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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.04.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110411021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911041102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911041102
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
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Jahr
1911
-
Monat
1911-04
- Tag 1911-04-11
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Monat
1911-04
-
Jahr
1911
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vritsye. vtrnsrag. ll. AprU lSll. Leipziger Tsgedlatl. Nr. lvl. »OS. IaNryany. Leipziger Handelszeitung. März die Gefamtablieferungen ein Mehr von 29 532M6 Pfd. ffepen den Februar aufweisen. In folge dieser Veränderungen ist der Vorrat an Kupfer in Amerika von 156 838 000 Pfd. im Februar auf 162 008 000 Pfd. im März, also mn 5 370 000 Pfd. ge stiegen. Diese Vovtatszunahme bleibt gegen die Schätzung, welche auf mindestens 10 Millionen Pfund gerechnet hatte, um ein beträchtliches zurück, und zwar hauptsächlich weil die Ablieferungen an den amerikanischen Konsum mit 66 Millionen Pfund die strotzten seit dem Oktober des verflossenen Jabres gewesen sind, in welchem Monat sie 67 814 000 Pfd erreicht hatten. Bei eingehenderer Erwägung ver schwanden deshalb auch die Besorgnisse, die die Zu nahme des anqesammelten Vorrates hervorgerufen hatte, sehr rasch, und es erholte sich nicht allein der amerikanische Markt schnell, sondern auch die euro päischen Märkte zeigten am Schlüsse der Woche aufs neue bessere Tendenz, so datz Standardkupfer für prompte Ware mit 5414 Pfd. St. und Dreimonats- wäre mit 54.16/3 Pfd. St. schlotz. Die übrioen Schlutznotierunqen stellten sich wie folgt: tough cakes .'8 bi? 58'^ Pfd. St.: best selected 58X- bis .',0 Pfd. Sterling, beides 2'- Proz: elektrolytisches Kupfer '.6'/ bis 56"'. Pfd. St. netto: starke Bleche 70 Pfd. St. Alles per Tonne. ver Supkermsrkt «öffnete die verflossene Woche in abwartender Stimmung, da man auf die Ziffern der europäischen Halbmonatsstatistik per Ende März gespannt war. Als diese dann mit 82 267 r am 31. März gegen 82757 r am 15. März, also mit einer Abnahme um 490 «. und für Rotterdam und Hamburg mit 17 300 Tonnen gegen 18 000 r. also gleichfalls fleringer, ver öffentlicht wurde, machte sre kaum irgendwelchen Eindruck. Auch am Rew Parker Markte herrschte an fänglich ersichtliche Ruhe, die Unterst!mmung war aber stetiger als in der Vorwoche. Etliche wenig umfangreiche Verkäufe von Elektrolyikupfer wurden zu 12'/. Cents gemeldet, später aber zog der Preis an, so datz unter 12^ Cents nichts zu haben war, während die Inhaber bei grötzeren Abschlüssen sogar 12k Cents forderten. Die Erwartungen betreffs der amerikanischen Monatsstatistik gehen dahin, dass die Vorräte aller Wahrscheinlichkeit nach eine weitere Zunahme aufweisen werden, die jedoch in den Preisen bereits berücksichtigt sei. Tatsächlich ist der vom Aus land« an Amerika gerichtete Begehr nicht so lebhaft wie früher im Jahre gewesen, denn die Kupferaus fuhr hat im März nur 52192 000 Pfd. und im Februar 42 542 000 gegen 65 536 000 Pfd. im Januar betragen, anderseits war aber der einheimische Kon sumbegehr ausgedehnter als zuvor. Im weiteren Verlaufe der Woche hat sich dann am amerikanischen Markte vermehrte Lebhaftigkeit bei guten Abschlüssen gezeigt. Diese Lebhaftigkeit ver schwand aber zunächst und machte großer Lustlosigkeit Platz, als die Ziffern der amerikanischen Monats statistik für März bekannt wurden. Es betrug da nach die Produttton 130 532 000 Pfd. gegen 109 828 000 Pfund im Februar laufenden Jahres, so datz sie um 20 704 000 Pfd. zugenommen hat. Die Ablieferungen erreichten an den amerikanischen Konsum im März 66 081000 Pfd. gegen 50 519 000 Pfd. im Februar, und ene an den Export haben betragen 59 081000 Pfund gegen 45 111 000 Pfd., so datz für den Monat Sürlen» mnr Ksnüelsmelen. is Zwickauer Börsenbericht vom 11. April. An ter heutigen Börse war das Geschäft bei wenig ver änderten Kursen allgemein still. Die Tendenz war jedoch auf der ganzen Linie behauptet. Brmk» unü Gelümelen. Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft in Berlin. Laut Geschäftsbericht wurde insgesamt ein Gewinn von 2 478 806 (1777 853) ^ft erzielt, von dem 2 252 986 ^ft auf Terratngewinne entfallen. Von dem Steglitzer Terrainbefitz wurden im ganzen etwa 15 900 Quadratruten veräußert, zur Abrechnung sind davon im verflossenen Jahre 11346 Quadratruten gelangt. Das Beteiligungskonto von 4 198 000 s 1 448 903) besteht in der Hauptsache nach wie i.or aus den 4 Millionen Mart Anteilen der Boswau K Knauer G. m. b. H. Die Gesellschaft übernahm 400 000 ll Obligationen der Deutschen Hotel-Aktien gesellschaft in Verrechnung auf eine Hypothek. Die Aktivhypotheken haben sich von 15 390 384 -ft auf 16 723 365 -ft erhöht. Die gedeckten Forderungen erfuhren eine Zunahme von 9 476 492 Ul auf 15 098 879 Mark, was mit den Krediten erklärt wird, die die Berliner Terrain- und Dau-Aktiengesellschaft an W. Wertheim im Hinblick auf die Vermietung der Pas sage gegen Sicherheiten gewährt hat. Die diversen Förderungen erhöhten sich von 5 543 718 Ul auf 6 321 729 Ul infolge der Krediterweiterung gegen über der Firma Boswau L Knauer, G. m. b. H. Die Kreditoren haben von 8 927 332 -ft auf 15 521 758 -ft infolge Inanspruchnahme von Bankkrediten zugenom men. Zum Schluß wird bemerkt, datz die Gesell schaft von rhren Aktivwerten einige Posten im Ge samtbetrage von ca. 6 000 000 Ul zum Buchwert gegen Barzahlung abgestotzen hat. wodurch sie sich ausrei chende Betriebsmittel gesichert haoe. — Der mit 2 014 012 Ul ausgewiesene Gewinn wird zu Abschrei bungen verwendet bzw. dem Delkrederetonto zuge- sührt. — Noch vor einigen Monaten hat die Ver waltung die Dividende auf 5 gegen 10 Proz. im Vorjahre geschätzt. Die Gesellschaft hat aber unseres Erachtens mit Recht den Gewinn zu Rückstellungen verwendet. Anderseits wäre cs allerdings bester, wenn derartige Dividendenschätzungen seitens der Verwaltung in Zukunft unterblieben. -v- Da» Bankhaus Pistorius in Hildesheim, so wird uns in Ergänzung unserer gestrigen Meldung noch geschrieben, eine alte, angesehene Firma, die be sonders mit dem Domkapitel enge Verbindung hatte, ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten, die in erster Linie auf verfehlte Spekulationen in Goldshares zu rückqeftihrt werden. Ferner kommen Verluste bei Terrainfpekulatwnen in Frage. Die Firma hat sthon vor einigen Wochen grössere Terrains abgestotzen und es weiter mit Hilfe der Deutschen Bank und der Hildesheimer Bank versucht, einen Ausgleich herber- zuführen. Die Verlust« haben sich aber als zu arok erwiesen und es wird deshalb jetzt durch die genann ten Banken versucht, ein Arrangement mit den Gläu bigern zu treffen. Seit Montaqmorqen nimmt das Bankhaus keine Gelder mehr an. Die fälligen Zah lungen sind bis zuletzt geleistet worden. Vers- unü Sünenwelen. Stahlwerke Britninghau», Aktiengesellschaft, in Werchahl. Die Gesellschaft hat einem Aktionär unter dem 28. Marz pritgeteilt datz die Verhandlungen mit der Bank bezüHich Einführung dar Aktien der Gesell schaft an der Berliner Börse zum Stillstand gekom men sind, da der Bank von feiten der Aktionäre nicht ,'oviel Attienmaterial zur Verfügung gestellt worden ist. wie diese wünschte. x Berg bau geselllchaft Teutonia zu -annauer Von der Generalversammlung wurden die Regula rien glatt erledigt und die Verteilung einer Divi dende von 6 Proz. beschlossen. Die Aussichten für das laufende Jahr sind günstig. Der Abruf war bisher seitens des Syrstnkats sehr stark und es ist auch für das zweit« Quartal ein guter Absatz zu erwar ¬ ten. Die Gesellschaft bat ia der Grube ihr Lager weiter aufgeschlossen und durch ein Gesenk ein Hart» salzlager von grotzer Mächtigkeit freigelegt, so datz in nächster Zett auch die Förderung von Hartftrrz ausgenommen werden kann. Oesterreichische Berg- und -üttenwerk»gesell- schäft. In der Generalversammlung wurde über die Gewerkschaft Marie-Anne mitgeteilt, datz sich die beim Ankauf der Kuxe gehegten Hoffnungen voll erfüllten. Die Gewerkschaft könne der gesteigerten Nachfrage nach Kohle bei forciertestem Betriebe der derzeitigen Anlagen nicht genügen und habe beschlossen, einen weiteren Schacht abzuteufen. — Bei der Abstotzung der Gewerkschaft Marie-Änne wurde doch von Herrn von Friedländer - Fuld erklärt, datz die Oberschle sischen Kokswerke mit dem Verkauf von Maris- Anne ein gutes Geschäft machten, was von uns da mals bezweifelt worden ist. Jedenfalls scheint aber auch die Oesterreichische Berg- und Hüttenwerks gesellschaft mit dem Erwerb kein schlechtes Ge schäft gemacht zu haben. * The Pena Copper Mines, Ltd. förderte im März 14 499 r Kupfererz gegen 13 048 t im Februar. Dio Erzoerschiffungen betrugen 8658 (8225) t. Ueber 77 r Feinkupfer wurden gefällt. Swklgewerve. LT. II. von den Seidenmärkten wird berichtet, datz auch während der letzten Woche in Krefeld weder auf dem Rohjeidenmarkt noch aber in der Fa- brikation irgendwelche Regsamkeit des Geschäftes zu bemerken war. Die Käufer von Rohseiden fahren fort, nur ihren dringend notwendigsten Bedarf zu decken und sehen sich nicht veranlaßt, da die maß gebenden Rohjeidenmärkt« eine gewisse Schwäche auf weifen, irgendwie größere Orders zu erteilen. Die ungünstige Witterung hat den Verkauf in Webstoisen aller Art sehr ungünstig beeinflußt, so daß speziell in Blusenstoffen, ferner aber auch in Kleiderstoffen irgendwelche nennenswerten Abschlüsse mit den Zwi schenhändlern des Inlandes wie des Auslandes kaum zustande gekommen sind. Etwas bester lauten di« Be richte der Fabrikanten von Schirmstosfen, auch die Lag« der Kleiderftofsindustrie wird im allgemeinen als günstig bezeichnet. Mailand meldet, daß von feiten des Auslandes, speziell von feiten Amerikas in bestimmten Rohseiden mehr Kauflust vorhanden war, die Preise haben sich jedoch kaum bessern können. Für japanische Rohseiden blieb di« Tendenz schwach, und die Umsätze beschränkten sich auf «in Minimum. Keine besondere Besserung zeigt das Geschäft in fer tigen Geweben, das Ausfuhrgeschäft ist so ruhig wie kaum zuvor, und auch im Verkehr mit dem Inland« hat die wieder eingetr«1ene kältere Witterung die Lage des Zwischenhandels in höchst ungünstiger Weile beeinflußt. Oyne Veränderung verkehrte der Roy- seidenmarkt in Zürich; di« Verkäufe in fertigen Fabrikaten bezogen sich hauptsächlich auf Lagervor räte, neue Orders wurden kaum erteilt. Auch in Lyon hat das Geschäft in fertigen Fabrikaten keiner lei Belebung erfahren. Nur glatte Samte und Schirm stoffe, auch teilweise Krawattenstoffe lind begehrt. Aus dem Rohseidenmarkt 'ist das Geschäft außer ordentlich ruhig bei schwach behaupteten Preisen. 0 T. I. Vom französischen Textilmarkt wird ge meldet, datz die Stimmung auf den Wollmärkten in der letzten Woche etwas fester war, trotz der verhält nismäßig geringfügigen Umsätze sind die Verkäufer nicht geneigt, billigere Preise zu stellen und warten erst die weitere Entwicklung des Geschäftes ab. ehe sie sich dazu entschliessen, Abschlüsse zu machen. Auch der Kammzugmarkt verkehrte etwas ruhiger, wohin gegen für Kämmlinge bessere Nachfrage, für Woll abfälle sogar starke Kauflust zu bemerken war. Die Situation aus den Wollgarnmärtteu ist unverändert; von größeren Verkäufen in Kammgarn ist nichts bekannt ge worben, während für Streichgarn immerhin mehr Geschäft« und zwar zu vollen Preisen der Spinner zustande kamen. Zn den Woll- und Haibwollwebereten ist überall nur mäßig zu tun, nur in feineren Flanellen wurden in der letzten Woche für den Export einige gröbere Orders erreilt. Recht ruhig liegt das Geschäft in Kleiderftoss-Aabrikateu. aber auch die Hersteller von seinen Herreustosse» haben nur kleine Orders in Händen. Besonders ruhig ist auch baS Gefchäsr in der Wirkivarenbranchc geworden. In der Möbelstoff-, Decken- und Teppich-Jndnstrie ist zwar regelmäßig zu tu», doch befriedigen die Verkaufspreise keineswegs. Recht schlep pender Verkehr wirb aus der Seiden-Indnstrie berichtet, die Preise für daS fertige Fabrikat wolle» sich in keiner Weise bessern. Hm Gegensatz zu der deutsche» Jute-Industri« haben sich die Fabrikanten von Jute-Erzeugnissen in Frankreich nicht veranlaßt gesehen, ihre Betriebe zu reduzieren; der Geschäftsgang in diesem Zweige bleibt normal. Weiter ge steigerte Kauflust wird für Flachögarne und ebenso für Werggarne berichtet, die Seinenwebereie» verfügen über gute Orders, besonders für amerikanische Rechnung. verllüierungswelen. * Preußische Feuerversicherungs-Aktiengesellschaft in Berlin. Die gestrige Generalversammlung ge nehmigte ohne Erörterung den Abschluß für 1910, setzte die Dividende auf 180 -ft für jede alte Aktie fest und erteilte Entlastung. * „Securilas", Verfichernngs-Aitiengesellschaft, in Berlin. Die Generalversammlung setzte die Divi dende auf 10 Proz. (wie i. B.) fest. D'e Gefanttprä- mieneinnahme erreichte im Jahre 1910 eine Höhe von 922 011 .41. Die Prämienüberträge, die im vorigen Jahre 297 806 .11 abzüglich des Rückoersichereruntells vetragen haben, stiegen auf 301 291 .41, An Rückver- sicherungsprännen wurden verausgabt 168 664 (154 264) .41. Die Schäden betrugen — abzüglich der Anteile der Rückversicherer — 263 544 (259 988) .41. Die Schcidcnreserve, abzüglich des Rückversicherer anteils. stieg von 230 934 .41 auf 250 491 -41. Am Schlüsse des Jahres 1910 waren in sämtlichen Bran chen in Kraft 75 920 (72 569) Policen. Die Gesamt einnahmen dezisfern sich auf 1 832 961 .41, die Ge samtausgaben aus 1 685 489 .41, es verbleibt somit ein Ueberschuß von 147 472 .41. -4-« Assekuranz-Union von 1865. Attiengefell« schäft, in Hamburg. In 1910 hat diese Gesellschaft 5 836 591 (4 897 7521 -ft vereinnahmt, darunter an Prämien 4 301 981 (3 539 060) .41. Davon erfordern Rückverficherungsprämten 1 802 408 (1347 768) -41. Schäden 1913 395 (1 587103) -ft, Courtagen und Provision 353 636 (310 487) «41. Handlungsunkosten 113 537 (108 003) .41; den Schadenreserven werden 1 543 61s) (1 454 390) .41 zugeführt. so datz ein Rein gewinn von 110 000 (90 000 ) 41 verbleibt, aus welchem die Ertrarcserve 30 000 (20 000) .41 erhält, an Tantieme werden 14 500 (12 750) .41 und an Be amte 9250 (7250) .41 verteilt. Die Aktionäre er halten 56 250 41 als 9 Proz. Dividende auf die eingezahlten 625 000 -ft des nominell 2 500 000 . 41 be tragenden Aktienkapitals gegen 8 Proz. gleich 50 000 Mark im Vorjahr. Innen» unü Auüenüsnüel. vli. Die Ausfuhr von Zocker an» de» Deutschen Reiche. Recht bemerkenswerte Zunahme zeigte die Ausfuhr von Zucker aus dem deutschen Zollgebiet. Die amtlichen Berechnungen gaben diese Ausfuhr für den Monat März auf rund 2193 200 Ztr. (im Roh- zuckerwcrt ausgcdrückt) an. Gegenüber der Ausfuhr von Zucker aus Deutschland, die im März der vier vorangeqangenen Jahre ftattgefunden hat, zeigt sich ein Mehr von 571 000 Ztr. bzw. 231 000 Ztr. bzw. 3^3 600 Ztr. und 220 100 Ztr. Zieht man die Au». fuhr fett Beginn de« Betriebsjatzre, (1. September 1910 bis 31. März 1911) in Betracht, ko «gibt sich auch hier eine kräftige Steigerung der Ausfuhr. In dem angegebenen Zeiträume wurden rund 11981 900 Zentner Zucker aus Deutschland ausaeführt. Da» Betriebsjahr 1909/10 zeigte bis End« März eine um 1337 MO Ztr. geringere Ausfuhr, die Betriebsjahre 1908/09 bzw. 1907/08 eine um rund 2 560 500 bzw. 96 200 Ztr. geringere, da» Betriebsjahr 1906/07 dagegen eine um rund 2 473 900 Ztr. höhere Aus- § Bezüglich de» oorgeschlagenen Gegenseitigkcit». vertrage« der vereinigten Staate« »it Kanada hat das Zollgertcht in Washington eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen. Aus Washington meldet darüber der Draht: Das Zollgericht entschied, daß die Meistbegünstigungsklausel cn den besteheden Zoll abkommen mit Deutschland, England und Frankreich Amerika nicht hindere, den oorgeschlage- nen Gegenseitigkeitsvertrag mit Kanada abzu- fch 1 i etze n, Transvortmelen. ß Hamburger Feeihafen-Lagerhaus-Gefellfchaft, Hamburg. Die Generalversammlung genehmigte den Abschluß und setzte die Dividende auf 6 Pro», fest. Es wurde von der Verwaltung mttgeteilt, daß man noch in diesem Jahre der Frage nähertreten werde, ob dem Wunsche der Kaufmannschaft auf Herabsetzung der Lagergelder Rechnung getragen werden könne. * Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn. Die Betrtebvdirektion hat einem Aktionär unter dem 5. April folgende Auskunft erteilt: „Wir teilen Ihnen mit, datz unser Verwaltungsrat in der gegen 20. bis 25. April abzuhaltenden Sitzuna die Hohe der Dividende auf Aktien pro 1910 beschließen wird. Unserer Ansicht nach dürfte dieselbe, oowonl die zu entrichtende Kapitalzinsensteuer einen großen Teil des Gewinnes in Anspruch nimmt, höher sein als die pro 1909. Die Einnahmen unserer Gesellschaft ge- z stalten sich im kaufenden Jahre zwar günstig, doch sind bei uns hauptsächlich die Einnahmen der letzten 4 bis 5 Monate ausschlaqgebend, da zu dieser Zeit der Hauptverkehr abqewickelt wird." — Die Divi- dende des Vorjahres betrug Proz.: die diesjährige wird laut „B. B.-C." an der Börse mit 6L Proz. ge schätzt. Betriebsausweis«. »razer Trawwao-Gelelllch-ft. Mär, 149 81» 118b) »r., seit 1. Januar «40 817 (> 11870) lkr. vetriedSgeselllchaft »er »ieserländische» Staatäeis««» datz»« Dezember 1919 definitiv 2 «8 942 (2 587 0S7) Gulden. Im Jahre 1910 definitiv ««VMS (»180» 81») Gulde». «anadia» Paeisteckrisenbahn. vom U bi» 7. April 2 048 000 f- 87««) Dollar. verlchleüene Inüultrlev. lc. Fritz Schulz ju»^ Aktiengesellschaft, Leipzig. Einschließlich 143 104 (148 3M) -ft Vortrag erbrachte das Äetrlebsiahr 1910 nach dem nunmehr vorliegen den Geschäftsbericht einen Bruttogewinn von 1805 257 (1801 799) -ft und nach 153 380 (156 191) -ft Ab schreibungen einen Reingewinn von 1651877 11645 608) Hieraus sollen zunächst 51600 ( 56 600) Mark als E^traobschreibungen aus Abbaukonto Kreideroerk« Neuburg Verwendung finden, Vorstand und Beamte erhalten 182 122 (180 077) -ft Tan tieme und Gratifikation«,, der Aufsichtsrat 53 543 (52 827) »4t. Die Dividende wird, wie bereits aemeldet, mit wiederum 23 Proz. in Vorschlag ge bracht. wonach 166 413 »4t zum Vortrag auf neue Rechnung veroletben. Dem Ausführungen des Be richts entnehmen wir folgendes: sämtlich« Abteil»»,«, unsere» Unternehmens waren im Betriebs) »hr« gut beschäftigt. Störnngen wäre» nicht zu ver» zeichne». Mit dem 1. Januar lbi» gäbe» wir uasere Zweigfadrik t» Sger 1. v. auf und bezogen die iuMtsche» erbaute, ««»mehr auch vlechemballage»- und Kartonnagenabteilung enthaltende große Fabrikanlage t» Aussig a. E. Wie bereit» mttgetetlt wurde, erhielt unser Aussiger Unternehme« die Form einer Gesellschaft m. b. H. Grundstück und Gebäude in Eger konnten wtr ohne oennentwerte» Verlust realisieren, ebenso die Maschine», so- wett sie ntchi «ach Aussig übernommen wurde». E» ist schon heute zu erkennen, daß der Weg, den wir eingeschlagen haben, der richtige ist nnb gute Resultate un» in Aussig nicht aus- bleiben werde«. Dt« Anlagewerte tn Sgcr find hiernach au» der Vila«» abgeschieden. Dagegen erscheint unsere 8e» teiltgung am Anfstger Unternehmen in Stammontrnen zum Betrage von »08 71» -s und in einer offenen Buchforderung von 1 089 923 Die Abschreibungen an den Aussiger An lagewerten find reichlich bemrsstkt worden, der Reingewinn ist io dem Ertrag des Leipziger Stammhause» enthalten, wie diejenige« unserer Filialen tn Neuburg und Lincoln. Auch in diesem Jahre ist der Geschäftsgang tn sämttichen Betrieben recht gnt, die Umsätze sind in den ersten drei Monaten gegen die de» gleichen Zeitraum» de» vor- jähre» abermal» gestiegen; mithin können die Aussichten für da« gesamte Unternehme« weiter al» günstig bezeichnet werben." An der Bilanz wird das Effettenkonto mit 285 599(1 014 319) -ft ausgewiesen. Die große Dif ferenz mit dem Vorfahre erklärt sich daraus, datz dle Investierung von insgesamt rund 1248 000 .ft in Aussig durch flüssige Betriebsmittel und durch den Erlös von etwa 730 MO -ft aus dem Effektenbesitz vollzogen wurde. Weiter worden die Debitoren ein schliesslich 571 271 .4t Bankguthaben mit 2,26 (1,28) Millionen Mark, die Wechsel mit 677 166 (622 945) Mark und Waren einschlietzlich Fabrikbetriebskonto Neuburg mit 722 673 (776 665) »ft ausgewiesen, denen an Kreditoren 179 409 (228 783) -ft gegenüberstehen. Die Reserven betragen bei unverändert 5.1 Millionen Mark Aktienkapital 960 MO <ft (wie i. V). — Die Generalversammlung findet am 29. April statt. * Elektrizitats-Lieferungsgesellschaft. Berlin. Di« Aktionäre werden in der ordentlichen Generalver sammlung autzer den Regularien auch über einen Antrag des Vorstandes und Aufsichtsrates betreffend Erhöhung des Grundkapitals um 5 auf 20 Millionen Mark zu beschließen Hatzen. * Aktiengesellschaft für Bauausführung«« in Ber lin. Di« Gesellschaft erzielte in 1910 laut Rechen- fchaftsbericht nach Abschreibungen von 67 850 (31 36l) Mark einschließlich des Vortrags einen Reingewinn von 271039 (146 427) »ft. Davon sollen nach Dotie rung verschiedener Fonds wieder 5 Proz. Divi dende verteilt und 9685 (5195) -ft neu vorgetragen werden. Dem neu zu bildenden Revision»- und Ga- ranttefond» werden ISMO »ft überwiesen. Dem ge setzlichen Reservefonds können tnfolae der Lösung der Hebbel-Theoterfrage au» dem Delkrederekonto 100 000 .4t zugesührt werden. 1c. Dr. Pa«l Meyer, Mtiengesellschaft, in Berlin. Nach dem nunmehr vorliegenden Geschäftsbericht er zielte dieses Unternehmen im Jahre 1810 nach Ab schreibungen von 111088 (IM 750) »ft einen Uetzer schuß von 242 781 (207 121) «ft. Hieraus sollen unter anderem 7^ (7) Proz. Dividende verteilt und 11814 .ft vorgetragrn werden. Die Bilanz weist u. a Debitoren mit 659 180 (521 835) »ft. Bestände mit 1525 806 (1 167 032) »ft und Kreditoren mit 678 309 (184 839) .ft auf. Wegen der starken Anspan nung der Bilanz, die aus der Steigerung der Kredi toren bervoraeht. schlägt die Verwaltung eine Ka- pitalerhöhung um 500 000 -ft vor; die neuen Mittel sollen zur Deckung der Kosten für Erweiterung der Fatzrikationseinrichtungen und zur Stärkung der Betriebsmittel dienen. Bezüglich der Aussichten meint die Verwaltung im Bericht, daß sich bei An halten der gegenwärtigen Konjuntturverhältnisse ein« weitere günstige Entwicklung erwarten lasse. * Der Verein für chemische Industrie i> Mai»z verteilt aus 1089 837 (933 524) »ft Ueberschuß eine Dividende von 16 (15) Proz. Wie die Verwaltung mitteilt, ist seit Jahresanfang der Preis für Holt kohle um mehr als 10 Proz^ «funken. Trotzdem hofft die Verwaltung für das lausende Jahr auf ein zu friedenstellendes Resultat. Für Bauzwecke, für me im Vorjahre 300 000 »ft bewilligt wurden, werden neuerdings wieder 400 000 ft beansprucht. * Gesellschaft für Lindes Eismaschinen, Aktienge sellschaft, in Wiesbaden. Nunmehr wird die Gene raloersa nmlung einberusen, die auch über die ange kündigte Kapitalserhöhung um 0,5 auf 7,5 Millionen Mark Beschluß fassen soll Eebr. Bieber, Aktiengesellschaft, in Duisburg (Eisrnkonstruktioneu- und Maschineutzauanstalt, Fahr radfabrikation). Die Generalversammlung geneh migte die Verteilung einer Dividende von wieder 5 Proz. Die Verwaltung teilte mit, daß das Werk für den größten Teil des Jahres mit Aufträgen ver sorgt sei. E Dermtlüttes. 8 Die Firma Berger L Wirth. Leipzig, teilt durch Rundschreiben mit. daß sie ihrem langjährigen Di rektor Herrn M. P. Muller Alleinprokura und den Herren Hugo Kramer, Max Marge nroth und Alfred Zinke! Gesamtprokura erteilt hat. — «3 Monate Ziel." Infolge eines Prozesses in der BMenkonfektion hat die Handelskammer zu Berlin laut „B. T." jüngst folgendes Gutachten er stattet: „Handelsüblich wird bei Vereinbarung eines Zahlungszieles von 90 Tagen oder 3 Monaten bei Berechnung der Zahlungsfrist für den Käufer von Blusen der Lieferungsmonctt nicht mitgerecynet." * Dos Geschäft i« deutschen Diamanten ist zurzeit recht flott. Auf der letzten Antwerpener Auktion stellte das dortige Händlerivndikat 60 000 Karat zum Verkaufe, die sämtlich in ruzer Zeit Absatz fanden. Aslllungselnvellunsen ulw. — Urte, »«» Vee«»,«, »er V»i»»«»rr Fi»»« M»ritz Wnlff hat laut »Voff. Ztg.' da» Potsdamer Amtsgericht auf Antrag der Zuckerr«ffi»rrie Tangermünde »orm. Mepers Sohn nunmehr das Konkursverfahren erdfsnet. Zum Konkursverwalter ist Kaufmann Karl Bolle bestellt. Bekanntlich hatte die Antragstellerin fich in der Gläuvlgerveriammlung derettfinde» taffe», noch eine Frist bis zum gestrigen Tage ,o gewähren. - Di« Maschinenfabrik C. ». Kehr» L Uv. t« Düffel, »ors befindet sich laut »Voff. Zig." in Zahlungsschwierig ketten und unterhandelt mit ihren Gläubigern. Sie offeriert im Bergleichswege SO Proz. » Di« Pelzwnrenhandinng Rnbois L C». in Sie» Hai ihre Zahlungen eingestellt und sucht «ine» vergleich »it ihren Gläubigern nach. Die Passt»«» betragen etwa 80 000 Kr. ,. Di« Lederhanblnng Gez« Manbel i« N«gtz»arad svrftrrr.-Ung.) hat ihre Zahlungen eingestellt. Dir Passiven betragen ca. 7S V00 Kr. In -er Masi« liegen etwa 40 Proz. 0. P. l. Die vnnmwvUspinnerei »nb Zwirnerei ft»t»»i, siel» Val« b'N«»fta l« Mail««» ist, wie uns ei» Privaitele- gramm meldet, mit 8 Millionen Lire insolvent. — Di« Pelzwarenfirma Bertram L ft», in L»nb»n, die auch zu Berliner und Leipziger Firmen Geschäft«, brzirhungen unterhält, befindet sich, wi« »Der Sonfrctionär" mitteilt, in Zahlungsschwierigkeiten. Die Passiven betrage« 400 0V0 die Aktiven liv O« Grunültücksoerlteigeruns US» be« Ktzl. Amtsgericht Leipzig am 11. April. I» heutige» ersten Termine kam da« in wahre», cha»pi- Pratze 1» gelegene, dem Gastwirt Richard Friedrich Wilhelm Gase in L.-Möckern gehörige Grundstück zur Zwangsver steigerung. Eingetragen aus Blatt si de» Grundbuchs für Wahren und mit IM,SS Steuereinheiten belegt, umsatzt eS aus S7V Quadratmeter Areal WolmhauS, Seitengebäude. Kegelgebäude und Restaurattonsgartc» und ist zur LandcS- drandkasse auf lL SSO -l, zur Zwangsversteigerung aus NOM Mark geschätzt. Im Grundstück wird Schankwirtschasi be- trieben. Belastet war da» Grundstück in 4 Posten mit S4VM Mark. Ta das Verfahren aus der ersten Hypothek, Privat kapital, betrieben wurde, so blieben nur di« geringfügigen jährlichen Rentenbeiräge von 4 Ps. und 8 Pf. am Grundstück bestehen und da» geringste zulässige Bargeboi wurde auf SA,72 für Gerichtskosten und Abgabe» festgesetzt. Für bas einzige Gebot von 42 dsiv wurde Brauereibesitzer Freiherr Speck von Sternburg in Lützschena, hypothekarisch am Grund- stück interessiert, Srsteher und beantragte mit Erfolg Aus setzung de» Zuschlagtermin» bi» 2l. d. M. Im -weiten Termine kam der in Lentzsch, Sis«»bah«str. gelegene, dem Weinhändler Karl Friedrich Laughelnrlch in Leipzig gehörige, auf Blatt ö»7 deS GrnnbluusiS für Leutzsch ringetragrn«, Söü Quadratmeter groß« und auf »E .ft ge- schätzte Bauplatz zur Zwangsversteigerung. Belastet war das Grundstück in S Posten mit 7SM >. DaS Verfahren wurde au» der ersten Hnpoihek, Privatkapiial, betrieben, infolge dessen wurde da» Gruubstück kostenfrei versteigert und das geringste zulässige Bargrbot wurde aus idl.d. für Ge- richtskostrn und Abgaben sestgesrtzt. Für daS Höchstgebot von kik>0 erhielt Agne« Sidonie Therese, ledige Schubert in Leipzig, hypothekarisch am Grundstück interessiert, -en Zu schlag. Im dritten lermlne kam das in L.-G»biio, Roonstratze Nr. Sl gelegene, dem vaugeschästöinhaber Albin Kurt Ger- Hardt in L.-GohliS und dem Architekten Ernst Bruno Max Emil Müglitz in L.-BolkmarSdorf gehörige cyrundstück zur Zwangsversteigerung. Eingetragen auf Blaii iS«2 de« Grundbuch» sür Gohli» umfaßt eS auf 7l0 Quadratmeter Areal ein ziemlich vollendetes Wohnhaus und ist im jetzigen Zustande aus «5 200 geschätzt. Zur völligen Herstellung des Grundstücks sollen noch etwa 8700 erforderlich sein. Belastet war bas Grundstück in 4 P»sten mit 92 000 Das Verfahren wurde au» der ersten Hypothek von 52 000 der Sparkasse Schönau bei Ehemnitz betrieb««. ES kam daher kein vorgehrnde» Recht in Frage nnd das Grundstück wurde lastenfrei versteigert. Da» gertngste zuläisigr Bargebot würbe auf 25S.S9 für Gerichtskoften und Abgaben festgefetzt. Für das einzige Gebot von »8 400 .ck erhielt Kaufmann Georg Fritz Lturtewan in Leipzig, hypothekarisch am Gru»dstück interessiert, den Zuschlag. » Dr«»»««, lll. April. Produktensreis« in Dresden Preise in Mark. Setter: Schvn. Stimmung Behauptet. Weizen pro 1000 kg nett»: braun., neuer f7S—78 kg» iS»—U8, do. feuckt 178-74 tg) lSS-lSV, ruff., rot BOS- rro. Argen». Sl« bi« 2>», Manitoba 222—228. Roggen, pro lOOO Kg netto: sächs. neuer (70-78 Kg) 145—151, feucht (68-89 kg) ISS-142, preutz ISd—159, ruff. 184-IS7. «erste, pro 1000 kg netto: fächs. 17S-lS0, schief. 190-20«, pof. >80-200, »dhm. 2,0-280, Futter- gerste 1S7—142. Hafer, pro 1008 bg «rtto: fächs. 188—171, beregnei. 148—158, schief. ISS—171, ruff ION—167. Mais, pro 1000 kg netto: Einquauttne ISS—184, Rundmai», gelb. ISS—1S8, amerik. mixed Mai» 185—188, Lapiota, gelb. 188—i«2. Erbsen, pro 1600 Kg netto: Isst-ISO. Sicken, pro 1080 k» netto 178—185. vnchw., pro lOOO kg netto: tnk. u. fremd. 180-185. Leins., pro iooo kg netto: feine 3«5-8Ni, miitl. 870-«». Rübiis, pro 100 Kg netto mit Yafi, rasst». 88. Rapsknchen, pro 160 k, (Dresd Marke»), lang« 11,00. LeNtL, pro 100 d, sDres». Marken), 1. 18,50, 2. 18.00. Mal», pro lSS kg netto ohne Sack 29,00—88,00. Weizen«., pro lOO kg nett» ohne Sack (DreOd. Marten): KaifrrauSz. 84^0-88^)0, Grietzleransz 88,50—84,00, Semmel». 82,50-88,00, Bllckermundm. 81M dis 81,50, Grietzlermundm. 28,50-24.50, Pohkm. 17,50-19,00 Moggenm., pro lOO kg netto ohne Sack (DreSd. Marken): N». 0 24,50 -95,00, Nr. 0/i 28,50-24,00, Nr. 1 22,50-28,00, N,. 2 20,00-2i,00, Nr. 8 18,00-17,00, Futter«. 12F0-18.20 Weizenkl., pro 100 Kg netto ohne Sack sDresd. Markens: grobe >0,20 10,40, feine 9,40—»M. Roggenkl., pro 100 Kg netto ohne Sack (Dre»d. Marken) 10,80—ii,00. FnnNe Ware «brr Notiz.) Die ftir Artikel pro >00 kg noiierien Preise ver stehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen No tiernngen, «inschl. »er NRtz für Malz, gelten für Geschäft« »s« «ttldetzen» 10 000 b^
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