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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 19.05.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140519016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914051901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914051901
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-19
-
Monat
1914-05
-
Jahr
1914
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Leipziger Tageblatt. Seite S. Nr. 251. Morgen-Nusgsvr. Oienstay 19. Mai 1914. beevt unü Sericvt. Königliche» Schwurgericht. Leipzig, 18. Mui. Z De* Meineid» war der 25jährige Biickergejelle Bruno Kurt Ulbricht, au» Cunnersdorf gebürtig und zuletzt in Plagwitz wohnhaft, vor den Ee jchworenen angeklagt. Ihn zu diesem Verbreche» angestiftet zu haben, war die 21 Jahre alte Näherin Berta Ida Spengler aus Cisleben beschuldigt. Den Meineid hat der Angeklagte am 14. März d. I. vor dem AmtsgerichteLeipzig als Zeuge geleistet. Die Verhandlung sand unter Ausschluss der Oeffentlichkeit statt. Nach dem Wahrspruchc der Geschworenen wurde der Angeklagte Ulbricht unter Zubilligung der im 8 157 StGB, vorgesehenen Milderungobesnmmungen zu neun Monaten Gefängnis und drei jährigem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte ver urteilt, die Mitangeklagte Spengler murre dagegen von der Anklage der Meineidsanstistung freige- sprach en. ! Unter Ausschluß der Oessentlichkeit wurde gegen den 23jährigen Maurer Gustav Willi Dietrich aus Leipzig Neustadt verhandelt, der der versuchten Not zücht angcklagt war. Unter Zubilligung mildetnder Umstände wurde der Angeklagte zu einer Ge sa n g n i s st r a s e von sechs Monaten ver urteilt. * Eine Sparkassenbuchsälschung bat der 20jährise Heizer Friedrich Wilhelm G ebauer rn Borna in der Werse begangen, dass er sein Sparkassenbuch, das auf 15M.//. lautete, durch Vorsetzcn einer 5 in 515,60 Mark umänderle. Dann gab er das Buch dem Schneidermeister L„ bei dew er Logis und Kost hatte, und dem er schon 27 ./t schuldete, als Sicherheit, um ihn zu weiterem Kredit zu bewegen. Ter Angeklagte, der seine Tat bannt zu entschuldigen suchte, dass er mit seinem geringen Lohne nicht habe auskommen können, wurde, da ihm die Geschworenen mildernde Umstände zubilligten, zu vier Monaten Ge fängnis verurteilt. königliches Landgericht. Leipzig, 18. Mar. ; Ein Automobil gestohlen Der 21jähripc Chauffeur Emil Paul Hartwig von hier war früher als Kraftwagenjührcr bei einer hiesigen Firma angestellt und eines Tages im Mürz hatte er einen Fahrgast von Markkleeberg nach Leipzig gefahren. Anstatt das Fahrgeld an die Firma abzuliefern, hat H. den Betrag unterschlagen und er ist infolgedessen aus seiner Stellung entlassen worden. Er wurde dann zuweilen Sonntags von dem Gastwirt C. gegen eine Entschädigung von 5 Mark als Führer fernes Kraftwagens verwendet. Diese Gelegenheit hat H. am 1. April benutzt, ba' den Kraftwagen aus dem Schuppen, in dem er untergebracht war, herausgcholt und ist in Gesell- schäft zweier Freunde, des 20jährigen Schneiders Emil Carl August B. und des 18jährigen Echlojsers W. sowie des Hermann Otto R. davongefahren. Zunächst ging die Neise ins Vogtland, nach Jägersgrün, Lengefelo und anderen Orten. Dann fuhren sie in das Altenburgische, und da H, den Zulassungs schein des AutomobilbesitzersE. mrtgenommen hatte, io war es ihm möglich, überall Benzin. Oel und Karbid zum Betriebe und zur Beleuchtung des Wagens auf Kredit zu bekommen. Ebenso hat er mit seinem Be gleitern in verschiedenen Gastwirtschaften Zechschulden gemacht. In Lausick hatte die Schwarzfahrt ein Ende. Dort bot H. das Automobil einem Bäckermeister für 2400 .// zum Kaufe an: dem Meister kam die Sache cm höchsten Grade verdächtig vor, er erstattete An zeige bei der Polizei, und die Gesellschaft wurde in Haft genommen. Bon der sechsten Strafkammer des Landgerichts wurde H. zu einer Gefängnis strafe von einem Jahre und drei Mo naten verurteilt, seine Mitangetlagten B. und N. kamen mit je sieben Wochen Gefängnis davon. ; Uhren- und Ringnepper. Der 23jährige Neisenide Robert Martin Wilhelm Bock, der 28jährige Rei sende Carl Andreas Schmidt und der 39jährige Handelsmann Johann Hermann Rost von hier waren vor der siebenten Strafkammer des Land gerichts wegen Betrugs angeklagt. Sie haben sich .inen Vorrat von ganz billigen, aber schön ausjehen- ben Uhren und Ringen zngelegt und haben die „Kost barkeiten" dann unter der Vorspiegelung, sie seien ganz echt und würben nur wegen besonderer Um stände zu einem so niedrigen Preise abgegeben, mit Vorliebe in C-astwirtschastcn an (haste und Kellner mit groszem Gewinn verkauft oder zu verkaufen ver sucht. Auch lmben sie Darlehen darauf entnommen und die Neppersachen als Pfänder für ihre Zechen zurückgelassen. Am 14. Januar wurde Bock in Haft genommen, am 24. Januar sein Komplice Schmidt: das Urteil lautete gegen Bock auf sechs Monate und gegen Schmidt auf vier Monate Gefäng nis, je drei Monate gelten als durch die Unter suchungshaft verbützt. Rost, der am wenigsten betei ligt gewesen ist, wurde zu sechs Wochen K« fäng- nis verurteilt. ; Di» Leipziger chemisch-technischen Werke. (Fortsetzung.) Der Bankoorstcher Priem hat sich an dem Unternehmen im ganzen mit 1300V—14 000 Mark beteiligt. Nach seiner Kenntnis der ganzen Situation zur Zeit, als der Kaufmann WiedenbLck sich engagierte, hatte man ihm mit guten Gewissen eine Beteiligung empfehlen können. Der Rechts anwalt Schatz ist als Leumundszeuge für den An geklagten Dr. F. geladen. Er kennt ihn seit über zehn Jahren und hat einen regen Verkehr mit ihm unterhalten: es ist ihm nie etwas in dessen Geschäfts tätigkeit ausgefallen, an dem man hätte Anstoss neh men können: der Zeuge kann von ihm nur das Beste sagen. Dr. F. habe niemals das Bestreben erkennen lassen, drtz er unter Zurückstellung der Interessen anderer Leute seinen eigenen Vorteil zu wahren suche. Die Gründungen k»:s Dr. F. haben den Zeugen durchaus nicht in seiner guten Meinung über dessen Charaktereigenschaften beirren können. Bezüglich der über Dr. I. verbreiteten üblen Gerüchte ist Rechtsanwalt Schatz einigen Sachen nachgcgangen, die ihn speziell interessierten, und er hat festgestellt, dast diese Gerüchte nichts weiter gewesen sind als Verleumdungen. Der Kaufmann Heer hat die von dem Kapitän Collardon vorgelcgten Proben, die er für dessen eigenen Muster hat halten müssen, als sehr vielversprechend angesehen, und er hat auch Anteile aus das Unternehmen gezeichnet und ist in der Gründcrversammlung in den Aussichtsrat ge wählt worden. Zur Zeit der Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister im Februar 1W9 betrug die Beteiligung des Zeugen 10 000 .ii. Von den 30 WO .« Einlage durch die Maschinen sind 15 WO Mark auf das Maschinenkonto und 15 000 .lt auf das Patentcrwerbungskonto verbucht worden, wo gegen Heer keinerlei Bedenken gehabt habe. Da Heer nach Dresden verzogen sei, so habe er sich an den Aufsichtsratssitzungen vom Juni IWO dis zum Februar 1910 nicht mehr beteiligt. Er sagte, datz er das Vertrauen zu dem Unternehmen aber keines wegs verloren gehabt habe, nur habe er sich nicht so intensiv um die Sache kümmern können. An einen Rittergutsbesitzer Schmalz hat Heer geschrieben, dass alles sehr gut gehe und die „Schreier" seien mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Der Fabrikant Mathäi aus Berlin erzählte von den Vorgängen aus der Generalversammlung im Oktober 1909: als es da mals dem Kapitän Collardon an den Kragen ge gangen sei, da habe er einen Ohnmachtsanfall markiert, habe geschrien „O mein Herz!", und da sei man auf die Vorschläge des Aufsichtsrats ein gegangen. Die ersten Muster Collardons seien gut und brauchbar gewesen, später taugten die Proben nicht mehr so viel. Der Chemiker Mohr habe den Zeugen aber beruhigt, und Mathäi habe den Werken einen groszcn Auftrag zugehen lassen. Herr Mathäi ist der Ucberzeugung, datz Dr. F. genau so an die Güte der Sache geglaubt habe wie er selber. Rechts anwalt Dr. Jass ing ist seit dem Jahre 1906 mit Rechtsanwalt Dr. F. assoziiert, er kenne ihn. als einen durchaus anständigen Mann, er habe auch keine Wahrnehmungen darüber gemacht, daß Dr. I., wie der Vorsitzende gemeint, das Wort „Verdienst" besonders gross geschrieben habe. (Forts, folgt.) * Steuerhinterziehung. Zu dem Bericht über die Landgcrichtsverhandlung gegen die vcrw. Pauline P. in Nr. 245 des „Leipz. Tgbl." erhalten wir über den Sachverhalt von zuständiger Seite folgende Mit teilungen: „Es handelte sich um eine Erbschaftssteuer sache. Die Angeklagte hatte den Nachlah ihrer Schwester, deren,alleinige Erbin sie war, dem Haupt zollamt als Erbschaftssteucramt nur mit etwa 23 000 Mark angemeldet und nur dafür die Erbschaftssteuer entrichtet. Bei den vom Hauptzollamte angestellten weiteren Nachforschungen ergab sich jedoch, dass der Nachlasz bedeutend mehr betragen hatte. Das Hauptzollamt forderte daher von der Angeklagten noch etwa 4000 Erbschaftssteuer ein und erlich ausserdem gegen sie einen Strafbescheid über 15 964 Mark. Der dagegen gestellte Antrag der An geklagten auf gerichtliche Entscheidung hatte kei nen Erfolg. Sie wurde vielmehr zu 16 WO .X Geldstrafe wegen Erbschaftssteuerhinterziehung ver urteilt." Kunllkalru-er. Theater. Städtische Idealer. Im Neuen Theater heute Tienetaa „Polknblut", morgen „Parsikal" (Ü Uhr). — Altes Tbeacer geschlossen. — Operettentheater: deute zi, voUWnnlicheu Preisen „Zchürzenmanooer", morgen „Polenblut". LchausPieltza»». Tienotag da» «riolgrcickx: fröhliche «viel „Als ich noch im .Zlügeltleidc". Morgen sowie >»glich „Als ich noch im Klügelkleide". Vs gelten gewöhnliche Prelle; Tnhend- karlen »iw. lwben Gültigkeit. lAnkang 8>« Uhr.) Vattender»-rdeater. Dienstag: „Onkel Bernicke." Libman? von dkadclburg. Mittwoch: „Onkel Bernicke." Leipziger vereinsledea. * Ein Sommersell für die Angestellten der Firma Grünow L Co Die Firma Grünow L Co., Verlag nnd Annonccn-Crvedition, feierte am Sonnabend da» diesjährige Sommerkest. Von Gundors aus ging r» durch den Wald nach Mein-Liebenau. Nach dem Nachmittagkasfee wurden Spiele im Freien veranstaltet unk am Abend sand sich alle» rin der festlich gedeckten Tafel ein. Tie Pausen wurden mit Triukivrüchen aus da» Wohl des Chess, seiner Gemahlin und die Zukunst Ker Firma au»gesüllt. Einer kräftigen Maibowle wurde lebhaft zugesprochen. Nach einem Tänzchen ging es durch den Wald wieder nach Gundorf und von dort nach Leipzig zurück. eiter liierte 18. Sl»I V ltkoivoxsrerlauk lv Saelisev vom 17.—18. Aul 1014. -4>n 17. Am t'ittoa noeli immer einzelne, venu nuc-k uvbcäeulouclv Aiväcrsclstüxe cm. Das ^Vetter beirvrte über meist uns. Die IViocke zzvbteu uucksusiuck au; XO uuä .V Der l,uktckrm.Ii ist vevi^ geblllcu. Oie Tem pel atur (lieb nominl. IVcltcruna In lüurksvu um 18. stlnl 1014. 8k»Il«, Lstzküde m l.i>o«»ic« »liä sek«»?* mm 8«b»„ ^»»«!NLke v n.o 8.8 k V.Ü E» rasri? >>s 4- ro./ 8.8 r — 8ii:N«n 4- r».i -i- 8.4 l — —E 4- n 6.» ica r — t,«»» . . ,4b 4- >k.r 4- 88 i ii.o — e „innil: oz« >k.4 -s- k.S ii r v.o - 4- '^s 4- IS.b 8./ ti Z k «ld»«; -i- d.r 8 i üü — Lcäi>e«d»c« <>zb 4 >8.r 1' b.4 «e > u.o — lizä tislii 100 4- '84 4- 8.8 llv r «— —— Sri 4- l-.o 4- 8.'' i 8.4 — tiliiw.,- /bl 4^ '44 4- ^.8 o i v.k — /tt 4- N.ü b.» 8 r o.u — k ciiiilaes. iriL — — E- ^sttsrboodLekLun^on m iovipriZ. 120 m Uber kiX. ü,l awt.f «Wi» tbll- 6m»« wll» c.lü. l,U- l»««b- «ws- il»b- «,e ,»trb« Ü,ll.tt«,l»«ä o. idinäi , Ub, »8,8 4>k,0 4->«2 »r > I«8d. lwib.o I». 'M l Ub, ?b?. 84 r väd. 8oiw,iua!> ,li> >8 !t Ub- 4-rr.k 44 io 8 beilu, u»ob«l> l,m,«.l,,i» lk. U,i odoiiö« 8 Ude: bi°b,l, l,mp«»l,r: 4- 28,k. li,„„ s,m,«,,l,«: -s- IS. li»a»om,ar» m titoe» ,e, sto»ä«»lm,l«: 0.8 W,,m,liwe «Utv,»rl»iit: VoralogsoS trllb, roS te»«li»n» Mtt«in>k. Telegraphischer Witterungsbericht v»m 18. Mai. 8.» d«b. l,m- '8,1«. Ülll«,.it,««ibvlbl», !,b„. dllb, em SaSloekoe Seki»»rr»»lö' "DO-NM li,U«i>-S»ä«n 4. >4 nsb« 4bü — kbüü — S88->I8 ikili,»,-!, i»,b,s, — kkD-IVVD lrid»ei.82h«e«>lö — 'k,oi>h?iin — v»»,rn Sbg.Zkl. 8»-«bI„«»8„ «kil-tkSD 8»ä p»iob„b»ii b4>-likü U»ri,iivtr!,n> 6lO-1c8k »reiiäii 4kZ-l84 N-inwodurx S'M-ISbZjkLvmob lell kü4-Nbö!0iUih<n,»» kZI-lb'8 e8S->rbr 0»o lolr kÜb-2884^s>mi,cb-I>»N«ib. l«8-N4ü -i-U llo.uz.-tio kgk-2lM korren k4k-1?28 bonlbole» 84Z->2?4 Udsmöort k24-gZ4 tiz«n»l«in 2üi-Zch «iisimrea Zu. jZerii,e!r lfieh'.«>zd.: 618-1 Skb!x°°bs> KZZ-käO (d«oii»iiiSli Sls-24 64>ülei>»»!ä osblii. iriochlill pr nzlionl «eiter, rünäslill iicällg, «loärtil »»hüll, »eiurseose «inä > Nilde, iOochtÜl o»d'i§, »mchüll ol.roi ds»o ki, m»8slil «l«»z derröhil, mnärlili elr», dr« Silit, »iiutvil Niid«, :eh»oe»i«e «ioö «t«rs dzrrjlxt. »i!nl»iill dsöselil, «ioSrlill etoaz dvrSllit, moSilül o,hlle nleärlill dsäiobt, mnSNul Isicbki- Keg«» ,:^»oe!>seäi',ä dröseln, märsigse «. Slioö dsöseitl, re-», dinä «l«sr ds.röllit. »ioöilNl n.dlig, moöstiN etrsi dSMl»I, ninörti.1 Ssriollt des öei'Iiner V/eitel'vui'eA8u rom 18. lk»!. lliNiim <8»lp usmsinr imimmtlnö» 8ii?«^»ilö»rm^ö» 8,li!r »»etieo h»ioe,»r 8,r io vrsiöea Orertsii örsmoseg l4«l/ lisoktiist a. p. tl»s!Siilh» M och!» lü'ioo kzotir itbOD a» O'ot ii»4oel» cili, zdeeös«» '„öichaal <l»l,oö) Itioritis»» ch»töe» Lhrirtisoriioö tlopeoiiss«» 8locl>I>o!m ttsvsisoö» p»t«s;durg »iiiw l>io,» lemdseg »ieo s»«rl Vlirruig«» ctieidclieg 8-ri. l>irra 8om iUuiöick n. iiU r volbeilor -i-1» k/I 8UU 8 -i-!^ k/U bbu kkU u 2 *»! -,»ll>z kk» US 8 «olbenloz 7°S Pt 8 »oiksnloz 789 llW 8 - >/ /6S uiio 1 bsils« k/8 8 > »,l««nl<>, /8» II 8 *ol»«nlo, - >8 ISS E I b,ldd«<l»(:bt - I- k°/ bll l b^ldosäsoitl -->8 kb» bu 7 »oibs,l>» --IS /8S bu 8 k6S Uä 8 woliog --,8 lkb lio r 8,ze» -->8 >88 88 2 b-ä«ei<t -- S k8> 8 2 I>,ldd,äeol!l b64 8k r »ulbiz — I /84 8 2 o«<lsi:«l 4-W N4 UM r dsäscbl -i-II //r IM 2 N«>tSs 4-12 188 8 2 bilzdoäseilt 4-'« /Sb elill «ol<i< -l- I 182 ,vb ce4 kkü »8 8 t ttegSll Pal^nlor /8 k r »albsnlo» -k-ib käk 8 r kszs, -i- 4 ?8k U i beit« -l-I« — —— k8? 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