Volltext Seite (XML)
Partei sind. Tie wiederholten Erklärungen der Baneri- schen Volksporlei für eine unbeirrte Mitarbeit lasse» auch in dieser Hinsicht eine sruchtbare und verständnis volle Zusammenarbeit der ausbauwilligeu Kräfte gesichert erscheinen. Denit^nattona e - Nationa's^al'sten Eine Erklärung der deutschnationalen Pressestelle. Berlin, 26. April. sE. M.) Tie Teutschnationale Pressestelle verösseiitlicht folgende Erklärung: Bei der deutschnationalen Führung und den Al>ge- ordiieten gehen in wachsender Zahl Beschwerden ein, die sich mit Uebergriffen und u n k a ine r a d s cha s t- lichen Handlungen nationalsozialistischer Stellen gegen Deutschnationale Beamte, Lehrer, Zellenorganisa tionen, beschäftigen. Eine Beantwortung im einzelnen Ist angesichts der Fülle von Zuschriften nicht möglich. Es sei auf diesem Wege mitgeteilt, daß zwisci)en Dr. Hu- genberg einerseits und dem Reichskanzler, sowie dem preußischen Ministerpräsidenten andererseits Verhand lungen schweben, die auch auf dem Gebiete der politischen Praxis die Sicherung der Gleichberechtigung jedes Ange hörigen der Teutschnalionalen Bewegung zum Ziele haben. Die schwelenden Verhandlungen stehen mit den durch die Neuregelung der Regierungsverhültnisse in Preußen aufgeworfenen Fragen in unmittelbarem Zu sammenhang. * Auf das Ergebnis dieser Besprechungen darf man ge spannt sein. Das Gesek gegen die Ltebepfremdung Berlin, 26. April. sE. M.) Zu den gestern vom Reiä-skabinett verabschiedeten Gesetz gegen die Uebersremdung der Schulen rind Hoch schulen ist jeßt die erste Durchführungsverord nung herausgekommen. Danach wird bestimmt, daß das Gesetz auf öffentliche und private Schulen gleich mäßige Anwendung findet und die Landesregierungen im einzelnen die Schulen und Hochschulen bestimmen, auf Halböffentliches Konsistorium am 2. Mai Rom, LS. April. Anläßlich der Heiligsprechung des seligen Aournct findet am 2. Mai ein halböffentliches Konsistorium statt, auf dem die Bischöfe und Erzbischöfe ihrer Meinung über die Heiligsprechung Ausdruck geben werden. die sich das Geseß erstreckt. Die ausgeschiedenen Schüler können auf eine Schule der gleiä-eu Art nicht übergehen. Tie Landesregierungen können, um diesen Schülern einen angemessenen Bildungsabschluß zu ermöglichen, be sondere Einrichtungen und Anordnungen treffen. Die ausgeschiedenen Studenten sind von dem weite ren Hochschulstudium ausgeschlossen. Bei Neuaufnahmen dürfen nicht mehr als 1,5 v. H. nicht arischer Schüler bzw. Studenten ausgenommen werden, und für die Außenschüler- und Studentenbestände an den Schulen und Hochschulen, bei denen das Mißverhältnis zu groß ist, und feslsteht, daß die in Frage kommenden Berufsarten überfüllt sind, muß der Prozentsatz der nicht- arisä-en Schüler auf ü v. H. herabgesetzt werden. Innenpolitische Chronik Berlin. Professor Eduard Spranger l)at den preußischen Kultusminister gebeten, ihw von den Pflichten eines ordentlichen Professors der Philosophie und Pädagogik an der Universität Berlin zu entbinden. Halle a. d. Saale. Vom „Zentralausschuß zur Durchführung der nationalen Revolution" an der Uni versität Halle wird der früher in Halle tätig gewesene jüdische Professor Hertz der Mitwisserschaft an der R e i ch s tag s b ra n d st i f t u ng beschuldigt. Berlin. Der Reichspräsident empfing am Mittwoch den Generaldirektor der Reichsbahngesellsä)ast Dr. DorpmüIler zum Vortrag über Eisenbahnfragen. Berlin. Der kommissarische Landesdirektor der Provinz Brandenburg hat den Direktorder bran denburgischen Heimstätten G. m. b. H., Lin- neke, beurlaubt und mit der Wahrnehmung der Ge schäfte den Provinzial-Landtagsabgeordneten Dr. Wagner beauftragt. Berlin. Die Aufgaben des Reichskohlenrats und des Vorsitzenden des Reichskohlenrats iverden auf Anordnung des Ncichswirtschaftsministeriums bis auf weiteres durch den Gesöl-äftssührer des Reichskohleurats mahrgenommen. Verhaftungen in GachenKölner Görreshaus A.-G. Köln, 26 April. <E. M.) Die bisherigen Vorstandsmitglie der der Kötner Görreshaus A.G., Konsul Stocky und Gene ralkonsul Maus, sind am Dienstag verhaftet worden. Die Festnahme ist aus Vorgänge bei der Gründung der Görreshaus A.-G. im Jahre 1930 zurückzusühren. Es ist damals angegeben worden, daß cs sich bei dieser mit einem Aktienkapital von sechs Millionen Mark zuzüglich eines Agios von zehn Prozent gleich Insgesamt 6,6 Millionen Mark äusgcstattetev Gesellschast um eine Vargründung handelte, während die Nachprüfung ergeben haben soll, daß es sich um eine sogenannte Sachgründung han delt, was nach dem Handelsgesetzbuch nicht zulässig ist. Dle ge richtliche Klärung der Angelegenheit bleibt nbzuwarten. Vor Görings Regierungserklärung Preutzen-Vandlaq im Mai Berlin, 26. April. Es ist nicht damit zu rechnen, daß nun nach Einführung des nationalen Feiertags am 1. Mai der Preußische Landtag bereits am 2. Mai eine Plenarsitzung abhält, wie es ursprünglich vorgesehen lvar. In unterrichteten Kreisen wird erklärt, daß ein Termin für die nächste Landtagssitzung zwar noch nicht feststehe, daß man aber damit zu rechnen habe, daß der Landtag im Mai Zusammentritt. Dabei wird darauf hingewiesen, daß vermutlich in dieser neuesten Landtagssitzung das neue preußische Kabinett Göring, das bis dahin vollständig sein dürste, sich dem Parlament vor stellen wird. Man kann damit rechnen, daß Ministerpräsident Göring eine Regierungserklärung abgibt. Als Termin für die Landtagssihung kommt ein Tag in der zweiten Maiwoche in Frage. preußischer Staatsrat eröffnet Berlin, 26. April. Der Aeltestenrot des Preußischen Staatsrntes beschloß, den Staatsrat nach der heutigen Eröffnungssitzung bis zum 30. Mai zu vertagen und dann einen mehrtägigen Sihungsabschnitt durch- zusühren, in dem die zahlreichen von der Regierung eingebrach ten Vorlagen erledigt werden sollen. Zur heutigen Eröffnungs sitzung des Staatsrats wird Ministerpräsident Göring erscheinen und voraussichtlich eine Ansprache halten. Der Plenarsaal des Siaatsrats hat für den feierlichen Er- össnungsakt eine Ausschmückung durch Blumen und Pflanzen grün erhalten. Hinter dem Präsidentenstuhl ist ein riesiges Ha ¬ kenkreuzbanner angebracht, das links und rechts von der schwarz-weißen und der schwarz-weiß-roien Fah,e flankiert ist. Diese drei Flaggen wehen auch vom Dach des ehemaligen Her renhauses. Am Vormittag waren die Fraktionen zu den konsti tuierenden Sitzungen zusammengetreten. Dann folgte eine Be sprechung des neuen Aeltestenrats. Gleich nach der Eröffnung erfolgt die Wahl des Vorstandes, der aus drei Präsi denten und vier Beisitzern bestehen wird. Zum Vorsitzenden wird der nationalsozialistische Abgeordnete Dr. Ley gewählt. Dann ist von der Tagesordnung vorgesehen die Zurücknahme der vom alten Staatsrat unter dem 28. Feb ruar 1933 beschlossenen Klageerhebung vor dem Staats gerichtshof, die sich gegen die Auslösung der preutzlsche» Kommunalparl» mente wandte. Gegen Ausschaltung des Arbeitsdienstes bei Siedlungen Eine Stellungnahme des Reichsarbeitsmlnlster». Berlin, 26. April. Der Reichsorbeitsminister hat in Beantwortung einer Eingabe des Reiclssverbcmdes des deutschen Handwerks nochmals Stellung genommen zur Hinzuziehung des Freiwilligen Arbeitsdienstes zu Bau arbeiten für Siedlungszwecke. Der Minister bemerkt, daß er nach den bisherigen Erfahrungen eine völlige Aus schaltung des freiwilligen Arlieitsdienstes bei der Erstel lung von Siedlungen nicht vertreten könne. Die Regie rungen der Länder seien nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen worden, das Baugewerbe soweit als möglich hinzuziehen. Der Minister glaube damit den berechtig ten Forderungen des Handwerks und Baugewerbes Rech nung getragen zu haben. Pläne für -en 1. Mai Oeutschlan-fahrt des „Graf Zeppelin" Friedrichshafen, 26. April. Das Luftschiff Gras Zeppelin wird als Auftakt feiner diesjährigen Fahrten nm Tage der nationalen Arbeit, dem 1. Mai, eine große Deutschlandfahrt unternehmen. Das Luftschiff wird am 1. Mai morgens nm 2 Uhr in Friedrichshafen starten. Die Fahrt geht von Friedrichshafen über Stuttgart, Frankfurt a. M., Köln, über das westsälische In dustriegebiet, Bremen, Hamburg nach Berlin, wo das Luftschiff gegen 3 Uhr nachmittags eintresfen wird. Eine Landung ist nicht vorgesehen. Das Luftschiff wird seinen Rückflug über Sachsen und Bayern vornehmen und Nm 2. Mai gegen 4 Uhr morgens wieder in Friedrichshafen landen. Das Zeitungsgewerbe am „Tag -er Arbeit" Berlin, L6. April. Der ReichsNrbeitsminister hat an die Sozialministericn der Länder einen Erlaß gerichtet, in dem es u. a. heißt: Durch das Gesetz über die Einführung eines Feiertages der nationalen Arbeit ist der 1. Mai zum Festtag bestimmt mor den. Die Berichterstattung über die von der Reichsrcgierung vorgesehenen Feiern des Tages der nationalen Arbeit wird es erforderlich machen, daß in den Zcitungsdruckereien schon am Abend des 1. Mai mit der Arbeit begonnen werden darf. Ent sprechend einer Anregung des Reichsministers für Volksauf klärung und Propaganda ist Vorsorge zu liessen, daß die Be schäftigung von Arbeitnehmern in den Zcitungsdruckereien in dem Umfange zugelassen wird, wie cs für die rechtzeitige Her stellung der 'Morgenausgabe des 2. Mai notwendig ist. Im all gemeinen dürste die Zulassung der Beschäftigung von 18 Uhr abend an genügen. Der Vertrieb und der Verkauf der Zeitungen soll nach den Wünschen des Ncichsininisters für Volksausklärung und Propa ganda am 1. Mai 1933 mährend des ganzen Tages zulässig sein. Oie Osthilfe-Entsäml-ungsbriefe Das sächsische Finanzministerium erläßt folgende Verord nung: Soweit im Ofthilse-Enlschuldungsversahren im Enrschul- dungsplan unbare Befriedigung des Staats für staatliche Steuer forderungen vorgesehen ist, müssen die Hebebehörden die Osthilse- Entschuldnngsbriefe statt baren Geldes annehmcn. Die Hingabe von Osthiise-Entschuldungsbriefen hat in diesen Fällen die glei che Wirkung wie die Zahlung einer Geldsumme in Höhe des Nennbetrags der Entschuldungsbriese. Die Hebcbchörden haben die Osthilse-Entschuldungsbriefe, die ihnen aus Grund der im Entschnldungsplan vorgesehenen unbaren Befriedigung des Staats wegen staatlicher Stcuerforderungen als Zahlung für Staatssteucrn zugchen, zum Nennwert auf die rikckständigen Staatsstcucrbeträge zu verbuchen und alsbald an den Staat ab- zulicscrn. Hebcbchörden, die die Staatssteuern unmittelbar an die Landeshauptkasse absühren, haben die als Zahlung für Staatssteucrn erhaltenen Osthilse-Entschuldungsbriefe unmittel bar an die Landeshauptkasse abzuliefern, die übrigen Behörden an die Amtshanptmannschast . . . Die Osthilfe-Entschuldungs- driefe sind Wertpapiere ... In den Schlußabrechnungen über Grundsteuer, Gewerbesteuer und Auswertungsstcuer ist gesondert anzugeben, in welcher Höhe Osthilsc-Entschuldungsbricse statt baren Geldes abgeliesert morden sind, welche Steuerschuldner und welche Staatssteuerbcträge die abgelicserten Briese be trafen. Osthilfc-Entschuldungsbriese, die die Gemeinden als Zah lung für gemeindliche Zuschlagssteuern zur Grundsteuer und Gewerbesteuer oder für sonstige Gemeindesteuern erhalten ha ben, müssen die Gemeinden selbst verwerten. Sie dürfen der Landeshauptkasse bzw. der Amtshnuptmannschaft nicht zugercch- nct werden. Soweit im Osthilfe-Entschuldungsversahren staat liche Steuerbcträge aussallen, sind sie in der für Niederschlagun gen und Erlasse vorgesehenen Spalten der Sollbücher als un einbringlich in Wegsall zu stellen. Weitere Wasfenfund« und Festnahmen. Bischofswerda, 26. April. Am Dienstag wurden von Gen- darmeriebeamlen und SA. in 11 Gemeinden im westlichen und südlichen Teil der hiesigen Gegend insgesamt 37 Haussuchungen vorgenommen, wobei eine Anjahl Hieb- und Stichwaffen sowie zahlreiches kommunistisches Schristenmatcrial beschlagnahmt wur den. 14 Personen wurden verhaftet und nach dem Sammellnger in Bautzen gebracht. — Im Dcmitz-Thumitzer Bezirk, wo be reits am Montag 35, Festnahmen erfolgten, find am Dienstag weitere V Personen in Schutzhaft genommen worden. Glauchau, 26. April. Bei der Polizei wurden bisher ins» gesamt 12 Selbstladepistolcn, ein französisches Ge"'"hr, zwei Mili tärseitengewehre und zwei Säbel abgeliesert erner wurden bei Durchsuchungen vorgesunden 15 Pistolen, 15 Gewehre, 7 Sei tengewehre, 3 Dolche, eine Hiebwaffe, 2 Schlagringe und 87ll Schuß Munition. Aus aller Well Rücktritt des estnischen Kabinett». Reval, 26. April. Infolge des Rücktritts der beiden Mini ster Anderkopp und Kukkc, die beide dem nationalen Zentrum angchören. Ist das Kabinett Paets zurückgetrcten. Hans Vertrams Australienslug beendet. Köln, 26. April. Der deutsche Australicnfliegcr Hans Ber tram startete heute morgen vom Kölner Flughafen nach Dessau, wo er gegen 11 Uhr cintraf Damit hat Vertrams Australien flug sein eigentliches Ende gefunden. Folgenschwere Granatenexplosion. Bonn, 26. April. In einem Walde bei Rösberg zündeten am Dienstag nachmittag spielende Kinder ein Feuer an. Plötz lich erfolgte eine Explosion, die furchtbare Folgen hatte. Ein fünfjähriger Junge war sofort tot. zwei Kinder wurden so schwer verletzt, daß man an ihrem Auskommen zweifelt; meh rere Kinder kamen mit weniger schweren Verletzungen davon. Aus Vorgefundenen Splittern ergab sich, daß durch das Feuer eine Granate, die nicht bemerkt worden war, zur Entzündung gekommen war. In der Nähe der Unglücksstelle wurden zwei weitere Granaten entdeckt. Es wird angenommen, daß der ge fährliche Fund von dem Rückzug der deutschen Truppen im Jahre 1918 herrührt. Explosion in einer Gießerei in Trier. Trier, 26. April. In der Gießerei der Trierer Maschinen fabrik in Zeven explodierte ain Dienstag nachmittag ein Trocken ofen. Das Dach des Gebäudes flog in die Lust, Türen und Fenster wurden herausgerissen. Die Trümmer sielen unter lau tem Getöse in der Umgebung nieder. Menschenleben sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen, da die Be legschaft die Fabrik wenige Minuten vorher verlassen hatte. Wahrscheinlich haben sich in dem Raun, infolge unvollständiger Verbrennung in dem Koksofen Kohlenoxydgass ennvickelt. Ter Betrieb erleidet keine Einschränkung. Dresdner Börse vom 26. April Uneinheitlich. Da auch heute keine Geschästsbelcbung ein trat, konnte sich eine klare Tendenz nicht durchsetzen. Die Kurs gestaltung mar sehr uneinheitlich. Am Markt der keramischen Werte gewannen Sörnewitz 1)4 Proz., Meißner Ofen und Rosen- thal je 1 Proz., während Deutsche Ton 2 Proz., Siemens Giris und Blumenseld je 1 Proz. cinbüßtcn. Kammgarn Schedewitz hatten mit 10 Proz. den höchsten Gewinn zu verzeichnen, Wan derer zogen um 2 Proz., Kulmbacher Nizzi um 1)4 Proz., Schu bert u. Salzer und Mimosa um je 3 Proz. an. Nachbörslich stellten sich Mimosa noch ein weiteres Prozent höher, dagegen mußten Zeiß-Ikon 1)4 Proz., Kunstanstalten May 2 Proz., Dresd ner Schnellpressen, Großenhainer Webstuhl Sachsenwerk und Deutsche Eisenbahn bis 1 Proz. abgeben. Bei Anleihen und Pfandbriefen setzten sich überwiegend geringere Besserungen durch, vereinzelte Pfandbriesserien kamen jedoch auch niedriger zur Notiz. Kursnotierungen. Reichsanleihe Altbesitz 73; Reichsanleihe Neubesitz 13,2; Relchsbank 137; Sächf. Bodencredit-Anstalt 98; Lhem. Fabr. v. Heyden 70; Chem. Fabr Helsenberg 81)4; Dresd- ncr Gardinen 27)4; Elektra 126; Erste Kulmbacher 59)4; Felsen keller 75)4; Kulmbacher Rizzi 105)4; Mimosa 208; Peniger Patcntpapier 25; Polyphon 36)4; Radeberger Exportbier 153; Rcichelbräu 139; Schubert u. Salzer 191; Soc.-Brauerei Wald schlößchen 96; Wanderer 97)4; Zeiß-Ikon 64)4. Witterunasaussichien der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Zeitweise auffriscl-ende Winde vorwiegend aus Süd bis Ost. Nur vorübergehend ver stärkte Bewölkung, Temperaturverhältnisse bei etwas geringer Tagesschwankung nicht grundlegend geändert. Borübergehendes Austreten von meist leichten Nieder schlägen. Hans von einem der ger Land und gel trug man keil fehlten, jetzt, das Schicksal seiner Heimat zu werden. Es gescha Sin Radfahr« verlesen, daß dann war «i Papier in Hauses Wirts Sprache, die Und währen» Dinge harrt«: »nd nur di« noch «in wer Frau Hauptn all dl« letzter in tavsrnd Feld« kein« ausgebahrt l niemand mel runden Tisch Zeiten wird« Morgen «nrde die F die Lamp« , wisperte vo, stapften schw Vogt. Verb tft kommen," sc Hauptmann vorher zu e nicht hier ist zurück sein r nun auch n fein« Rechte der Frau k »Helfen, ,Za, mi doch so ein! so an besser in dem Gur entsprechend Daran wirklich nt einem Mal, Li« man 1h al» die Ru schlimm wü aber besser „Gut, graben?" g lich in den Krückstock d „Oben verneinte <! wenn der j kommt", m »Za, a den Sachen ist Ihnen Riesenburg »Nerze nur darf i Sachen so s »Nicht Hause", w schon werb „Und Eie vertraue?" „Gnäd sein« breii geradesteh« „Gut Ich will v Silbe, nel sind die S allein. Z Uhr vom Her bis l Am ! Mann nu Saal ritz stützen, a in allen i eben ein eines Siel «In Mann Much Fluren m nach Was zerbeulten gewaltige hatten. ! zuriickgela diese «rso nicht erkli Gin Scherben einem Sck weiterzog Und Schritte i Fiau »oi wieder d