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Settr < Nr. l66. «veo0'«vssave. Leipziger Tageblatt. Mittwoch, 1. NprU 1914. Hecht und Gericht. K Sleiwitz, 31. März Sacharinprozeß. (Fortsetzung.) Indem Prozeß wegen Sacharinschmuggels wurde am heuti gen Dienstag die Zeugenvernehmung fort gesetzt, und zwar wurde zunächst als Zeuge Land richter Go etz sch-Gletwitz vernommen, der die Vor untersuchung gegen die Angeklagten geführt hat. Er wurde hauptsächlich darüber gehört, ob das von dem Angeklagten Rubin, Tieferbrunn und Bester in der Voruntersuchung abgelegte Geständnis ein glaubhaftes Geständnis gewesen sei oder nicht. Er bekundet hierzu, das; die genannten Angeklagten zu erst geleugnet haben, und daß sie t«ann, offenbar unter der Wucht des sie erdrückenden Beweismaterials, ein durchaus glaubhaftes Geständnis abgelegt haben. Der Vorsitzende, Landgcrichtsdirektor Richter, bringt das von dem Angeklagten Iser Bester in der Voruntersuchung abgegebene Geständnis zur Ver lesung. Das Geständnis Besters geht dahin, daß der Angeklagte am 17. Januar 1912 auf dem preußischen Teil der über die Przemfa bet Slupna an der Drei- kaisereckc nach Zensor in Oesterreich führenden Fuß gängerbrücke dabei getroffen wurde, wie er im Be griff war, eine Ledertasche mit Sacharin nach Oester reich einzuschmuggeln. Bester warf die Tasche mit dem Süßstoff in die Przemsa und sie wurde später herausgcholt. Bei der Untersuchung ergab sich, daß sie 17 Kilogramm Sacharin enthielt. Zm Anschluß hieran hat der Angeklagte Bester zugegeben, mehr fach, insbesondere aus Westpreußen Sacharinsendun gen an seine Adresse in Deutschland erhalten zu haben. Er hat weiter zugegeben, daß die Sendungen für die Sacharinschmuggler Wolf, Beer und Kleinmann in Krakau und für Heinrich Kleinmann in Oswiecim bestimmt waren, denen er auch die ihm zugesandtc Ware durch ihm dem Namen nach nicht bekannte Schmuggler dergestalt übermittelt habe, daß er die Sacharinscndungen in seinem Kartoffelkeller ver steckte, von wo sie den Beauftragten des Wolf, Beer und Heinrich Kleinmann ausgehändigt worden seien. — Es folgt die Vernehmung österreichischer und Rutscher Finanz- und Zollbeamten. Zunächst wird der k. k. Finanzsekretär Stanislaus Obrzud aus Krakau vernommen, der eine ausschließliche Schilde rung von dem Sacharinschmuggel nach Galizien gibt und auch seinerseits bestätigt, daß der Angeklagte Tiefenbrunn, der wegen Sacharinschmuggels schon vorbestraft sei, damals bei dieser Anklage seine Schuld zugegeben habe. Der Zeuge schätzt die Menge des allein durch den Angeklagten Tiefenbrunn nach Ga- lizien geschmuggelten Sacharins auf 8000 Kilogramm jährlich. — Der als Sachverständiger anwesende Finanzrat H ä m m e r l e«Troppau ergänzt die Dar legungen des Finanzsekretärs Obrzud dahin, daß in Galizien eine große Reihe von Händler« mit Sacha rin vorhanden seien, die sich ihre Mitwisser durch Schweigegelder sichern. — Als nächste Zeugen schil dern di« Oberzollkontrolle Hübner-Roggen und G ü n t h e r - Willenberg ihre Beobachtungen. — Zeuge Zollinspektor Wedemann - Danzig hat die Haussuchungen bei Gruber vorgenommen und be stätigt, daß der Angeklagte Gruber die Korrespon denzen und Bücher, die von dem Verkehr Meyer mit Gruber handelten, bereitwilligst herausgegeben habe. — Zeuge Oberzollinspektor Schiffer-Eleiwitz äußert sich gutachtlich. Sacharin sei 450 mal süßer als Zucker und werde wegen der Zuckersteuer in großen Mengen gekauft. Eine einzig« Fabrik in der Schweiz habe in einem Jahre 600 000 Kilogramm nach dem Ausland versandt. Der Schmuggel wirke verderblich auf die Bevölkerung, weil sie damit zu leicht Geld verdiene. In neuerer Zeit werde gemalt- sam Sacharin geschmuggelt, intvm Automobile, die mit Sacharin gefüllt sind, die Grenzend rasend über fahren. Sogar in Regenschirmen führe man Sacha rin über die Grenze. — Zeuge Sektionsleiter, Finanzoberkommissar M aj owski-Oswiecim ist dem Treiben her österreichischen Schmuggler nachge- gangen. In Galizien werde das Sacharin haupt sächlich von den Frauen verkauft, die zwei bis vier Heller für die Tablette bekommen. Don einem Händler Bronner sei bekannt, daß er in einem Jahre 30 000 Kronen durch den Sacharinschmuggel verdient hat. Dadurch, daß der Angeklagte Meyer in Galizien sich mit den Kleinhändlern eingelassen habe, habe er die Engroshändler, an die er früher lieferte, vor den Kopf gestoßen, so daß diese jetzt mit Denunziationen geyen ihn vorgehen. Die Händler bande, die früher in Oswiecim vorhanden war, sei auseinandergestoben: ein Teil sei ins Ausland ge- flüchtet. — Hieran schloß sich die Verlesung vieler Briefe, die zwischen den einzelnen Angeklagten ge- wechselt worden sind. Die weitere Beweisaufnahme wird noch die ganze Woche in Anspruch nehmen. Wir werden das Endergebnis mitteilen. Z! teipriger cokal Anreiger! In cklelerttdieilung berechnen voirtzlelne Wy Anreizen aus lieiprlg unck Vororten ckie llederlchriklreile mit 10 piennig unck fecke» Wort In cker Lexkrelle mit Feinstes Lchtnkensett, Pfund 1 tägliw frische Sülze. Psunv 80 -H. DelilalrßgesMst Härtel, Neumarkt. Schulbücher, neu und gebraut», UniversitätS- lehrlücher, Klajnker. Romane Reiseführer, Reiielekiüre, Milde, Buck Handlung, Nürnberger Str. 35, Eingang Sreburgslraße. -erss Nssisn "" Stoffe für Herren- unv Knaben. 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