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Karl Woermann geftorben Im Alter von fnst 90 Jahren ist Karl Woermann, der berühmte frühere Direktor der Dresdner Gemäldegalerie und bedeutende Kunsthistoriker, in Dresden sanft verschieden. Er war 18-14 in Hamburg als Sproß der bekannten Reder-Jamilie geboren, studierte zunächst die Rechte, wandte sich aber dann der Kunstgeschichte zu und konnte dank dem väterlichen Reich tum große Kunstreisen in alle Welt unternehmen. 1882 wurde er Direktor der Dresdner Galerie; dieses Amt hat er vier Jahr* zehnte hindurch mit größtem Erfolg bekleidet. Seine größeren wissenschaftlichen Arbeiten leitete er mit dem Katalog der Ga lerie 1887 ein, dann schuf er das Werk, das seinen Namen in der ganzen Welt bekannt gemacht hat: Die „Geschichte der Kunst aller Zeiten und Völker", die er bis zur jüngsten Gegen wart fortgesetzt hat. In sechs Bänden ist diese Riesenarbeit er schienen; sie zeugt von tiefster Gründlichkeit und eingehendem Kenntnis aller Kulturen. Daneben hat Woermann zahlreiche Einzelwerke veröffentlicht, die Galerie neu geordnet und sich auch als Maler und Dichter, noch bis in sein 89. Lebensjahr hinein, betätigt. Im Dresdner Gesellschastsleben spielte er eine bedeutende Nolle. Resibenztheater: Oer letzte Walzer Eine Neueinstudierung der dreiaktigen Operette „Der letzte Walzer" von I. Brammer und A. Grünwald, mit der Musik von Oskar Straus, brachte dem Nesidcnztheater einen sehr starken Erfolg. Ist doch eine gute Handlung zu einem wirk samen Textbuchs ausgesponnen. Schade, daß der letzte Akt han delnd und musikalisch in die gewöhnte Verwässerung hineingerät. Ucbcr den Inhalt können wir hinwcggehen, da er von den früheren Ausführungen her sicher noch im Gedächtnisse sein wird. Aus der Musik brauchen nur andeutungsweise noch einmal die schöne melodische Linie, die treffliche Instrumentierung, die ge schickte Durcharbeitung, die fröhliche, prickelnde Stimmung und der vornehme Humor hervorgehoben zu werden, die in den Liedern, Duetten und Ensembles ohronsällig dem Zuhörer ent- gcgcnklingcn. Kein Wunder, wenn sehr viel wiederholt werden mußte! Mit besonderem Fleiße und künstlerischem Ernste hat Leo Tischler die Aufführung vorbereitet. Er hielt sie straff am Fädchen, so daß alles slott und beweglich abrollte. Kunz- Krause leitete den orchestralen Part mit Schwung, Fluß und selnmusikalischer Einstellung. Das Orchester verdient alle Anerkennung. Die Besetzung der Rolle der Vera Lisaiveta durch Johanna Schubert war außerordentlich glücklich. Prächtig in der Erscheinung, wohlklingend im Gesang und im Spiel mit Scharm, Grazie und Noblesse stand sie im Mittelpunkte der Vorstellung. Auch Ida Kattncr konnte ihre längst bewährte Charakterisierungskunst in allen Farben spielen lassen. Ilse Lange, Charlotte Rudolph, Dolly Dittcrs und Emmi) Ltnkcnbach erfreuten durch frisches Spiel. Heinz Stein brecher sand gesanglich und darstellerisch eine geeignete Linie fiir den Grafen Diinitry. Auch die Herren Faber, Seiffert, Wols und die übrigen zahlreichen Mitwirkcndcn sorgten fiir Fluß und Laune. Adolf Gassert zeichnete für gutersundcnc Tänze, und Bruno Schöpe gab das stimmungsvolle Bühnen bild. Der Beifall für die ausgezeichnete Ausführung, insbeson dere für Johanna Schubert, wollte kein Ende nehmen, obwohl der „Eiserne" sich schon gesenkt hatte. —ei— Alberttheater. Das dritte Sinfonie Konzert der Ncustadt brachte wiederum nur spärlichen Besuch. Man muß den Idealismus der Dresdner Philharmonie bewun dern. Andererseits ist man aber auch über die Interesselosigkeit der Neustädter erstaunt, die immer darüber Klagen, daß die Neu stadt vernachlässigt werde. Man macht mit Festwochen der Neu stadt Reklame, bleibt aber hübsch zu Hause, wenn in der Neustadt „was los" ist. Ein kurioser Fall! Von der Serenade Nr. 0 in D-dur von Mozart und der C-moll-Sinsonie Nr. 8 von Beet hoven umrahmt, hörte man Max Trapps Divertimento fiir Kammerorchester als Erstausführung. Ein musikalisch vornehmes Werk, das in der Verarbeitung der Themen originell sich an läßt, einigen Instrumenten dankbare Soloaufgaben anvertraut und in den bewegten Zeitmaßen das Interesse der Zuhörer be ansprucht. Die langsamen Sätze hingegen bringen kaum etwas Neues. Walter Stöver sBad Pyrmont) führte die Dresd ner Philharmonie zu einem seinempsindsamen, klang freudigen Musizieren durch eine sichere, schwungvolle und tief schürfende Stabführung. . —ck. Kunst-Dlenst-VesprSchs-Abend. Am Donnerstag, 9. Febr., findet Walpurgisstraß« 18, abends 8 Uhr ein Ausspraci)e-Abend „Kult und For in" statt, zu dem der Kunst-Dienst bei freiem Eintritt eine von ihm zusammengestellte Lichlbildsolge neuer evangeliscl-er und katholischer Bau- und Werkkunst zeigen wird. Weitere Abende folgen. '.lieber vorhanden gegenüber 263 am 21. Januar. In der Zeit vom 30. Januar bis 4. Februar scheint die Zahl der Arippeerkrankungsfülle bei den Schulkindern anzusteiAen. Die Grippe verläuft im allgemeinen nicht bösartig. Standes amtlich sind in der Zeit vom 1. bis 21. Januar sieben Todes- fälle an Grippe angezeigt worden. ssu5 cker i,su§i1r l. Großschönau. An Hand überaus fesselnder, in ihrer wahrheitsgetreuen Wiedergabe oft erschütternder Bilder ließ der Film „Das Vermächtnis eines Mis sionars", vorgesührt von der Katholischen Filmstelle des Voilrsvereins Dresdeu-A. das mit unsagbaren Opfern und Strapazen erkaufte, segensreiche Wirken unsrer katho lischen Missionäre an Auge und Seele der Zuschauer vorübergleiten. P. Schulte, O. M. I., ist der Schöpfer dieses ivertvollen Films, den er selbst erlebt hat. Sitten und Gebräuche der Eingeborenen von Afrika, sowie L'ckt- und Schattenseiten der Landschaften dieses Erdle'Ies lernte man kennen, die Tiere der Wildnis konnte mau belauschen. Ein Steppenbrand, sowie der Anblick der gewaltigen Viktoriafalle im Sambesifluß sOstrasrika) ließen die dämonischen Gewalten der Elemente schau dernd ahnen. Alles das diente nur als Rahmen um das Bild, das die Strapazen der Sendboten unseres Glau bens zeigte, dieser „Alles für Gott und die Menschheit" aufopfernden Helden. Wohl jeder der Zuschauer wird sich im Stillen gelobt haben, von nun an — falls es bis her noch nicht geschehen — auch sein Scherflein fiir unsere Mission beizutragen. Es waren schöne genußreicl-e Stunden, und die in großer Anzahl erschienenen Zuhörer ließen es nicht feh len an Dankesäußerungen gegenüber den beiden Herren von der katholischen Filmstelle, die durch Vermittlung des H. H Pfarrer Ebermann diesen — wie allgemein an erkannt wurde — erstklassigen katholischen Film darge boten haben. Ein kurzes aufmunterndes Schlußwort an jene, die noch nicht dem Missionsverein angehören, be endete den in jeder Weise schön verlaufenen Abend. M. l. Knnnersdorf, Gemcindcverein. Bei schwächster Be teiligung fand die Hauptversammlung statt. Als Kassierer wurde gewählt Fräulein Ansorge, als 1. Schriftführer Herr A. Fischer, als 2. Schriftführer Herr K. Birnbaum, Ver trauensmann: Herr N. Ansorge. Der gewählte Obmann nahm die Wahl nur bedingungsweise an. Am 15. Februar ist Faschingsfeier. l. Knnneesdorf. Nachdem sich kaum das Grab des ältesten E ' dcmitgliedes Frau Josefa Nicgcr-Bern» stadt gcschlo" u, bedauert die Gemeinde schon wieder den Verlust einer wackeren katholischen Mutter, Frau Marie Heinze, Nieder-Strahwalde b. Herrnhut. N. i. p. lbr. Liiemnitr, Ivicksu, l^Isuen Plauen. 20Schulklassengeschlossen. Hier sind zahlreiche Grippeerkrankungen zu verzeichnen. Die Ortskran, kenkasse verzeichnet 471 Grippekranke, d. f. 60 bis 70 Prozent aller Krankheitsfälle. 20 Schulklassen mußten geschlossen werden. In Grün bel Lengenfeld sind sämtliche Klassen der Bolksschule wegen Grippe-Erkrankungen geschlossen. Reichenbach l. V. Kesselexvloston. Im Gebäude einer früheren Eisengießerei in der Amtmannsgasse ereignete sich eine heftige Kesselexplosion. Der Kessel, in dem Harz ge kocht wurde, wurde aus der Mauerung gerissen, sämtliche Fensterscheiben gingen in Trümmer. Ein 20jähriger Arbeiter wurde so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Nerchau. Sägewerkabgebrannt. Im Sägewerk des Baugeschäfts von Max Pfütze kam aus bisher noch nicht festgestellter Ursache ein Brand aus, der durch Vernichtung des Gebäudes mit den datin unteraebrachten Maschinen erheblichen Schaden verursachte. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Werk bereits vollkommen in Flammen, so daß nichts mehr zu retten war. Wiederaufbau der Weberbergbaude. Reichenberg i. B., 6. Februar. Die Baude auf dem Meberberg, die vor Kurzem durch ein Schadenfeuer zum größten Teil eingeäichert wurde, soll im Frühjahr wie der aufgebaut werden. dcntenzeit das Staatsbürgerlum so stark im Vordergründe des Bewußtseins des Einzelnen und der einzelnen Voiksteile gestan den habe, daß der Gedanke einer großen überstaatlichen Gc- mcinschast aller Deutschen kaum ernst gesaßt wnrde. Heute lebe dagegen im Herzen aller deutschen Menschen ein stärkeres Bewußtsein der Verbundenheit, cs lebe im Herzen einer deut schen Jugend der Glaube, daß es ein Reich gebe, das wohl noch Heine Form habe, das aber als Idee bestehe, das Reich als die Heimat aller Deutschen, als deutscher Raum über die alten und neuen Grenzen hinaus, als Hort deutscher Kultur, als Ziel deutschen Wollens. Von den Vertretern der auslandsdeutschen Studenten sprach zunächst der Vorsitzende des Zentralverbandes cand. phil. De- hottay, Leipzig. Er bezeichnete die Arbeit des Zentralver- bandcs als die Arbeit an uns selber und Arbeit im Reich für unsere Volksgenossen. Zum Schluß sprach Journalist Rivagün aus Lodz über die drei Begriffe: Treue, Einigkeit, Glaube. Die ganze Kund gebung klang aus in den Abgesang des Deutschlandliedes. Jur Auflösung des Finanzamtes Heidenau Dresden, 5. Februar. Das Finanzamt Heidenau wird bekanntlich mit Wirkung vom 1. April d. I. auf gehoben. Es werden zugeteilt von dem Bezirk des Fi nanzamtes Heidenau die Gemeinden des Amtsgerichts bezirks Pirna sowie die Gemeinden Börnersdorf, Brei tenau und Oelsengrund des Amtsgerichtsbezirks Lauen stein und die Gemeinde Schlottwitz des Amtsge»chts- bezirks Dippoldiswalde dem Finanzamt Pirna, die übri gen Gemeinden der Amtsgerichtsbezirke Dippoldiswalde und Lauenstein dem Finanzamt Dippoldiswalde. Von dem Bezirk des Finanzamtes Dippoldiswalde werden die Gemeinden Burkersdorf, Dittersbach, Frauenstein, Frie- dersdorf, Hartmannsdorf, Hermsdorf, Holzhau, Klein- bobritzsch, Nassau, Pretzschendorf, Rechenberg-Bienenmühle und Reichenau des Amtsgerichtsbezirks Frauenstein dem Finanzamt Freiberg zugeteilt. : Nochmals die spanischen Schatzschwindler. Die spanischen Cchatzschwindler suchen immer noch Leicht gläubige. Nach allen Gegenden Sachsens entsenden sie von Spanien aus ihre vervielfältigten Briefe an Perso nen, die nach ihrer Meinung über einige tausend Mark Geld verfügen. Unter dem Vorwand, daß nach einem für den Briefschreiber in Spanien durchzuführenden Pro zeß eine größere Geldsumme zu erlangen sei, die sich im Geheimfach eines auf einem Bahnhof lagernden Koffers befinde und von der der Briefempfänger den dritten Teil als Belohnung erhalte, versucl-en sie ihre Opfer nach Spanien zu locken. — Das Landeskriminalamt warnt erneut davor, sich auf diesen altbekannten Schwindel ein zulassen und bittet gegebenenfalls um Anzeigenerstättung bet der nächsten Kriminaldienststelle. : Juristische Staatsprüfungen. In der Zelt vom 11. De zember 1932 bis 23. Januar 1933 wurde in Sachsen die zweite juristische Staatsprüfung von 21 Prüflingen bestanden, während rin Bewerber nicht bestanden hat und 7 auf Grund der schrift lichen Arbeiten zurückgewiescn wurden. In der Zeit vom 8. Dezember 1932 bis 6. Januar 1933 wurde die Obersekretärpriisung von 4 Bewerbern und die Assistentenprüsuna von 1 Bewerber abgelegt. : Wie der Vorstand der Dresdner Studentenschaft mitteilt, ist der Austrag der Skiwettläuse der Ruderer sowie der Hoch- sch ul Meisterschaften im Skilaufen infolge der un günstigen Witterung verschoben worden. Es wird bei einer späteren Veranstaltung darüber berichtet werden. : Schulschließung wegen Grippe. Wegen zahlreicher Grippe erkrankungen unter den Kindern der Volksschule in Coßinanns- dors mußte die Schule vorläufig bis zum 20. Februar geschlossen werden. Christliche Gewerkschaften. Dienstag, 7. Februar, 19 bis 21 Uhr, gewerkschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Mitglieder des Zentralvcrbandes der Arbeitnehmer öffentlicher Betriebe und Verwaltungen im Vcrbandshcim, Hauptstr. 38. — Mitt woch, 8. Februar, 20 Uhr, Mitgliederversammlung des Zentral vcrbandes der Arbeitnehmer öffentlicher Betriebe und Verwal tungen, im Restaurant Palmcngartcn. — Mittwoch. 8. Fe bruar, 18 Uhr, praktischer Kursus in der Uebungswcrkstatt Käufferstraße 4, für oie christliche Metallacbciterjugend. — Gruppen Altstadt, Neustadt und Pieschen des Gcwcrkvereins der Donnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr, Jahresversammlung der Zur Eröffnung des hl. Jahres. Links: Der Hammer mit dem der Hl. Vater symbo lisch die Ocfsnung vorneh men wird. — Rechts: Die hl. Pforte der Peterskirche, die anläßlich des zu Ostern beginnenden Jubeljahres von Papst Pius XI. geöffnet wird. Heimarbeiterinnen, Im Vcrbandshcim, Hauptstr. 38. — DIens- tag, 14. Februar, 19.30 Uhr, Jahresversammlung der Gruppe Striesen des Gewerkvereins der Heimarbeiterinnen im Gc- meindesaal, Wartburgstr. 8. l.eiprig unck Umgebung Wird der Messebeginn verschoben. Leipzig. Beim Leipziger Messeamt laufen stündlich telephonische, briefliche und mündliche Anfragen ein, ob aus Anlaß der Neicl)stagswahl am 5. März der Beginn der Leipziger Frühjahrsmesse hinausgeschoben werde. Wie das Leipziger Messeamt mitteilt, wird der Verwal tungsrat in einer auf den 9. Februar hierzu einberufenen Sitzung hierüber beraten und beschließen. Das Ergebnis wird dann sofort allgemein bekanntgegeben werden. ZS. Leipziger Kaninchen-Wcltschau Leipzig. Am Sonnabend und Sonntag veranstaltete der Allgemeine Kaninchenzüchter-Verein für Leipzig und Umge bung seine 38. Weltjchau auf dem Gelände der Technischen Messe .Die Ausstellungen haben sich seit 1863 zur größten und bedeutsamsten Kaninckzen-Ausstellung der Welt entwickelt. Die diesjährige Wellschau hatten über 750 Züchter aus allen Teilen des Reiches, aus Oesterreich, der Schweiz und der Tschechoslowakei mit etwa 2500 Tieren der verschiedensten Nutz- und Zierrasten beschickt. Etwa ein Drittel der ausge stellten Tiere konnte ausgezeichnet werden. Der hohe kaus- und volkswirtschaftliche Wen der Kaninchenzucht wurde durch verschiedene Sonderschauen unterstrichen. So wurde in einer Pelzschau gezeigt, daß das bescheidene Kaninchenfell sich durch Veredelung den kostbarsten Edelpelzen angleichen läßt. Die Verbundenheit der Kaninchenhaltung wie der Kleintierzucht überhaupt mit dem Siedlungswesen kam in einer aufschluß reichen Siedlungsschau zum Ausdruck Eine weitere Son» derausstellung diente der vielseitigen Verwertungsmöglich- keit der Wolle des Angorakaninchens, deren Verspinnung praktisch vorgesührt wurde. Leipzig. Sieben Grippeopfer. In letzter Zeit ist eine Zunahme der Erkrankungssälle an Grippe zu ver zeichnen. Am 28. Januar waren in den sechs Leipziger Kran kenhäusern 164 Grippekranke in Behandlung und bei der Ortskrankenkasse am selben Tag 415 grivvekranke Kassenmit» Numr Irs»elni < kett' und Lq^deUag trau', , e Idyelnunu Hau Abe In der Mei daß d Die Ze> morgen näher d staatsre, schuß dc Festsetzu lung ne einer Er -ie neu, mung di anlangt, sich an Der Do vom R, tagsabg, mit Reö lichkeit nach dei auch in thode bekannt sation i Parteifi Kommiss schreibet Bezirks heißt: „Nl verband« Grund l satzung, genden t worden: Meyer Kinn« Di zahl vo Mitglied reizvoll) sitzende, schusses. schristlit loses E telkomr Ablaufe amtes i