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In aller Kürze Ter Reichspräsident empfing Mittwoch vor mittag den neu ernannten bayerischen Gesandten Sperr zur Meldung. Ter Neichslwmmissar für Arbeitsbeschaffung Dr. GereKe ist an einer akuten Nierenentzündung er krankt und mutz voraussichtlich für einige Tage seinen Amtsgeschasten fernbleiben. Seine Vertretung hat Mi nisterialrat Raps. Im Rundfunk spricht Mittwoch 19 Uhr 30 Staatssekretär v. B.smarck über die Kommunalwahlen in Preutzen. — Reichskanzler Hitler wird am Sonn abend, tl. Mürz von 19.30 bis 20 Uhr über alle deutschen Rundfunksender „Zur Lage" sprechen. Der Nationalsozialist Franz Kopp, der am 1. März in Schöneberg von Kommunisten durch einen Bauchschutz schwer verletzt worden war, ist gestorben. Für Angaben, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung von 1000 Mk. ausgclobt worden. Während einer Waffenfarbe bei drei Kommunisten in einem Torfe bei Grappih (O.-S.) wurde ein Ober land säg er durch zwei Schüsse schwer verletzt. Zwei Kommunisten entkamen, der dritte wurde fest genommen. Die SA. der Ortsgruppe Bernau besetzte Mitt woch vormittag die Bun des schule des ATGB. und hält die Schule geschlossen. Ter Iungfliegcr Karl Schwabe aus Partcnkir- ä>en, der, obgleich er erst vor einem halben Jahre fliegen gelernt hat, zur Zeit einen Flug von Deutschland nach Kapstadt aussührt, hat Kleinasien überflogen und ist in Aleppo gelandet. Aal durch Notverordnung Am 31. März läuft das Rechnungsjahr 1932 ab und da mit auch di« Gültigkeit des Etats 1932, der bekunntlich im Weg« d«r Notverordnung verkündet worden war. Eine Fertig stellung des Reichsctats für 1933 ist bis zum 1. April keines falls zu erwarten. Die bisher geleisteten Vorarbeiten haben insofern erheblich an Bedeutung verloren, als infolge des Re gierungswechsels die Grundlagen des Reichsetats eine ziem liche Veränderung erfahren werden. Wie das Nach richtenbüro des VDZ. erfährt, ist damit zu rechne», datz sich das Reich wie im Vorjahre zunächst mit einem Nothaushalt für die drei Monate April, Mai und Juni behelfen wird, in denen dann die Ausgaben lveiter auf Grund des vorjährigen Etats geleistet roerden. Die dadurch gewonnene Zeit wird dann dazu benutzt werden, den neuen Reichshaushalts-Plan end gültig aufzustellcn. Im vorigen Jahr wurde der Not-Etat gleichfalls durch Notvekordnung festgestellt. Ob man den gleichen Weg einschlagcn oder den Not-Etat durch den Reichs tag verabschieden lassen wird, ist noch nicht bestimmt. Ebenso ist natürlich noch in keiner Weise entschieden, in «reicher Weise der Eesamtetat für 1933 erledigt werden wird und ob er eben falls In den Nahmen des Ermächtigungsgesetzes fallen fÄl, da» die Ncichsregierung vom Reichstag wünscht. AMlehenerregenver Selbstmord Der Präsident der Landesversicherungsanslalt Hesses Hermann Neumann, Ehrendoktor der Universität Giene«, hat sich in Darmstadt erschossen. Neumann war als Mitglied des Aufsichlsrales in den Vrozetz wegen des Zusammen- bruches der Darmstädter Voltsbank verwickelt. Es verlautet, datz Untergebene ultimativ seinen Rück tritt verlangt hätten, was Neumann zum letzten Schritt vA anlatzt habe. Er war 50 Jahre alt. früher Krankenkasse»»«- amter, dann Landesparteisckretär in Offenbach nach d«m Krieg Leiter der Ernährungsbteilung im Wirtschaftsministe- rium und feit 1920 Präsident der Landesversicherungsan stalt; er gehörte der Sozialdemokratische» Partei an. Etleubahuattentat geplant In einer Gastwirtschaft in der Nähe der Eisenbahn brücke über die Aller beim vahnhos wehlau an der Strecke Kön^sbera—Eydlkuhnen wurden nach einer Mit teilung der Reichsbahn zwei betrunkene Manner verhastet, die etwa achzig Meter von der Brücke entsernl einen Spreng körper vergraben hallen. Man sand bei ihnen noch 13 Meter Zündschnur, einen Zünder und eine Sprengpatrone. Ob ein Anschlag auf Reichsbahnanlagen geplant war, ist noch nicht sestgestellt. Dresdner Börse vom 8. Mä>z Freundlich. Die Umsätze am Aktienmarkt blieben heute etwas hinter denen der letzten Tage zurück, die Grundstim- mung war jedoch «veiler freundlich. Besonders fest Kgym Schu bert u. Salzer, die 9)4 Proz. anzogen. Bon den Brauereien geivannen Berliner Kindl lO Proz., Kulmbacher Rizzi 3)4 Proz., Rcici>elbräu 2!4 Proz., Augsburger Hase 2 Proz. Autzerdem lagen Elektra um 3 Proz., Zwickauer Kammgarn um 6 Proz. Uhl mann und Gebr. Unger uin je 2)4 Proz. sester. 'Bon den Banken' * gewannen Sachs. Bank 5 Proz., während Reich- bank 1)4 Proz. abgaben. An Verlusten standen gegenüber Industrie Plauen — 2 Proz.. Dresdner Albumin — 4'4 Proz., Chem. Heyden und Rosenthal je — 1)4 Proz. Die Anleihen und Pfandbriese waren nicht ganz einheitlich: doch iveiterhin freundlich Kursnotierungen. Reichsanleihe Altbesitz 69,8; Reichsan leihe Neul»esitz 9,4b: Reichsbank 149)4: Sächs. Bodencredit-An- stalt 90: Cl>em. Fabr. v. Heyden 69)4; Chem. Fabr. Helfenberg 72)4: Dresdner Gardinen 19)4: Elektra 131: Erste Kulmbacher 63: Felsenkcller 13: Kulmback^r Nizzi 107: Mimosa 204: Peniger Patcntpapier 23)4: Polyphon 37)4: Radeberger Exporlbier 164: Reiäielbräu 132)4: Schubert u. Salzer 190)4: Soc.-Brauerei Waldschlötzchen 96)4; Wanderer 64)4; Zeitz-Ikon 67, Witterungsausfichien der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Meist schwache Winde aus ver änderlichen Richtungen. Bewölkungsrückgang. Neigung zur Nebelbildung. Stärkere Tagesschwankung der Tem peratur. Anfangs unbeträchtlick)« Niederschläge nicht aus geschlossen. Dao täglich« Leben stellt an jeden Menschen Anforderungen, die dem aufgeklärten Weltbürger in Fleisch und Blut übergehen. Co notwendig wie das Schlafen für den Körper, ist das Waschen des von Staub beschmutzten Haulgewebes. So nötig wie das Essen ist auch das Reinigen der zur guten Verdauung unent behrlichen Zähne. Die Reinigung der Zähne und des Mundes am Morgen und besonders vor dem Schlafengehen unter Ber- ivendung der hochivertigen Chlorodont-Zahnpaste sollte jedem Menschen des heutigen Zeitalters zur unbedingten Gewoynl>rit werden, denn dies ist «ine Lebensnotmendigkeit. Treu zum Reich Sine bemerkenswerte Stellungnahme -e- Saarbrücken, 8. März. Das Organ der Saarlän dischen Zentrumspartei, die „Saarbrücker Landeszei- tung", schreibt in einer Betrachtung über den Ausgang der Reichstagswahlen u. a.: „In einem Punkte möchten wir auch in dieser Stunde keine Unklarheit aufkommen lassen. Gewisse Verdächtigungen, wie vor allem gewisse Hoffnungen, denen man sich anscheinend in den Kreisen der von Frank reich ausgelzaltenen Saarbündler hingibt, nötigen uns, das auch in dieser Stunde noch einmal klar und unzwei deutig auszusprechen, und das ist: Wie immer sich das deutsche Schicksal auch gestalten mag, SaarZentrums nach -en Wahlen an der unbedingten Zuverlässigkeit des Saar-Zen trums in nationaler Beziehung, an unfern uner schütterlichen Willen zur Rückkehr ins deutsch« Vaterhaus, vermag sich nichts zu ändern. Die Treue der saarländischen Katholiken gegenüber dem deutschen Vaterlands ist bedingungslo s." Diese Stellungnahme der saarländischen Zentrums- Partei die beste Antwort auf die Verdächtigungen hinsichtlich der nationalen Zuverlässigkeit des Zentrums, die man vor der Wahl von rechts her hören konnte. Weslerplalle beschüsligl Genf sozial ist en den Wunsch haben, ihren Einfluh im Kabinett zu verstärken. Es ist allerdings ein Mitzverhältnis, datz im Kabinett drei Nationalsozia listen neben acht Vertretern der Kampfsront Schwarz- Weitz-Rot sitzen, während im Reichstag die Stärke der beiden Gruppen sich verhält wie 5:1. Dieser natürliche Drang der Nationalsozialisten, ihre Anschauungen stärker zur Geltung zu bringen, wird dann entscheidende Bedeu tung erlangen, wenn di« großen Entscheidungen in den wirtschaftlichen Fragen zu treffen sind. Das wird die schicksalhafte Härteprobe für das Bestehen der jetzigen Regierungssront sein. Dyk. Schleck bei Kitter Berlin, 8. März. (E. M.) Di« bereits gestern angekündigten Besprechungen de« Reichskanzlers Adolf Hitler mit dem sächsischen Ministerpräsidenten haben h«ute mittag stattgesunden. Kulturmtntsterlum? Berlin, 8. März (E. M.) Zu den umfangreichen Ausführungen eines Berliner Mittagsblattes über die Einrichtung eines neuen „Kultur Ministeriums" wird von zuständiger Stelle erklärt, daß diese Frage noch nicht über die grundsätzlichen Erwägungen hinausgekom men ist. Polizei und nationale Verbände Berlin, 8. März. Der kommissarische preussische Innen minister Görina macht in einem neuen Rund-erlatz darauf auf merksam. datz für die Einstellung als Polizeianwürter in erster Linie nalionalgesinnte Beiverber in Frage kämen. Um Fehl griffe in dieser Hinsicht zu vermeiden, werden die zuständigen Dienststellen ersucht, sich in weitgelienüem Matze der Mitarbeit der nationalen Verbände, vor allem auch der Gauleiter und Landesführer der SA. SS. und des Stahllielms zu bedienen. Aus einem weiteren Runderlatz Görings ist zu entnehmen, datz in Kantinen, Wohlfahrtsräumen und Kuranstalten der Poli zei und Landjägerei ausgelegt iverden dürfen „Zeitungen aller Richtungen mit Ausnahme der Kommunistischen und der Sozial demokratischen Partei und mit Ausnahme derjenigen Verbände, di« diesen Parteien nahestehen sz. B. Eiserne Front)." — Immer hin erfreulich, datz also auch die katholischen Zeitungen für diesen Zweck zugelassen werden. Für besondere Erfolge bei der Aufdeckung kommunistischer Zersetzungsarbeit hat Reichsminister Göring für Preuhen Belobigungen, Geldprämien «md Sonderbesörderungen von Polizeibeamten vorgesehen. Beurlaubung -es Bremer Polizeipräsidenten Bremen, 8. März. Der Polizeisenator (Kommissar des Reiches) hat den bisherigen Polizeipräsidenten Dr. Petri bis auf weiteres beurlaubt und Herrn Tl)eodor Laue mit der kommissarischen Wahrnehmung der Ge schäfte des Polizeipräsidenten beauftragt. Provokateure an der Arbeit? Berlin, 8. März. l«. M.) Die Reichspressestelle der NSDAP, teilt mit: Nach Zeitungsmeldungen sollen in Berlin Amerikaner und andere Ausländer von SA -Männern belästigt worden sein. Ls handelt sich um kommunistische Spitzel oder Provokateure in SA.-Uniforme», die den Zweck verfolgen, das Ansel-en der NSDAP, im Auslande zu schädigen. Es wird weitere berichtet, datz in Königsberg ein Feueriverkskörper in die Synagoge ge legt worden sein soll, wobei man ebenfalls Nationalsozialisten der Täterschaft verdächtigt. Auch hier sind ganz offenbar geg nerische Subjekte an der Arbeit. In allen solck-en Fällen ist im Interesse der NSDAP, schärfste Beobachtung und Feststellung der Provokateure im Benehmen mit der Polizei erforderlich. Es ist sehr erfreulich, datz die NSDAP, von solckM Aus schreitungen abrückt. Die gesamte Ocffentlichkeit hat ein In kresse daran, datz die Urheber solckier Schandtaten sestgestellt «««den. Angesicht» der böswilligen Berichterstattung über inner- stevttche Vorgänge in der ausländischen presse waren seitens der Reichsregierung ernste Mahnahmen gegen eine Anzahl »on Anslandskorresvondenlen in Vorbereitung. Mehrere Korrespondenten Haven sich dem Zugriff der Polizei durch Abreise entzogen; was die übrigen Korrespondenten anlangl, to liegt von diesen die Zusicherung vor, in Zukunft in ihrer Berichterstattung sich feder böswilligen Tendenz zu entkalken und Zweideutigkeiten z« vermeiden. Im Hinblick hierauf «md auf die einsichtige Beurteilung der hiesigen Vorgänge kn Uustand find die fraglichen Korrespondenten zunächst von der Ausweisung verschont geblieben, es ist ihnen vielmehr -tne Bewährungsfrist von zwei Monat« zugebilligt worden. * Das Verbot der „Roten Fahne" das bisher auf 1 Monat ausgesprochen war, ist um 6 Monate, his zum 25. August 1933, verlängert worden. Das Acht-Uhr-Ab«ndblatt ist bis 14. März ver boten worden. Schüsse auf einen Leicheuzug Ein Toter, sechs verletzte Dlenskagnachmitag fand in Düsseldorf die feierliche Be erdigung des in der vergangenen Woche bei einem kommuni stischen ueberfall durch einen Schutz getöteten SA-Scharsüh- ^rs Julius Hoffmann unter überaus groher Beteiligung der SA, der SS, de« Stahlhelm und der Übrigen nationalen Or- aanisallonen statt. Al, der gewaltige Zug die kavallerie- Strahe passierte, wurde er von Kommunisten au» Dachsen- Aern und Kellerluken beschossen. Der Trauerzug wurde unter strengen Absp«rrung»matznahmen bi» zum Süosriedhof wei tergeführt, wo dle veisehuna erfolgte. Laut polizeilicher Mitteilung find eine Person gelötet, Hch verletzt und fünfzig feftgeuommen worden. In Breslau wurde am Mittwoch srüh «in- SA.-Zug beschossen. Fiins SA.-Leute erlitten Schutzverletzungen. Einer d«r Verletzten ist gestorben. Ein Antrag RoMnas Genf, 8. März. Im Bölkerbundssekretariat ist in den späten Bor mittagsstunden ein Schreiben des Völkerbundskommis- sars in Danzig, Rosting, eingetroffen, das sich mit der Verstärkung der polnischen Polizeikräfte ans der Wcster- plotte besänftigt. Sicherem Verlauten noch beantragt der Völkerbundskommissar eine Entscheidung des Völ kerbundsrates darüber, ob eine sogenannte „oction direkt", d. h. eine vcrtragwidrige Handlung Polens vor liegt. Da der Viilkerbundsrat gegenwärtig wegen der siid- amerikanlschen Wirren tagt, ist anzunehmen, datz die An gelegenheit der Westcrplatte sehr bald den Rat beschäf tigen wird. Aus der heute nachmittag stattfindenden Ratssitzung wird man sich aber noch nicht damit beschäf tigen. Derben heftzr Schottern! Die Genfer Abriistungsverhandlungen. Berlin, 8. März. (E. M.) Verschiedentlich hört man in der politischen Diskussion über die Eenscr Abrüstungs konferenz die Möglichkeit einer Vertagung der Konferenz erörtern. Ernstlich ist, wie von zuständiger Seite fcstge- stellt wird, etwas Derartiges noch nicht in Frage gezogen worden. Wenn es sich dabei um eine kurzfristige Vertagung über die Osterferien handeln sollte, so käme dem lediglich technische Bedeutung zu. Wenn aber ernstlich an eine Vertagung der ganzen Kon serenzarbeiten gedacht werden sollte, so wäre das gleichbe deutend mit einem Scheitern der ganzen Verhand lungen. Eine solche Vertagung wäre für Deutschland nicht tragbar, und würde dem ganzen Sinn der Abrüstung wider sprechen. Oie Krise tn Lt(^A Staatliche Not-Zertisitate. Newyork, 8. März. Die gesetzgebenden Körperschaften des Staates Newyork haben eine Gesetzesvorlage über die Errichtung einer staatlichen Gesellschaft zwecks Ausgabe von Not-Zertisikaten angenommen. Die Newyorker Nundcs-Nescrvcbank ist vom Schatz amt zur Ausgabe neuer V u n d e s r e s e r v e n o t e n er mächtigt worden. Die Mitgliedsbanken müssen hiergegen ihre Bestände an Gold und an Gold-Zertisilatcn abliesern. Die Höchstgrenze der Zuteilung soll ans 150 Prozent der liquiden Aktiva der finanziell gesunden Institute festge setzt werden. Die übrigen Bundes-Ncjervebanken haben gleichfalls diesbezügliche Maßnahmen getroffen. blr. 5y — Es mar von sommer Etudienrat! den etwas Schritt. Er Schuhe, dar tarierte Kr bedruckte Tl ja, und dar wattennade tn richtiger der 49. lln der Weinst» schoppen zu Es wa burtstag se brachte — Broschen — einem b«h< energischen Schnurrbai Pünktl schon da. i zerknülltes Lisa d sie sich das Er lär Lisa v den Säst«! »ck nicht schmenderk „Pape Sröhenwa »Sie -n Wolle» Wolle trinken so Siitck Sei Er rn da» zweit Lisa drängt« f Moll . . . Das war eine lächelt« g hielt. Oi lich abzai «ei d Laden an Dort überzählt« Ausgeschb keine. Es « dorben. E» » den ganz« Lisa tliuschung Büro abzi «l» ' und nach der Unt« tasche — Eine di« Bene beschwert Der appellier sich bis i r« sich h Miti Hausjop Damenul Wol eine don verschäm sich zu ri dir Hau in diese wutzt. 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