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Zeituno In einem Bericht ihres Iranischen Korrespondeil- ten es darstellt. (Interessant ist übrigens, was bei die ser Gelegenheit an^emerbt werden soll, daß dieses liberale Blatt seinen Lesern die schärfsten Stellen ans Unamunos Rede, die sich liegen die Verivaltnngswilllüir- lichkeiten wenden, einfach vorenthält.) Daneben finden vor allem auch die wirtschaftlichen Maßnahmen der Re gierung harte Kritik. Man wird sich fragen müssen, ob nicht eines Tages das Regime Ananas von einer noch radikaleren Welle hinweggefegt wird, wie in Rußland Kerenski der terroristischen Wühlarbeit Lenins und Trotz kis weichen mußte Die geistig und religiös noch gesunden Kräfte des Katholizismus innclzen in Spanien zwar stetige Fort schritte in Richtung einer Sammlung und Aktion. Aber es wird noch Jahre dauern, bis ihre Arbeit sich im Poli tischen fruchtbar auswirken kann. Das betont in ihrem Reujahrsleitartikcl ausdrücklich die sehr besonnene Lei tung der führenden katholischen Zeitung „El Debate". Die katholische Erneuerungsbewegung darf sich aber durch diesen Umstand nicht entmutigen lassen. Sie muß politisch und kulturell den ihr aufgezwungenen Kultur kampf durchfcchten und vor allem die Jugend für ihre Ziele zu gewinnen suchen. Verheißungsvolle Airsäs^ einer umfassenden Organisation sind gemacht morden. Es gilt, sie onsznbauen und gu verstärken, um den drohen den Gefahren eines bolschewistischen Umsturzes hoffent lich noch rechtzeitig beaegnen zu können. Was wird in Spanien? Bedrohliches Ansteigen der kommuntstifch-anarchistischen Wette - Aussichten der katholischen Erneuerung mit das will Es fürchten, wie die augenblickliche Regierung glauben maclzen will. Führende Geister des Liberalismus be ginnen das langsam einzusehen. Großes Aufsehen hat eine Rede Unamunos erregt, die er Ende November ge halten hat. Ter geistige Vater der spanisäzen Republik hat darin offen ausgesproclzen, daß die Vertreibung der Jesuiten und die Beschlagnahme ihrer Vesitzungen ein ungerechter und erbärmlicher Akt war. Er wandte sich aufs heftigste gegen die zahllosen ungerechten und will kürlichen Maßnahmen des Verwaltungsapparates. Der gegenwärtige Zustand sei nicht das. wofür er gekämpst habe. Er sieht schwarz in die Zukunft, denn er fürchtet eine Beschränkung der individuellen Freiheit durch den heraufziehenden Geist eines bürokratischen Staates, der alles gesunde Leben erstickt. Aber vielleicht ist dieser Bürokratismus noch das kleinere Uebel, das Spanien droht. Alles ist heute unzu frieden mit der herrschenden Regierung, nicht nur Una- muno, der auch nickt der „ewige Rebell" an sich ist, der mit jedem Regime unzufrieden ist, wie die Frankfurter Aus Spanien kommen bedrohliche Nachrichten. Dombenattentate, geplante Terrorakte, Sprengstofsunde in nicht alltäglichen Ausmaßen, neue Anschläge aus Kir- chen und Kloster zeigen, daß die Fieberkurve dieses Lan des, das seit zwei Jahren politisch nicht mehr zur Nutze gekommen ist, wieder beängstigend ansteigt. Kirchen brände, Plünderungen von Klöstern, Schulen und Biblio theken, Auslösung des Jesuitenordens und Beschlag nahme seiner Besitzungen, Entrechtung des übrigen Kle rus, Verweltlichung der Elze und Schule — alle diese Taten eines kulturkämpferischen Geistes genügen offen bar den geheimen Mächten nicht, die zwar beim ersten Aucbruch der Revolution von 1931 hemmungslos mit gewirkt haben, die aber mit dem bislzer Erreichten noch nicht zufrieden sind. Die jetzt am Ruder stelzende liberal sozialistische Regierung ist ihnen noch nicht radikal genug: deshalb treiben sie zum blutigen Aufstand, zur sinnlosen Vernichtung alles Bestehenden mit Gewalt und Terror. Wer sind diese unterirdischen Kräfte, die jetzt beson ders in den Industriegegenden Kataloniens mehr oder weniger offen ans Tageslicht treten? Es kann kaum ein Zweifel bestehen, daß sich hier eine anarcho-bolsche wistische Bewegung auswirkt, wie sie von Moskau aus in allen Ländern Europas und der übrigen Erdteile ge schürt wird Wie von gut unterrichteten Stellen ver lautet, ist bereits die Revolution von 1931 zu einem großen Teil mit russischem Gelde finanziert worden. Rund 00 Millionen. Pesetas sollen damals aus bolsche wistischen Quellen nach Spanien — eine Republik liberal-sozialistisch-radikalem Einschlag — ist nicht Ideal der kommunistischen Internationale. Sie ganz Spanien nach russischem Muster umgestalten, zeigt sich auch hier wiederum, daß alle revolutionären Strömungen in Spanien vom Ausland her entscheidend beeinflußt werden. Was in der Vorkriegszeit an sozialen Unruhen in. Spanien die Welt in Aufregung verseht hat, war nicht der Ausdruck einer aus spanischem Boden ge wachsenen sozialen Bewegung wie wir sie in den großen Industrieländern finden. Eine Industriearbeitersrage von der Bedeutung, wie man sie aus den erwähnten Un ruhen hätte schließen können, gab es in Spanien nicht Rur 75 vom Tausend der Bevölkerung waren um 1909 i» Spanien in der Industrie beschäftigt gegen 250 vom Tausend in der Landwirtschaft Zwar war die Lage des spanischen Industriearl^iters ebenso wie die des Klein bauern bzw. Landpächters durchweg gradezu trostlos, aber die revolutionären Ausstände im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts waren Ausbrüche politischer Leiden schaft, geschürt von ausländischen Agitatoren, oder von solchen Spaniern, die ihre Ideen (und ihr Geld) im Aus lande empfangen hatten. Diese anarcho-syndikalistische Bewegung lebt auch in der Nachkriegszeit fort. Sie verbindet sich mit den bolschewistisclzen Ideen, die Mos kau durch seine Agitatoren in der ganzen Welt verbrei tet. Ja. Moskau sieht in Spanien ein Land, das am ehesten für die Weltrevolution reis sein werde, wie Lenin selbst gesagt hat. So ist die Fortentwicklung der spanischen Politik und Kultur von der radikalen Linken her auss erlistete bedroht. Nicht eine monarchistische Reaktion ist zu Ke- Eröffnung -er Berliner Offpreutzen-Ausskellung veron. 9. Januar. Am Sonntag sand im Zentralinsuml ,ur ^rpeyung und Unterem)! o,e iLrot,nung eener Au»fteUuny „Ostpreutzen- was es eeidet, was es leiget" jtutt. Zu der Eröjinungsjeier waren zahlreiche Vertreter von Behörden, der rvurljaMl, der Parlamente, der Reichswehr, Reichsmarine uno der Oessenlftchkeit erschienen, Reichspra- poem von Hinoenkurg halle einen Vertreter entsandt. Der Landeshauptmann der Provinz Ostpreußen, Dr. Blunk, sprach über dl« politische und wirisnzaftlich« Rot des vom Reich avgcjchnürlen Ostpreußen. Es gehe um di« Krage, ob Ostpreuyen ober d«r Korridor, ob Polen oder Deutschland, es geht um die Eulscheidung darüber, ob dieses Land bei einem Volte verbleibt, das seine polltisclze Sendung im europäischen Nordostraum alle Zeit hindurch voll erfüllt» und die Durchführung dieser Aufgabe zu den stolzesten Kapi teln seiner Stammsogeschicht« zählt. Reichsinnenminister Dr. Bracht sagte in seiner An sprache: Diese Ausstellung, dle mit unmißverständlicher Klarheit und Elnoringlichteit den Ernst der gegenwärtigen Lage Ost preußen» darstellt und trotzdem in jedem einzelnen ihrer Delle den festen willen zur Setbstbehuuptung der ostpreußi- fchen Bevölkerung zum Ausdruck bring», bedeutet eine Atay- nung an alle deutschen Gaue, Ostpreußen nicht zu vergessen, da» vom Schicksal de» Vaterlandes mit am schwersten betrof fen wurde. Ich hoffe, daß diese Ausstellung dazu beiträgt, im Reich das Verständnis dafür zu vertiefen, daß oie Wünsche Ostpreu ßens nicht die Forderung nach einer Sonderbehandlung schlechthin bedeuten, sondern das letzte Ziel aller Ostpreußen immer die Wiedervereinigung ihrer Heimat mit dem Reich und damit die Gleichstellung Ostpreußens mit allen anderen deutschen Gauen bleiven wird. Die wirtschaftliche und finanzielle Lage de» Reich«» erschwert das Rettungswerk für Ostpreußen außerordentlich. Jede Hilfe, die Ostpreußen gewährt wird, beruht auf Opfern der Gesamtheit der deutschen Steuerzahler. In den Jahren 1922 bis 1926 wurde das erste Ostpreußenprogramm zur Ausführung gebracht und seitdem sind Jahr für Jahr erheb liche Mittel für den deutschen Osten bereitgestellt und einge setzt worden. Mir liegt daran, hier seslzuslellen und im ganzen Reich das Verständnis dafür zu wecken, daß die Lage Ostpreußen» durch die Grenzziehung de» Versailler Vertrage» unerträglich ist, und daß alle diese Maßnahmen nur der Ueberbrückung eines unhaltbaren Anstande» dienen können, niemals ab« eine endgültige Lösung bedeuten. Wieder ein französischer Dampfer in Brand Dle Marinebehörde von Le Havre wurde Sonntagfrllh um Z Uhr durch die Nachricht alarmiert, daß auf dem seit vier Monaten abgetakelten französischen Ueberseedampfer „Arance" ein Brand ausgebrochen war, der von der an Bord befindlichen Nachtwache rechtzeitig genug entdeckt worden sei, so daß sofort die Löscharbeilen beginnen konnten. Wie die Gesellschaft, der dieser Luxusdampser gehört, mitteilt, konnte der Brand nach zweistündigen Löscharbeiten erstickt werden. Personen seien nicht zu Schaden gekommen, der Sachschaden sei unbedeutend. Dieser neue Schisfsbrand, der nach offiziellen Meldun gen aus Kurzschluß zurückzuführen ist, gibt dem Loty- blatt Veranlassung zu der durch nichts begründeten Behaup- Nach Neujahr Von Ob» Pasch Man untersucht in Berlin alles auf Tempo. Kommt man au» der Provinz nach Spree-Athen und versteht nicht mit den Armen zu pendeln und mit dem Kopse zu wackeln, und überhaupt so zu tun, als sei man furchtbar beschäftigt, dann ist das für den „Eingeborenen" ein untrügliches Zeichen dafür, dah man nicht hierher gehört. Man beklagt sich unter Umständen sogar über mäkelnde Beweglichkeit deinerseits. . . . Aber das gehört nicht hierher. Das sprichwörtlich gewordene Tempo des Berliners aber ist bei näherem Hinsehen nur ei» Märchen; «in Märchen, in dem sich ausgerechnet die Erwachsenen wiegen. Mit der besonderen Schnelligkeit des Berliners ist es nämlich so, das, er sie immer nur vom andern errvartet. Bist du in Berlin zu einem Mittag oder Abendbrot eingeladen, oder fordert man dich auf, mit in ein Theater zu gehen oder sonst eine Lustbarkeit zu besuchen, so kannst du in den meisten Fällen damit rechnen, dah die Ein ladung dich post lestum erreicht Das hat das Unangenehme für dich: Für den dir entgangenen Eenuh, für die freundliche Ein ladung muht du dich bedanken, und wenn du besonders höflich bist, dich auch noch entschuldigen. Wie kommt das? Es ist ganz einfach so. Der Berliner, rechnet immer mit der Schnelligkeit der anderen, In diesem Falle mit der Schnelligkeit der Post. Aus diesem Grunde schickt er die Einladung nicht »—2 Tage vor dem angesehten Zeitpunkt, son dern meistens mittelbar am Tage vorher. Aber mit der Schnellig keit der Berliner Post ist es ebenso wie mit der Schnellig keit des Berliners. Di« Post vertraut wieder der Eictschluh- fixigkeit des Berliners. Ich weih nicht, ob ich allein dies« Erfahrungen mit dem Berliner Tempo machte. Aber noch jüngst erhielt ich darüber eine Belehrung. Am Skeujahrvmorgen, um 7 Uhr in der Früh«, al» ich mich noch im rrften Schlaf befand, schellte jemand heftig nnd ausdauernd an d«r Korridorkltngel. Schlaftrunken öffnet« ich. Und stehe da: Der Depefchenbot«! Ein Telegramm! Der Schreck fuhr mir tn di« Glieder. Ein Telegramm löst in Leuten, di« all« Jahre mal eines erhalten, ein Schreckgefiihl au». Ich b«tost«te «, zunächst, daun fielen mir di« Buchstaben „N. L. T." auf. (Night-Letters-Telegramm.) Aha, dachte ich, Onkel Willi bald aus Amerika! Vielleicht vielleicht Na, ich will es nicht Höften. Aber ich dachte, alle Sorge ist von dir ge nommen. wenn . . . Dock) cs war anders. Onkel Willibald sah in seinem Iuwelierladen in Chikago und hatte am Jahresende Heimweh nach Deutschland bekommen. Was war natürlicher und einfacher, als seinen Radioapparat aus die Deutsche AZelie «inzustellen. Und so hörte er eine Uebertragung aus den „Haus Vaterland" in Berlin und wurde sentimeirtal. Er ging ans Telefon und gab kurz nach Mitternacht deutscher Zeit ein Telegramm an mich auf: lu.st llearrl dlsre Vaara CeUcknalion »vor Nacks» kiom Ilau^ Valorlanck. Vor> bappz' Xevv Vene: ZVili. Ich konnte nicht mehr einschlascn. Ich dachte: Das Herz der Welt schlägt für Onkel Willibald in Deutschland. Er hört Darbietungen und Glückwünsche aus dem „Haus Vaterland", Darbietungen, wie sie überall in der Welt üblich sind, — aber hier kommen sie aus Deutschland. Und ich sreute mich mit dem einsamen Mann in der soundsovielten Siraste in Chikago. Und war selber einsam. Denn ich wartete aus ein« Einladung, die man mir für den Millag am Neujahrslag als sicher in Aussicht gestellt hatte. Aber sie kam nicht. Erst am 2. Januar morgens trudelte sie ein und lautete: „Bitte, seien Sie doch zu Neujahr mittags unser Gast!" — Der Bries war beim Postamt Berlin N4, am 31 Dezember zwischen 1t und 15 Uhr abgestempelt. Ich konnte nur noch Betrachtungen darüber anstellen, wie unterschiedlich die Zeit gewertet wird, wenn man sich anschickt, vom allen Jahr zu scheiden, um sich zum neuen zu wenden. Eine Karlsruher Theaterausstellung. — Jin M a i soll in Karlsruhe eine Ausstellung veranstaltet werden, die das Theater in seinen Beziehungen .zur Wirtschaft zeigt. Sie wird vor allem di« lokalen badisck)«» Verhältnisse berücksichtigen. Die Abtei lung für Bühnenbeleuchtung wird von dem unter der Leitung von Prof. Teichmllller stehenden Lichttechnischen Institut der Tech- ntschen Hochschule eingerichtet werden. Uhu« werden nach Deutschland gebrachk. — Der Uhu ist heut« vielen Gegenden ausgerottet und auch im grötzten Teil Deutsch, land» sehr selten geworden. In Ostpreußen, wo er noch hüusiger anaetrosse» wird, sind nun auf Veranlassung einer dortigen Ober försterei mehrer« Uhu« In besonder» geeigneten Tellereisen ge fangen worden, nm nach de« westliche« Deutschland verbracht zu werden. Eines der Tiere ist nach Pommern, vier weitere sind nach den rvestlichen Provinzen geschickt worden. Gegen den „Kaufmann von Venedig". — Di« evange lische und die israelitische Geistlichkeit von Baltimore haben an die llniversitätsbehördeu des Staates Maryland ein Ersuck-en gerichtet, das die Entfernung von Shakespeares „K a u f- >n ann von Venedi g" aus den Schulen und den ösfentlickien Bibliotheken verlangt. Als Grund wird angegeben, die Gestalt ''es Shylock sei geeignet, antisemitischen Stimmungen in der Be völkerung Nahrung zu geben. Wie berichtet wird, ist dem Wunsche entsprock-en worden. Z'sterzienftr 'm ostdeutschen S'rdlungsdirnst. — Bistlwf Maximilian Kaller von Ermland. der Siedlungsreserent der Fuldaer Bischosskonferenz. hat die Zistcrzieniermönche von Hardehausen i. Wests, in seine Diözese gerufen. Die Zisterzienser haben in Hardehausen, getragen von den uralten agrarischen Tra ditionen ihres Ordens. Arbeitsdienst und Siedlungswerk erfolg reich gefördert. In Schmolainen bei Guttstadt In Ostpreu ßen werden sie sich der arbeitslosen Jugend annehmen und einen gärtnerischen und landwirtsckmstlichen Musterbetrieb ausbaucn. Archivallen zur Geschichte des Bistums Ermland. — Das Domkapitel von Erm'-nd erhielt durch Tausch vom Königsberger Staatsarchiv ein 'Brieiregister snr die Jahre 1581/89, in das der damalige Kapitelssekretär die berausgehenden Brief« des Erm- ländischen Domkapitels eingetragen hat. Es stellt das älteste derartiae Stück dar, das bisher bekannt gcrvorden ist. Mit ande ren Urkunden, darunter Briefen ermländiick-er Bischöfe und Dom. Herren ans vorresormatorischer Zeit und einem Originalbrief Nikolaus Kopernikus. die schon vor einigen Jahren auf gkelckrem Wege nach Franenburg zuriickkamen, wurde es einst von den Schiveden geraubt, 1801 an Preusten zurückgegeben und kam so nach Königsberg Aus dem katholischen G«lehrt«nlcben. — Der an der Univer sität Breslau vertretungsweise dozierende Dr. thcol et phil. Joseph Koch lgrt einen Nus aus den Lehrstuhl der Apologetik und der zchilvsophisch-theologischen Propädeutik an dieser Unim-r. sität angenommen Seine Arbeitsgebiete sind Apologetik Reit- gionsgeschichte und Geschichte der Scholastik. — Dem katholischen Dranratiker Dr. F r i e d r i ch Sch r, q v og l ist vom österreichi schen Bundespräsidenten der Titel Professor verliehen worden. Verein siir Völkerbund«. Dienstag. 10 Januar, 20 Uhr: Dr. K. S 1 ii I p n e r, Leipzig: Im Trochenbnsch zwischen Busi und Snbi. Bülberkttndlichc Forschnngen in Porlug. Osiasrika, mil Lichtbildern. Skulplurensainmlnng fAIberlinum), Geocg- Treu-Platz. Gäste willkommen.