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sen ist, soll an sich offenbar beibehalten «»erden. Eine zive'te Frage ist, inwieweit im Rahmen der neuen ein. heitlichen Fachorganisationei« die bisherigen Gebilde Selbständigkeit behalten werden, also ob auf den einzelnen Facl)pebieten nur eine Zusammenfassung in der Spille, oder eine Verschmelzung der örtlichen Organi sationen der drei Gewerksä/aslsrichtungen geplant ist. An scheinend soll vorerst nur eine finanzielle Zusammenfas sung der verschiedenen Organisationen durchgesiihrt norden. Eine dritte nicht minder wichtige Frage ist es, ob der einheiliiclxn Organisation der Arbeiterschaft auch eine einheitliche Organisation der Arbeit geber an die Leite gepellt werden kann. Das Zusam- inensviel dieser beiden Faktoren ist es bekanntlich, das das Wesen jenes „korporativen Systems" ausmacht, das in Italien in der Ausgestaltung begriffen ist und für viele Nationalsozialisten ein Ideal bildet. Allerdings inuh auch jetzt wieder erneut darauf hingewiesen werden, datz Italien mit seiner viel «vcniger reich entwickelten wirtschaftlichen Gliederung und seiner an Umfang so viel geringere» Industrie nicht ohne schilleren Schaden in allen Stücken als Vorbild für eine Neuordnung der wirt schaftlichen Organisation in Deutschland genommen wor den ist. Die iil-erragende Bedeutung, die diesen Fragen zu kommt, scheint der Nationalsozialismus voll zu erken nen. Nur so ist das Wort des Leiters der Aktion gegen die Freien Gewerkschaften, Dr. Ley, zu verstehen, datz mit dieser Aktion „die zweite Phase der natio nalen Erhebung" beginn«. In dieser Phase stützt der Nationalsozialismus auf ein Gebiet vor, das zu be treten er sich lange gescheut hat. Adolf Hitler hat noch in seinem Buche „Mein Kamps" es abgelehnt, eine Lösung der Gewerkschrftsfrage von der politischen Ebene her zu versuchen, weil er nicht die Führerpersönlichkeit sah, die diese Frage mit Aussicht auf Erfolg in Angriff nehmen könnte. Wird dieser Führer, der den rechten Weg in die Zukunft weist, unter den Männern sein, die jetzt die Lösung der Gewerkschaftsfrage in die Hand genommen haben? „Wir wissen sehr wohl: Wenn wir dem deutschen Volke nicht mehr geben, als es bisher l)atte, dann hat die nationalsozialistisch Beivegung ihren Sinn verloren". Der nationalsozialistische Etaatskommissar Engel ist es selbst gewesen, der die etwas krasse Formulierung vor den Funktionären des Metallarbeiterverbarrdes gebraucht hat. Man wird ihm darin zustimmen müssen, datz auf die Tauer die Gestaltung der Lebenslage des Gesamt volkes und die Verwirklichung der Volks genie in schäft auch in den w i r t f cha f t l i ch e n Verhältnissen von entscheidender Bedeutung für die Staatsfreuüigkeit und damit für die Festigkeit der neuen Ordnung sein wird. Im Interesse des deutschen Volkes kann man nur wünschen, datz bei der Lösung der Gewerkschaftsfrage die Wege gegangen werden, die auch von dieser Seite her die Voraussetzungen für eine wirt schaftliche Gesundung schassen. Dyk. partelvorstan-ssitzung -er Oeuiscknationalen Berlin, 3. Mai. Ter Teutschnationale Parteivor stand ist am Mittwoch mittag im Reichstage zu einer Ta gung zusammengetreten, an der die Fraktionen des Reichstages, des Landtages und des Staatsrates sowie die deutschnationalcn Mitglieder des Neichsrates auf Anordnung des Parteiführers Hugenbcrg geschlossen teilnahmen. Die Beratungen des Parteivorstandes be gannen mit einem politischen Bericht des Parteiführers Dr. Hugenberg. Sie werden sich über den ganzen Tag erstrecken, da auch zahlrei6)e Berichte über die Lage in den verschiedenen Gebieten des Reicl>es erstattet werden sollen. Ausserdem stel-en Organisationsfragen zur Be sprechung. Am Donnerstag treten die Landesführer, Landesjugendführer und Landesgeschastssührcr der Deutschnationalcn Volksfwrtei im Rcichstagsgebäude zu sammen. Diese Beratungen sollen mit einem politischen Bericht des Abg. Schmidt-Hannover, des Vorsitzenden der Reiü)stagssraktion eingeleitet werden. Oas Wahlrecht zu -en Lan-wirtschastskammern Berlin, 3 Mai. Die Vorschriften, die das Wahlrecht zu den Landwirtschaftskammcrn tBaucrnkammern) davon, ab hängig machen, daß über das Grundstück des Landwirtes das Zwangsvcrwaltungsvcrsahrcn oder das Zwangsversteigerungs verfahren nicht eröffnet ist, wirken bei der jetzigen landwirt schaftlichen Krisis, in der die allgemeine Notlage eine grosse Zahl von Zwnngsverwaltungs- und Zwnngsversteigerungsvcr- sahren, herbe «geführt hat, als Härte. Ein aus Antrag des Reichsministcrs für Ernährung und Landwirtschaft erlassenes Gesetz bestimmt daher, datz das Wahlrecht siir össcnllich recht liche landivirtschastliche Berussvertretungen dadurch nicht aus geschlossen wird, datz ein sonst wahlberechtigter Landwirt mit Kammcrbciträgen im Rückstand ist oder datz über sein Grund stück das Zwangsverwaltungs- oder das Zwangsversteigerungs- vcrsahren eröffnet ist. Die Geltungsdauer der Bestimmung ist bi» Ende 1934 befristet. Druck der „Kölnischen Volkszeitung" in Essen. Essen, 3. Mai. (E. M.) Die „Kölnische Volkszeitung" wird jetzt im Hause von Fredcbeul und Könen in Essen ge druckt. Die Redaktion ist ins Vcrlagsgebäude der „Essener Volkszeitung" gesiedelt. Der Verlag der „Kölnischen Volks zeitung" heitzt jetzt: „Volkszcitnngsoerlag G. m. b. H.". Die Grundrichtung des Blattes bleibt unverändert. Washington. Der amerikanische Staatssekretär des Aus wärtigen, Hüll, verlangte in einer Bankcttrede energische Ab kehr Amerikas von nationalistischer Handelspolitik. London. Im englischen Unterhaus kam Baldwin in Be antwortung einer Anfrage aus den deutsche» Protest wegen der Griindonncrstagdebatle zurück, London. „Times" zufolge hat die ägyptische Regierung beschlossen, 290 jüdische» Aerzten und Rechtsanwälten, die Deutschland wegen der letzten Ereignisse verlassen haben, die Ermächtigung zu erteilen, in Aegypten ihren Wohnsitz zu nehmen. Dor -er Werlwrrtfckastslonserenz Offizielle Einladung ergangen Ote Vereinigten Staaten schlagen einen vorläufigen Zollwaffenstittstan- vor Genf, 3. Mai. Der Generalsekretär des Völker» bnndes hat nunmehr die Einladungen zu der Weltwikt* schastskonferenz, die am 12 Juni 11 Uhr vormittags in London im Geologischen Museum zusammentreten wird, verschickt. Die Einladung ist an 26 Staaten, darunter acht Nichtmitgliedstaaten des Völkerbundes ergangen. Im Einladungsschreiben wird bekanntgegeben, datz der Vertreter der Vereinigten Staaten Norman Davis bei der Eröffnung der Konferenz einen Zoll waffenstillstand Vorschlägen werde. In einer Vereinbarung sollen sich danach alle Staaten verpflichten, während der Tauer des Zollwafsenstillstan- des keine neuen Zölle einzufiihren oder die bestehenden Zölle zu erhöl)«n. Ferner soll die Vereinbarung sich darauf erstrecken, datz keine neuen Einfuhrbeschränkun ¬ gen vorgenommen werden und datz die bestehenden Ein» fuhrbeschränkungen nicht verscl)ärft werden. Schlietzlich sollen sich die Regierungen verpflichten, keine weiteren direkten oder indirekten Subventionen für die Ausdehnung ihrer Exportindustrie zu gewähren, keine Handelsdiskriminierungen vorzunehmen und keinerlei Maßnahmen mit der Bestimmung Dumping usw. zu be günstigen. Aus dem Text dieser Ankündigung geht hervor, datz nach den Absichten der Vereinigten Staaten nicht an einen Zollivaffenftillstand in Form eines internationalen Abkommens gedacht ist, um das sich jahrelang der Völ kerbund vergeblich bemüht hat. Vielmehr scheint es sich lediglich um eine Erklärung zu handeln in der Art, wie sie die Staaten zu Beginn der Abrüstunaskonferenz auf dem Gebiete des Rüstungsstillstandes beschlossen haben. Krupp und Röchling beim Kanzler Die Donnerslas-Sitzung des Aeichskabinells Berlin, 3. Mai. Reichskanzler Adolf Hitler empfing heute vor» mittag den Grotzindustriellen Krupp von Bohlen» Halbach. Am Nachmittag wird der Kanzler den be kannten Industriellen Röchling empfangen. Die für morgen angesetzte Kabinettssitzung wird um 4.15 Uhr mit einer politischen Aussprache im Rahmen einer Ministerbesprechung eingeleitet werden. Auf der Tagesordnung der Kabinettssitzung stehen u. a. das Gesetz Uber das Zugabewesen und ein Gesetz Uber die Zulassung von Steuerberatern. Vor Reform -er Unfallversicherung Berlin, 3. Mai. Auf die verschiedenen Vorschläge des Reichsverbandes des deutschen Handwerks zur Re form der Unfallversicherung hat, wie das VDZ.-Düro hört, der Reichsarbeitsminister jetzt mitgeteilt, datz die Verhandlungen zur Herbeiführung einer finanziellen Entlastung bei den einzelnen Beruso- genossenschasten unmittelbar vor dein Abschlutz stellen. Mit Hilfe des Neichscnbeitsministers wird der Verband der deutschen Verufsgenossenscl-aston eine Organisation schaffen, die eine Unterstützung der leistungsschwachen Berufsgenos- senschasten durch die von der Wirtschaftskrise weniger stark betroffenen Genossenschaften ermöglicht. Die Hilfe soll besonders den Berufsgenossenschaften des Bau, ge werbes zugute kommen. Reichsmittel kön nen nicht zur Verfügung gestellt werden. Die iveiteren Vorschläge des Reichsverbandes sollen bei der für den Sommer geplanten Reform der Sozialversiä)crung sorg fältig geprüft werden. Ermächtigungsgesetz in Thüringen Weimar, 3. Mai. Der Landtag von Thüringen nahm in seiner heutigen Sitzung mit 33 Stimmen der National sozialisten und Deutschnationalcn gegen 11 sozialdemo kratische Stimmen, also mit Zweidrittelmehrheit ein Er mächtigungsgesetz an, das folgenden Wortlaut hat: „Die gegenwärtige thüringische Regierung wird er- «nächtigt, alles zu tun, was sie im Interesse des Landes, seiner Wirtschaft, der nationalen Arbeit und Arbeiter schaft, der allgemeinen Wohlfahrt, der Pflege von Kunst und Wissenschaft und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung für notwendig hält. Die Landesregierung wird daher ermächtigt, auch ohne Mitwirkung des Landtages, Landesgesetze zu beschließen; diese können von der Lan desverfassung abweichen. Das gleiche gilt für Berwal- tungsmatznahmen, die nach der Landesverfassung oder den Landesgesetzen der Zustimmung des Landtages be dürfen. Dieses Gesetz tritt mit dem Tage seiner Versü- gung in Kraft; es tritt außer Kraft, wem« die gegenwär tige Landesregierung durch eine andere abgelöst wird." — Der Landtag vertagte sich dann auf unbestimmte Zeit. Oer Neubau -es Gewerkschafiswesens „Zm Dienste -es ganzen Volkes" Staatskommissar Engel Uber die Neuordnung der Gewerkschaften. Berlin, 3. Mai. iE. M.) Ebenso wie iin Häufe des Mc- tallarbeiterverbandes versammelte Staalskommissar Engel auch im Gebäude des Gesamtverbandcs der Arbeitnehmer der öffent lichen Betriebe die angestelllrn Arbeiter um sich ünd richtete eine Ansprache an sie. Der Staatskommissar führte dabei etwa folgendes aus: Wir Kaminen nicht als Terroriste, als Arbeiterseinde und Arbeiterschinder. Die Gewerkschaften dürfe«« in Zukunft keine Organisation der Sozialdemokratie mehr sein, sondern sie müs sen eine Organisation des deutschen Volkes werden. Wir «vollen, was das Gros der Arbeiter auch will. Die Tarife werden bis mindestens Oktober unverändert bleiben. Löhne und Ge hälter werden nicht mehr abgebaut. Helsen Sic mit an dein neuen Ausbau! Wir wissen sehr wohl, wenn wir dem deutschen Volke nicht mehr geben, als es bisher hatte, dann hat die nationalsozialistisch« Bewegung ihren Sinn verloren. Für uns alle wird es eine unbeschreibliche Freude sein, wenn wieder ein Deutschland erstanden ist, in dein jeder Deutsche seine Heimat hat und ein anständiges Leben sichren kann. Der Leiter des Aktionskomitees zum Schutze der deut schen Arbeit, Dr. Ley, hat zum Kommissar für die Arbeiter schaft den Reichstagsabgeordneten Schumann, zuin Kom missar für die Angestelltenschaft den Reichstagsabgeordneten Forste r-Danzig bestellt. Ole Gewerlschastshäuser in (Sachsen Dresden, 3. Mai. Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit: Die sächsische Regierung begrübt die voin Reiche zur Gleichschaltung der Geiverkschasten durchgesührten Maßnahmen und oarf siir sich das Verdienst in Anspruch nehmen, durch die polizeilichen Maßnahmen, die sie wegen dieser Aufnahme der Arbeit in den Mewerkschastshäusern getroffen hat, iin Sinne der Aktion der Reichsregierung weitgehend Vorarbeit geleistet zu haben. Sie glaubt, daß sich nunmehr iin Interesse der An gestellten und Arbeiter die Zusammenarbeit mit den Geiverk schasten positiver gestalten wird als bisher. Nachdem die Gleich schaltung der Gewerkschaften durch das Reich vollzöge«« ist, wer den Beschwerden, die sich äuf die gegen die Geiverkschasten getroffenen Maßnahmen beziehen, nicht mehr von der sächsischen Regierung und den bei den Kreis- und Amlshauptmannschaften eingesetzten Komissaren behandelt werden, bis die zu erwar tende reichsgesctzliche Regelung vorllegt. „F. P. 1" unterwegs. Cuxhaven, 3. Mai. Das Flugzeugstationsschiss Westfalen, das als Landcplntz für Flugzeuge im sogenann ten „Kalmen-Gürtel" im Süöatlantic zwischen Süd Amerika und Westafrika verankert werden soll, um für die Flüge der Lustl)ansa nach Südamerika als Stützpunkt zu dienen, hat seine Probefahrten beendet und ist nach seinen« Standort unterwegs. Die „Westfalen" wird an ihren« Standort etwa die Aufgabe zu lösen haben, die durch durch den bekannten Roman „F. P. 1" geschildert worden sind. Dresdner Börse vom 3. Mai Uneinheitlich. Die Kursgestaltuug an dcr Mittwoch-Börse war nicht ganz einheitlich, cs überwogen jedoch Kursbessernngen, so daß die Grundstimmnug als freundlich bezeichnet werden kann. Verschiedene Gewinne sind als Angleichung an den Ber liner Kurs aufzufassen. Lingner profitierten 4 Proz., Fritz Schulz 5 Proz., Polyphon 3)4 Proz., Industriewcrkc Plauen 2 Proz., Trapp u. Münch 5 Proz., Zeiß-Iko«« 3 Proz. usw. Brauereien setzte«« ihre Aufwärtsbcivegung fort, Dortmunder Ritter lagen 5 Proz., Bohrisch 4 Proz., Aschaffenburger Braue rei, Radeberger und Relchelbräu je 2 Proz. fester. Nennens wert gedrückt kamen Chen«. Heyden und Braubank je — 2!1 Proz., Reichsbank, Wunderlich und Keramag je — 2 Proz., MI- «nosa — 5 Proz. zur Notiz. Außerdem ergaben sich noch meh rere Differenzen bis 1 Proz. nach beiden Seiten. — Am An leihemarkt herrschte ebenfalls eine etwas freundlichere Grundstimmung vor, Reichsanleihen gaben jedoch überwiegend nach, die Verluste sind jedoch in erster Linie durch Angleichung an den Berliner Kurs entstanden. Stadtanleihen und Pfand briefe zeigten nur geringe Veränderungen. Kursnotierungen. Rcichsanleihe Altbesitz 72)4; Reichsan leihe Ncubesitz 1314; Reichsbank 134; Sächs. Bodcncredit-Anstalt »0 (exklusiv); Chem. Fabr. v. Heyden 7414; Ehen«. Fabr. Helsen berg 84; Dresdner Gardinen 27; Elektra 130; Erste Kulmbacher 02; Fclsenkeller 83; Kulmbacher Rizzi 115; Mimosa 220; Peniger Patentpapier 2414; Polyphon 8814; Radeberger Exportbier 17014; Relchelbräu 154; Soc.-Brauerei Waldschlößchen 100 (ex klusiv); Wanderer 107; Zeitz-Ikon 69. Witterungsausftchten -er Dresdner Wetterwarte Wllterungsaussichlen. Nur vorübergehend auffri schende Winde vorwiegend aus östliäzen Richtungen. Keine wesentliche Temperaturänderung. Bewölkung von wechselnder Stärke, Gewitterneigung. Sonst in der Hauptsache niederschlagsfrei. Ar Wie aus Dui «rste Vorsitzende grau, Wiebe Vor kurzem Wieders an dies 75. Geburtstag, die christliche A Verlust. Denn unter dei« Füh der» eine der m terbewcgung üb Blüte stand und Mut erforderte, vertreten, hat j Front der Arbe dcr Arbeiterbeu noch vor der g' christlichen Fach wurde er verset Kollegen tonnt, seine Wiederein arbeiterverbant erster Linie sei dieses Verband, Vorstandes des schäften. In l Wesen der CH« dcr mit in vor treu, die sich in lichen und de mals an den P als sich in der front bemerkt«« einem Aufruf brandmarkte. Franz Ast Kohn eines H' er geboren. A suchend wandt« später in das zum Jahre ltd Duisburg tatst schließlich der 2 Die Stadt Du war, ernannte Ehrenbürger. holiMachtetes Rheinischen Z« sassunggebende wurde. Von i truinsfrattion letzten Wahl s Kräften zur L Franz W kämpferreichen Atollen und S und um die v Staat und di« «vart zeigt, au Politik geblie charakterfest s die Wege geba unendlich viel lassen, fordert und Anerkenn Die Deuts, Zentrums hab Beileidtelcgrai „Deutsche sprechen Ihne innige Teilnaf unseres langjä Hingabe uns < Sm Am Sonn düng des Nh« starten Besuch «nninter Höh, und die Spitz- Die Ankündy Rheinischen V endgültigen E und der Bildu Handes fand i sihcnde der La Ranernverein, Lberpräsident über Ausdru« Laucrnstander Anschließe jchajt des deu uolitijchen Ab ständische Auf «illärte u. a. libcralistischen der in dieser »an die deul aus die staats Darrü w sationcn zu. < gelaßen, daß das Vauernt Vertretung, l ders große u schule zu e von Fachschul Fachbildung raucrnhochfck die Aufgaoe den Charakb tzaucrn zum liehen. Z« vesen beto eisenscheu Ei Lelbjtverwal val von der