRarienftrafte 26. Dort hatte Die 2Beljr einen GarUincnbranb ju unterbrflden. Die Siebe gebt burch ben Blagen. 2BoHen Sie in bieien teueren 3eiten mit einfadjiten Bütteln 3hren 'Dlaljljeiten 2lbwed)fclung, Beij unb Betömmlidjteit oerleihen. fo nerlanaen Sie bei Sbrem Raufmann ober oon ber enbftehenben Jirma umfonft bas 80 Seiten ftarle Rodjbud) „Saure Bejepte“, oon bem fdjon 200000 Ggemplare gebrueft werben mußten. Gs enthält nur Driginalbeiträge pratt. Hausfrauen unb ift oon ber bet. (Ef fig=CfJenj»Ja brit 2Raj Gib, Dresben, herausgegeben. «SM Der Gefamtauflage unterer heutigen 2lusgabe Hegt ein Btofpelt ber 8irma Gmil Schimpfe, Rönigl. Hoflieferant, bei. Gs bürfte Dielen liefern jeftt jur Beifegeit febt wiHtommen fein, fid, batüber ju unter« richten, was alles ju einer Beife an Rieibuna unb 21usrüftung erforberlid) ift. Die ftirma, wohl bie ältefte in bet Branche, führt alle nur erbentliche, aber gut ausprobierte Beuheiten unb ift auch gern bereit, Bustünfte über alle Beifeausrfiftungen gu erteilen. Srhsm 39" Untere geftrige Sbeubausgabe umfaftt 8 Seiten, bie Dorflegenbe ÜRorgennummet 14 Seiten, iufamnien 22 2etien. Vauvmutuueittt: 3r. Ukcab. tSeftcnSereer. Berantoortlidi» 64riftleiter: für Solitit Dr. Unw •Batber; für bia C>anbelS|cituna Waltbrr MiaSter; für fieionaet «nb fäd;fif(f>e Sngeftn^nkiten fliilb. b. Sattlet; fit Itunfl unb SBiffenfdiaft Dr. Dari Slaad; für 9Dufif Saara 3cflni«: Sport unb Spiel Stfr. Serie: tttridit 3. 4>aarfet*. — JJür bra Snje<a'*ttil <• 8 Oeinr. Qalfer. Berta#: Seidiger lageblatt. OCrfrlrcf«i»t nie beirtnänfttr fcaftuna. Drurf: gifebar A Mrltea. etatfitb ta Beimi». aus eter huft len- ben egs« ter« bau mrb iim» im jften am« feft» aus |ebe an unfl ifthe i e» er» Ge« ti» jeli« Ge« irer« d’cn (jere bes er-» Ib. bas mb» orb» ubli» einet (unb, nrat, sgenb igs f)tcn, noch bl. 5lud. Die nifdpe h im t bas inab« itten, )bcus en in :höre, lirten faltig > im heus, nigen :, bie m m t ben ;uten« i bas )bite) her» 2ln« ifeffor Reber man Rufi!« j im jieoer bieie , wie leoig» ifchen rgabe ftunfl H. namif beim* r hat 3or- namif it Dr. liehen • unb weiter t in bes bes unb 2lb» Uhr ab, igen Ren, bes ifler ftedt be» Ber» e. Tag o r» tiieft bie gibt ftän» •jafte rtert liegt lags. xften unb» ber bie rage, je ju ntott Reio, ildje r ewis < beg jübifchen Elements im Heere ein Gnbe ju feften. 2lber, wenn bie Sogialbemotraten fidj übet ein ber« artiges Thema Ijermadjen, geht es gleich ins Ufer» lofe, webet freiltd) um ber Gereditigteitwillen an« gemertt fein mag, baft an biefer 'Ausbreitung auch bie Untifemiten ihr reichliches Teil batten. Die beiben Beben, bie Herr Dr. 2B e r n c r»Gieften beute Dom Stapel lieft, gehörten, ohne Jrage ju bem Uner« guidlidjften, was je in einem beutfdjen Barlament gefprochen würbe. Gine Gpifobe aus biefer 21ntife* mitenbebatte oeröient aber oielleicbt feftgebalten au werben. Herr 2B e r n e r batte barauf anaelpielt, baft ber fojialbemotratiiAe Herr 2Bolfgana Heine in feinet 3ugenb ja aud) bem Beteln „Deutfcfter Stubenten“ angeftört habe. Darauf ertlärte Herr Heine: „Jdj bin aud) beute nod) beutfd)»national“. Sehr bübfdj; wir glauben bas Herrn Heine, oon bem uns aud) fonft nationale, fogar groftbeutfdje 3ügc. berichtet würben, aufs 2Bort. Bur Idjabe, baft et biefe feine Gefinnung fo gar nicht auf feine Barteifreunbe aus» jubreiten vermag. 2luf bie 2lntifemitenbebatte folgte eine ebenfo ausgebehnte Streitbebatte, foll beißen, eine 2lusjprad)e über bie Betwenbung von Soloaten bei Streifs unb Aussperrungen, bei ber Herr £ i e b t n e dj t bas große 2ßort führte. Dann nahm man fid) bas Rapitel oon ber 'JJülitärjuftij vor unb hier feuchte Herr S t a b th a g e n feinen, fagen wir einmal fittlidjen 3orn in ben Saal. 3u Beginn hatte es eine lärmenbe Sjene gegeben. Herr Dr. J r a n t hatte ein Telegramm Detlefen wollen (wir teilen es an anberer Stelle mit), bas ihm oon Gaftwirtsorganifationen Angegangen wat. Graf 2ßeftarp wiberfprad), unb in ber Gefdjäftsorb« nungsbebatte, bie fid) nun entfpann, hatte ber ,,Ge» noffe" Horn roh unb breit bem fonferoatinen Führer bas Schimpfwort „Vügnet“ jugerujen. Da hatten bie RonferoattDen aufbegehrt. Gewift: mit Bed)t. Aber bie Umgangsformen biefer £eute oon ber „2Beltenwenbe“ finb nun 'mal fo. Shxungsbericbt. Am Bunbesratstifdjc; Rriegsminifter p. AecrIngen. Bräftbent Dr. Raempf eröffnet bie Siftung 2,05 Uhr. 3unächft fteht auf ber Tagesotbnuna eine furge ‘llnfrafle. Die Abgg. Dombecf unb Sofinfti (Bolen) fragen, ob bem Beidjsfanjler befannt fei, £ft ber ober» fdjlefifdjc berg» unb hüttenmännijd)e Berein in Rattowift nach bem leftten Berg« arbeiterftreif über einheimifdje Arbeiter bre Ausfperrung auf btei ÜRonate oer» hängt habe, währenb Taufenbe Don aus» l ä n b i f d) c n Arbeitern in biefen Jnbuftriewerfen t ä t i fl feien, ferner, ob bem BeichstanAler befannt fei, baft bie Rönigl. preufiifdje Berftwerfsbircttion 3abr,je biefen Befwlüpen entfpredjenb hanble, unb fdj-ließli^, was ber Beichsfanjler jum Schufte ber einfceimifrfjen Arbeiter au tun gebenfe? Büniitcrialbireftor Dr. Gafpar: Gine Ausfperrung auf b r e i «Di o n a t e ift in Oberfdjlefien n i d) t oer» hängt worben; auch ift feine Ronoentionalftrafe feftflelcflt worben. Später würbe eine Ausfperrung ausgefproefjen, ber fid) aud) bie Rönigl. Bergwerts« bireftion angeicftloifsn hat. Sobalb ber preuftifdje Hanbelsminifter banon Renntnis erhalten hatte, hat er bas Gtforberliche veranlaßt unb bie Ausfperrung ift aufgehoben worben, bie überhaupt nur Awei 213 o ch e n gebauert hat. Da bas Gr» forberlidje geicfteljen ift, fo hat ber BcidjsfanAkt feinen Anlaft jum Gingreifen. Darauf foll bie jweite Öefung ber «mm .Ocereevorlage fortaefeftt werben. Abg. Dr. ftrant»«Mannheim (Soa.) bitic., aufter» halb bet Beratung eine ihm Angegangene Depefchc verlefen ju bürfen. Der Bräfibent ertlärt fid) baju bereit, vorausgeieftt, baft bie bereits gefcftlofiene Debatte eventuell wieber au eröffnen fei. Abg. Dr. ftran! beginnt mit ber Berlefung, wirb jeboch unterbrochen, inbem Graf 2Eeftatp (Rortf.) ber 2Biebereröffnung ber Debatte wiberfprtdjt. Gs entfplnnt fidj eine lebhafte Gefcftäftsorbnungsbebatte, an ber fid) bie Abgg. Hanfe (Soj.), d. B a ftet (Bpt.), Sranf (Soa), ®taf 2Be|taep (Ronf.) unb Bräfibent Dr. Raempf beteiligen. 21töljrenb einer foldjen Be« merfung jur GefJhäftsorbnung wirb bem Abg. Grafen 2Bcftarp von fojialbemofratifdjer Seite „£! ü g n e r" jugerufen. (Großer 2ätm, ber Abg. Horn »Sachfen (Sog.) wirb bafür gut Drb« n u n g gerufen.) 9?adj einer weiteren Bewertung bes Abg. Sdjultj» Bromberg (Bpt.) legt Dr. JtanbSJiannheim unter Bergt cht auf bie Berlefung bieDepefdjeaufben Tifdj bes Hanfes nieber. (Große Bewegung.) Darauf wirb über ben fogialbemotratifchen An» trag betreffenb bas «Diilitärverbot namentlich ahgeftimmt 3ür ben Antrag ftimmen 127, bagegen 201 Abgcorbnete. Giner enthält fief) ber Stimme. Ginc Stimme ift ungültig. — Der Antrag ift fomit ab» gelehnt. Bei ber Abftimmung über bie R o m m i f f i o n s» refolution, ben gleichen Gegenftanb betreffenb, bleibt bas Bejultat gweifelhaft. Gs erfolgt Ham» melfprung. 8 ü r bie Befolution ftimmen 196, b a» gegen 100 Abgeorbnete. Die Befolution ift fomit angenommen. Aisbann wirb bie geftern abgebrochene Debatte über ben fogialbemotratifdjen Antrag betreffenb Beförberung fortgefeftt. Abg. Dr. S8erner»Gießen (2ßirtßh. Bgg.): Der Rampf gegen ben Semitismus ift nid)t verächtlicher als ber Rampf, ben bie Sogtalbemotraten gegen bas Junfertum führen. Unfere antifemitifche Bewegung rührt baher, weil ber Semitismus bie 2BeIt ju be» herrfchcn Judjt. Das Jubentum ift feine Ron» feffion, fonbern eine Bation, wie fdjon Schopcn» bauer gefagt h«t. Gbarafteriftifch ift auch, baft fid) eine Beiße Don Beichstagsabgeorbneten als mofaifd), fonfeffionslos, Jfraelit, Jube ufw. bezeichnet. Bet foldjer Berfthiebenbeit feben fie fid) botb febt ähnlich. (Große Heiterfeit) «Dlilitärifche Sadjoer» ft ä n b i g e bezeichnen bie Juben als feige unb militäruntauglich. 2Bie viele Juben waren babei, als es ßieft: „Die Deutfdjen an bie Srontl“? Auch im Scßulbienft ßat man mit ben Juben feine guten Grfaßrungen gemacht. 2Bir lehnen bie juben als Offiziere ab ober aber es müßte ein befonberes feßweres fübifeßes Beiterregiment ge« bi (bet werben, bas gegen bie Rofafen reitet als „Bernfteins wilbe, verwegene Jogb". (Große Heitertett.) Abg. Sdjöpflin (Sog.): Die antifcmitifdje Bewegung bis gu ißrem leftten Beft ift von A bis 3 «ine Sfanbalaffärc gewefen, bie e t b ä r m» ließ gufam mengefraeßt ift. Sßenn ge» fagt würbe, bie Guftwirteoerbänbe hätten fieß für ben Bopfott von SBirtfcßaften aus« gefprodjen, fo entfprießt bas nicht ben Tatfacßen. Das geht aus ber Depefeße an Dt. 8rant ßer« Dor (Hört 1 hört!), über bie wir uns norßin fo gut unterhalten haben. (Heiterfeit.) Generalleutnant u. «anbei: Der Sotrebner hat aus bet sotgelefenen Depeftße bie Solgentng gegogen, als ob idj in meiner abgegebenen Grtlärung nidjt bie Stahrßeit gejagt hätte. Jcß habe n i rfj t s g u» r fid g uroe ß m e n. Bür liegt ein Schreiben bes Beidisocrbanbcs Dcutfdjcr Gaft» wirteverbänbe, Sift Berlin, vor, aus Dem h«* vorgeßt, baft, wenn ein Gajtwirt fein Solal nur ber fogialbemrtratifeßen Bartei bgw. beren Angehörigen freißält unb jicß vielleicht fclbft noch jur Sojial» bemotratie betennt, baß bann bas Bülitärverbot für berechtigt angefeßen werbe. (£ebß. 3uruf b. b. Sog.) Das hegt a f t e n m ä ß i g oor. Jcß habe bem nießts meßt ßtngugufügen. Abg. Grgberget (3tr.): Jcß leßne es ent« feßieoen ab, jum Barteifreunb Dr. 2Ber« nets geftempelt ßu werben. Die Achtung oor ber eigenen Beligton füllte jeben ßinbern, bie religiöfe Ueßerjeugung anberer ßerabgufeften. Anber« feits verurteile icß, baß einem aus Gefcßäftsrüdficß« ten getauften Juben eine Rarriere eröffnet wirb, bie ißm bis baßin verftßloffen war. Die angefor« berten Dffigiersftellen tönneft nießt fobalb beietjt werben. SBill ber Rriegsniinifter biefe 2üden aus» füllen, fo muß er ben unfittlicßen Duell» zwang befeitigen. Dann werben Hungerte fatßolifcßer 8amilien wieber ißre Sößne Offiziere werben laffen. (Seßr gut! unb 3wfti mmun ß-) Bad) weiteren Ausführungen ber Abgg. Bernftein, Heine (603 ), SBerner=Gicften (2Eirtfd). Bgg.), 2Balb« ftein (Bpt.) unb Dr. gran!««Uiannl)eim (Sog.) wirb ber Anttag abgeleßnt. Gs folgt bas Tßema: Beiwetcbnng bes SRilitärs ju polizeilichen Jwetfen. Die Sogialbemofraten beantragen hi c *J u einen Artifel 1g (Berbot ber Betwenbung bes Büli» tärs gu politifdjen Jaieden im wirtfdjaftlicßen ober politijdjen Rampfe unb als Grfaft für ftreitenbe ober ausgefperrte Arbeiter). Abg. Dr. fiiebtnedjt (Sog.): Der Scßwerpunft unferes Antrags liegt in ber Befämpfung ber Bet» wenbung bes ÜRilitärs jur Dunßfeftung wirtfdjaft« lidjer Jutereffen. Selbft ber Jnßaber ber Rom» manbogemalt ßat bei einem Bergarbeiterftreif ge» fagt, bei bem geringften SBiberftanb alles über ben Haufen fdjießen gu laffen. Den «Utilitarismus gum Hüter unb Befdjüfter ber Orbnung gu maeßen, ßieße ben 8udjs gum Befdjüfter bes Hüßnerftalls maeßen. Daß ber teigige Raifer nidjt auf bas le ft a ment 8ri® i,I i‘ß SB i I • ß e l m e IV., ber bie Berfaffung befeitigen wollte, eingegangen ift, wirb ißm fo ßoeß angeredjnet. Sßas ift ba Befonberes babei. Das ift bod) fein 23erbienft. Gs fehlte ißm bloß ber 'JJlut, biefes Tefta» ment ausgufüßten. (Unruße rechts. Bräfibent Dr. Raempf ruft ben Bebner wegen biefer Aeußerung iur Orbnung.) Der Grurtbgebante, ber ben Uilitarismus beßerrfdjt, ift, Angft unb Streßt ein» guflößen. Die Junfer in Breußen füßlen fid) baßer nur ftdjer ßintet bet «Bauer ber Bajonette. Aber auf Bajonetten tann man nid)t bauernb fißen, aud) nießt bie Junter, troß ißrer biden Bßinogerosßaut. (Bräfibent Dr. Raempf erfudjt ben Bebner, berartige Ausbtüde gu unterlaffen.) Unfer SRilitär» fpftem ift ein Hemmnis für jebe Rulturentwidlung. Hier fdjeiben fid) bie Seiftet. Gs ßeißt: Du fofift Batet unb SJiutter eßren, nießt: Du foUft auf Batet unb «Kutter feßießen. 2Bir werben besßalb fowoßl ben Blilitarismus als aud) bie weiteren Heeres« forberungen hetämpfen. (Beifall b. b. Sog.) —„ Bräfibent Dr. Raempf rügt nachträglich ben Bergleüß einer preußifdjen Benwrttung mit bem 8ä<ßs im Hüßner jta11.*“ * Rriegsniinifter ». Heringen: Die DarfteUung ift f a l f eß, als ob bie Armee unb fomit audj bie jeftige Hecresvorlage lebiglidj gut Biebetßaltung bes fogenannten inneren 3«inbes geplant ift. Auf bie übrigen Rlatfdjgefdjidjten bes Borreb« ners geße id) nießt ein. (Unruße lints.) Der Raifer ßat bie Berraffung befdjworen unb bas beutfeße Heer ift ein fidjcies Jnftrument in feiner H<*nb. Der Raifer bridjt bie Berfaffung nießt. Gs tonnte ßöchftcns vom Bcitßstage aus anbers tomneen. Die Armee ift gegen ben inneren 8einb nießt in elfter Cinie gebadjt; wenn es nottut, ftnb wir allcröings auch bagu verpflichtet. 2Benn Herr Sieb« tneeßt fieß aufterbem über ben ungarifeßen «Kinifterprdfibcntcn abfällig geäußert hat, fo muß id) bagegen Bcrwahrung einlegen. Aucß uns würbe es nicht gefallen, wenn man fid) in unfere Boütit einmifeßen würbe. (Seßr gut!) Auf feine Angriffe auf bas HoßengoHernßaus eingugeßen, tann id> mir vertagen. Die Hoßenjollern fteßen gu ß0d), als baft bie Rritit bes Abaeorbneten Hieb» tned)t an fie beranreidjt. (Seßr gut! reeßts.) 25ßenn et aber ben Raifer 2bilßeim mit bet abgefchmaeften Bezeichnung „R a r t ä t f dj e n p r i n g“ belegt, fo werfe icß bas entfeßieben gurüd. (2ebfj. Bei« fall.) Tie Armee ift treuunbguvettdffig. Sie wirb im Rriege ißre Sdjulbigifeit tun unb, was mir nießt hoffen wollen, baft es eintrete, eventuell audj im 8tteben. (£ebb. Beifall reeßts. | Bacß weiteren Ausführungen ber Abgg. Satßfe (Sog.) unb Dr. Siebtnecßt (Sog.) ertlärt Rriegsniinifter v. Hettingen: 2Bir benten nießt an Bürgertrieg. Der Generalftab treibt ßiftorifdje Stubien aud) über Streits im Aus« lanbe, um bie Rommanbcure gu inftruieren, bamit fie, falls eine berartige Anforderung an fic ßcran« tritt, wiffen, was fic gu tun haben. Jm Streit« gebiet faß bie Sacßc viel ßarmlofer aus, als bar« gelegt wirb Durdj bie Anwefenßeit ber Armee mit ißren SBaffeit würbe Buße unb Orbnung ßergeftent, oßne Blutvergießen. Darauf wirb ber Antrag ber SogiaTbemotratcn abgeleßnt. Gs folgt bie Beratung bes Ißemas: «Kilitärjuftig. Die Bubgettommiffion beantragt eine Befolution auf Kevifion bes SKilitärftrafgefeßbudjes, ber Süli» tärftrafflciicßtsorbnung, bes Befcßwerberedjts, Bcfei« tigung bes ftrengen Arreftes unb eine Bevifton bes Gßrengeridjts. Die Sogiabemotraten beantragen eine Beiße von Gefetjcsärtberunaen ßinficßtlicß Julaffung milbernber Umftänbe, Aufhebung bes ftrengen Arreftes unb Straffreiheit bei fofort erwiberter Beleibigung ober Rörperverleßuna. Abg. Stabtßagen (Sog.): 2Bir muffen Becßts« guftänbe fdjaffen, bie bes Boltes unb ber Armee würoig ftnb. Die bratonifdjen Strafen müffen ver« fdjivinben. Der 3uftanb bes bünben Geßorfams muß befeitigt werben. SKan barf einen SRann nießt beftrafen, ber fieß weigert, auf Batet unb Slutter gu feßießen. Gin Borgefeßter, ber einen foldjen Befeßl erteilt, muß entweber irrfinnig ober oerbreeßerifdj fein. (Glode. Bräfibent Dr. Raempf ruft ben Beb» ner gut Orbnung.) Der Sotbat muß (ebenfalls gegen foldjc Befehle gefcßüftt werben. Die G ß r c bes wlen« fdjen, bes Solbaten, muß gewahrt werben. Unfere Anträge wollen bem Solbaten bie Sienfdjen« rechte gurüdgeben. Darauf wirb bie 2Beiterberatung aufSonnabenb 12 Ußr vertagt. — Schluß 8 Ußr,
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