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Nr. 103. ISS. Jahrgang. Lelpltger Tageblatt. vrmnrrsrag, lS. Nprll l9ll. Die Tränen. Von H. Halste». t-iachdruck verboten.) Zu einer Accnjchenjeele, üie bisher froh und wohl gemut in das bunte Leben hineingejchaut hatte, kam das Leid. Mächtig breitete es feine lastende Schwere über die Seele aus, jo das; sie sich scheu und hilflos darunter zujammenduckte. Die Fenster ihrer Bc- Hausung aber die Menschen Heiken sie die Augen — wurden trüb und trüber und lagen lief verhüllt wie von einem dilblen Nebel. Eines Tages siarne die Seele matt und gebrochen, und von dem Heiken trockenen Schmerz Ser ^Verzweiflung gepeinigt, durch ihre Scheiben. Da spürte sie dort etwas, das da stand, einlakbegehrend: ein paar seltsam schwere, dunkel erglänzende Perlen! Sie öffnete ihnen, und nun kam Perle auf Perle, bis schlieklich ein ganzes schimmern des Gefolge zusammendrängtc. Die Seele atmete leichter, und ihr war, als ob ihre Schmerzen wie in sanfter Beläuvung nachlicken. Die Perlen aber mühten sich unadläsiig um sie, das Leid mit ihr zu teilen, es von ihr zu entfernen. Allmählich lösten sie jo den schweren Bann von ihr los, bargen das Leid in die Schleier der "Nacht und trugen es von ihr weg, weit weg zu einer ehrwürdigen Muhme. Diese ist eine gar mächtige Gebieterin aus Erden; .astlos schafft üe don. mir nimmermüden Sinnen. Vor ihrem Webstuhl sak sie. nähte, webte und spann. Die Perlen alxr senkten das Leid hinao in ihren Schok, sie nahm es und verarbeitete cs geschickt in die liefen, flickenden galten eines endlos weiten Ge- wandes, das der Ewiglei. gehört und oas ihr diese immer aufs neue wieder züstcllt. Die Fleissige je doch verfolgt mit ihrer Arbeit wohltätige Samariter zwecke, hilft vielen kranken und wunden Seelen, und -in groges Aufgebot sieh: ihr zu Diensten. Jetzt berief sie eine ihrer zuverläsiigsten Helferinnen, die Zufriedenheit, und gab ihr die Weisung, die kranke Seele aufzujuchen und zu pflegen. Die Zufriedenheit machte sich auf den Weg, und als sie bei der Kranken eintrat, lag diese zwar ohne Schmerzen, aber die Schwere des Leides hatte sie stumpf und teilnahmlos gemacht — sie vegetierte nur. Da sprach die Zufrieden heit freundlich ernste Worte zu der Genesenden und Nichte sic auszurichlcn. Sie erhob sich auch, und nun führte die Pflegerin mit sanfter, aber bezwingender Hand die Scelc mit sich fort. Bald befanden sie sich in einem groszen grünenden, in voller Blüte flehenden (harten. Die Sonne warf ihre goldenen Lichter hinein, und über ihnen blaute ein wolkenloser Himmel. Hier wandelte die Seele auf Hellen Wegen, befreit schaute sie all die prangenden Herrlichkeiten, trank sich an ihnen satt, fühlte, empfand und lebte wieder, und ward voller Zuversicht. Ein mal aber entrisz sie sich, hellaufjauchzend, ihrer gc liebten Führerin denn vor ihr stand, das jüg duftende Antlitz halb ins Gezweig versteckt, eine wunderschöne, purpurglühende Blume. Die lächelte ihr zu, schauie in ihr Innerstes und sprach: „Versuch, ob du mich brechen und unversehrt in dein Haus 'ringen kannst!" Die Seele pflückte sich die Blume. In diesem Augenblick durchpulste sie ein kraftvolles Strömen, ein Brausen und klingen war in ihr, und gleich einer Woge seligen Erschauerns ging's über sie hinweg. Ueberwältigt davon, lief sie und lief, bis sie atcm los, Heist und zitternd in ihrer Behausung anlangte Dort blitzten und strahlten die Fenster, wie von innen daraus in warme Gluten geraucht. Wen aber be merkte die Seele dort? Wer war ihr gefolgt? - Die groszen schönen Perlen, nicht dunkel diesmal -- nein, durchsichtig, hell uno klar gleict. a-ichltsfeaen Edelsteinen. Da fühlte die Scere. das: üe ihrer reibt wohl bedürfe, uns hiesz sie froh willkommen. Und nur mit ihrer Hilfe fand sie sich erst ,clbst wieder in ihrem Heim, auch halsen ihr die Perlen, die köstliche Blume am richtigen Platz unterznoringen, rrno ihren Duft so zu verteilen, dasz sic einen reinen tbenug daran hatte. - - So pr'cs die Se-'le dankbar die T r änen, die sie vordem vrm Letd -rlö't h-.-rlcn; sie segnete die Tranen, die treuen Frenndv, die ihr jetzt die Freute bewältig, n halsen Aparte Girripeilen. vect-olei! ) Vor vier Wochen waren die Eier jo rar, dasz man sie einzeln Stück für Stück den Bauecn abhandeln musztc. Heute bringt man sie mir dugeno und schockweise ins Haus, denn es ist die k'gefrohe Zen da, die Hühner haben sich besonnen. Zn den Tagen einer solchen Fülle pflegte die cierkunbigstc unter meinen Freundinnen mir einem originellen Gericht einem Niejenei, zu paradieren, Ans den ersten Blick wunderte mail sich, woher die Dame ein Strauszenei belommen habe, später ersuhr man die Entslehu.iqs geschichte solcher Ricjcnciec. Sic erfolgt nach folgen dem Rezept: Zerschlage zwölf Eier und sammle deren Dotter und Eiwcisz gesondert. Dann tue die zwol, Doller in eine Blase und loche sie hart in Salzwasjer. Hieraus nimm die zwölf Wciszen von den Eiern und die gekochten Dokter und fülle beides in eine Blase, jo dasz das Gelbe schön in die Mitte kommt, dann koche die Eier wiederum hart in Salz wasser. Aus diese Weise wird ein Riesenei ohne Schale entstehen, das man ganz oder halbiert aus eine Schüsicl mit Spinat legt. Das Gericht paszi sehr gut als aparte Osterspcise. Hier und dort klagt man in der Eiersaijon, dasz die Eierspeisen zu monoton sind und man sie sich bald zum Ueberdrusz iszt. Das ist nun nicht richtig Wohlgeübte kochkünstlcr und kochkünstlerinnen ver stehen in die Eiergerichtc eine solche Menge von Abwechslungen zu bringen, dasz man durch die „Neuigkeiten" nur zu häufig aus das angenehmste überrascht wird. Derartige Tricks brauchte recht gern meine bereits erwähnte eierkundige Freundin Einmal aszen wir bei ihr hartgekochte Eier in der Schale, die den feinsten Trüffelgejchmack hatten. Bei genauer Untersuchung zeigte sich die Schale völlig un verletzt, und wir zerbrachen uns den Kops, wie man den köstlichen Trüsselgeschmack dem Ei beigebracht hat. D'e Löiung des Rätsels war folgende: Die cierkundige Freundin legte die rohen ganz frischen Eier einige Tage in ein Geschirr zwilchen frische rohe Trüffeln und kochte sie alsdann zusammen mit diesen Edelpilzen. Das Ei ist überhaupt ein sehr dankbares Objekt für alle möglichen Pikanterien und Finessen. Das wuszten schon die alten Römer, die berühmten Feinschmecker. Ihre Mahl reiten begannen mit einer Vorkost aus Eiern und schlossen mit Aepseln als Dessert. Daher das Sprich wort: ^cb ovo ack mala, vom Ei bis zu den Aepseln. d. h. von Anfang bis zu Ende. Die Eierspeifen, die als Vorkost, als Eröffnung des Mahles geboten wurden, durften aber kein schweres sättigendes Ge richt sein, sondern muhten einen pikanten Bissen darstellen, der wohl geeignet war. den Appetit zu erhöhen. Solche Delikatessen und Pikanterien kennen wir auch heute in Hülle und Fülle. Obenan stehen ru dieser Hinsicht die verschiedenen Sorten der ge füllten Eier, bei denen die leergemachtcn halbierten oder ganzen Schalen mit feinen Sachen gefüllt wer den Appelitreizend sind gewisz Eier mit Sardellen tülle, mit Kaviareinlage, mu Wildpastetensülle, mit Lafelpilzeu oder mit Hummersalat gefüllte. Auch mit Augern gefüllte Eier werden gerühmt; sie wer den nach folgendem Rezept gemacht: „Man stäkt das Eiaclb mit Butler und Sardellen und vermischt die Mähe mit ebensoviel Fischfüllc. Hierauf werden darüber abgestreifre und gehackte Austern sowie seine Pilze gemischt. Mit dieser Masse füllt man die Eier, garniert si«> und bäckr sie fertig." Recht wohlschmeckend lassen sich auch hartge. kochte Eier in Fäszchenform bereiten. Zu diesem Zwecke stutzt man die Eier zur Form eines Fasses zu, höhlt sie mit einem Ausgecher aus und füllt sic mit pikantem Mus mit krcbsschwänzen, mit Majonnaiie und dergleichen Einfacher sind, wie schon ihr 'Rome andeutet, Eier nach armer Frauen Art, ergeben aber ein recht schmackhaftes Gericht. Mao schneidet hartgekochte Eier und gekochte Kar toffeln in Scheiben, mischt beides untereinander, schwenkt cs in weiker Rahmsauce und läfzt cs über- lrusten. Man sucht aber die Eierspeisen hin und wieder auch bunt ins Auge fallend zu gestalten. Solcher Art sind z. B. die Morgenroteier. Eine Schüssel davon sieht recht verlockend aus; es ist ein Berg von feinen Schnitzeln aus hartgekochtem Eiweisz. über die das durch ein Sieb getriebene Eigelb geschüttet ist. Ringsum sind geröstete Brotschnitte gelegt. Die Eier aber hat man hellrot gefärbt. H o r l c k i ne i e r nennt man hartgekochte oder auch verlorene Eier, die man mit einem verschieden farbigen lleberzug versehen hat. Zn der seinen Küche werden folgende drei Farben mit Vorliebe gewählt: Grün, das aus fcingehackter Petersilie besteht; Rot liefert ein feingehaüter Schinken, und zu Schwarz cn'i.cn sich sehr gut schwarze Trüffeln. Im Ersinnen von Rainen sind die Köche recht srei. So findet man auf der Speisekarte Teufels eier, die recht unschuldig sind und nichts Teuflisches an sich haben, oder Sonneneier, die kein Sonnenschein verklärt, wahrend man bei Paradieseiern wenigstens in der Paradiesapfelsauce die Namensbegründung findet. Ma„ kennt auch S a l a in a n d e r e ie r. Sie werden so wegen ihrer Herstellungsart genannt Wenn der Ofen keine genügende Oberhitze hat und die Spelle nicht bräunt, so greift der Koch zu einem Eisen, das er rotglühend ckacht; indem er nun damit über der Speise hin und her fährt, kann er dieselbe Überkrusten und gratinieren. Dieses Eisen wird Salamander genannt. Die Salamandereier find also solche, die man mit dem glühenden Eisen ge bräunt hat. Ern deutscher Küchenmeister fand auf der Speise karte eines argentinischen Hotels Eggs on Horfeback verzeichnet; neugierig licsz er sich diese „Eier zu Pferde" geben, zu seiner Verwunderung erhielt ec aber ein Beefsteak, auf das zwei Eier gesetzt waren! Auch beim Nachtisch spielt das Ei eine Rolle, und auch als Zwischcngericht wird es geboten. Es handelt sich alsdann um siifze Eier, d. h. um Eier, die man mit allerlei süszen Cremes gefüllt hat. Wir wollen uns aber nicht in Kochrezepten ver lieren, die Gefahr ist in der Tat grosz, denn ein Spezialist auf diesem Gebiets, der fleissig Kochrezepte rammelte, hatte schlieklich einige Hunderte von Vor schriften für Eier nach verschiedenster Art. Selbst für die Ausmachung der hartgekochten Eier fand er lli; Vorschriften, während er in der Lage war, weich gekochte Ewr sogar in 72 Varianten zu bieten. Er war über 88 Arten Spiegeleier unterrichtet, konnte «6 verschiedenartige Rühreier anrichten. Gröger aber war noch die Menge der Rezepte für „Verlorene Eier", sie belief sich auf 143. Hier bieten die ver schiedenartigen Sachen eine Fülle von Abwechselung; die qröstte Mannigfaltigkeit in der Zubereitung scheint aber für den Eierkuchen zu bestehen. Unser Spezialist konnte nicht weniger als 212 Vorschriften für Eierkuchen nach dieser und jener Art sammeln! Daraus erfahren wir, wieviel Geist die Menschen für die Küche verwenden, und wie vielseitig und inter essant die Kochkunst isr. Als das feinste Ei gilt das Ei des P e r l h u h n s, und man muk es auf dem Markte häufrg doppelt so Horb wie das vom Haushuhn bezahlen. Natürlich eignen sich die Perlhuhneicr zur Bereitung aller er denklichen Eeierspeisen. Der Kenner aber weik, was sie wert sind, und er bringt sie in der einfachsten Zu bereitung auf den Tisch, damit ihr feiner Geschmack voll zur bieltung kommt. Für ihn sind ja Perlhuhn eier an sich eine feine, aparte Eierspeise. Das kann man nun nicht immer von den Kiebitzeiern sagen, denn uur zu okt erhalten wir sie in verdorbenem Zustande. Der Kochküustler weik wohl, das, die jenigen Eier, die auf dem Wasser schwimmen, un brauchbar sind, und auf Grund dieser Prüfung wird da« Schlimmste verhütet. Der Geschmack der andern verdient aber oft recht wohl mit Pilzen, feinen Kräutern, Paradiesäpfeln und Zwiebeln verdeckt zu werden. Man sollte lieber auf diese aparte Speise verzichten und dem Kiebitz seine Eier lassen. O. Hollstein. Das späte Zubettgehen üer Schulkmüer Die Eltern vieler Grokstadtkinder sind beide im (Geschäft tätig oder ausierhalb des Hauses beschäftigt und kommen oft erst abends nach 8 Uhr nach Hause. Da ist es nur natürlich, dak die Kinder nicht früh ins Veit kommen, denn sie wollen und sotten doch noch ein wenig mit den Eltern plaudern, sie müssen erzählen, wie der Tag verlausen ist. Der kleine Körper har aber ein doppeltes Recht auf Schlaf, weil er dem Wachstum unterworfen ist, und wenn ihm der nötige Schlaf entzogen wird, dann streikt er und will nicht mehr seine Pflicht tun. Eischen ist nervös und un artig, Hänschen den ganzen Tag verschlafen und un aufmerksam; andere Kinder, die nicht ausgeschlafen haben, leiden an Appetitlosigkeit, wieder andere essen aus Uebermüdiokeit zu viel. Jedenfalls wissen alle müden Kinder nicht, was sie mit sich anfangen sollen, sie werden unlustig und träge. Alle Eltern sollten darauf halten, dak die Kinder mit dem Glockenschlaq um sieben oder acht, spätestens aber um halb neun Uhr zu Bett gehen, dann würde das Aufstehen nicht so schwierig sein. Und wer hätte nicht schon an sich selbst erfahren, wie gräsilich des Morgens die Hast ist, das ungesunde, schnelle Hin unterschlucken des Frühstücks, das Rennen nach der Schule. Schicki eure Kinder pünktlich zu Bett und sorgt für rechtzeitiges Ausstehen, dann werden sie weniger nervös sein und euch mehr Freude machen! Das gilt besonders auch für die kleinen Abc-Schützen deren Lederranzen, Schiefertafel, Schwamm, Griffel und Frühstückstrommel schon für den ersten Schultag gleich nach dem Osterfest besorgt sind. Lopkio Danckt. Donnerstag: I. Abgerührte Suppe, Haselhühner mit Bratkartoffeln, Zitronencremetorte.. H. Falscher Hase mit Rotkohl. O8terfe8tkuclien .... Zutaten: 250 g Kutter, 200 j- Mucker, 7 kicr, ckas Weibe ru 8clinec r-cscblaz-en, 500 g Wcirenmelll, 1 väck- cbcn von vr. Octker's Kackpulver, tOO g borintben, 100 g kosinen, 50 g Lukkacke, ckas abgeriebene (selbe einer balben Zitrone, Vs di8 '/« l.iter dlilcb. Zubereitung: Vie Kutter rübre sebaumi^, gib Mucker, kigclb, dlilcb, dlcbl, ckic8e8 mit ckem kaclcpulver ^emiscbt, llinru unck rulctrt ckie Korintben unck Ko8inen, ckie Lukkacke, cia8 Zitronengelb unck cken bierscbnee. bulle ckie blasse in ckie gekettete unck mit lllanckeln au8ge8treute form unck backe in runck l Vr Ltuncken. -tnm crkunx. Nsn xidt ru Uem reiz »o viel llilcti, «tat er dick vom Köttel kveLI. WMl-WereM ; ^.S. I-ferrmann emptieklt 2» billigsten I'rellen ess?» Shells für »Mdrmü unil IMr'ris. kmrrleiie, Is. Hiknilrer LlMoük, Is. Mm. SrMlcMe, „Tonnise"Koks, kinorle. schüj!. lcMmlr. ili. schch-simlrm. kml.-!iiiklc-!ilr. l. kernsprcck-'r Xr. 3105 b'ernsprecber dir. 2905 knnslitckler bteiuvex >r. 6 L. Linil UlMMr Ink. k. 8tl!NimIer Lövigl. Lands kokliekeravt. I-LI? 216 LL'IN kerospreeder >r. 962. »ouMan« Vern»««» trisober Leeüsebo, lebender k'isebe, Hummer und Lrsbse. 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