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Nr. wi. »VS. Istirgsng. Der geksngene DSman. Bon Georg von der Gabelentz. (Fortsetzung.) Welch abenteuerlicher Einfall! Da hing diese tragisch Masle, jahrhundertelangem Schlase ent rissen, bald gebleicht von der brennenden Glut einer fast lropijckscn Sonne, bald wieder Wind und Hegen ausgesetzt, vor der elenden Fischerhütte, indessen ein verkrüppelter Bursche unter ihr Wache hielt. Denn dem Knaben schien in seiner Einsamkeit dieses Steinbild allmählich zu einem lebenden Wesen geworden. Er opferte ihm das trockene Gras und oie lila Heide, die auf dem Damme vor seiner Hütte wuchsen. Er brachte seine Tage vor ihm zu, redete wohl gar mit ihm, wie mit einem vertrauten Freunde, dem man alles sagen kann. „Da. beweg dich doch! Du darfst lebendig wer den!" Er schlug die Maste mit einem der Stocke, daß sie wie erschrocken zurückslog und unwillig hin und her schaukelte, den grauen Hauch zerteilend. ..Du hast einen sonderbaren freund." „Er ist nicht schlechter wie andere", rief der Bursche heiter. „Giovanni und ich, wir meinen, man kann ihn so gut verehren wie irgendeinen Schutz patron" Warum sie das wohl glaubten? Viellelchl unter einem dunklen Zwange, aus einein Reste verblassten Aberglaubens heraus, der dort noch tief und seit in den Menschen Instiet. vielleicht auch, weil unbewusst beim Anblick der Maske die Schauer einer gewaltigen, märchenhaften Vergangenheit an der ahnenden Seele des Burschen rührten, oder, wenn der Wind über ihre steinernen, wie im Schrei erstarrten Lippen'fuhr, weil dann von ihnen, nur hörbar dem C»eist. die Klänge alter Mysterien und heiliger Gesänge sich lösten. All das fremde Leben, das durch die Einsamkeit der Lagunen zittert, dessen Atem der Fieberdunst ist, von dem die versunkenen Trümmer reden, das war den beiden Brüdern unbewusst in dem geformten Ton zum Bilde geworden. Ich hätte nicht ungern dies Wertstück zur Er innerung au meinen spaziergang in die Lagunen heimgebrachr und ärgerte mich, daß der Knabe cs so eifersüchtig hütete. Selbst als ich ihm, Abschied nehmend, Geld dafür bot, eine Summe, für die er seine Lumpen gegen einen neuen Anzug hätte ein tauschen können, schüttelte er den Kopf. ..Du magst mein Geld nicht?" Er lächelte geheimnisvoll und wies hinter sich nach der Strohhüne. „Wir haben genügend da drinnen." ..Geld?" ^Nehr als das." Dann verstummte er und ich kehrte heim. Als ich mich wenige Tage später von einem alten Fischer durch die Lagunen rudern lieh, brachte ich das Ge spräch auf jenen Knaben. „Ich verstehe, Sie meinen den Francesco Chc- sini", sagte er mit einer wcawerfenden Handbewequng. „Er lebt mit seinem älteren Bruder zusammen, dem Giovanni, dem Hütte und Boot gehören und der nebenbei ein arger Trunkenbold ist. Lassen Sie sir" nicht mit denen ein. es sind Einsiedler, sie haben einen Bund mit bösen Geistern." „Wieso das?" „Run, man sagt es. Haben Sie das noch nicht gehört? Der Giovanni ist eines Tages zum Fischfang hinausgesahren und hat an einer stelle, die er wohl- tveislich nicht verrät, den Schatz gefunden, den sie jetzt in ihrer Hütte versteckt hallen und den sie nie mand sehen lassen." „Sic haben wirklich einen Schatz gefunden?" Leipziger Tageblatt. „Und was für einen! O, man sagt nicht mit Unrecht, daß sie damit leicht eine ganze Laaun« kaufen könnten. Warum finden wir andern keine Schätze? Es glückt ihnen nur. weil sie mit den Geistern der Lagune im Bunde stehen." „Hat jemand den Reichtum gesehen?" „Run. die alt« Tonietla ist beim Muschelsammeln einmal neugierig herangeschlichen. Da hat in der Sonne ein goldener Topf, groß wie ein Wasserkessel, unter einer Strohdecke hervorgclcuchtet. Der Topf war sicher bis an den Rand gefüllt mit goldenen Münzen, wie man sie wohl zuweilen ausgräbt." „Und was ist das mit der steinernen Maske, die der Trunkenbold in den Lagunen gefischt hat?" „Ich kenne das Ding. Run, sie treiben heute ihren Spott damit und morgen ist s ihnen ein Heiligtum." Gleichmäßig tauchte mein Begleiter das Ruder in das lrüoe Wasser, denn der Wind hatte sich gelegt und sonnenmüde hing das schlaff« Segel am Mast. Rach wenig Bootslängen begann der Alte von neuem: „Wenn unsereiner so etwas fände, mail trüge das Ding da entweder zum Pfarrer nach Grado oder ins Kloster der Mönche nach Barbana, oder versenkte es am besten rasch wieder in den Sumpf." „Warum das?" fragte ich. Der alte Fischer zündete gemächlich seine Pfeife an. um den lästigen Moskitos zu wehren, die uns mit ihrem seinen ttzesumm umschwärmten. „Sie sind ein Fremder", plauderte er. indessen ieine braunen Fäuste das Boot mit langsamen Ruder schlägen durchs Wasser trieben. „Sie kennen diese Dämonen nicht, die die Lagunen bewohnen. Es ist nicht gut für die Menschen, mit ihnen in Berührung zu kommen, vielen schon haben sie Unglück gebracht, sie lieben es, den Menschen zu narren. Darum fäbn man zum Beispiel nicht gern hinaus, wenn die Rebel über den Laaunen liegen, denn im Rebel gehen sie um. Oder wenn es nachts donnert und blitzt, läßt man den Kahn lieber an der Kette, auch wenn man acrn noch einige Fische zum Markt brächte, denn der Donner weckt sie aus." „Ihr seid ja abergläubisch wie die alten Weiber", spottete ich. Er lächelte. „Nun. ganz so schlimm ist's nicht. Aber cs werden so mancherlei Geschichten erzählt, und jeder sucht sie sich eben auf seine Art zu erklären." In der Ferne, wo der Turm einer versunkenen Kirche aus den Wassern zu steigen schien, gina die Sonne hinter einem lila Wolkenschleier unter. Für Minuten breiteten unsichtbare Hände einen bunt farbenen Teppich Uber die glatte Flut, dann schlichen sich fieberschwer die Nebel über dieses Riesengrab einer vom Meergotte zerstörten Welt. Als wir in den Hasen non Grado einbogen, fragte ich meinen Führer: „Die Chcsinis teilen doch wohl euren Aberglauben nicht, da sie diese Maske trotz allem bei sich auf bewahren?" Er zuckte die Achseln. „Nun. ihnen mag's nichts schaden, sie verdanken ihm den goldenen Schatz, mit dem sie sich wohl dereinst ein steinernes Haus kaufen werden, wenn ihnen der Fischfang keine Freude mehr macht. Und wenn der Gefangene ja anfangcn sollte, ihnen gefährlich zu werden, werden sie ihn schon freigeben oder mit einem Steine in Trümmer schlagen." Ein Jahr war seit jener Fahrt vergangen, und tausend neue Eindrücke hatten das Bild des krüppel- haften Knaben und seiner Maske blasser und ein drucksloser werden lasten. Ja. vielleicht hätte ich den Burschen überhaupt nicht wiedergesehen, als ich von neuem in jene Gegend kam, hätte nicht ein Zufall mich an ihn erinnert. Ich hatte mit Freunden den alten Fischer, den ich von meinem letzten Aufenthalt her kannte, in Dienst genommen, und wir ließen uns nach dem Pinienhain von Belvedere rudern, in dessen Schatten wir uns an einem Korbe goldig glänzender Trauben gütlich taten. Lang bingestreckl lagen wir auf sonngedorrtem Rajen, beobachteten das flinke Spiel grüner Eidechsen und bunter Käfer oder ließen unsere Blicke hinüber schweifen nach dem Wahrzeichen der Landschaft, dem Glockenturm von Aquileja. Wir waren so ganz im Banne sonniger Träume, die mit dem Dust der Heid«, dem warmen Harz geruch umherliegender Pinienzapfen und dem Sum men der Käfer unsere Seelen in die Ferne trugen, daß wir das Räherschleichen drohender Wolken über sahen. Unser Bootsführer mußte vom Strand her sich durch Gras- und Tamariskengestrüpp zu uns finden, um uns an den Heimweg zu erinnern. „Das Wetter wird schlecht", mahnte er, nach dem Himmel zeigend. lSchluß folgt.) wimerauskelir im kleiüerlchrank. Wenn die warme Witterung auch noch unbestimmt ist, die Hausfrau muß dennoch daran denken, in den kleiterfchränken Auskehr zu halten, will sie nicht Len unbelicbieskM Gast, die Motte, in ihrer Wohnung umherflattern sehen. Die Pelzsachen müssen für den Sommer vorbereitet werden, wenn man ne auch noch hier und da anlegt. Am besten und ordentlichsten ist es freilich, sie nun bald einzupacken, um sie vor Zer störung zu schützen. Ehe man die Pelze zum Auf bewahren fortlegt, muß man sich davon überzeugen, ob sie nicht reparaturbedürftig sind, denn nur ganze und ordentliche Pelze sollen von dem Winter in den Sommer hinübergebracht werden. Hotz aller Vorsicht und Umsicht, die man beim Aufbewahren der Pelz werke anwendct. kann man sie doch nicht in so aus reichendem Maße verpacken, wie dies der Kürschner tut. und daher sollte jede Hausfrau das Aufbewahren der Pelzsachen einer sachkundigen Hand, nämlich der des Kürschners, überlassen. Ist an den Sachen etwas zu reparieren, dann soll das auch sofort geschehen, denn die Reparaturen werden vom Kürschner im Sommer weit billiger berechnet als im Winter, und man spart dabei womöglich noch die Kosten für die Aufbewahrung, während man doch anderseits die Garantie hat, daß die Sachen von den Motten ver schont bleiben. Die Wintergarderobe wird von der Haus frau gewöhnlich auch kurz vor dem Osterfeste aus dem Klcidcrschrank der Familie entfernt und nach der Aufbewahrungsstelle gebracht. Auch hierbei sollte stets das Prinzip herrschen, niemals Kleidungsstücke wegzulcgen. die ausbesserungsbedürftig sind. Die Kleider der Kinder können ja meistens im kommenden Jahre weitergetragen werden, da man doch hierbei auf die Mode nicht so viel Rücksicht nehmen muß, und die Hausfrau und Mutter wird es gewiß außer ordentlich angenehm empfinden, wenn sie im kommen den Jahre nur die Aufbewahrungsschränke zu öffnen nötig hat, um die Kleider herauszunehmen. Bei der Auskehr aus dem Kleiderschranke kommen auch die Stiefel und Winterschuhe in Be tracht. Auch diese sollten nur in ordentlichem und ganzem Zustande sortgestcllt werden. Das gleiche gilt selbstverständlich von der Wollwäsche und den Strümpfen. Ist die Auskehr aus dem Klciderschranke besorgt, dann muß die Hausfrau daran gehen, die S o m m e r- und Frühlingsqarderobe einer Prüfung zu unterziehen. Da sind zuerst di- Hüte, die man prüfen und ausbessern muß. Zumeist freilich ist die Vlensrag, 11. LlprU ISN. Form des Hutes so unmodern, daß sie kaum noch so verwendet werden kann. Auch hier kann Abhilfe ge schaffen werden, indem man aus der allen Form eine neue herstellt. Gerade die Mode des Zwei- und Drei spitzes läßt die alten Hutformen außerordentlich vorteilhaft verwenden. Man biegt das Stroh in die Form, in der inan sich nun im kommenden Jahre fehen will und drahtet sie fest. Auch mit dem Bügeleisen kann man dem Stroh die gewünschte Gestalt verleihen, Loch muß man dabei sehr vor sichtig verfahren, um das Stroh einerseits nicht zu verbrennen und ihm anderseits nicht einen Glanz zu geben, den es nicht haben soll. Ehe man das Stroh aber in die neue Form'bringt, muß es mit einem Stück Tuch oder Samt geputzt werden. Die Blumen werden gereinigt, indem man sie mit einem Blasebalg oder einer Spritze ordentlich vom Staub befreit und aufschüttelt. Ist die Farbe der Blumen verblaßt, dann müssen sie mit einer guten und nicht zu kräftigen Schminke wieder aufgefrischt werden, sic erscheinen alsdann wie neu. Auch die Garderobe bedarf meistens einer Aufbesserung, und wenn man auch noch so sehr Len guten Vorsatz gefaßt hat, sich nichts Neues zu kaufen oder nichts zu ver ändern. es wird sicher Len wenigsten Damen gelingen, ihrem Vorsatz« treu zu bleiben. Aus Len Röcken des Vorjahres ist bei der günstigen Mode dieses Jahres fast immer etwas zu gestalten, was den Anspruch darauf erheben kann, modern und schick zu sein. Die Faltenröckc, die im Vorjahre noch gern und viel angezogen wurden, können in diesem Frühling sehr leicht in einen Modernen und engen Nock umgewandelt werden, in dem man sie auscinaudettrennt und ihnen die moderne Schnittform verleiht. Zum Schluß sei noch daran erinnert, daß beinahe jedes Kleid g «.färbt werden kann. Wie ost hängt man ein Kleidungsstück weg. weil man sich an die Farbe nicht mehr gewöhnen kann. Oder aber, weil diese Farbe den Ansprüchen einer diesjährigen Mode nicht mehr genügen kann. Nur ein gefärbtes Kleid vertritt ein neues Kleid sehr oft. und bas Vorurteil. Laß gefärbte Stoffe nicht halten, hat man wohl längst fallen gelosten. Bei dem Färben von Seide muß man allerdings noch immer vorsichtig sein, wenngleich man mit dem Färben von Crepe de Chine die besten Erfahrungen gemacht hat. ^larxru fteur. Frauenbildung und Frauenstudium in Japan haben in wenigen Jahrzehnten geradezu erstaun liche Fortschritte gemacht. Erst ungefähr 1871 hat die Bewegung zur Erneuerung des damals in völli gen Stillstand geratenen Geisteslebens der japanischen Frau eingesetzt. Damals begaben sich einige mutige junge Japanerinnen nach Amerika, um sich mit der modernen Bildung vertraut zu machen. Ihr Bei spiel fand Nachahmung: bald wurden in Japan selbst Frauenschulen eingerichtet und jetzt gibt es bereits in dem Lande der ausgehenden Sonne 32 000 Mäd chen. die an solchen Schulen ihren Unterricht emp fangen. zugleich ist Japan das einzige asiatische Land, das eine Frauenuniver'ität besHt. An Zeitungen und Zeitschriften, die Frauen zu Mit arbeiterinnen haben, fehlt es nicht, und ebenso gibt cs eine japanische Frauenstimmrechts-Zeitschrift. Sie heißt „Die Fran des 20. Jahrhunderts", wird ganz von Frauen geschrieben und vertritt die radikale Frauenpartei, die Stimmrecht und völlige Gleich berechtigung des weiblichen Geschlechts verlangt. Küchenzettel für Dienstag: I. Legierte Supp?. Rinderschmorbraten mit Blumenkohl. Apfelsinen speise. II. Eierkuchen mit Backpflaumen. MlMekMchten Mannigfaltig sind die Sorgen der Mutter in Haus und Küche, und was ihr naturgemäß am meisten am Herzen liegt, ist die Ernährung aller Familienmitglieder, groß und klein. Von ganz besonderem Einfluß auf die Entwicklung und das allgemeine Wohlbefinden ist frühmorgens das erste Frühstück. In England und Amerika werden schon zum erstenFrübstück Fleisch,Fisch oderEiergereicht. InDeuttch- land hat sich diese Sitte noch nicht eingebürgert. Man ist aber durch Van Houtens Cacao in der Lage, das erste Frühstück für Ewachscne und Kinder zu einer kräf tigen Mahlzeit zu machen, an Stelle von Kaffee, der gar keinen Nährstoff enthält. Neben der Nährkraft be sitzt Van Houtens Cacao auch noch andere Eigenschaften, welche ihn zum geeigneten täglichen Getränk machen. Er hat einen unerreichten Wohlgeschmack, ein köstliches Aroma und ist außerordentlich leicht verdaulich. Nicht alle Cacaos sind gleich, achten Sie deshalb nur darauf: Van Houtens. Li«eub.-»«»t. rio»»pl»tr-pi»fml»»0. 8»I«ovds^.: 7. W»I. 2ero«pr«eker: iimt Wl>II(«n,t»Io Xe. S. L»6!o»Ii»tv« 29» v»rm« tzu«Uo ^exou Olvkt, Ld«oo»»- rixmui, Xerveol«I<I«n u»M. - tlIn»r»Iv»««rdL<jer «I«k- tri»ed« un<i I.iedtl>«tldtlj«r, 2V0 wimmer. Xn^en.kwitsr l-»v<i»ul»nlki»lt io reinster tjedirkelult dsi 458 m ii. 0. Out.« prei-tverl« VerptI, ^o»kt. I.»^n-'p«ovi!jpl»tr. Looiert« o. 8<unioo». kckreid- u r.«e«»iouoer. - l-rnepekt» Ur»tl» <iored <I«o 8»<i«»rr.t Herrn l)r. ine<i Vi»N«r LI»*» »orrt. <l»rvk <li» >»<Ii«Ur»kiIoa In Ri»rmd»<> d»> W»IK»n»««In. Z ZurzrühjahrskurtrinkenSiebeiStörungen -er Nierenfunktionen un- -er Harnorgane, Steinlei-en un- Gicht täglich frühmorgens 1 Zlasche Carola-Heilquelle; 10 Haschen ge» nügen, um sie von der günstigen Wirkung zu überzeugen; fragen Sie Ihren Haus arzt! In allen Apotheken, Drogerien un- Mineralwasierhan-lungen erhältlich; u>» nicht voniilia, chrektkk s»ug. tiu»pf»lpelite u. ttinlttt-ychsilitn >>. e»t»I«d»ck 8«pk>»Ii,»«IIer, Zütl»»-«!«». »»»»»» 29. 6/27. MoooLrsmmsZ/oftr«, Harm. Lalrtrrunner OberblumM Ntmuog». NN<I VerrUtnuna»- org»ne, 0»tl«n»t«1n«, Nieren- uns 8i»»enlei<1«n, Lmpkz-^in, Nrtkin» »ou/i« kolgen cler Intluenrca. i um/ cke/U/ meär. 2/« ^ervorr»«en<7e Vn/kd. 2r/t//r//cH /„ //>ok/>e^en eu 720 /Lr §0 7»t/ekt«/7, /Ü« 7—S -Voneke Gegen und X SLSLMll -DLdletteo, Grimmaische Straße 17. Tel. 2075. aisis Me/b H/übek- «rick Le-?/,-/«/ /e/s/ Sie/tu/t- A, tibe»' Al/reck» /Io/ kTr'ÜSSke» /-«t/er /b blo/t»ur'en, Lor<k<», tzuastc» etc. s//en Lö/'-eo. /o'm//7o5e/' bft/rV/sks T'r cis«. (?. HC 6202. «Le/e^on 6202. b»r« vertreten Vertreter M vvrm kkpnßstelifterrr L Orr MU . f^llsirrälfer ffäbimLcliinen'