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4. Srll»,r. MMw»», ro. Mai lSl< Leipzig« Tageblatt. Nr. 2SS. m»r,eo-«us,»vr. Srvr 17. »III>44III V 14 In » m 80VV0V00 nvuv 41664 Stück zu Mk. 1200 Nr. 216665 2 - - - 1600 - 258329 KUsn t bis 258328, UNd 258330. Die Aktiengesellschaft in Firma Deutsche Bank ist im Jahre 1870 mit dem Sitz in Berlin errichtet und durch Allerhöchste Königliche Kadinettsorder vom 10. März 1870 bestätigt worden. Der Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb von Bankgeschäften aller Art. insbesondere Förderung und Erleichterung der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland, den übrigen europäischen Ländern und über seeischen Märkten. Die Gesellschaft ist berechtigt, Filialen. Agenturen und Zweigniederlassungen im In- und Auslande zu errichten, auch sich bei anderen Unternehmungen dauernd zu beteiligen. Sie hat gegenwärtig F i l i a l e n in Aachen, Barmen, Bremen, Brüssel, Trefeld, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg. Köln, Konstantinopel. Leipzig, London, München, Nürnberg, Saarbrücken: Zweigstellen in Augsburg, Berncastel-Cues, Bielefeld, Bocholt, Bonn, Chemnitz. Toblenz, Cronenberg, Darmstadt, M.-Gladbach, Hagen, Hamm, Köln-Mülheim, Meißen, Neheim, Neuß, Paderborn. Remscheid, Rheydt. Solingen, Trier, Wiesbaden: in der Errichtung begriffen: Hanau und Offenbach a. M.; Depositenkassen in Berlin und Vororten, Potsdam, Soandau. Hamburg und Vor» orten, Bergedorf: Frankfurt a. M; Dresden und Vororten, Deuben, Radeberg: Leipzig und Vororten: Dllffel- dorf-Wehrhahn, Goch. Hilden, Idar, Langerfeld, Lippstadt, Moers, Opladen, Ronsdorf, Schlebusch, Schwelm, Soest, Vegesack, Velbert, Wald, Warburg. Das ursprüngliche Grundkapital betrug 15000000 und ist im Laufe der Jahre, zuletzt 1905 um 20000000, auf 200 000000 erhöht worden. Die Generalversammlung vom 31. März 1914 hat beschlossen, das Grundkapital der Bank zum Zwecke der Uebernahme des Vermögens der Bergisch Märkischen Bank in Elberfeld rm Wege der Fusion unter Ausschluß der Liquidation um weitere ./L 50000000 durch Ausgabe von 41664 Stück zu je 1200, 2 ,, ,, ., „ 1600 auf den Inhaber lautende Aktien mit Dividendenberechtigung vom 1. Januar 1914 ab zu erhöhen. Die neuen Aktien dienen gemäß dem Fusionsvertrage zum Umtausch der Aktien der Bergisch Märkischen Bank in solche der Deutschen Bank derart, daß auf je nom. ./L 9600 Beraisch Märkische Bank-Aktien mit Divi dendenscheinen für 1914 und folgenden je nom. 6000 neue Deutsche Bank-Aktien mit Dividendenberech tigung vom 1. Januar 1914 ab entfallen. Die Aktionäre der Bergisch Märkischen Bank sind zum Umtausch aufgesordert worden. Die nom. 32 000000 Aktien der Bergisch Märkischen Bank, welche sich im Besitz der Deutschen Bank befanden, waren an ein Syndikat begeben, das sich verpflichtete, die darauf entfallenden nom ^ 20000000 neue Deutsche Bank-Aktien den Aktionären der Deutschen Bank derart zum Bezüge anzubieten, daß auf je nom. ./L 12000 alte Deutsche Bank-Aktien eine neue von nom. ./L 1200 unter sofortiger Zahlung des Bezugs. Preises von 210°/« franko Zinsen bezogen werden konnte. Von dem Bezugserlös bringt das Syndikat den von ihm für die Aktien der Bergisch Märkischen Bank zu entrichtenden Kaufpreis in Abzug. Ferner hat es die sämtlichen Spesen der Kapitalserhöhung und der Fusion zu tragen. Schließlich übernahm das Syndikat die Verpflichtung, an die Aktionäre der Beraisch Märkischen Bank gegen Vorlegung des Dividendenscheins für 1913 eine Zahlung in Höhe von 7^,-/» des Nennwertes der Aktien zu leisten und an die tantiemeberechtigten Mitglieder der Verwaltungsorgane der Bergisch Märkischen Bank die dem Reingewinn derselben für 1913 entsprechenden Tantiemen und Gratifikationen zu vergüten. Den dann noch verbleibenden Rest des Erlöses der Aktien hat das Syndikat abzüglich der ihm für die Uebernahme der Garantie zur Durchführung der Transaktion zufallenden Vergütung an die Deutsche Bank abzuführen. Die Uebernahme des Vermögens der Bergisch Märkischen Bank erfolgte nach dem Fusionsvertrage auf Grundlage der durch die Generalversammlung der Bergisch Märkischen Bank vom 31. März 1914 noch ge nehmigten Bilanz per 31. Dezember 1913, die folgendermaßen lautet: kilsiir Ser kerxmd Nckisekeli k»i>k sm 3k. berewber M3. ./L ./L SSL Nicht eingezahltes Aktienkapital — — Kaffe, fremde Eeldsorten und Kupons Guthaben bei Noten- und Abrechnungs. (Clearing) Banken .... 6190531 5983259 93 36 Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen: »1 Wechsel (mit Ausnahme von d, v und 6) und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reiches und der Bundesstaaten . . dj eigene Akzepte c) eigene Ziehungen oj Solawechsel der Kunden an Order der Bank 73 940800 16123 150 30 85 73 957 074 15 Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen 22690560 42 77384 397 246 501 31 davon am Bilanztage gedeckt: durch Waren, Fracht- oder Lagerscheine . . ./L 246 501.— K) durch andere Sicherheiten — Eigene Wertpapiere: i») Anleihen und verzinsliche Schatzanwsisungen des Reiches und der Bundesstaaten 7089195 20 bj sonstige bei der Reichsbank und anderen Zentralnotcnbanken beleihbare Wertpapiere -. 2 125 986 <0 e) sonstige börsengängige Wertpapiere öj sonstige Wertpapiere 1653 818 70 2067 778 93 12 936 779 23 Konsortialbeteiligungen 4322196 45 Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen .... Debitoren in laufender Rechnung: ») gedeckte 97 551193 13 1000000 d) ungedeckte 75 145 501 91 172 696 695 04 Außerdem: Aval- und Bürgschastsoebitoren ./L 23 366 172.97 Bankgebäude Sonstige Immobilien 8 775 775 56 473514 61 Sonstige Aktiva: Diverse Beteiligungen , 343184 80 Beamten-Pensions-Effekten 1072467 90 Aktiv.-Hyp. und sonstige Debitoren 3 782 279 33 Mobilien 38 — 5197970 03 391855255 09 Aktienkapital 80000000 — Reserven: ordentlicher Reservefonds 20492041 94 d) außerordentliche Reserve 4072 439 12 24 564 481 06 Kreditoren: Nostroverpflichtungen dj seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite .... e) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen 53 078 682 443 3 595 700 64 15 37 4 331 222 16 ä) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig 2. darüber hinaus dis zu 3 Monaten fällig 3. nach 3 Monaten fällig . 41 373 642 7017973 76 459052 92 r;o 37 124850669 19 v) sonstige Kreditoren: 1. innerhalb 7 Tagen fällig 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig . 96170989 3 547 452 51 01 3. nach 3 Monaten fällig 2507 711 28 102226152 83 Akzepte und Schecks: »1 Akzepte 44162999 85 d) noch nicht «ingelöste Schecks 117004 48 44 280004 33 Außerdem: Aval- und Bürgschaft»Verpflichtungen 23366172.97 Ligen« Ziehungen . 20714.85 davon für Rechnung Dritter „ 992635 Weiterbegebene Solawechsel der Kunden an die Order oer Bank — Sonstige Passtoa: DelkrederHonds 1391 762 1807 377 59 Beamten-Penfionsfonds ............... 30 Talonfteuer 390000 — Rückständige Dividende Pasfiv-Hypotheken Sonstige Kreditoren 5 979 129853 66 246 80 15 1983841 25 Gewinn- und Verlust-Konto 7811506 68 391855255 09 Die auf die Deutsche Bank übergehenden Vermögenswerte abzüglich der übernommenen Schulden Haban hiernach einen Bilanzwert von 112375 087.74. Der den Nennwert der ^>50000000 Aktien der Deutschen Bank, welche gegen das Reinvermögen der Bergisch Märkischen Bank gewährt wurden, übersteigende Betrag sowie der der Deutschen Bank au» dem Be zugsangebot der 20 000 000 neuen Aktien vom Syndikat zufließende Uederschuß wird der gesetzlichen Reserve mit rd. 63 500000 zugeführt werden. Die Fusion ist inzwischen durch Eintragung der Generalversammlungsbeschlüsse und der erfolgten Kapitalserhöhung ins Handelsregister durchgeführt. Die Dividenden der Bergisch Märkischen Bank betrugen in den Jahren: 1909 ... . 8>/,°/o auf 75000000 Aktienkapital 1910 .... 8l/,°/<» ., „ 75000000 1911 .... 7"/o „ „ 80000000 1912 .... 7»/,"/» „ » 80000000 Das Grundkapital der Deutschen Bank beträgt nunmehr 250 000 000, eingeteilt in 100000 Attien zu je ./L C,0 158320 „ „ ,, „ 1200 10 „ ,, „ „ 1600 Die 600 Mark-Aktien tragen die Nummern 1—100000, die 1600 Mark-Aktien die Nummern 133 333, 174 998 99, 183332, 199997,98, 216663,64, 258329/30, die 1200 Mark-Aktien Nummern von 100001-258328, die durch die Nummern der 1600 Mark-Stücke unterbrochen und im übrigen fortlaufend sind. Die neuen Attien tragen auf Mänteln und Dividendenscheinen die faksimilierten Unterschriften zweier Mitglieder des Vorstandes und Les Vorsitzenden des Aussichtsrats: die Mäntel sind außerdem mit einem handschriftlichen Kontrollvermerk versehen. Der Auffichtsrat besteht aus mindestens neun Mitgliedern. Die gegenwärtigen Mitglieder des Aufsichts rats sind die Herren Exzellenz Wilhelm Herz, Wirklicher Geheimer Rat, in Berlin, Vorsitzender, Rudolph von Koch, Generalkonsul, Kommerzienrat, in Berlin, Stellvertreter des Vorsitzenden, Charles Balser sen-, Rentner, in Brüssel, Eduard Beit von Speyer, Generalkonsul, Kommerzienrat, in Firma Lazard Speyer- Ellissen, in Frankfurt a. M., Emil Berve, Kommerzienrat, Geschäftsinhaber des Schlesischen Bankverein», in Breslau. Dr. jur. Theodor Böninger, Regierungsrat a. D., in Berlin, Ernst von Borsig, Geheimer Kommerzienrat, in Firma A. Borsig. in Tegel, Otto Braunfels, Geheimer Kommerzienrat, in Firma Jacob S. H. Stern, in Frankfurt a. M., Dr. jur. Richard Brosien, Geheimer Kommerzienrat und Konsul, in Mannheim, Dr. jur. Otto Büsing, Geheimer Finanzrat, in Berlin, Rudolph Crasemann, Kaufmann, in Hamburg, Fritz von Friedlaender-Fuld, Geheimer Kommerzienrat, in Berlin, Philipp Heineken, Eenetaldirektor des Norddeutschen Lloyd, in Bremen, Dr. jur. Carl Jahr, Direktor der Rheinischen Tredit- dank, in Mannheim, Dr. jur. Hans Jordan, Schloß Mallinckrodt bei Wetter a. d. Ruhr, Dr. Wolfgang Kapp, Generallandschaftsdirektor, Geheimer Oberregierungsrat, in Königsberg i. Pr., Paul Klaproth, Kommerzienrat, Direktor der Hannoverschen Bank, in Hannover, Heinrich Lueg, Geheimer Kommerzienrat, Mitglied des Herrenhauses, in Firma Hantel L Lueg, in Düffeldorf, Franz Mackowsky, Geheimer Kommerzienrat, in Dresden, Albert Molineus, Geheimer Kommerzienrat, in Firma Molineus L Co., in Barmen, Albert Müller, Kommerzienrat, in Essen, Exzellenz Dr. Clemens Graf von Podewils- Dürnitz, Staatsminister, in München, Emil Possehl, Senator, in Firma L. Poffebl L Co., in Lübeck, Lugen Schaltenbrand, Vorsitzender des Vorstandes der Hohenlohe-Werke Aktiengesellschaft, in Hohenlohe hütte O.-S., Carl Friedrich von Siemens, Ingenieur, Direktor der Siemens-Schuckert-Werke Ges. m. beschr. Haft., in Berlin, Eduard Springmann, in Firma Herminghaus L To.» in Elberfeld, Max Steinthal, Geheimer Kommerzienrat, in Charlottenburg, Hermann Walli ch, Konsul, in Charlotten» bürg, Dr. jur. Wilhelm de Weerth, Regierungsasseffor a. D., in Elberfeld, Otto E. Westphal, Senator, in Firma G. W. A. Westphal Sohn, in Hamburg, Georg Zwilameyer, Rentner, in Berlin. Der Vorstand besteht gegenwärtig aus den Herren Arthur von Gwinner, E. Heinemann, Wirklicher Legationsrat Dr. Karl Helfferich, Kommerzienrat Paul Millington Herrmann, Geheimer Kommerzienrat Carl Klönne, Paul Mankiewitz, Carl Michalowsry, Oscar Schlitte r, Kommerzienrat Gustav Schröter, Oscar Wassermann. Die Generalversammlungen werden in Berlin abgehalten. Jede Aktie zu 600 gibt eine Stimme, jede Aktie zu ./s 1200 und zu 1600 zwei Stimmen. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Der Reingewinn wird wie folgt verteilt: ») 5 Prozent in den zur Deckung eines aus der Bilanz sich ergebenden Verlustes gesetzlich zu dotierenden Reservefonds, solange dieser Reservefonds den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet; d) 6V, Prozent Dividende auf das eingezahlte Grundkapital; o) von dem verbleibenden Ueberschuß kann die Generalversammlung auf Vorschlag de» Aufsichtsrats und des Vorstandes bei Genehmigung des Rechnungsabschlusses zur außerordentlichen Verstärkung der Reserven oder zu anderen Zwecken Verwendungen beschließen; ä) von dem dann übrig bleibenden Betrag erhält der Aufsichtsrat 7 Prozent Gewinnanteil: s) der Rest wird nach Beschluß der Generalversammlung als weitere Dividende an die Aktionäre verteilt oder auf neue Rechnung vorgetragen. Gelegentlich der vorstehend behandelten Transaktion wurde eine Aenderung der Satzungen dahin vor genommen, daß die Berechnung der Äufsichtsratstantieme ebenso wie aller vertragsmäßigen Tantiemen erst nach Verteilung von 6'/ü°/o Dividende — anstatt wie bisher 6°/o — einsetzen soll. Die Gesellschaft verpflichtet sich, die Auszahlung der Dividende^ die Aushändigung neuer Dividenden- bogen, den Bezug neuer Aktien, die Hinterlegung von Aktien zur Generalversammlung sowie alle sonstigen die Aktien betreffenden Maßnahmen, welche von den Generalversammlungen beschlossen werden, außer in Berlin an den jeweils bekanntzugebenden weiteren Plätzen, unter denen sich jedenfalls die Börsenplätze Bremen, Breslau, Cöln, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, München befinden müssen, kostenfrei erfolgen zu lassen. Die Gesellschaft übernimmt ferner die Verpflichtung zur Veröffentlichung der nach 8 4, Absatz I, Ziffer 5 der Bekanntmachung betreffend die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel vom 4. Juli 1910 ver ordneten Bilanzübersichten im Deutschen Reichsanzeiger. Im übrigen erfolgen die öffentlichen Bekannt machungen der Gesellschaft im Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Slaatsanzeiger und außerdem in den vom Aufsichtsrat zu bestimmenden Zeitungen, unter welchen sich mindestens zwei weitere Berliner Tageszeitungen und je ein Lokalblatt derjenigen Plätze befinden, an deren Börsen die Aktien eingeführt sind. Zur Gültigkeit der Bekanntmachungen genügt deren Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger. sonstige Wertpapiere lSsrtf«tz»«G Nächst, Leite.) Die Bilanzziffern der Deutschen Bank nach dem von der Reichsbank angeordneten Schema sowie da» Gewinn- und Verlust-Konto per 31. Dezember 1913 lauten wie folgt: liilsiir äer veiilselieii tirnik per ki«Ie berewder M3. b) l . „ banken beleihbare Wertpapiere e) sonstige börsengängige Wertpapiere ä) sonstige Wertpapiere Konsortialbeteiligungen Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen . . Debitoren in laufender Rechnung: ») gedeckte durch börsengängige Wertpapiere 348 735 293.64 durch andere Sicherheiten „ 163 705560.11 d) ungedeckte Autzerdem: Aval- und Bürgschaftsdebitoren Bankgebäude Sonstige Immobilien . . . . Sonstige Aktiva . Nicht eingezahltes Aktienkapital Kaffe, fremde Geldsorten und Kupons Guthaben bei Noten- und Abrechnungs-Banken Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen: a) Wechsel (mit Ausschluß von d, ° und 6) und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten . . d) eigene Akzepte e) eigene Ziehungen . ä) Solawechsel der Kunden an die Order der Bank . . . . Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere . . . Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen davon am Bilanztage gedeckt: ») durch Waren, Fracht- oder Lagerscheine . d) durch andere Sicherheiten Eigene Wertpapiere: ») Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten sonstige bei der Reichsbank und anderen Zenrralnoten- 4 >4 90 348 302 37100 602 23 57 639001793 25 400418 85 639402212 10 61734630 233 226705 216 769036 78 30 64 66928823 60648 745 46 63 131693 780 06 9703 933 18068185 1795 723 37 80 35 161201622 58 53 462472 82469426 AK 512 440853 126019341 75 87 638460195 62 142300 710 51 SläOOOVO — 1 — 2 245675 207 39