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^enri'onsl cier Urrulinen Kreis ^öwenberg, 8ck!es. Staatlich anerkannt: 1. Ibvreum, verkunäen mit 2. einjähriger prauensckule 3. tkauakaltun/xiscbule k° s r n e r private /tbsckluttklasse mit VürofZckern Oute, xesunäe l^a^e in kabrlk- kreier, walärelcker 6e-?enä. private ^bscklulllclasre mit premäsprocben unä Rllro- fSekern kür jun^e ktsäelien, äie äas Lz-reum nickt dl, rur Rrlsneunx- äer Kelte oäer nur äte VolksRckul« besucht haben. OHO vr«s»^l«rr »L« / vsravsrüstr.2S k'srriaprsc-hsr 2O222. Lrnx>kaD!si VoHLLsruvrot, VoULLorrrHr^ttvrst ^«rrtllOtr onaxrkohlsn k. k^aüorr-u. lZuQRsrRranKs gleicher Tücke begegnen. In rasender Fahrt geht es weiter. Bald müssen sich beide Schisse tressen. Da taucht das Schiss aus, ein pechschwarzer Fleck auf dunk ler Wasseroberfläche. Wie ein Geist oder Teufel. Mehrfache Lichtbündel geben nun das Erkennungssignal nach drüben. Kein Gegensignal kommt zurück. In blinkenden Lettern steht „Pang Pü" auf einer Planke zu lesen. „Passiergefecht an Backbord!" befiehlt halblaut der Kapi tän. Im nächsten Augenblick ist der Befehl an allen Geschähen. Scheinwerfer leuchten Richtung. Die Geschütze nehmen Halte punkt. Die japanisch;« Flagge flattert unter masslosem Jubel wieder auf. — ..Salve!" — und unbeschreibliches Getöse rollt dem Chinesen entgegen. „Salve feuern!" tönt eg seht nochmals, aber laut, über Deck. Mit pfeifendem Gebrüll fliegen schwere Granaten und machen die Nacht lebendig. Jetzt leuchten drüben alle Lampen und Scheinwerfer auf. Ein Chaos an Bord. Sie hissen die japanisch« Flagge. Bitten um Feuereinstellung. Aber der Japaner licht sich nicht täuschen. Ohne P^nse schickt er dem Ehtnesen die Granaten in die Breitseite. Eine gewaltige Feuergarbe blitzt drüben auf. Ansck>einend ist eine der Munitnonskammern getroffen. Da antwortet der Chinese mit gleicher Waffe. Die Rohre werden heiß. Dichte Rauch wolken hüllen sie ein. Dem Japaner bricht der Vordermast, Signalleinen und Telegraphiegestänge mit sich über Bord reihend. Eine Explosion erfolgt Mittelschiffs. Die Hauptdampfrohrleitung tst zerrissen. Zisä-end stürzt das Seewasser durch Leck in den Heizraum, be ginnt an den Kesseln zu brodeln, wird Dampf. Die Nieder gänge sind sofort wasserdicht abgeschlossen. Verkrampfte Fäuste rütteln vergebens an den Schotten. Achtzehn Menschen, die sich unten befinden, verbrühen, ersticken, ertrinken. Seemannstod! Da bekommt auch der Chinese «ine neue Schlappe. Die achteren Scheinwerfer fallen ihm aus. Fliegen mit der Be dienungsmannschaft in die Luft. Das Werk eines Treffers in wenigen Sekunden. Das Schiff erhält einen Ruck, dreht sich etwas nach backbord. Liegt reichlich tief im Wasser. Der Japaner lässt einen Torpedo los. In schnurgerader Blascnbahn rückt er an. Aber rechtzeitig ist der Chinese seit lich gegangen. Der Japaner rückt nach. Die Luft wird noch stickiger. Scharfriechender Pulverdampf lägt die Augen tränen. Lenzpumpen ächzen durch das Getöse der Salven. Hüben und drüben die Todesschreie der vor Schmerz wahnsinnig gewordenen Menschen. Nur die See lauert mit unendlicher Stille und spritzt weihen Gischt in die undurchdringliche Nacht. Da — eine dumpfe, weithin schallende Detonation, eine gewaltige Feuergarbe, dann steigt eine riesige Wassersäule senkrecht in die Luft. Der Chinese ist tödlich getroffen, reckt sich mit dem Bug hoch empor. Die Planke mit den Lettern „Pang Pü" reiht ab, zerfetzt, war nur eine Atrappe. Darunter steht „Julien Tokio". Augenblicklich sind die Geschütze verstummt. Die Offiziere stehen still und schlottern. Weiher Schaum bedeckt die Lippen des Kommandanten. Dann stammelt er tonlos: „Sie fuhren, wie wir, unter falscher Flagge und machten Jagd auf den Chinesen . . . Wir haben — die eigenen Brüder getötet!" Er lastet nach dem Nevolvergurt — und keiner der Offiziere hält ihn ab. Senkrecht verschwindet indes drüben das japanische Schwesterschiff in der Tiefe. Widerlegung einer tollen Erenlhetze Das „Prager Tagblatt" verbreitet eine Greuelmeldung und behauptet, der Berliner Grofzrabbiner Jonas Fränkel sei in Prag eingetroffen und berichte über scheußliche Greuel an Juden in Deutschland. So behauptet er u. a., er sei von SA-Leuten überfallen und um 20Ü0 RM bestohlen worden. Die SA-Leute hätten ihn und seine Tochter mit Revolvern bedroht, ihn niedergeschlagen und schwer verletzt. Er habe in Decken gehüllt in ein anderes Stadtviertel geschmuggelt werden müssen und er habe sich dann so nach Prag durch geschlagen. Er leide noch jetzt an Gleichgewichtsstörungen und an einer Gehirnerschütterung. Er habe die Absicht, nach Palästina weiterzureisen und nehme überall die Hilfe der jüdischen Hilfskomitees in Anspruch. Wie dazu von zuständiger jüdischer Stelle in VecNa «ellaestellt wird. Mtüt e« iu Berlin überbaust keinen Grok- klunciel rincl Wirtschaft LUKer-Hausse Dio lotrton Rrvignisso in äon Voroinigton Staatsn mlt äor »cklioülich vorgonomnivnon -tukbobung ävs Lolä- slanäaräs haben neben oinom ungeheuren Auftrieb an allen Warenmärkten einen vvUtgon Vm»cbwuog tn äor latoroatlonaloo Sllbor- wtrtscbatt ausgolöst. Das Silderproblem stanä in äon lotsten Ato nalen käutig im Vorckorgrnng allgemein wirtschaktlichor unä währungspolitischer Rrörtvrunsron, unä nackäom <lio Dollarkriso im dlärr ciurcb Nie blallnabmen äor amvrika- nisckon Luncloarogierung sehr scbnoll beseitigt wuräo, glaubte man insbesondere infolge äor 6egnersebakt tübren- cler Rinanrautoritäten auek in äon Staaten nicbt, äall es gelingen würäs, eins Itomonstisiorung unä Revalori sierung von Silber ru vrroicbon. Vie Vorgänge äor lotrtoo Woobo aber badoo gorvlgt, äall Silber mttgllchorwetso erneut eins grolle Rollo lo äor Wäbruvgswtrtsvbakt spielen wlrä. dlit äor ^ukbodung ckes Lolästanäaräs ist glsicbrsltlg ckis Ausgabe von Silbor-Zortikikaton unä äie Steigerung äor ölünsäsokung in Silber von äor Regierung beschlossen woräon. Daneben bat man aber, unä äag ist äas Wich tigste, verfügt, äaü ein Toll äor Rriogsschuläon bis rum Rotrags von 10V dlili. Dollars in Silber von äon Vereinig ten Staaten angenommen woräo. Damit ist äas Ziel äsr seit mehreren wahren mit auüsrorävntlichvr Zähigkeit ge rührten Aktionen von einem Teil äor amerikanischen Wirtschaft erreicht woräon. Dor Silbormarkt reagierte naturgomäll auüororävntlich stark auk äie Rreignisso, unä älo Sllkorprolso konnten käst sprungbakt ln Slo Rübe getrieben woräon unä ortubron eine ^ntwortung, älo walt über äas lAall äor -tdsvbvSokung ävs Dollars klnansglog. i- I^achäom im Raufe ävs vergangenen klonats wioäor oino Lunehmenäo Sckwäcko rm beobachten war unä äie Kurse für Roinsilbor in dlouzork von 30 auk 27 Lonts kvruntor- gingon, ist bis rum Scbluü äes Rorickts eine Steige rung auk 35)4 Lents singotroten, äor äann vorübor- goitvnä eine leichte Abschwächung kolgto, um äann einer erneuten Rrhöbung bis auf 35)4 Lents Riatr ru machen. Dis nioärigston Kotiorungon wuräon Anfang äss wahres in Amerika mit 24)4 Lents orroicht. 1913 betrug äor Durch schnittspreis üdor 59)4, 1924 etwa 66)4, 1929 ungefähr 53 unä 1932 etwa 28,70 Lents jo Iknro. Romorkonswortor- woiss ist übrigens auch an äon äoutscbon dlärkton eins starke ^ukwärtsbowogung ru vorrsiebnan. Dio dlotiorun- gon konnten in äor iotrton Wocko von ungefähr 38 su 39 RK1. bis auk 43 ru 45)4 RKI. (Vorkriegsprvis etwa 77)4 Illark) erhöbt zvepäeu, wäbrooä lm vyrigLv dlonat bei äor nausso im Zusammenhang mit äor ptütrNcb auktroton« ä> n Währungskrise in ävn Voreinigton Staaten äie Preis- dvwogung nur rügornä mitging. Dio statistische Rage von Silber bat »ich seit ^nkang 1932 wosontlich godossort, unä rwar bauptsäcbUeb äureb Drosselung äor gesamten Ko- winnuog. verLnäertv I-azo am liakeisvainarlLt Kach äom Rvrickt äes Nohoisonvorbanäos bat sleb lm Xpril äie I^ackkrago auk äsm lnlanäsmarkt ungefähr im Rahmen äor Vormonate gehalten. Dio Koschäfts aut äom ^uslanäsmarkt blieben sobr umstritten. Rino llolodung soi n. Zt. nickt kostüustoiion. ' Dor Vorkauf kür Ktai wuräo in zwischen ru unvoränäorton Preisen unä unter Roidokal- tung äes seit Rnäo äos vorigen lakros vingoräumton Son- äorrabatts von 6 Rkä. jo t aukgonommon, , Leipzig«« Börse vom 25. April. Bei kleinem Geschäft über wogen die Niickqänge. Reichsbank 3, Bayer. Hypo 2, Thür. Wolle L.25 Prozent niedriger. Kursgewinne waren nur vereinzelt zu beobachten. Pittler gewannen 2 Prozent und Leipziger Feuer, Reihe 1, 12 NM. Renten stark angeboten. Altbesitz vützten 1,6 und Neubesitz 0,66 Prozent ein. Leipziger Produktenbörse vom 25. April. Weizen inl. 72 bi» 73 kg 181—186; Weizen inl. 75 kg Durchschnittsqualität 190-194; Weizen inl. 77—78 kg 195—198; Roggen hies. 63-69 kg 155- 158; Roggen hies. 76 kä Durchschnittsqual. 160—162; Roggen hies. 71—72 kg 162—164; Sommergerste tVrauware) 183—195; Fut ter- und Industriegerste 175—185; Wintergerste 158—164; Hafer 127—134; Mais La Plata und Mais Donau je 216—220; Mais cinquautin 236-240 ;Erbsen inl. Viktoria 180-205. — Nicht- amtliche Notierungen: Weizenkleic und Noagenkleie le 8,50—9; Weizenmehl 65 Proz. Ausm. 32,75—33,50; Roggenineyl 70 Proz. Ausm. 2?—24. varllnor Pr«e>uIr«an-VSrLv amNIcd« pssrl«ooiler»»teo. vessllo, 2». 4. 2012 kor Oetsoia« «. Ol»»»Iei> p. wo ,ov«t p. 100 «Ik »d 8t»tloi> »Ile, lo lteletnooitl Wsireo. wLrk. . . . . . kornreo. wirk. . . « . . Osrot« Lr»uss«r,i« ^oitsr^eroi» ll»ie-. wirk. bolok, Welreomedl b. llsälo lioe^somedl tr. vorlio Wvtrsoklel« fr. voälo No^ooklels kr. Lorllo grd»«o. Vilct. . , » . . klslo» rvo.o—ivo.o iss.»- L72.O-»SO.V >0S—221 120.0—rao.v 23.00—27.2» 20.00—22.00 s.«o— o.oo 0.70- 0.00 20.00—23.00 10.00—21.00 puUere-dieo kolu-ckk-o acirorkodooo...... Wicloo ......... buplooo. dl»»» . . . . I-upIoeo. »eld» . . » . 8sr»ii«II» ........ k»o»il»cd«o ...... l,«iniluckeo ...... kr<jnullkock»o . . . , . Lr-iollSkoedeoioeU . . prooiieoikkoltrsl . . . Sa7»k<>knen»cdrot . . . girtottslNocI«», . , , zVeiieo: /N»i 211.0-211.0 - lull 210.0-217.2» lto-8-n: «ZI 100.00—107.» lull 170.7»—170.« N.l«l -tot »33.7«-134.0 — 4oll 140.73-141« 13.00-1S.00 13.00-14.60 12.00—14.00 13.00—14.10 0.2»— 0.2« 11.00—12.7» 10.2«—10.00 11.00 11.00 11.40 0.SO 10.00-10.10 13^0 l rabbiner. Ein Rabbiner oder anderer jüdischer Gelstllcher namens Aränkel oder ähnlichen Namen« ist nirgends vorhan den. Ls handelt sich also wieder einmal um eine dec üblichen Greuelmeldungen aus Prag, deren Quelle im allgemeine« deutsche marxistische kreise sind. Neue llebergriffe in vstoberschlesien Deutsche Zeitungen verbrannt Die Uebergrlsfe gegen das Deutschtum in Ostoberschlesie« dauern an. In Siemianowih hielten uniformierte Aufstän dische die Straßenbahnen und Autobusse an, die deutsche Zei tungen brachten. Sie übergossen die Zeitungen mit Benzin und zündeten sie an. Aufständischentrupps verlangten von den Geschäftsinhabern die Beseitigung der deutschen Auf schriften an den Schaufenstern und die Entfernung der deut schen Waren. Lin Versuch, in der Geschäftsstelle der „Katto- wiher Zeitung" die Herausgabe sämtlicher deutscher Bücher und Zeitungen zu erzwingen, wurde von der Polizei ver eitelt, die alle TNübe hatte, weitere Ausschreitungen zu ver hindern. — Im Christlichen Vereinshaus in Bielih wurden die Türschilder der christlichen Vereinigungen, die hausord- > nungeu und dl« TNitgllederverzeichnMe vernichtet sowie Aus- hängekaslen der „Ostoberschlesischen Post" besudelt. In Ried- abschüh wurde ein Austräger deutscher Zeitungen schriftlich aufgefordert, da« Austragen der Zeitungen sofort zu unter- lasse^ andernfalls seine Weigerung in »er polnischen Presse Schwarz« Brigade — Wehrwols Sachsen. Die Pressestelle der Schwärzen Brigade Sachsen teilt mit: Nach Durchorganisa tion der inneren Verhältnisse führt die Schwarze Brigade — Wehrwols Sachsen nur noch die offizielle Bezeichnung „Schwarze Brigade Sachsen". Der Zusatz „Werwolf Sachsen" kommt damit in Wegfall, dieser wurde nur während der Ucbergangszeit nach erfolgter Trennung von der Reichsorganlsation „Der Wehrwols" geführt. „Bllhnenvolksbund" und Relchsverband „Deutsche Bühne". Die am Sonnabend, den 22. April zusammengetretene neue Reichsvorstandschaft des Biihnenvolksbundes wählte einstimimg zum Reichsvorsitzenden ihrer Organisation den Preuhischen Lan- dcsvorsitzcnden des Kampfbundes für deutsche Kultur, Staats kommissar Hinkel. Sie setzte änschlietzend einen dreigliedrigen Aktionsausschuss ein, dem alle zur organischen Ueberfiihrung des Biihnenvolksbundes ln den Relchsverband Deutsche Biihne notwendigen Vollmachten erteilt wurden. fMel's Sssllisiis unä klelscherel lZcksnnto Kücbe u. l<ell«r, lreunäl Zimmer u. OsstrSume Unter p-leicker Rewlrtscbastun^ k.ukl- unä Sebivlmrndsck kosenäork Kak dir. 4 Rranr klübel Mlererdolungrkeim M. jlermsüorf Kreis Waldenburg fSchlcs), Gottesbcrgstr. 1. Direkt unter dem Hochwald, eigener grotzer Garten, Wiese und Wald, Endstation der Straßenbahn, eröff net am 1. Mai. Pflegesatz 2,50 bis 3 Mark. Gute Ver pflegung. Bad und Kapelle im Haus. Daselbst werden auch andere Erholungsgäste jederzeit ausgenommen. Billiger Pensionspreis nach Vereinbarung. Anmeldun gen än die Oberin in Ndr.-Hermsdorf, Kreis Walden burg i. Schles., Gottesbergerstr. 1 oder Caritasverband Waldenburg i. Schles., Gerberstr. 4. Reifet kioi stncirrn! 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