Volltext Seite (XML)
er t« >t, s- -t, m r- it» b. en rt en ik- le- t- >en idr kr- ein om 1- be» ns- die ten Ian «ge- lei jer- daß erke ort- >ssen lgen die der öl. er- lüge, iesec imar aus über und unter Der. s ge- izeln« ae- e Ha ¬ il. Er nn so iilian ird in sifsen. jal die Kunst Kannst itz.. as Di- : ncnio : durch ich den Kicker so zuge. cs war indiqen. iozia. erhörige damals : ja noch neunundfünfzig Jahre alt, wird, Lva I^eiömann H mit seinem, Gottlieb Bumms. Porträt. Nur dl« stimmt» nicht. Sie lautete: Der amerikanisch« t- 8 t -iS Gottlieb Bumm wankte heim. Zum erstenmal in seinem Leben drang von außen her etwas aus ihn ein, das er mit seiner Phantasie nicht bewältigen konnte. Bis tief in die Nacht hinein sah er auf seinem Vettrand und blickte in den halbblinden Spiegelscherben, der zu allem Uebersluh auch noch einen Rih hatte. Abwechselnd betrachtete Bumm sein Gesicht im Spiegel und das Bild de» Multimillionärs. „Es ist nicht anders, ich bin es selbst. Ich bin „er", sagt« Bumm erschüttert zu sich selbst. Schnell lüstete sich das Inkognito Gottlieb Bumms, ohne daß er das geringste dazu getan hätte. In allen Tageszeitungen prangte sein Bild, Interviewer schrieben ausklärende Artikel, das Haus Nadelgasse 17 war umzingelt von Bittstellern und Gottlieb Bumm war ein bißchen wunderlich. Aber dl« Leute sagten, er wäre schon vor zwanzig Jahren gewesen wi« heut«, und «r hätte auch damals, al« er di« Mansarde in der Nadelgasse 17 bezog, nicht ein Iota jünger ausgesehen. Es schien sogar, al» trüg« er noch denselben fadenscheinigen Anzug, denselben Flatterschlips und dieselbe Mähne unter dem einmal grau gewesenen Schlapphut. Bumm» Gesichtsausdruck war von rührender Güte, und deshalb liehen wohl auch die sonst nicht gerade zahmen Kinder der Nadelgasse die komisch« Gestalt in Ruhe. Mehr als das. Sie besorgten ihm kleine Einkäufe und spülten ihm den einzigen Blechteller, den er besah. Gottlieb Bumm war Musiker und Komponist, und sein« Arbeiten hatten immer gute Kritiken. Sie wären etwas ganz Neues, schrieb die Presse, und sehr mutig; aber dann wurden sie nie mehr aufgeführt. Trotz seines altmodisckzen Aufzuges schrieb Bumm feurige Aufsätze über Negermusik und wünschte eine Reformierung der traditionellen Oper. Wie und wovon Bumm eigentlich lebte, ob er sich von seiner schriftstellerischen Arbeit Halbwegs ernähren konnte, wuhte nie mand. Da» heisst, es kümmerte sich auch kein Mensch darum. Man war an dos „Original" gewöhnt, und auf ein« Unter haltung ließ sich Bumm mit niemandem ein. Jeden Nachmittag sah er in seinem StammcafS Zeitungen leseird und aufmerksam betreut von seinem alten Ober, der ihn schon 1b Jahre bediente und seit 10 Jahren keinen Pfennig Geld für den servierten Kaffee bekam. Alles nahm gewöhn- heitsmähig seinen geordneten Lauf, bis zu jenem verhängnis vollen Nachmittag, an dem der Ober Franz Herrn Bumm als Begrüßung die aufgelchlagene Seite eines amerikanischen Maga- '-NF -U zins zeigt« Unterschrift Multimillionär und Komponist V. aus Chicago. Gottlieb Bumm stierte einig« Minuten fassungslos auf da« Bild. Kein Zweifel, es war sein eigenes Gesicht. Nicht einmal dir Warze am linken Nasenflügel war wegretuschiert. — Bumm verfärbte sich. Sein schütteres Knebelbärtchen begann zu zittern, die aufgeregten Hände stießen die halbvolle Taste um. „Geben Sie da» komische Ding her, Franz, und sprechen Sie mit keinem Menschen darüber", sagte der Musiker, während er seinen schä bigen Mantel anzog. Bumm war noch nicht aus der Drehtür, als das Personal und alle Stammgäste über seine Persönlichkeit orientiert waren. Eigentlich wunderte sich kein Mensch über die Neuigkeit, denn jeder hatte gewußt, daß mit dem alten Sonderling etwas nicht stimmte. Nun muhte er allerdings ein wenig hcrausrücken mit den Moneten. Franz rechnete sich die Summe aus, die er in zehn Jahren geborgt hatte. / v°»-n,. p»«,-. (Zum Volkstrauertag IS. März.) viel tausend Kreuzletn stehen im fremden Land, und unsere Lieb« heut den Pfad zu ihnen fand. Soidatengeäber... eng und schmal und schlicht, um dt« di« Treue heute grüne Reiser flicht. Soldatengräber... stiller Schläier letzte Ruh, als dlut'ger Tod schloß müde Augen zu. Und können heut wir auch nicht bei euch knien, doch Lieb und Treue euch «ntgegenziehn. Zu euch ein inniges Gedenken geht, ein still Erinnern und ein fromm Gebet. Und manche Frauenträne um euch klagt, und manche Kinderlippe nach euch fragt, ihr seid vergessen nicht und werde« es nicht seln, um euere Namen strahlet Heller Glorienschein, und jenes Kreuzlein, das aus fernem Grabe wacht, es leuchtet wie ein Hosfnungsstern in dunkler Nacht. Und wenn nicht Kreuz, noch Stein fe eure Namen nennt, doch euer«, Heldenmut ein ganzes Volk bekennt. Und euer Sterben tröstend zu uns spricht: Der äem Lurops sein kenti^es Qesickt verdankt lieben, laten un6 planen äes littnlg« Läusrä VII. von Lnglsnä / Von P.K.Zckttcliters -.'j Z t«rn. Eines unter oen zayuosen ist das des belgischen Leo pold. Es ist die Zeit, da die belgischen Kongogrenel in der europäischen Oesjentlichkeit durchzusickern beginnen. König Leopold hat also allen Grund, sich still zu halten und nie manden zu brüskieren. Sein Verhalten entsacht einen Sturm der Entrüstung; selbst beim König Eduard, seinem gewiß nicht prüden Vetter, ist er jetzt „unten durch"; das Ausrollen der Kongosrags vom kulturellen Standpunkt aus lchlägt dem Faß den Boden aus. Eduard läßt den belgi schen Hof wißen, dah er nach dem unanständigen Benehmen des Königs, sozusagen am Grab seiner Mutter, dielen nie mals mehr empfangen werde. (Fortsetzung folgt.) Der Doppelgänger / sm--- v»n s k^r. HZ — 1Z. d»üc:ii8i8c.>ie v S. Folge. Die gestrenge Mutter ist das Muster einer ehrbaren BUrgersfrau. Aus Opposition gegen sie uird di« Einflüsse und Lehren, die seine Jugend verbitterten, wird der Sohn das Muster eines „Viveurs", wie man es damals nannte. Zunächst einmal legte er sich einen Rennstall zu, und er hat das Glück, zweimal sein siegreiches Pferd von der Derbybahn zur Wage geleiten zu dürfen. Er ist bet jedem Sports, und Gesellschaftsereignis zu finden. Er gondelt auf dem Kontinent herum, ist Stammgast aller Spiel kasinos, wo man ihn ehrfürchtig bestaunt als den Spieler» der keine Höchstgrenze des Einsatzes kennt und anerkennt. Er spielt öffentlich und privat, in Homburg, in Paris, in Biarritz und an der Riviera. Besonders Paris ist sein ur eigenstes „Schlachtfeld". Dort vor allem kennt man ihn als rücksichtslosen Lebemann, als den „Prinzen der Wucherer", als den „Uebermenschen der Boulevards". Und diese Anwürfe — auch wenn sie als Schmeiche leien gedacht sind — stimmen. Der Prinz bringt es mit er staunlicher Energie fertig, sowohl für die Bürgerlichkeit Englands und des Kontinents wie für die europäische Diplomatie und die FUrstenhöfe seinen Ruf so gründlich zu ruinieren, daß er selbst nach seinem Tode un einem schick salsträchtigen Königsleben kaum mehr zu reparieren ist. Er spielt, er wettet, er trinkt, er feiert Fest auf Fest und Orgie auf Orgie. Die Welt erlebt das erstaunliche Schau spiel, nicht einmal, sondern mehrfach, eins» Kronprinzen, den zukünftigen König eines Weltreichs, vor die Gerichts- chranken zitiert zu sehen. Einmal sind es Schulden, die hn vor den Kadi bringen, dann ist es ein Spielerprozeß, n dem er als Zeuge austreten muh; dann wieder zwingt man ihn in einem Ehebruchsvrozeh auf den Zeuaenstand. Der Prince of Wales läßt nicht ab, für europäische Sen sationen zu sorgen, jahrzehntelang. Allerdings benutzt er seine Reisen meist nebenbei zu diplomatischen Geschäften. Er taucht in Deutschland auf — spielt, knüpft aber auch daran Versuche zu einer Verstän digung mit Berlin, später vor allem mit seinem Neffen Wilhelm II. Hier zeigt sich allerdings bald, daß ein rei bungsloses Verhältnis von Mensch zu Mensch nicht möglich ist. Der jung« Kaiser brüskiert den „Onkel Lebemann ost und schwer. Wilhelm II. hat ebenfalls unter seiner Mutter, der englischen Prinzessin und Schwester des Prin- zen von Wales, die eifrig englische Politik am preußischen Königshof zu treiben versuchte, schwer gelitten; für dies Leiden revanchiert er sich bet dem Onkel, der ihm aller dings die persönliche Aversion oft doppelt und dreifach zu- rückvergilt. Hier sehen wir aus seltsamem Umweg die spä ter« schicksalsschwere englische Einstellung gegen Deutschland entstehen. In Eduard wurmt und bohrt die Tatsache, das; er künstlich von allem Weltgeschehen immer wieder zurück gedrängt ward, wahrend der Neffe verantwortlich an der Spitze eines Weltreiches wirken darf. Er mischt sich jetzt — eifriger vermittelnd und Fäden knüpfend in die „große" Politik — meist immer mit deutlicher Spitze gegen den deut- schon Neffen. Er wirbt bei seinen zahllosen Besuchen be- mußt mit dem ganzen unleugbaren Charme seiner Persön lichkeit in Paris sowohl wie in Petersburg für England und gegen Deutschland. Immer deutlicher steigt ihm die Entente die er später verwirklichen wird, um die beherr schend den Weltkrieg und das Bild des heutigen Europas bestimmt, als Zukunftstraum auf. Der Mann, dem sich das Amt bis ins Alter hinein versagt, findet sein politisches Ziel . Die» Ziel „bearbeitet" er auf seinen ewigen Amüsier- Reifen. Scherzhaft tauft man diesen Prinzen, der ohne Auftrag und mit leichter Geste sich in die diplomatischen ..Geschäfte" mengt, den „außerordentlichen Botschafter Eng ¬ lands". Selten ist mehr Wahrheit 'n einem Scherz zu finden gewesen als in diesem — die Welt hat es später erkannt; zu ihrem Leid vor allen Dingen die deutsche Welt. Eines hat der Prinz und spätere König gelernt aus einer bitteren Jugend: wie man Kinder nicht erziehen oll! Die eigenen Kinder läßt er von ihrer Geburt an als reie Menschen aufwachsen, trotz aller Einsprüche seiner Nutter, die erbittert aburteilt über die „moderne" Er- ziehung ihrer Enkel und Enkelinnen. So hat wenigstens das eigene Martyrium Früchte getragen für die Kommen den. Frei, wie der jetzige König, Georg V., ist auch Eduards Enkel, der jetzige Prinz von Wales, erzogen wor den — dis geraubte Jugend hat er seinem Blut als Erbe hinterlassen. Neben diesem Erbe aber steht ein weitaus gigan tischeres und für uns Deutsche verhängnisvolles. An ihm hat er, neben seinem „Hauptberuf" als „Europas erster Gentleman", schon als Kronprinz gewoben, Jahrzehnt um Jahrzehnt — an ihm webt er vorsätzlich und mit einer diplomatischen Ueberlegsamkeit, die alle zeitgenössische Diplomatie um Meilen schlägt, endlich in einem anderen „Hauptberuf" —: über neunundfünfzig Jahre alt, wird, am 22. Januar 1901, der Prinz von Wales englischer König . . , - i-M 8 IV. „Paris, du Stadt meiner Träume .. ." Königin Victoria, die schier zu einem Mythos gewor dene „Queen", wird zu Grabe getragen. Es wimmelt bei vieler Gelegenheit zu London nur. so von aekrönten väuv« schlossen er großer Gegenvorschlag mit größter Beschleunigung fertiggesteltt w«rden. Schon waren die fünfzehn Tag« Frist, welche di« Entente dem deutschen Volke gewährt hatte, verstrichen. Am 21. Mat konnte Brockdorff-Rantzau eine Verlänge rung der Frist bi« zum 20. Mat erreichen. Gseichwohl erfolgte am 24. Mat noch einmal eine Not« über die Kriegsschuld und am 27. Mat überreicht« Graf Vrockdorff-Rantzau Clemen- ceau den ersten Teil der deutschen Gegenvor schläge, denen am 29. Mai, zwei Tag« später, der zweit« Teil folgte. Ein umfastendes Gegenvertragswert war zustande gekom men. Es schlug vor: Einsetzung eine, neuen Schiedsgerichtes zur Prüfung der Kriegsschuldfrage, Herabsetzung de» deutschen Heere« auf hunderttausend Mann, Abrüstung der Linienschiffe, jedoch unter der Bedingung, daß di« Handelsflotte zurllckgegeben werde, dt« territorialen Veränderungen, welche di« Entente brutal diktieren wollt«, sollten nur erfolgen auf Grund de. Selbst- bestimmungsrecht«» d«r betroffene« Bevölkerung. Danzig sollte «1« Freihafen und di« Weichsel neutralisiert werde«, Deutschland sein« Kolonien al» Mandatar de» Völkerbund«, »erwalt«n, zur Schuldfrage wurde «in« eigene Denkschrift, di« so- genannt« „Professorendenkschrift" (verfaßt von den Professoren Han» Delbrück, Mendelsohn-Bartholdy, Max Weber und General Graf Max Montgela») beigegeben, di« finanzftllen Verpflichtungen Deutschlands sollten bi« zum Jahr« 192g auf zwanzig Milliarden Doldmark beziffert lein, denen ab 1. Mai 1927 in zinsfreien Raten weltere Gab lungen folgen sollte« bi» -ur Gchrmbhöh« von hundert Mil liarden Doldmark. Dies finanzielle Angebot war an Bedingungen geknüpft, — Erzberger hatte gewarnt, eine Zahl zu nennen, da di« Gefahr bestünde, daß die Feind« di« Ziffern ausgrissen, di« Vorau«- setzungen wohl änderten, aber die Zahl beibehielten. Dieser Gegenvorschlag vom 27. bzw. 29 Mai 1919 wurde am 16. Juni von den Alliierten damit beantwortet, daß einige klein«, geringe Erleichterungen zugestanden, der gesamte deutsche Gegenvorschlag aber grundsätzlich abgelehnt und der deutsck>en Delegation lediglich bekannt gemacht wurde; Deutschland habe in einer Frist von fünf Tagen zu erklären, ab es das griedensdiktat der Entente annehm« oder nicht. Als Ministerialdirektor Simons sich um eine Verlänge- rung der Frist bemüht«, wurde diese für zwei weitere Tage gewährt. Di« Entente hatte all« Bemühungen Deutschland, unerbitt lich zuriickgewiesen. Noch in der gleichen Nacht verließ der größte Teil der deutschen Frledensdelcgation Versailles. Der Pöb«l rottete sich zusammen, warf Stein« hinter ihnen h«r. Den abr«isenden Delegationsmitgliedern fuhren di« Glas stück« z«rtrümm«rter Fensterscheiben ins Gesicht. Wieder stand Deutschland vor der Wahl — zugrundezu gehen od«r durch Unterwerfung für neu« Möglichkeiten in der Zukunft Zeit zu gewinnen. Da» Wort Scheidemanns, von d«r Hand, di« verdorren müsse, gewann gespensterhaft« Bedeutung. Wer nimmt den Fluch dieses Worte» auf sich, wenn er da durch das Volk erretten kann. Der Kampf ist nun mitten in dt« Negierung und in di« Nationalversammlung verlrgt. Dort spielt sich in furchtbaren strben Tagen, »o« 1«. bi, LS. Juni 101», drr letzt« Akt dies«« Tragödie atz, (Fortjetzung folgt.) Psychologen, und weltberühmte Impresarios boten Bumm Rtesengagen für Konzerte an. Jetzt wußte man, weshalb Bumm sich in seinen früheren Aufsätzen so viel herausnehmen könnt«. Al» der berühmt« Sonderling eines Tages von einer Kon zertreise zuriickkam, erwarteten ihn vor seiner Wohnung zwei fremde Herren. Wäre cs nicht Gottlieb Bumm gewesen, ein anderer hätte in den beiden Männern sofort zwei Kriminal beamte erkannt. So aber fragte der Künstler liebenswürdig, wa« ihm di« Ehre des Besuches verschaffe. „Sie geben sich als Multimillionär B. au» Chicago au», Herr Bumm, und geben unter diesem falschen Namen Konzert«. Durch diesen Schwindel erwerben Sie Ricsensummen. Wollen Sie un» etwas darüber erzählen, wie Sie zu dem raffinierten Schwindel kamen?", fragten die Beamten abwechselnd. „Ich verstehe nicht ganz, was Sie von mir wollen, mein« Herren; aber wenn ich Ihnen irgendwie dienen kann, selbst verständlich sehr gern. Was für Einzelheiten interessieren Si« besonders?", antwortete Bumm gütig. „Dieser Tage wird mein« Siedlung für arme Komponisten eröffnet." „Mit solchen Mätzchen kommen Si» bei un» nicht weltrr, Herr", sagte einer der Kriminaler ungeduldig. Und al» Bumm versonnen lächelte: „Folgen Sie uns unauffällig, Herr Bumml" Gottlieb Bumm versicherte, daß er kein» Zeit habe. Er erwartete Besuch, dem er versprochen, bestimmt zu Hause zu sein. — Niemand hätte dem alten friedfertigen Mann solche Energien zugetraut, wie er si« jetzt entfaltete. Als er nämlich mit logischen Einwänden nichts ausrichtete, wurde er wütend und zerbrach die Regenschirme der Beamten. So kam es, daß Gottlieb Bumm gewaltsam in einen Wagen verstaut und zur Polizeiwache gebracht wurde. Von hier kam er zur Beobachtung seine» Geisteszustände» in rin Irrenhaus. Dort ist er still und friedlich, und kein Mensch zweifelt mehr daran, datz Gottlieb Bum» d«r Multimillionär von Chicago ist.