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Notizen Herrn Körnig ins Stammbuch. Der Zcntrumsabgoordnete Wegmann Hal ans Grund der beschämenden Fälle im Ueberwachungsausschutz an den Ncichstagspräsidentcn Goring einen Brief gerichtet, in dem er seinem Bedauern darüber Ausdruck gibt, daß der Piisident dem Ausschüsse die Ausübung seiner vcrfassungs- mäßigen Rechte nicht ermöglicht hat. Wcgmann fährt dann eindringlich fort: „Ich bedauere das um so mehr, als gerade In der heutigen Sitzung auch Beschlutz gefatzt werden sollt« über Hilfsmatznah- men des Reiches zugunsten der von dem furchtbaren Unglück in Neunkirchen Betroffenenl Ihr Nichteingreifen berührt mich auch um deswillen eigenartig, weil wir noch vor ivenigen Monaten in dem gleichen Ausschuss gemeinsam gegen verfassungswidrige Matz nahmen der Regierung von Popen und für die Rechte der Volksvertretung gekämpft haben. Die Mitglieder meiner Fraktion haben Ihnen bei den letzten Präsidentenwahlen ein mütig die Stimme gegeben: sie haben dabei aus Ihre vor dem Reichstag und damit vor dem deutsären Volke feierlich abge gebene Erklärung vertraut, datz Sie die Geschäfte unparteiisch gemätz der O)«sck)ästsordnung und der Verfassung führen würden." Wird Herr Göring diese Mahnung leichten Herzens tn den Wind schlagen? Gewiß, die Zeiten haben sich geiin- Die „Sächsische Volkszeitung" ist im Einzelverkauf täglich erhältlich in Bautzen: Buchhandlung „Konisiuswerk", a. d. Pctrikirche 7; in Dresden: Buckchandlung H. Beck, Neumarkt 12; Bahnhossbuchhandlung I. Bettenhausen, Hauptbhf., Zeitungskiosk Hartmann, a. d. Augustusbrücke, „ Hellmich, Echloßstr. 4, „ Kempe, Prager Str. 42, „ Klunker, Echandauer Str. 47, „ Naumann, Hüblerstr. 1, „ Richter, Osckzatzer Str. 15, „ Schulze, Amalienstr. 11, „ Wolle, Postplatz, Buchhandlung Heinr. Trümper, Sporer- Schössergasse, in Leipzig: Zeitungskiosk Heinr. Brandt, Grim- maischer Eteinweg 11, Bahnhofsbuchhandel, G. m. b. H., Hauptbahnhof. * Wir bitten unsere Freunde, besonders die, die häufi ger reisen müssen, die SV. an diesen Stellen zu verlan gen. dert: Normals kämpfte Göring zusammen mit dem Zen trum gegen Papen, heute sitzen Göring und Papen neben einander in einer Negierung. Aber die Zeiten können sich nochmals ändern Seldtc gegen Hugenbcrg. Geheimrat Hugenbcrg verwaltet gegenwärtig — ein kleiner Mussolini mit Schnurrbart — nicht weniger als vier Ministerien. Aber das genügt ihm noch nicht; er will auch noch einen Teil des Arbeitsministeriumg seinem Macht bereich angliedern. Dagegen macht nun die „Kreuzzeitung" Front, indem sie auf die gewaltige Bedeutung der Sozial politik für die deutsche Zukunft hinweist: „Es gilt, Grundsätze für di« aesellschoftlich« Neugestaltung und damit zur politiscken und sozialen Befriedung unseres Vol kes zu finden. Diese Grundsätze werden auch entscheidend für unsere Wirtschaft sein. Die Sozialpolitik kann aber solä>e Australien nur lösen, wenn sie alsEigenmert anerkannt wird, nicht aber als blotzes Anhängsel der Wirtschaft. Sie miitzte versagen, wenn man irgendein soziales Problem aus dein Zu sammenhang herausrisse. Das wäre der Fall, wenn ein Teil der sozialen Sachgebiete dem Reichswirtschaftsministerium Ubertra- Die Stellung Europas in der Wellwirlschaft Geheimrat Sombart vor dem Weltwirtschastsinstitut der Handelshochschule Leipzig Leipzig, 16. Februar. Das Weltwirtschaftsinstitut der Handelshochschule Leipzig hatte während des abge- lausenen Wintersemesters eine Reihe von Vorträgen ver anstaltet, die aus Anlatz des 9. Jahrestages des genann ten Instituts am Mittwoch abend in einem Festvortrag des bekannten Nationalökonomen Werner Som- bart von der Berliner Universität ihren Abschlutz sand. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaal des Neuen Rathauses begrützte der Vorsitzende des Kuratoriums der Leipziger Handelshochschule Rechtsanwalt Dr. Zöphel die erschienenen Ehrengäste und die überaus starke Zuhörerschaft. Aus dem vom Direktor des Welt wirtschaftsinstituts Professors Dr. Ernst Schultze an- schlietzend erstatteten Bericht über das abgelaufene Ge schäftsjahr 1932 war zu entnehmen, datz das Institut trotz der eingeschränkten finanziellen Mittel seinen Auf gaben- und Wirkungskreis nickst nur behauptet, sondern durch anstrengende Arbeit noch erweitert hat. Geheimrat Sombart erklärte Europa als den ökonomischen Begriff derjeni gen Länder, die auf die Gestaltung des Verkehrs zwi schen den Ländern einwirken. Dann charakterisierte der Redner die Wesenszüge der Struktur Europas in der früh-, hoch- und spätkapitalistischen Zeit. An die Stelle der nationalpolitischen Anfänge der Wirtschaft mar im 19. Jahrhundert das individuelle Gewinnstreben Einzel ner getreten. In dieser lsleriode der Vollendungsherr- schast der weitzen Nasse vollzog sich der Umbau der Pro- duktions- und Vedarfswirtschaft der Völker. Westeuropa wurde zu einer Riesenstadt von 400 Millionen Einwoh nern, der die übrigen Landesteile Rohstoffe und Lebens mittel gegen industrielle Produkte zu liefern hatten. Europa gestaltete in der Vorkriegszeit die Vedarfssitten und -Gewohnheiten aller Völker uni. Diese ökonomische Entwicklung führte zu den sogenannten Monokulturen, der Spezialisierung der landeseigentümlichen Produkte. Ter Export erfolgte auf Kredit, der Import bestand in Tributen. — In der Nachkriegszeit ist dieses Karten haus — die Beziehungen aller zu allen auf Erden — zu- sammengebrock^n, nachdem der scharfe Wind von Ver sailles hineingefegt ist. Europa ist nicht mehr das Ener gie- und Industrialisierungszentrum der Erde. Es hat seine Einzigartigkeit und Vorherrschaft verloren, das arbeitsteilige Verhältnis zwischen Europa und der „Land schaft" ist zertrümmert. Die anderen Völker wollen nicht mehr auf die harmonische Gestaltung ihrer Volkswirt- sck)aft und die Stetigkeit ihrer Versorgung verzichten. Tie freihändlerisch-individualistische Wirtschaft der Vergan genheit und die planwirtschaftlich-nationalpolitische Wirt- sckaft der Gegenwart Kämpfen um die Vorherrschaft. Ter Weg der Zukunft weist zur weltwirtschaftlichen Einheit über den Umweg der Nationalwirtschaft. gen würde oder wenn man ein Tarifamt entstehen liehe, das seine Aufgaben isoliert von den übrigen Fragen des sozialen Le bens lösen soll." Solche Töne klingen ja in der „Kreuzzcitung" zunächst etwas merkwürdig. Aber man darf nicht vergessen, datz die Kreuzzeitung heute dem Stahlhelm nahe steht, und datz der Stahlhelmführcr Seldte Neichsarbeitsminister ist. Scldte wehrt sich offenbar auf diesem Wege gegen die von Hugenbcrg geplante Einschränkung seines Machtbereichs. Und diesmal können wir — ausnahmsweise — dem Stahl- helmsührer nur zustimmen. Oer Caritasverband für die Geschädigten von Neunkirchen Der Deutsche Caritasverband wendet sich mit folgendem Aufruf an die Oeffentlichkeit: „Das ungelreur« Erplosionsungliick in Neunkirck-en an der Saar hat Tausende dcuilck)«r Volksgenossen in grohe Not und neues Elend gestürzt Etwa 60 Tot«, 160 Schwerverletzte und viele Leichtverletzte wurden Opfer einer furchtbaren Kata strophe. Ganze Stadtteile Neunkirck>ens liegen in Trümmer, viele Strahenzüge muhten geräumt werden. In solcl>er Not Hilst das deutsche Volk seinen Brüdern und Schwestern an der deutsck-en Saar. Auch der katholisäie Volkstcil gedenkt seiner besonderen Liebespslicht gegenüber den schwer Heimgesuchten. Der Deutsä>e Caritasverband ruft darum auf zu rasck>er und entschlossener Licbcstat. Den Witwen und Waisen, denen ein schwerer Schicksalsschlag den Ernährer hin- wegrasfte, den Familien, die ihre Lcbensgrundlage und Arbeits möglichkeit verloren haben, muh rasch und wirksam geholfen werden. Das trauernde Gedenken darf nickt alles sein. Wir wollen mit unserer Tat und mit unseren Gaben helfenl Die von dem großen Unglück Betroffenen sollen in der hilfsbe reiten Teilnahme ihrer Volksgenossen ausmunternden Trost finden. Uebt Liebe und gebt! Spenden für die Heimgesuchten von Ncunkirckien vermitteln alle Caritasstellcn und die Zentrale des Teuisäien Carilasver- bandes in Freiburg i. Br. (Postscheckkonto: Karlsruhe 7026; Neunkirchen Hilfe)." t.eiprig unck Umgebung FeuerÜbersall auf Nationalsozialisten Nach der Auflösung eines nationalsozialistischen Propa gandamarsches durch den Osten der Stadt Leipzig, der ohne Zwisci-ensall verlausen war, sielen aus den Hausern an der Ecke Seeburg- und Friedrichstraße mehrere Schüsse, durch die ein Nationalsozialist verletzt wurde. Das Ueber- fallkommando durchsuchte die Häuser und die Gastwirtschaft „Winkelhaken" und führte 58 Personen dein Polizeipräsi dium zu; es handelt sich durchweg um Kommunisten. In und vor dem Lokal fand man drei Pistolen mit Munition und Schlagwaffen. Eine Untersuchung der Nationalsozialisten brachte einen Revolver und eine Schreckschutzpistole zum Vor schein. Eine Muller geht mit ihren Kindern in den Tod Die 40 Jahre alle Iran Martha weichold wurde mit ihren zwei Knaben im Alter von 7 und 10 Jahren in ihrer Mahnung in Leipzig gasvergistet tot ausgcsunden. Sie hakte längere Zeit ihre Miete nicht gezahlt und sollte ge waltsam aus der Mahnung entfernt werden. ) 408 000 MM Melchsmittcl für Inslandschungsarbcllcn In Leipzig. Tie Verteilung der für die Instandsetzung von Wohn gebäuden. zur Teilung von Wohnungen und zum Umbau an derer Räume zu Wohnzivecken neuerdings vom Reick bereit gestellten Mittel ist erfolgt. Ter Stadt Leipzig sind von, Ar- beits- und Wohlsabrtsministerium insgesamt 408 000 RM. zu geteilt worden, und zwar 201000 RM. für Inslaudsetzuugsar- lvilen und 201 000 RM. zur Teilung von Wohnungen und zum Umbau anderer Räume zu Wohnzwecken. Das ist wesentlich iveniger als bei der ersten Verteilung, wo der Stadtgemcindo Leipzig allein für Instandsetzungsarbeiten 107 000 RM. zur Ver fügung gestellt wurden. Für die Bewilligung der Zuschüsse ist diesmal in Abweichung von den früheren Bestimmungen an- Die Töchter des allen Bracht Don veonttn« von Mtnterseld-PIaten (Nachdruck verboten) (16. Fortsetzung) „Wir sind in Frieden alle offen und ehrlich. Am meisten leid tut es mir nur, datz ich den Grotzvaterstuhl und die Wärmflasche noch extra für Eie hervorgesucht habe. Aber wer konnte das ahu«n?l" „Ach, für ersteres bin ich sehr dankbar, denn das Sitzen macht mir noch viel Beschwerde. Für eine Wärmflasche habe ich allerdings keinen Bedarf." Sie hielt mit einem Ruck den Wagen an. „Es ist schon so dunkel geworden, ich mutz di« Laternen anzllnden. Haben Ti« vielleicht Streichhölzer? Die hab» ich nämlich ver gessen." Er reichte ihr die Schachtel. „Ick würde gern absprtnaen und es für Eie besorgen. Aber ich komme zu schwer hinunter und wieder herauf." Mit einem Satz war sie unten und versuchte unter dem Schutze ihrer hohlen Hand ein Streichholz zu entzünden. Aber es war windig, und da» Hölzchen wurde immer wieder ausgeblasen. Er beugte sich vor, um ihr zu helfen. Beim Schein de» immer wieder aufslammenden Hölzchens konnte er die Züge ihres blühenden Gesichtes deutlich beobachten, denn sie stand dicht über das Flämmchen geneigt. Ihre frischen, roten Backen brannten von dem Herbstwind, ihre krausen, braunen Haare ringelten sich unter der grünen Baskenmütze vor und hingen «in wenig zerzaust in die Stirn. Endlich hob sie die dunklen, leuchtenden Augen zu ihm auf, klappt« das Glastiirchen der Laterne zu und lachte: „Nun haben wir » geschafft. Eie sprang in den Wagen zurück, nahm ihm di« Peine au» der Hand und schnalzte mit der Zunge. Weiter ging e» durch die dunkler werdende Landschaft. August Lettow hatte immer noch den Hut in der Hand. Es tat ihm so wohl, sich den frischen Wind um die Schläfen wehen zu lasten. Als sie durch den Wald fuhren, raschelt« da» Laub aufsprühend um di« rollenden Waaenräder. Lern m Westen sah man noch einen lichten, gelbroten Streifen )urch die dunklen Baumstämme flimmern. Ten letzten Gruß der untergegangenen Sonne. Tie Lust war tühl, aber noch ohne Frost. Die weiße Kruppe von Lis« wippte auf und nieder, vom matten Schein der Laternen erhellt. Und auch an den Buchenstämmen zuckte dieser Schein ge spenstisch hin, in tiesem Schwarz zurücklassend, was er eben noch sekundenlang beleuchtete Jetzt sah man schon die hellere Flache des Sees schimmern, der Wald blieb zurück. Hopps hob sich auf ihrem Sitz und wies mit der Peitsche nach vorn, wo Lichter ausblinkten in der Talmulde. „Da liegt Frieden" sagte sie froh, und Lise lief noch ein wenig schneller, um bald zu Hause zu sein. Nun sind die Bäume ganz kahl geworden, und nackt und schwarz starren die Aeste in den kühlen, grauen' Himmel. Wolkengeschwader galoppieren, vom Herbst sturm getrieben, flach über die Erde, datz es oft scheint, als wollten die flatternden Fetzen die tief sich beugenden Tannenwipfel berühren. Und am moosigen Kirchturm zu Berkheim scheinen sie wie Lahnen hängen zu bleiben und sich mit den trüben Rauchschwaden der Fabrikschornsteine zu mischen. Es ist «in kühler, regnerischer Novembermorgen, als ein Auto von Berkheim über Eschenhagen nach Frieden saust. Job Ingelheim lenkt es, im knappen Jagdkleid, Büchse und Hund neben sich. Sein Gesicht, das immer etwas gespannt und überarbeitet aussieht, hat von der scharfen Fahrt ordentlich Farbe bekommen. Die Augen hinter den schwarz umrandeten Brillengläsern blicken froh und unter nehmungslustig. Denn es geht ja jetzt in seinen geliebten Wald, der ihm immer Erholung bringt nach allem harten Wortkampf oaheim, im Büro und im Gerichtssaal. Job Ingelheim ist immer ein verschlossener Mensch gewesen. Ja — sogar manchmal etwas linkisch und unbeholfen in Gegenwart firmer Eesellschastsmenschen, zum großen Kum mer seiner weltgewandten und sehr sicheren Schwester Grit. Er hat viel und gern in seiner wenigen Freizeit die Ein samkeit und die Natur ausgesucht. Zu Hause, wo Mutter und Schwester regieren, hat er nicht viel zu sagen. Aber al» Rechtsanwalt und Notar ist er angesehen und steht in hohem Rus. Er hät sich nie viel aus den Frauen gemacht, weil er sie meist nur von der lauten, modernen und selbstsicheren Seite kannte, wie sie seine Schwester Grit tn ihrem Ver kehr bevorzugte. Er ist jetzt an Eschenhagen vorübergesaust. Dunkel und still liegt die Villa unter den nackten, schwarzen Bäumen. „Wie etwas Totes", denkt er — „das man eigentlich begraben müßt«. Die Vorhänge und Läden scheinen auch überall geschloßen zu sein. Ob die Eschen» immer noch schlafen? Es mutz ja bald zehn Uhr sein. Hoffentlich ist niemand krank. Ich werde Grit sagen, sie soll heute nach mittag einmal hinfahren und stch erkundigen. Sie hat ia für den jungen Hubert Eschen so fehr viel übrig. Da» Ist selten bei ihr, einem Mann gegenüber." So gehen seine Gedanken, als er die Kurv« hinter dem großen Obstgarten nimmt. Nach wenigen Minuten über holt er einen Reiter. Er bremst. „Guten Morgen, Herr Eschen! Ja, wenn man vom Wolf pricht. Ich hatte gerade an Sie gedacht. Wohin d<» Weges? Wie meinten, Sie wären noch in England." Huberts Pferd fängt an zu steigen, als es den arbei tenden Motor hört. Aber Hubert klopft ibn beruhiaend den Hals und reitet neben dem langsam fahrenden Auto. Sein Gesicht ist fahl und eigesallen. Seine Augen sind tief umschattet. Ingelheim sieht es und beugt stch rin wenig vor. „Sind Sie krank, Eschen? Sie sehen schlecht aus." Der andere schüttelt kurz den Kopf. „Starke Erklältung. Von der stürmischen Seefahrt her. Ja, ich bin seit gestern zurück. Will nur mal schnell Uber meine Felder reiten und alle» tn Augenschein nehmen. Und wohin wollen Ei«?" „Ein paar Hühner schieben. Drauhen in Frieden, boll ich Ihre Braut grüßen?" Hubert macht «inen schwachen Versuch zu lächeln. „Tun Sie das bitt«. Und sagen Sie ihr. ich käme heute noch heraus. Oder sagen Sie lieoer nichts — gar nichts. Denn ich weiß nicht, was der heutige Tag noch bringen wird. Guten MorgenI" (Fortsetzung folgt.)