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Notizen Um die Führung der Wirtschaftspolitik. In der letzten Zeit wechseln ausfallend häufig Er klärungen mit Preffcauslaffungen über die Wirtschasts- ministerien. So hat Neichsminister Dr. Hugenbcrg sich gegen eigenmächtige Umbildungen innerhalb wirtschaftlicher Verbände in einer besonderen Erklärung gewandt. Dazu schrieben die „Deutschen Führerbriese" in Nr. 31: „Ohne Zweifel ist es an sich zu begrüben, bah der Reichs- wirtschaftsministcr üch in aller Ocsscntlichkcit gegen gewaltsame und unorganische Eingriffe überhaupt wendet . . wenn er die Autorität der Reichsrcgierung gegenüber solchen Eigenmächtig keiten stabilisiert. Aber es müh doch daraufhin hingcwiesen wer den, dah ein sehr groher Teil dieser Uebcrgrisfe sich garnicht ereignet hätte, wenn das von Geheimrat Hugenbcrg betreute Wirtschaftsministcrium selber entschlossen und rechtzeitig die An passung an die veränderten Verhältnisse vollzogen hätte ... Es genügt doch wohl nicht, wenn Geheimrat Hugenbcrg in der Ab wehr solcher . . . Vorwürfe sich darauf beruft, dah durch feier liche Erklärungen die gegenwärtige Zusammensetzung der Reichs regierung gesichert bleibe . . . Damit scheint uns die Tatsache, dah die Leitung von insgesamt vier Ministerien über die Kraft eines einzelnen, noch dazu älteren Mannes hinausgrht aus die Dauer ebenso wenig vereinbar zu sein, wie die neuerdings wieder stärker erörterte Möglichkeit, dah Geheimrat Hugenbcrg auch noch die Aufsicht über ein fünftes Ministerium übernehme» könnte, nämlich über die Abteilung III des Arbcitsmlni- stcriums..." Als Antwort hierauf darf nun wohl gelten, was in der deutfchnationalen Berliner „Nachtausgabe" Nr. 95 zu lesen ist: „Bekanntlich ist Dr. Hugenbcrg nur rtus Grund der Ver einbarung in das jetzige Kabinett getreten, datz die Gesamtheit der wirtschaftlichen Aufgaben in seiner Hand vereinigt werde . .. Diese Zusammenfassung kann auf längere Sicht nur zu einer erheblichen Arbeitsersparnis . . . führen. . . . Der Uebergangs- zustand . . . stellt selbstverständlich erhöht-- Ansprüche an die Arbeitskraft der Nächstbeteiligten und bedingt — als Gegenstück der Ersparung von drei Ministergchältcrn — gewisse personelle Hilfe, die aber gegenüber den anderweit neucntstandenen Mini sterien und Kommissariaten keine Rolle spielen. Das Wesentliche ist nach wie vor der Gesichtspunkt der Beseitigung der früheren Reibungen und der allmählichen Erweiterung der Aktionsfähig keit und Organisationskrast durch Zusammenfassung der Aus gaben und Menschen auf Einheitlichkeit und weitgcsteckte Ziele . ." Auf den praktischen Abschluss dieser Erörterung, also vor allem darauf, wie künftig die Leitung des Landwirl- schaftsministeriums aussehen wird, darf man gespannt sein. Die Standarte des Reichspräsidenten. Das Neichsgesetzblatt veröffentlicht setzt die Bestim mung über die Standarte des Reichspräsidenten. Die Stan darte ist ein gleichseitiges, schwarz-weitz-rot gerändertes, goldgelbes Rechteck, darin der Reichsadler, schwebend, nach der Stange gewendet. Die Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Die Standarte des Reichspräsidenten wird also im Spiel der deutschen Hoheitsflaggen die einzige Einheit sein, die die alten Neichsfarben Schwarz-rot-gold bewahrt. Das war ja übrigens schon im Kaiserreich ähnlich, auch die Kaiserstandarte hatte damals goldgelben Grund, aus dem das eiserne Kreuz mit dem Reichsadler in der Mitte zu sehen war. Das Eiserne Kreuz ist jetzt weggcfallen. Interessant ist die Hinzufügung des schwarz-weitz-roten Randes, die wohl die Harmonie der Präsidentenstandarte mit den anderen Neichsslaggcn stärker betonen soll. Gegen die Zwecksparkassen. Für die deutschen Sparkassen ist zunächst in Preutzen durch eine Verfügung des Justizministers eine wichtige Forderung verwirklicht worden, die wahrscheinlich über das ganze Reich ausgedehnt werden dürste. Es handelt sich um die F i r m e n w a h r h e i t von Sparnnternch- mungen, um dem Publikum den Mirklichkeitsbegriff der „Sparkaffe" deutlich ersichtbar zu machen. Es wird zurück- l-«iprig unci Umgebung Die Aufnahme der ABC-Schützen der 2. katholischen Volksschule. Die Echulaufnahme der 2. katholischen Volksschule in Leipzig-Relldnitz am Diontag nachmittag, bei der 34 Knaben und Mädchen in den Verband der Schulfamilie eingegliedert wurden, bekam diesmal da durch eine besondere Note, datz neben Begrützung der Eltern und Kinder durch den Schulleiter Schwarz und der Ansprache von Lehrer Adamczak, die an Kind und El ternhaus beherzigenswerte Worte richtete, eine Klasse der Schule in einem Kaspertheaterspiel „Kasper kommt in die Schule" den Kleinen eine grotze Freude bereitete. Das Spiel, in gemeinschaftlicher Scl)ularbeit selbst erar beitet und eingeprägt, bot eine freudige Ueberraschung. Man mutz die leuchtenden Augen der Bilden und Mädels gesehen haben, um ihre Anteilnahme recht erfassen zu können. Am Ende der Feier wurde den Kindern ihr Klassenzimmer gezeigt, jedes Kind durfte sich seinen Platz selbst aussuchen und dann kamen Zwerge und Feen und überreichten jedem eine Zuckertüte, die in Leipzig nun einmal zur ganzen Sache gehört, obwohl es heute dieses Lockmittels ganz und gar nicht mehr bedarf; die Kinder kommen fast ohne Ausnahme gern in die Schule. — Nun wird bald auch an diesen Kleinen die Schularbeit begin nen, zu der der göttliche Kiuderfreunü seinen Segen ge ben möge. — mc — ) Akademische Feier am 1. Mai. Zum Tag der natio nalen Arbeit veranstalten Rektor und Senat der Univer sität Leipzig am 1. Mai. 11 Uhr, in der Aula der Univer sität eine akademische Feier. ) Ein Leipziger Sportflngzeug in den Tegernsee ab gestürzt. Wie wir erfahren, stürzte das aus Leipzig stam- gegriffcn ans die Notverordnung vom 6. Oktober 1931, wo nach die Bezeichnung „Sparkasse" oder eine Bezeichnung, in der das Wort „Sparkaffe" enthalten ist, nur von bestimm ten Arten von Unternehmungen geführt werden darf. Menn hiergegen Verflöge vorliegcn, oder unberechtigte Unterneh men die Firmierung „Sparkasse" tragen, soll gegen sic ge setzlich vorgegangen und bereits erfolgte Eintragungen sol len gelöscht werden. Gleichzeitig soll die Zulässigkeit der Nechtsform des Unternehmens nachgeprüft werden, schlietz- lich sollen Anträge auf Ncucintragung einer sorgfältigen Prüfung unterliegen. Diese Verfügung dürfte sich haupt sächlich gegen die sogenannten „Zweckspar kassen" richten, für die übrigens in der nächsten Zeit schon ein besonderer Kommissar eingesetzt wird. (iiemniir, Iwicksu, PIsurn Weitzer Sonntag in Reichenbach i. V. „Das war ein Tag, den der .Herr gemacht" — so durfte» Pfarrer und Gemeinde dankbar gestehe», als sich der Abend des 23. April neigte. Im herrlich geschmück te» Golteshause zogen früh, von den Vereinsfahne» und zahlreiclzen „Engeichen" geleitet, zwisci-en dichten Men- schenmauern 15 E r st k o m m u n i k a n t e n dem Hei land entgegen, meist 7—8jährige in blülzender Unschuld. In würdiger Ordnung verlief die rührend schöne Feier, vom Chor mit klangvollen Gesängen und einem perlen den Sopransolo Frl. Metzgers ausgezeichnet, lieber 200 HI. Kommunionen, darunter fast alle Eltern der kleinen Erstlinge, ivaren der schönste Rahmen der Feststunde. Den krönenden Abschlutz des Tages brachte ein in übervollem Vereinshause abgehaltener Ge- mende Sportflugzeug D 2433, das auf dem Rückflug von Rom durch Schneesturm zur Notlandung bei Tegernsee gezwungen war, beim Wiederstart in den Tegernsee. Die Besatzung wurde nur leicht verletzt, während die Ma schine schwer beschädigt aus dem See geborgen wurde. Ku5 «len kiscsidsrarbirirn Aus 10 Meter Höhe tödlich abgestürzt. Hohenmölsen. Im hiesigen Knappschastskranken- hause verstarb kurz nach seiner Einlieferung der Arbeiter Emil Blättner aus dem benachbarten Keutschen. Blätt- ner hatte einen Baum bestiegen, in dessen Aesten sich eine Fahne verfangen hatte. Dabei brach ein Ast, und der Ar beiter stürzte aus etwa zehn Meter Höhe in die Tiefe, wo er mit einem doppelten Schädelbruch liegen blieb. Erdbebenartlge Erscheinungen in Grelz. Greiz. Am Dienstag früh 0.50 Uhr wurden hier erdbcbenartige Erscheinungen wahrgenommen, die mit einem sich von Osten nach Westen fortpflanzenden starken unterirdischen Rollen verbunden waren. Man nimmt cm, datz es sich um eines der tektonischen Erdbeben han delt, wie sie im Frühjahr im Vogtlande keine Seltenheit sind. Die Vorgänge bei der Torgauer Krelssparkasse. Torgau. Nm Montagnochmittag wurde im Zusam menhang mit dem hiesigen Sparkasscnskandal der Ren dant der Kreiskommunalkassc Reinhold Lehmann beur laubt. Am Sonnabend wurde der Leiter des Kreiswohl fahrtsamtes. Krcisausschutzobersekretär Otto Lehmann, zwangsläufig beurlaubt. L. wird sich wegen verschiede ner Unehrlichkeiten zu verantworten haben. meindeabend, für den Hochw. Prälat Müller» Schirgiswalde als Redner gewonnen worden war. Zwei Stunden schlug er in lebendig-frischem Plauderton alle in seinen Bann, da er von seiner Ceylon-Reise mit dea l' König von Sachsen erzählte, erbauend, belehrend, un terhaltend, bis zu Hellem Lachen erlzeiternd, kurz auf allen Skalen menschlichen Fühlens virtuos spielend. Zwei kleine Erstkommunikanten hatten zuvor in frischen, sinnigen Gedichten des Ehrentages gedacht, der Chor alles prächtig mit seiner Kunst umrahmt Alle waren von Her zen dankbar und erhoffen ein recht baldiges Wieder sehen mit dem hinreitzenden Erzähler in der Prälaten würde. die so ganz unter schlichter Herzlichkeit sich birgt. Der Tag wird unvergessen bleibenl Ein stiller Gedenktag. Plauen. N u 27. April 1908 wurde in Planen eine zweite katholische Schule eingeweiht und mit vier Leh rern und zweihundertzweiunddreitzig Kindern in den Dienst der katholischen Gemeinde gestellt. Somit wäre in diesen Tagen Anlatz gewesen, das 25jährige Bestehen dieser Anstalt zu begehen. Obschon sie in den Umsturz jahren dank des tatkräftigen Eintretens von Schulvor- Baldrian - : „Anna arande inatcr" x - da- wc-blbek-mmlicke, volkstümliche, unlcküdliche Hausmittel! G Altbewährt bei Scklaslosiakcit, Nervosität, INaacnkrämpscn, U Kolikschmerzen,Schwindclansällen. Hl. NM.2.50 f.SSeu.Hl. k G L. Spielhagen, Dresden tz H Annenstratz« 0 — Ruf: f832b Die Töchker -es allen Vrachl Don Leontine von Winkerfeld Platen (Nachdruck verboten) («S. Fortsetzung) Fester fasst Hubert die Hand seines jungen 'Weibes. Ein Strom von heißem Leknswill«» und jauchzender Kraft durchflutet Ihn. Er mutz an die Falken im Mittel, alter denken, wenn ihnen die Kette vom Futz sprang und dir dunkle Kappe von den harrenden, sehnsüchtigen Augen, die nach der Schönheit dieser Erde hungerten. War er nicht auch so ein gefangener Vogel gewesen? Hatte er nicht auch einst voll Sehnsucht hier am Ufer gestanden und den Ozeanriesen nachgeschaut, die hinausfuhren in die Freiheit, — in neue, ferne, unbekannte Welten? Nun durfte er selber hier stehen. Hand in Hand mit der Frau, die er liebte. Arm an Geld und Gut. Aber gesund, ar- beitssroh und schaffensmutig. Und voll heiliger Hoffnung und gläubigem Vertrauen. Die Erde ist des Herrn, und was darinnen ist? Latz mich deutschen Sinn und deutsches Gut hinaus- tragen in» Fremdlandl Latz mich deutsche Liebe und deutsche Treue «inpslanzen in fremd« Erdei Datz sie wachsen und Frucht bringen für Kind und Kindeskindi Deutschland ist überall, wo deutsche Herzen schlagen in treuer, schlichter Arbeit von früh vis spät. Wo deutsche Männer und Frauen in reinem Wandel heilige Saat iäen für ein« Zukunft, die heute noch schwarz und dunkel in Gotte« Händen ruht. Aber nur im Dunkel sehen wir die Stern». Und nach jeder Nacht mutz einmal ein Mor- genrot folgen. Im Dunst des Novembermorgens verschwimmen die Mer. Eie können Job und Moni und Hopps nicht mehr sehen. Gewaltiger stampft das Schiff. Jubelnder spielt die Musik. Im Nebel versinkrn die Türme der uralten Hansa, stadt. Ueber den Elbwaffern zittert der erst« Sonnenstrahl. Es ist, als sei man schon losgelöst von dieser Erde. Ange sieht nichts als Himmel und Wasser — Wasser und Himmel Es ist so unsagbar schön dah Eva-Maria gar nicht weitz, wo sie zuerst Hinsehen soll. Und in ihrer Seele ist ein tiefer Dank, datz sie das alles in sich ausnehmen darf an der Seite des Mannes, den sie liebt. Je weiter süd lich sie kommen, desto milder wird es, und nun können sie schon, trotz der vorgeschrittenen Jahreszeit, all Tage Uber Mittag aus dein Sonnendeck liegen und hinausträumen in die weite, unendliche See. So auch heute. Eva-Maria ruht aus ihrem Liegcstuhl, ein aufgeschla- genes Buch in den Händen. Aber immer wieder gleitet ihr Blick von den Seiten fort über die sonnendurchflimmerten Wasser des Atlantiks. Sie haben eben ihr Frühstück eingenommen. Hubert macht noch einen kleinen Spaziergang auf Deck, um seine Zigarre zu rauchen. .Es ist wohl eine halbe Stunde ver gangen, da kommt er'langsam auf sie zu. Sie fleht sofort an seinem Gesicht, datz er einen Aerger oder Kummer ge- habt hat, den er vor ihr verbergen möchte. Auch ist eine Unruhe in ihm, und er geht immer noch auf und nieder, obgleich seine Zigarre längst aufgeraucht ist. Sie beobach tet ihn verstohlen hinter ihrem Buch, aber sie will ihn nicht mit Fragen quälen. Wird er nicht von allein kommen, wenn er ihr etwas zu sagen hat? Aber er sagt nichts. Am Nachmittag, als Hubert auf seinem Liegestuhl ein wenig eingcnickt ist, wandert Eva-Maria verträumt auf dem Rtesenschifs umher. Es macht ihr Spatz, in alle Win kel, Gänge und Räumlichkeiten zu gucken, wo so viel bun tes Leben wogt und flutet. Aber jetzt stutzt sie. Wie gebannt bleibt st« sekunden lang stehen, wo sie stand Täuscht sie nicht alles, Io lehnt da vor ihr an der Reeling, nur wenige Schritte entfernt — Grit Ingelheim. Im knappen, modernen Reiseanzug, di« bunte Mütze aus dem kurzen Haar. Im ersten Augenblick ist es Eva-Maria, als müsse sie rasch umkehren und der anderen aus dem Wege gehen. Aber dann schilt sie sich töricht, denn auf diesen Schisfsplanken wird man sich doch nicht immer ausweichen können. Und sie weitz jetzt, datz Hubert diese Begegnung schon h«ute morgen hatte und dar- Uber auch so verstört war. Grit Jnaelhefm -reht sich jetzt um, und ihr voller Blick fällt auf Eva-Mana, vre immer noch unschlüssig.dagestanden. Wie ein Wetterleuchten zuckt es Uber Grits Gesicht, dann reisst sie sich zusammen. Mit ausgestreckten Händen kommt sie aus Eva-Maria zu. „Nein, ist das ein amüsanter Zufall, dah wir uns hier treffen müssen! Mir war doch heute morgen schon so, als hätte ich deinen Mann gesehen. Aber nachher hielt ich es für eine Täuschung. Aber komm, wir wollen ein wenig abseits gehen. Hier im Schatten ist ein gemütliches Plätz chen. So." Sie plaudert, als wäre nie etwas zwischen ihnen ge wesen und tut völlig harmlos und lustig. Eva-Maria halt eg für das klügste, aus denselben Ton einzugehen, nur ist sie ein wenig stiller und zurückhaltender als die ander«. Endlichsteht sie aus und sieht nach der Uhr „Ich sürchtr, mein Mann wird gar nicht wissen, wo ich geblieben bin. Ich mutz jetzt zu ihm gehen, damit er sich nicht ängstigt. Denn er wird mich hier nicht vermuten. Wir fahren nämlich Touristenklasse. Aus Wiedersehen, Grit!" Aber das Herz klopft Eva-Maria doch, als st« nun im -Zurllckgehen alles noch einmal überdenkt. Und sie versteht Grit Ingelheim nicht, di« so tun konnte al» sei all«» Ge wesene einfach ausgelöscht. Aber vielleicht war e» dos klügste so! Da kam ihr schon Hubert entgegen. Er sah blatz und aufgeregt aus und schob hastig seinen Arm in den ihren. „Aber, Kind, wo bleibt du nur? Ich habe dich schon überall gesucht!" „Ja, denke nur, Hubert, wen ich hier getroffen hab«? Ausgerechnet Grit Ingelheim!" Er nickte Seine Stirn war in Falten. „Ich dachte es mir. Denn ich erkannt« fie schon heute morgen. Wich ihr aber au». Ich bitte dich, dasselbe zu tun. Es wär« mir furchtbar unangenehm, hier mit tbr zusammenzukomnien. Ganz abgesehen davon, datz Ich ihr nicht traue." ..Aber Hilbert, ich konnte ihr eben wirklich nickt aus. weichen. Si« kam einfach aus mich zu. Sie zog qüch sogleich in «in lang«, Gespräch, al« j«t »t« «twa, geschehen zwt- fch<» uns." (Fortsetzung folgt.)