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rungsversnll, die kommunistische Revolte in Sochscn, der dro hende Putsch in Bayern, Gehorsamsverweigerung der bayri schen Division, der militärische Ausnahmezustand, wirtschaft liche Krisen und Zusammenbrüche überall sanden im Rcichs- kanzlerhause ihr Echo Kaum jemals hörten die Beratungen vor 2 oder 3 Uhr nachts aus. Die Hiobsnachrichten jagten sich in einer Weise, dotz wir beim Dienstantritt am nächsten Mor gen stets aus das Allerschlimmste gesoßt sein mutzten... Als sie Sozialdemokratie die Koalition kündigte, riet ich Etrese- mann, kein parlamentarisches Mehrheitskabinett, sondern ein Kabinett der Persönlichkeiten zu bilden und evtl, auch den Kamps mit dem Reichstage auszunehmen. Leider lie ben einige damals besonders geeignete Persönlichkeiten Strese- mann im Stich. So hat damals neben der Opposition rin Netz von Intrigen und persönlicher Gegnerschast die Verwirklichung des Planes einer kraftvollen Regier» ngssorm ver eitelt. Sechs Wochen nach Erneuerung der „grotzen Koalition" hörte die Stresemannschc Kanzlerschaft aus, aber seine außen- politische Führung blieb bestehen. Rückblickend können wir — ich glaube im Einverständnis mit der künftigen Geschichts schreibung — seststellen, datz die Liquidation des Ruhrkampses im September 1V23 die einzig richtige und gebotene Handlung war. Die Folgen des keineswegs vergeblichen Kampfes wur den zur Grundlage des künftigen Geschehens. Im grotzen Zu sammenhang gesehen war der Ruhrkamps trotz unsäglicher ma terieller Opscr des deutschen Volkes der Beginn der Bc- srciungspolittk deutschen Bodens von fremder Besat zung. 53ck5ircsi«5 Der neue sächsische Staaishaushaliplan Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, sind die Arbeiten zur Ausstellung des neuen sächsischen Staats- haushaltplans fürs Rechnungsjahr 1933 in vollem Gange. Ein bestimmter Zeitpunkt sür den Abschluß der Arbei ten läßt sich aber noch nicht angeben, da die sinanziellen Verhältnisse noch völlig unübersichtlich sind und nament lich neuere Schätzungen des Reiä-s bezüglich der Höhe der Ueberiveisungssteuern sür 1933 abgewartet werden müssen. Es dürste daher noch einige Zeit dauern, bis der Haushaltplanentwurs dem Landtag unterbreitet werden kann. üm die Unterstützung der tschechischen Staatsangehörigen Dresden. Ter Sächsische Gemeindetag weist in einer Zuschrift aus die Benachteiligung der sächsischen Gemein den durch Hie Nichtdurchsührung des zwischen der Reichs regierung und der Tschechoslowakei im Sommer 1932 geschlossenen Staatsvertrages über die Beteiligung der Tschechoslowakei an den Kosten für die in Sachsen zu unterstützenden tschechoslowakischen Staatsangehörigen hin. Während damals die Tschechoslowakei sich bereit erklärt habe, einen Betrag von 1,5 Mill. Mk. für Deutsch land zur Verfügung zu stellen, von dem auf Sachsen ein Betrag von 350 000 Mk. entfallen würde, sei es trotz aller Bemühungen des Sächsischen Gemeindetages und des Verbandes der Bezirksverbände sowie der Regie rung noch nicht gelungen, diesen Betrag, den die sächsi schen Gemeinden in mehrfachem Umfange schon längst sür unterstützungsbedürftige tschechoslowakische Staatsange hörige hätten aufwenden müssen, zu erk-alten. Der Säch sische Gemeindetag hat nunmehr die sächsische Regierung nochmals mit allein Nachdruck gebeten, in schärfster Form bei der Reichsregierung wenigstens die Ausschüttung einer Abschlagssumme, die auf den endgültig festzustel lenden Betrag verrechnet werden soll, zu fordern. Wie vom Sächsischen Gemeindetaa weiter mitgeteilt wird, sind an der Durchführung der Maßnahme besonders inter essiert alle in der Nähe der tschechischen Grenze liegenden Gemeinden, namentlich das Erzgebirge und das Chem nitzer Wirtschaftsgebiet, ebenso aber auch die Lausitz. : Die städtischen Beamten-, Lehrer und Angestell ten erhalten am Dienstag, den 10 Januar, das erste Drittel auf das Januar-Gehalt ausgezahlt. vrrrärn unä Umgebung Gchulungsarbeit der Dresdner Jentrumspartei Dresden. Die Ortsgruppe Dresden der Zentrums partei setzt im Januar wieder mit der Schulungsarbeit ein, die sie bisher noch in jedem Winter durchgeführt hat. In ZusammenarHett mit dem Iugendausschutz werden zwei Kurse durchgeführt: einer für Iungwählerinnen, der das Problem „Volk und Staat" grundsätzlich behandeln soll, und einer für Teilnehmer früherer Kurse, in dem das Problem „Wir und der neue Staat" zur Erörterung steht. Der Kursus für Iungwählerinnen „Volk und Staat" beginnt am Montag, 1 6. Ianuar. Er ist auf fünf Abende berechnet, die Kursusabende finden je weils am Montag statt, sodaß der Kurs am 13. Februar abgeschlossen ist. Den Kursus leitet Frau Stadtbiblio thekar Bultmann. Alle Iungwählerinnen der Zen trumspartei sind zur Teilnahme eingeladen. Der Kursus „Wir und der neue Staat", zu dem auch ältere Parteifreunde herzlich eingeladen sind, beginnt am M i t t w o ch, 1 8. I a n u a r. Es werden an fünf Abenden (jeweils am Mittwoch, Schluß des Kursus am 15. Februar) folgende Fragengebiete besprochen: ,.Die Suche nach dem Ausweg aus der Krise" — „Bol schewismus und Faschismus" — „Autarkie und Welthan del" — „Liberale und konservative Demokratie" — „Die politische Krise in der geistigen". Der erste Abend wird durch einen Vortrag von Dr. Desczyk, der letzte durch einen Vortrag von Bibliothekar Bnltmann eingeleitet. Eine Anzahl weiterer Referate wird von Teilnehmern des Kurses übernommen. Die beiden Kurse finden im Konferenzzimmer dos Kolpinghauses. Dresden. Käufferstraße 4, statt. Die Teil nahme ist kostenlos. Ortsgruppe und Iugendausschutz hoffen, datz diese geistige Schulungsarbeit, die nach dem unruhigen Wohlsahr 1932 doppelt notwendig ist, gleich starkes Interesse finden wird wie in den früheren Jahren. Ein neuer Mechaniker-Innunasverband Dresden. Dieser Tage fand in Dresden in Gegen wart von Vertretern des säcl-sischen Wirtschaftsministe riums, des Landesausschusses des Säcl-sisä-en Hand werks und der Gewerbekammern, eine Versamm lung des Landesverbandes Sächsischer Mechaniker- Innungen (Kraftfahrzeug-, Fahrrad-, Büro- und Näh maschinenmechaniker) statt, in der die Gründung eines Landesverbandes als Innungsverband nach 8 104 der Reichsgewerbeordnung vollzogen wurde. In den Bor stand wurden gewählt Gustav Martini-Dresden als 1. Landcsobermeister, Oswald Müller-Osä-atz als 2. Lan- desobermeister, Oswald Luge-Dresden als Schriftführer und Theodor Sander-Dresden als Kassierer. Der Lan desverband ist körperscl-aftliches Mitglied des Reichsver bandes des Mechanikergewerbes, Sitz Bremen, und ferner an den Landesausschuß des Sächsischen Handwerks ange schlossen. : Dies Ncademlcus. Der diesjährige Dies Acade- micus der Technischen Hochschule zu Dresden findet, wie üblich, am 18. Januar in der Aula der Hochschule am Bis marckplatz statt. Die Festrede hält Prof. Dr.-Ing. e. h. Rüth über.das Thema „Bautenschutz als kulturelle und volkswirtschaftliche Frage". : Der Zug des Unheils. Am Montag nachmittag kamen Ecke Marschner- und Pillnitzer Straße zwei rad fahrende Schüler dadurch zu Fall, datz ihre Näder in den Stratzenbahnschienen hängen blieben. Einer von ihnen geriet dabei unter ein vorüberfahrendes Auto und zog sich eine Kopfverletzung und eine Gehirnerschütterung zu, die seine Uebersührung in eine Klinik notwendig mach ten — In einem auf der Schaorrstratze gelegenen Sana torium fand man am Sonntag eine auf der Carlowitzstr. wohnhafte Witwe erhängt auf. Die Frau dürfte aus Krankheit in den Tod gegangen sein. — Am Sonntag nachmittag stietzen Ecke Franklin- und Strehlener Straße zwei Personenautos so heftig zusammen, daß an beiden Fahrzeugen erheblicher Sachschaden entstand und der Führer des einen Wagens, ein 47 Jahre alter Ver treter, mit einer schweren Kopfverletzung ins Kranken haus gebracht werden mutzte. Die übrigen Wageninsas sen kamen mit dem Schrecken davon. Venneckes Immunität wir- aufgehoben Donnerstag Landtagsbefchlutz. Dresden. Der Rechtsausfchutz des Land tages hat heute nach ganz kurzer Aussprache einstim » mig nur unter Stimmenthaltung der Kommunisten be schlossen, dem Landtag die Aufhebung der Im munität des nationalsozialistischen Abgeordneten Dr. Bennecke zu empfehlen, der bekanntlich der Be günstigung der Mörder des SA.-Mannes Hentsch ver dächtig ist. Zweifellos wird der Landtag am Donners tag, wo er sich mit dieser Angelegenheit zu befassen hat, entsprechend dem Vorschläge des Rechtsausschusses die Aufhebung der Immunität Benneckes beschlietzen. Auch Nazis für Aufhebung von Benneckes Immunität. Der nationalsozialistische Abg. Dr. Bennecke sprach ani Montag in drei Dresdner Versammlungen zum Ka meradenmord an Hentsch und teilte dabei mit, datz auch seine Fraktion für die Aufhebung seiner Immunität stimmen werde, da sie ein Interesse daran habe, die An gelegenheit aufzukläre». : Plötzlicher Tod. Eine blinde Frau erlitt gestern nachmittag auf der Prager Stratze plötzlich einen Ohn- Machtsanfall. Auf dem Transport ins Krankenhaus machte ein Herzschlag ihrem Leben ein Ende. Die Leiche wurde dem Krematorium zugeführt. : Schwerer Verkehrsunfall. Die Unfallkommission des Kriminalamtes wurde am 9. Januar gegen 13.30 Uhr nach mittags nach der Lockwitzer Straße gerufen. Dort war in der Mhe der Mockritzcr Straße ein 53 Jahre alter Ee- schirrfiihrer von einem Lieferkraftdreirad ungefähren und schwer verletzt worden, so daß er dem Krankenhaus zugc- fiihrt werden mußte. Nach den bisherigen Ermittelungen trifft den Verletzten selbst die Schuld. Er hatte in unvor sichtiger Weise plötzlich die Eehbahn verlassen, obwohl sich das Kraftdreirad bereits dicht hinter ihm befand. : Einbruch in ein Fabrikkontor. In der Nacht zum 8. Januar drangen Unbekannte in ein Fabrikkontor in der Fröbelstraße ein. Die Täter durchsägten die eiserne Fen stervergitterung und erbrachen im Kontor einen Scheibtisch. Es fiel ihnen ein Geldbetrag von ca. 60 Mark in die Hände. Verband Sächsischer Industrieller. In die Geschäfts führung des Verbands sind Anfang dieses Jahres die Her ren Dr. Hans Maschner und Wilhelm Weniger ein getreten. Handelslammer-Gtichwahl Da sich bei der am 29. November v. Jr. abgehal tenen Hauptwahl innerhalb des Wahlkreises ll, Wahl gruppe Einzelhandel und Gastwirtsgewerbe, keine abso lute Mehrheit ergab, machte sich zwischen dem Kaufmann Otto Roßberg in Pirna und dem Kaufmann Alfred Strauß in Freiberg Stichwahl erforderlich, die am 9. Januar abgehalten wurde. Herr Roßberg erhielt 98 Stimmen und Herr Strauß 86 Stimmen. Vorbehalt lich der Wahlprüfung ist damit Herr Roßberg zum Mit- glied der Kammer-' auf 6 Jahre gewählt worden. Die Wahlbeteiligung betrug rund 60 Prozent. Der Lump Von Wilhelm Kahl. Weit lag das Land im Schnee. Wo ein Vogel aufbaumte, riefelt« es hernieder, hart und hörbar. Ueber di« Stroh« ging keiner. Das Kind vom Uhlenhause vor dem Dorfe trat heraus. Es zog ihm die Haut zusammen um Aug«, Nas« und Mund, und krachte unter seinen Fichen Da lies cs denn, und es rappelte im Ranzen. Schon war es zurück, und es zittert« und schri«: „Mutter, Mutt«r. ein Mann, da hinten liegt er, ganz krumm", und zeigt« mit dem Finger hinaus durch das Fenster auf di« Straße zwischen Dors und Haus. Bergur, der Lump, lag da und schlief. Sie schafften ihn fort und sanden «in Bett im Armenhaus, nah« der Kirche. „Der Bergur ist'", sagte, wer es sah, und atmete aus, „d«r Lump. Verloren wäre nichts an ihm." Nun lag er im Bett, der Bergur, in der kahlen Stube mit d«n getünchten Wänden, und wurde warm und träumt« laut: „Ei, ja, Herr Professor, fein fugiert. — Sie selbst? — Auf führen im Tonsaal? — zuviel der Ehre, Herr Professor, — zu viel." Und dann drehte er sich Im Bett, daß das Stroh raschelt« im Kissen und im Sack, und «in Leuchten kam über ihn und Strahlen: „Ich bin das — ich." Es wurde still «ine Zeitlang. „Fein", sagte er dann. „Bei Hof, morgen? — Na ja, volle Besetzung." — Und schlief wieder. Unruhe kam Uber ihn. „Anita — du! du! — der ander«? — Fort, fort!" Und sank zusammen. Fuhr dann hoch: „Hallo! — Ein Wiener. — Prosits — Sauf! - Sauf doch! - Prost!" Er schrie es fast und gab dann Ruh«. So lag er lang, eine halb« Stund« wohl. Und fing wieder an: „Eins, zwei, drei — «in», zwei, dr«i — Schrubbt »it K Vetter. Eino, zwei, dr«l —." Er wiegte den Kops hin und her, und der Zeigefinger an der dürren Hand schlug aus die gewürselte Decke, immer aus eins. „Das Wasser! — Schnaps soll er bringen! — Eins, zwei drei. — Saus doch, saus! — Eins, zwei drei —." Und er schlief wieder «in. ' „Hin ist sie, — hin —" murmelt« er dann, „die Geige ist hin — ratsch! — En, en Korn! — Sauf, Bruder, saufl —" Er lag ruhig «ine lange Zeit. Da schlug er die Augen aus und sah durch di« Wand und mühte sich hoch. „Die Geige," sagte er, „hörst du? —" Und ein Leuchten kam ihm in die Augen und ein Horchen. Er lieh den Kopf sinken. „Fein", sagte er, „fein", und lächelte. — „Anita —, hörst du? — Fein." Dann schlief er ein. Die Frau aus dem Uhlenhause kam und sah nach Ihm Und stand und lauschte. Sie sah das Lächeln In seinem Gesicht, beugte sich über ihn, hielt den Atem an und horchte. Sie hört« nichts. Dann ging sie und dreht« den Schlüssel herum in der Tür. Vom Turm« fielen zwölf Schläge in den Wintertag. „Tot Ist er", sagte sie zum Schulzen, „hier ist der Schlüssel" Sie legt« Ihn auf den Tisch und ging Später ging es im Dorfe um, der Bergur sei einmal rin feiner Herr gewesen. Gekannt hatten sie nur den Musikanten und dann den Lump. Verloren war nichts an dem. Nichts. Stadftheater Stettin. —' Intendant Hans Meißner hat für das Stettiner Stadttheater das Drama „Dio Nebel von Dybern" der Wiener Schriftstellerin Esther Green en zur alleinigen Uraufführung erworben. Di« Uraufführung in der Inszenierung von Intendant Meißner ist für den 20. Februar vorgesehen. Wagner-Festspiele in Leipzig. — Im Leipziger Opernhaus kommt anläßlich de» bv. Todesjahres Richard Wagners «In Zyklus zur Aufführung, der all« gültigen Wagn«r-Op«rn in neuen Inszenierungen umfaßt. Um den von Februar bi» März stattfindenden Gedenkaufsührungen «Inen festlichen Ehrakter zu verleihen, wurd« von d«r Leipziger Int«nd«nz «in« Reih« her vorragender Sänger, unter ihnen: Frida Leider (Berlin. Bay» Deutsche Welle Rundfunkprogramm vom 10.—14. Januar. Di«»,I«I. 1« Uhr: Fiir »I« Frau, — 1S.SV Uhl! Lu, L«t»»ig: Nachmittag» kan»«rt. — 17.10 Uhr: Z«ildi«»st. — 17.30 Uhr: Ilglich«, bauslanmrt. Kustaa Mahirr. — I7.HS Uhr: Vattrrvirychast«!»»«. — 18.iL Uhr: Sin- tührung In dl« B««th»v«n^nmvh»n>« Nr. I. — I8.HL Uhl: Wtll«rt«rlcht jür dl« Landwirtschasl. — Lnichlietznd: Nurzdrricht d«s Drahtlalrn Ist«nst«s. — IS Uhr: NathoN,Ismus und Prairstaniismu, — 1S.8V Uhr: Da» E«dichl. — IS.!» Uhr: Paliiijch« Zrtlunasichau lx, Dradiial«» Di«nft«s — ro Uhr: »US Hamburg: In» 8«ld, i, dl« gr«ih«>t g«,ag«n. Lli«rarjich« Htirialg« «am marschirrrnd«» Saldattn. — 2v.f>» Uhr: Au» Niirn: Da, LI«d van d«r Erd« van Gustav Mahi«r. — ki VS Uhr: W«tt«r<, lag«», und Sparinach. richlrn — 2S.t» Uhr: D«ullch«r Sr«-W«il«rl>«,ichi — Danach: U«d«rlragung au» B«rlln. Miiiwach: 1« Uhr: gaust sD«r ErlSiungrstnn d«, «rften Tritt,). — i«.80 Uhr: Lu, iurmburg: Nachmiliagskon)«ri. — 17.10 Uh«: Dl« d-ugch« glirgrrirupp«, lhr« da'I°mps«r und H«ld«». — >7.« Uhr: R.llalan, - 17^1 Uhr: I»,. Ilchrs Hauston,rri. Mozarl. — 18 25 Uhr: Phiioloph Lrlxlisgrmrlnichatt — 18.85 Uhr: W<tt«ib«rlchl für dl« Landwirischast — Lnlchiirtznd: Nurhbirlch« tx» Drahilal«» Dttnstt». — 1» Uhr: granMIcher Spraqunttulch» — ISA) Uhr: Da« itzdich«. — 1S.SS Uhr: Au» Brrslau: ganj«rl. — 20.30 Uhr: Er» dachl« E«spräch«. — 21.w Uhr: U«b«rlragung au, B«rlln — 22 20 Uhrr W«l>«'.. lag«», und Sporinachrichlrn — 22.15 Uhr: D«ullch«r S<e'W«ii«r» b«richi. Li Uhr: »u» Köln: Nachimugk und Ton» »a»,«r,iag. 1« Uhr: D>« ittkiitt« u»I«r«, glnd«r. — 18.80 Uhr: Lu» ««riinr Nachmlllao«kan,«>I. — I7.lv Uhr: Littrttljiund« gunkiechnik. —17.80 Uh«: Täglich«, Houston»«,!. Iiaii«nisch« Oprrn-Lrttn — 17.8» Uhr: Nttin«, NttrarUch«» Näll«lra1«n mit Paradirn — lS.r» Uhr: Da, «iasinftrumrni in d«r n«u«n Musik. — IS SS llhr: Svriirrdrrichl filr dl» Landwirtschast — Lnschltttznd: «uitdriichi d«, Drahilal«» DIrnst«,. — 1» Uhr: D«»ijch fitt D«uilch«. — 1» 80 Uhr: Da» Erdicht. — 1S.8» Uhl: Stund« d<» Landwirt,. — »ch» Uhr: Eiusührung zum vtvaIdi.Bach.st«,d«rt. — sov» Utz: grft- I»«»«tt anliihiich »«. 25I!lhrI,«n v«tztz» da« S«s«ststhali d«r MustNttund«. — ra.tv Uhr: Wart« rur Wintrihils«. — »1.10 Uhr: L», rvttu: Lu» wirrrrr Oixnittn. — 22.ro Uhr: W«tt«k». Da»«», nutz Sparlnachrlchl«,. — »2« Uhr: Druisttzr S»r<W«tttrb«rich>. — Danach: Danjmulit, gttita». »« Uhr: Pidaaagisch«, guuE, — 1S.80 Utz: Lu« L«ip»io: Nachmittage «an»rtt. - 17 w Uhr: 3«>tdi«nß. - 17.80 Uhr: «ratz »«ullch« Sv'ach. tthHirr. — 17 8» Utz. Tiigliitz, kaurkanmri Ha,d» — 18.2» Uhr: Stund« d«r Lrbrtt. — 18.55 Uhr: w<lt«rd«richl ttlr di« Landwirlichast. — Lnlchltttznd: Nurtkxrich« »«, Drahtlaj«» Dttnst«, — 1» Uhr: D«r «rst« Pttutz. — 1S.80 Uhr: Da, Erdicht — 1S.8Ü Uhr: U«b«rlraaung au» »kilin. — rn.20 Uhr: Magdattna. «an Ludwig Dhama. — 2I.L0 Uhr. Lu, ItalikN: Eurapstilch«, Nan»«rl. - 22 1» Uhr: Nttilrr. lag«,. IN» Spart» n,chrichi«n — 22t.s Uhr: v«utich«r Srt'wrtttrtzrich». — Lnlchlietzudi U«ixrtrogun» a», v«riin Sauna»«,». I» Uhr: wt« st«ht «, um drn sr«t»INIg«n Lrd«tt»dt«nst? — 1«.W Uhl: Lu. Kamdurg: Rachmitlag»tant«rt. — 17.iv Uhr: Ltartznlchau. — 17.« Uhr: Diglich«, tzau»kan,«r« Zrilgruilfllch, Nind«rli«»«,. — 18.2S Uhr: «am Nhnihmu» d«, L«d«n« — 18.« Uhr: Mttttrdrricht Istr »I« Land- wiillchalt. — LnichUetznd: Nurgxricht d«, Drahilai«, DI«nst«,. — 1» Uhr: Nrligl.n un» L'den — IS.» Uh«: Da, E«»ich1. — IS8» Uhr: L». NI«na» bürg: Schütz-Matttt«» — 20 Uhr: Lu» Lach«»: Lxtt«nilich«r lustig«» Ltznd »um «<st«n d«r Nilnlrrhiltt d«, Lttstd«utich«» NuodiunI» — 22.80 Uhrr w«Ittr-, Da,«^ ,u» Sparlnachrichttu. — Darrach: »«»«rtroguno B«ilin.