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Bischof Segge bei -en OberschMern in Bautzen Waldeöi wurde Dr. Barlhol im Jahre 1919 Intendant der Städtischen Theater und Leiter des Theater- und Musikaintes des Nates. 1924 erhielt er das Dezernat für die städtischen Mu seen und Büchereien hinzu. Seit Juni d. I. lebte der Verstor bene im Ruhestand. 5lu» ä«r l_su;itr Oie Regulierung der Neiße Zittau. Ter Bezirksausschuß besagte sich In seiner letzten Sitzung mit der weiteren Regelung der Reihe zwischen Zittau und Hirschseldc. Es sollen zwei weitere Teilstrecken von der Weinäu in Zittau bis zur Flutrinne in Drausendors und in Hirschseldc zwischen den Sächsischen Werken und einer von der ilnterhaitunasgenossenschalt geregelten Strecke reguliert werden. Der erste Teil kostet etwa 230 000 RM., daran sind nur der Staat .und die Stadt Zittau beteiligt, während am zweiten Teil außer ihnen noch die Sächsischen Werke und der Bezirk beteiligt sind; der Anstvand ist hier aus 415 ONO RM. geschätzt worden. Bei Ausführung der Arbeiten im freiwilligen Arbeitsdienst würde das Reich einen Zuschuh von 80 000 RM. geben, so dah siir den zweiten Plan noch 335 WO RM. aulzubringcn sind. Es soll ein entsprechendes Darlehen aus 25 Jahre ausgenommen werden, zu dessen Zinsen und Tilgung alle Beteiligten beizutrageu haben. Rach längerer Aussprache stimmte der Bezirksausschuh dem Plan zu. l Bautzen. Ein S e ch z i g j ä h r i g e r. Am Frei tag begeht Oberbürgermeister Riedner seinen sechzig sten (Geburtstag. Leit dem l4. August 1018 steht Ober bürgermeister Riedner als Oberhaupt an der Spitze der Stadtverwaltung. Okemnitr, Iv/icksu, kllsuen EisenbahnunsaU in Freiberg Freiberg. Auf dem hiesigen Bahnhof entgleisten bei der Einfahrt eines Güterzuges vier Wagen, von denen drei um stürzten. Die Hauptgleise von und nach Nossen wurden da durch für längere Zeil gesperrt; doch konnte der Verkehr ohne nennenswerte Verspätung durch Umsetzen der Züge aufrechterhalten werden. Menschen wurden nickt verletzt; auch ist der Sachschaden nicht bedeutend. Die Untersuchungen über die Ursache des Unfalls sind noch nicht abgeschlossen. Gewerbebank Hohenstein-Ernstthal in Zahlungsschwie rigkeiten Hohenstein-Ernstthal. D'e hiesige Gewerbebank, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist hatte eine Versammlung ihrer Mitglieder und Gläubiger einberufen, um über die zur Sanierung erforderlichen Schr-tte zu beraten. Es wurde beschlossen,, den Gläubigern ein lOOprozentiges Moratorium bis Ende 1934 zur Annahme zu empfehlen. Das Moratorium soll jedoch nur in Kraft treten, wenn so viel Gläubiger dafür stimmen, daß 90 Prozent der Guthabensumme erreicht wer den. Plauen. Reichs mittel für Eigenheime. Zur Unterstützung des Baues von Eigenheimen sind der Stadt Plauen für 1933/34 aus den vom Reich zur Verfügung ge stellten Mitteln 45 000 RM als Anteil zuerkannt worden. Die Zuteilung an die Bewerber erfolgt durch den Rat. Wolkenstein. Ein .urchtbarer Unalücksfall ereignete sich in der bei Wolkenstein gelegenen Sommerfrische „Waldmühle". Der Besitzer der Mühle, Max Martin, kam beim Reinigen des Mühlengetriebes in die Transmission. Der 54 Jahre alte Mann wurde vollkommen zermalmt; der Tod trat auf der Stelle ein. Was wird aus dem Wintersport an Weihnachten? Die sächsischen Skiläufer warten noch Immer auf den Schnee, der die Durchführung ihres großen Weihnachtsprogramms er möglichen soll. Vielleicht hat der Himmel noch im letzten Augen blick ein Einsehen und bereitet allen Freunden des weihen Sports die große Weihnachtsfreude einer ausreichenden Cchneclage. In allen Teilen des Erzgebirges hat man Großes vor; die Lausitzer Saison soll am ersten Feiertag mit dem Weihnachts- Pokalspringcn des Skiklubs Sohland (Spree) aus der verbesserten Schwarzen-Koppenschanze eröffnet werden. Für den Vormittag sind Absahrtsrennen für alle Klassen vorgesehen; die Beteiligung ist sehr gut. Neben den besten Einheimischen wird die gesamte ostsächsische Skiläuserklasse vertreten sein. Im Ostcrerzaebirge soll am zweiten Feiertag die neue Sach« senschanze am Eeistngbera cingewciht werden, die bekanntlich eine der grössten und schönsten Schanzen ganz Europas geworden ist. Die Beteiligung lässt nichts zu wünschen übrig, wenn es auch nicht gelang, den Olympiasieger Birger Ruud nach Geising zu verpflichten. Aber Ostlachsen stellt restlos seine Vesten. Außer- dem entsenden Westsachseu, das Vogtland, der Harz, Thüringen und Berlin einige ihrer besten Springer. Das Westerzgebirge eröffnet die Wintersportzeit am ersten Feiertag mit zwei hervorragend besetzten Skispringen in Johann georgenstadt .und Oberwiesenthal. In Johannaeorgeystadt springt Beihilfe zum Mittagessen Zwischen dem Reichsarbeitrminister und dem Reichsinnenmini st er finden in diesen Tagen noch Be sprechungen über di« Ausgestaltung des Notwerks für die deutsch« Jugend statt. Man hofft in den beteiligten Krei sen sehr bald zu einer Einigung zu gelangen, so dah die mag« gebenden Bestimmungen noch vor Weihnachten erlassen werden können und die notwendigen Mahnahmen, di« in dem Notwerk vorgesehen sind, sofort wirksam werden. Das Notwerk für die jugendlichen Erwerbslosen geht davon aus, dah jetzt mit dem Beginn des Winters die Ziffern des Freiwilligen Arbeitsdienstes sehr stark absinken werden. Das Notwerk wird aber über den Kreis der Angehörigen des Frei willigen Arbeitsdienstes noch einen verhältnismässtg grohen Teil der hilfsbedürftigen Jugendlichen zu erfassen suchen, und zwar rechnet man, dah in dieses Notwerk etwa 300000 Jugend, liche einbezogen werden können. Damit ist allerdings di« Zahl der jugendlichen Erwerbslosen noch längst nicht voll er- saht, denn diese Zahl betrug bis vor kurzem «ine Million. Durch das Ansteigen der Arbeitoloscisiifser sind aber die Jugend lichen besonders schwer betrosfen worden, so dah jetzt bereits Bautzen. Am Mittwoch, den 21. Dezember, beging die katholische Oberschule ihrem Brauche gemäß im weih nachtlich geschmückten Schulsaale im Kreise der Eltern und Freunde der Anstalt, ihre Weihnachtsfeier. Einlei tend begrüßte der Hochw. Herr Oberstudiendirektor Paul Lvbmann mit besonderer Wärme den Ober hirten unserer Diözese, Exzellenz Bischof Petrus Legge, der in Begleitung von Ordinariatsrat Dr. Soppa erstmals Gast der Schule war. Wir bitten den Bischof um Wohlwollen für die Schule, die immer bestrebt sein wird, Mitarbeiter zu sein an der Aufgabe und dem Werke, zu dem der neue Oberhirt vom apostolischen Stuhle in unser Bistum berufen morden ist. Der Will kommensgruß galt aber auch allen Eltern und Freun den, besonders dem Herrn Domdekan A. Hart- m a n n. Den Abend füllte die Aufführung des Weihnachts liederspiels „Christnacht" von Joseph Haas, das. kürzlich erst erschienen, in seiner Einfachheit und Schlichtheit bald echt meihuachtliclze Stimmung aufkom men ließ. Deklamationen verbinden die alten ober baurischen und tiroler Krippenlieder und'die Orchester stücke, und olles verrät den oft derben, aber innigen, frommen Geist süddeutschen Bauerntums. Chor und Orchester und die stattliche Zahl der Solisten trugen unter der sicheren Leitung des Herrn Studienassessor E r n st Becker zum vollen Gelingen der Aufführung bei. Rach dem ersten Teil: „Die Erwartung" nahm Bischof Legge das Wort, um siir die freundlichen Worte der Begrüßung dem Rektor und der Schule zu danken. Er wies darauf zum ersten Male in Deutschland der Olympiasieger Birger vruuo auf der großen Hans-Heinz-Schanze; neben ihm sind die besten Läufer des Wcsterzgebirges am Start. Im Vogtland weiht am ersten Feiertag der Wintersport verein Mühslciten seine neue umgebaute Schanze unter Betei ligung der gesamten Skiläuferklaße des Vogtlandes mit Hans Leonyardt-Mühlleiten und Walter Glüh (1), Klingenthal, an der Spitze. Am zweiten Feiertag versammeln sich die Spkinger des Vogtlandes, dazu die besten Springer aus dem Westerzge birge und vor allem der Norweger Birger Nuud, an der S. A. Seydel-Schanze am Aschberg, wo der Wintersportverein Aschberg zum vierten Male seinen Pokal-Sprunglauf durchführt. 6. Kreiswintertrrssrn der Sächsischen Turnrrschaft Der Kreisschneelausausschuh.der Sächsischen Turnerschaft er läßt jetzt die Ausschreibung für'das 6. Kreiswintertrepen am 25. und 26. Februar in Oberwiesenthal. Die Veranstaltung ist wiederum DT-ossen genehmigt morden und wird die besten lackiiichen und deutschen Turner-Schneeichub- und Eisläufen im Ein Hilferuf des Erzgebirges. „Dorsmusikantcn", eine humoristische Schnihgruppe aus der Ausstellung erzgebirgischcr Holzschnitzarbeiten, die gegenwärtig in Berlin staltsindet. Zweck der Ausstellung ist, aus die Notlage des Erzgebirges hinzuweisen. mit 1,8 Millionen jugendlicher Erwerbsloser gerechnet werden dürste. Die Hilfe besteht darin, dah di« Reichsregierung bis zum 3t. März eine Beihilfe zum warmen Mittagessen in Höhe von 2» Pfennig pro Kopf und Tag leistet. Der hierfür in Frage kommende Betrag wird etwagbistOMillionen Mark ausmachen. An der Organisation sollen sich nicht nur die bisherigen Träger des freiwilligen Arbeitsdienstes be- «eiligen, sondern der Kreis soll weilergezogen werden, und zwar sollen alle Hilfsorganisationen für die jugendlichen Erwerbslosen herangezogen werden. Eine Bedingung für die jugendlichen Be zieher des freien Mittagessens besteht darin, daß nach Möglichkeit die Erwerbslosen zwei Stunden vor und nach dem Mittagessen beschäftigt werden. Ursprünglich bestand die Absicht, den jugend lichen Erwerbslosen auch noch einen Bekleidungszuschuh zu ge währen, aber bet der Finanzlage des Reiches dürste sich diese lobenswerte Absicht leider nicht verwirkliche» lassen. Neben der Beihilfe zum Mittagessen werden, wie in den Vor jahren, für die jugendlichen Erwerbslosen Verufsschul» kurse veranstaltet, für die sowohl die Ncichsanslalt fiir Arbeits versicherung und Arbeitsvermittlung, als auch die Länder be sondere Mittel zur Verfügung gestellt haben. hin, daß es ihm eine Selbstverständlichkeit sei, dort zu sein, wo die Jugend ist. Dann legte er Schülern und Schülerinnen den Geist echter Opfergesinnung nahe, in dein ihnen Eltern und Lehrer Vorbild sein können. Er schloß mit der Versicherung, daß er der Schule nicht nur sein Wohlwollen, sondern seine Freundschaft schenken werde, da er es immer als seine priesterliche Pflicht an gesehen habe, Förderer und Wegbahner der katholischen Schule zu sein. Der folgende zweite Teil des Liedersviels „Die Anbetung" brachte donn den Jubel über das Weihnachtswunder in lebendiger Form zum Ausdruck. Unter der Führung der Herren Zeichenlehrer Stu dienassessoren Joseph Wincierz und Benno Kießlich besichtigte dann der hochw. Herr Bischof die Ausstellung der Arbeiten des Zeichen- und Werkunter richts, die »echt beredted Zeugnis ablegte für die Viel gestaltigkeit in der Ausbildung des ästhetischen Empfin dens. Besondere Beachtung sanden die Versurkze der Dar stellung religiöser Motive und die Weihnachtskrippen. Auch der Zeichenunterricht will das religiöse und deutsche Bildungsgut vermitteln, wie es der Art der Schule als katholisä)er und deutscher Ober- und Aufbauschule ent spricht. Die Tatsache, daß die zum Besten bedürftiger Schüler zum Kauf angebotenen Figuren Absatz fanden, spricht auch hier für den Erfolg. Von den Canisius- Schwestern war eine Anzahl katholischer Literatur zu Ansicht und Verkauf nusgelegt. Iotwe. Wettkämpf sehen. Fiir die Skiläufer sind Langläufe, Sprung- läuse an der Schön, ungferngrundschanze sowie Aofahrtläuie vor gesehen. Die Eisläuser meßen sich wieder nn Sechs- und Fiinf- kamps, im Paarlaufen und im Eistanz, außerdem werden noch Eisyockeywettspiele durchgesührt. Meldeschluß am 2l. Februar. Fußball-Städtespiele zu Neujahr Nachdem Leipzig bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag zwei Städtespiele nn Fußball gegen Salle austrägt, von denen eines in Leipzig, das andere rn Halle zum Austrag gelangt, folgen am Neujahrstag drei weitere Städtespiel« der drei säch- sischen Großstädte Leipzig. Chemnitz und Dresden. Die Leipziger Elf tritt in Magdeburg gegen die Magdeburger Stadt mannschaft an. Dresden spielt sogar nach zwei Fronten, und zwar in Dresden gegen DFT-Zaaz, außerdem aber in Chemnitz gegen di« dortig« Mannschaft. Auf einer Leipziger Gauvertretertagung wurde der Plan besprochen, die künftigen Städtespiele im Fußball zwischen Leip zig und Dresden als Vereinskampf in der Weise auszutragen, daß an sünf Spieltagen die zehn erstklassigen Mannschaften bei der Städte nach ihrer Plazierung in der Punkttabelle gegenein ander spielen. Dieser bereits in der Oeffentlichkeit besprochene Plan eines Städtekampfes auf breitester Grundlage fand aber bei den Führern der Leipziger Spitzenvcreine keine Billigung, so daß nicht mit feiner Verwirklichung zu rechnen ist. Achtung Skifahrer! Am 2. Weihnachtsfeiertag fährt der Autobus des Katholischen Reisedienstes das erste mal zum Wintersport nach Oberpöbel im Erzgebirge. Ab fahrt nach der 6-Uhr-Messe — Hofkirche. Der Fahrpreis beträgt 2,30 NM. Fahrkarten sind nur im Vorverkauf in der Steuerstelle, Schloßstraße 32, 2., zu haben. (8—1, 3—8 Uhr.) Sollte nm 2. Weihnachtsfeiertag keine Sport möglichkeit bestehen, wird der gezahlte Betrag voll heraus gezahlt oder auf eine der nächsten Fahrten verrechnet. Der sächsische Lebenshaltungsindex. Rach der Be rechnung des Statistischen Landesamtes beträgt die säch sische Gesamtindexzahl der Lebenshaltungskosten auf er weiterter Grundlage (Ernährung, Heizung und Beleuch tung, Wohnung, Bekleidung, Reinigung, Körperpflege, Bildung und Verkehr) im Durchschnitt des Dezember 1932 117,7. Sie ist demnach gegen die für November (>ereäp nete Indexzahl von 1t8,3 um 0,3 v. H. gefallen. Im De zember 1t)31 betrug sie 130,3. Iustizperfonalirn. Landgerichtsrat Schöncke vom Chem nitzer Landgericht ist in den Ruhestand versetzt worden, ebenso Oberlandcsgerichtsrai Kohl in a n n. Aintsgerichlsdirelrtor Gebhardt ist zum Lnndgerichtsdirektor in Freiberg, die Ge richtsassessorin Dr. Mahn zur Anitsgerichtsrütin in Dresden, die Gerichtsasscssoren Hühner und Renatus zu Amts- gerichtsrntcn in Oschatz bzw .in Chemnitz und Gcrichtsassessor Dr. Krille zum Landgerichtsrat in Dresden ernannt worden. Juristisch« Staatsprüfung. Vom 22. Oktober bis 10. De zember haben 28 Bewerber die 2. juristische Siaatspriisung be standen, während drei sie nicht bestanden haben und vier auf (gründ der schriftlichen Arbeiten zurückgewiesen worden sind. — Die Gerichisvottzieherprüfung haben in der Zeit vom 21. Oktober bis 4. November alle 13 Bewerber bestanden. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 22. Dezember. Auftrieb:- Ochsen, Bullen. Kühe, Färsen und Fresser —; Kälber 000, Schafe 100, Schweine 678, zusammen 1678 Tiere. Preise: Käl ber 1 —, do 2 47.-48, do 3 36—42; Schase belanglos; Schweine 1 42—43, do 2 41—42, do 3 39—40, do 4 37—38, do 5 35—36. Geschäftsgang: Kälber mittel. Schweine langsam, lleberstand; Schafe 22. — Nächster Markt am 28. Dezember. Leipziger Börse vom 22. Dezember. Die heutige Börse zeigte geringe Umsätze bei überwiegenden Abgaben. Leipziger Kamm garn verloren 5 Prozent, Sondermann L Stier Lit. B 3 Prozent, Niebeck Bier und Färberei Glauchau je 2 Prozent. Am Anlage markt bestand stärkere Nachfrage nach Pfandbriefen. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 22. Dezember. Auftrieb: Rinder 178. und zwar Ochsen 15, Bullen 51, Kühe 90, Kal- ben 19, Kälber 813, Schafe 142, Schweine 1763, zusammen 2896 Tiere. Direkt von Fleischern zuncsührt: Rinder 18, Kälber 182, Schafe 112, Schweine 439. Preise: Ochsen, Kalben und Schaf« ohne Noliz; Bullen 1 26-28, do 2 24—25, do ! 22—23; Küh« 1 25-27, do 2 22—24; do 3 18-2t, do 4 14—17; Kälber 1 —, do 2 38—40, do 3 35—37, do 4 30—34, do 5 25—29; Schweine 1 42-13, do 2 41-13, do 3 40 41, do 4 38-19. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber mittel, Schweine gut. lleberstand: Ochsen 3. Kühe 25, Kalben 2. — Nächster Markt am 29. Dezember. Das Nokwerk für die deutsche Jugend Mehr als elne Million jugendlicher Erwerbsloser