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J Sonntag, 28. September 1913. 2. leipziger (Tageblatt. i 1 j 1 Xi 6i§ 5; Hu beit bie battngft an Ron Pfl.A.Verw. 1149. .1 Seite s. lir. 492. niorgen-Husgaoe. 9lm 18. ütfO’bct b. 3- fällt bk 3icljung bcr Äöniglldj €äcf)fi|i1^n Canbcslottcric aus. infolge beflcn fleljt bk 3tef)ung ber 5. SUafic 164. Lotterie niqjt bereits cm 30. Dttober, fonbern ctft am 1. 9lo» oember b. 3- 8u (Enbe. Seipjig, am 27. September 1913. D1S4 Röniglidje SotteriesTirettion. I Bergeben worben ift bte Bflafktung bet Blumen* fttaße — Subm. 115 —. Seipjig, am 27. September 1913. , Reoo Ter 'Rat bet Stabt Seipjig. anftaltungen getroffen, in«befonbcrc nidjt AJageit angefahren ober Söodlcitern, Tifdjc, ©tühle, Kiftcn it. bergt, aufgeftcllt werben. Tie in ben Sufdjauern an bcr geftftrage, ftcljcnbcn ^erfoneu haben fief) alles Gadjbrängen« tjinter beit elfteren nnb ihre« Gorfchieben« über 8 u entölten. yj. Sirafbcitiitumma. Sebe Uebcrtrctung bcr vorftcljcnbcn DrbnungSVorfctjriften wirb nad) § 366 Biffcr 10 beS GcidjSftrafgefcfjbiidj« mit (Mbftrafc 14 Tagen, nnb zwar wenn fic ertjcblidjer Art ift, nur mit .^aftftrafe gcaljnbct werben. Sft ©I bk { (Seifte außer ben fi Sefa# benn iprefj« nati Sorg» ber 5 adgei worbi gab b in <Ji Sragi meim leitet fiä) »V bud)' Straj Ärim 3Ji af o e rl TCaßr 3ner fproefj äff« it a 11 ritfjte bk 9 Spfte um e gegen entjta bau nahm Desl)i ben bring Jonen redjts eines ju er Wi ber 9 3 »** er ni aber »lern n i d) puntt Der (Beil nüg Dr. 2 Bcruj Wäg ben | ba bi fubjeil (5t nad) ! m a l werbt 91jfeil bie § non b wirb beit 1 em 2)1 am rourbi Urteil „3 ftorbc nannt (Bcijtc hnjtal (5u tat in eil ben , wurb |U(f)U1 Die ( üt Wi m e ii i a u f Slrejiia rerbc Wan traut kinb ißen ‘2(1 !tanti hoben •eßeni cingei bcs ' Selperri wirb für ben butdjgebenben ötabroetlebt bie Äant> fttaße non bet Baperfrfjen bis jur Sößntger Straße nom 30. biefes Tionats ab wäßrenb bet etwa 4 SBotften bauernben Slfpbaltierungsarbeiten. Der Sttaßen- babnnertebr wirb aufredjterbalten. Seipjig, am 27. September 1913. Hm ©et Wat bet Stabt Seimig- ®elpertt wirb für ben burrfjgcßenben ftaßroertebt bie ©öliger Straße jwiftßen bet Sßtinj«(Eugen • Straße unb bet Brobftßeibaer Straße nom 30. September ab roäß» renb bet etwa 2 worfjen bauernben Wafterungs* arbeiten. Seipjig, am 27. September 1913. Rau ©et Wat bet Stabt Seipjig. 8nr Seilt i)t§ MttridjIüdjbWiMk I 2ln bie ju uns gehörenden Rinnen ridilen wir hiermit bie Bitte, ihrer vater* länbifd?en (Scfinniing unb iljrer ^reube über bie Dollenbung bes IDerfes and? da durch Kusdrucf ju geben, bafj fie am 18. (Dttober während ber «Seit ipon 7»J0 lltyr vor* bis 5 llbr nachmittags ihre Wertfrättcn, Kontore und Cädcit acfcblojfen halten, um ihren Bngeftellten unb Arbeitern bie (Teilnahme an ben ^eftlidjfeiten 511 ermöglichen. teipjig, am 26. September 1913. Sie QanbeUfammer. Schmidt, 9r. jur.Wendttand, I?orfitsenbcr.Svnb if us. Zu 60 ober mit $aft bis 311 3JHt bcr glcidjcn Strafe (©clbftrafc bis 311 60 Jl. ober .f?aft bis 14 Sagen) wirb auch berjenige belegt werben, ber einer an ©rt unb Stelle Don einem Polizei beamten ober einer jur Untcrftüfcung bcr ^oliscibefjörbe berufenen Militär» ober Bioilpcrfon im Sntcrcffc bcr öffentlichen ©rbnung unb Sid)erljeit erlaffencn 9luforberung 1 ßeipjig, am 27. September 1913. ^er 9lftt nnb baö ^oliseinmt ber Stabt Seipjig. Mil 6t;ieliutt9$gel|ilfe gefudjt für bie CErjietjungsanftalt Srcgeftift. Weben freier Station wirb gewährt 600 .ä jährliche 93er* aütung, fteigenb aller 2 3abic um 100 Ji bis 900^4; (Erfahrung in ber Sanbwirtfdjaft ober einem Sjanb- wert ift erwünfeht Bewerbungen mit 3«ugnifien Wat ber Stabt Seipjig. Bfleg* unb Sugcnbfürforgeamt. Die (5cflügcld)ofera im (Srunbftüd Wliltißer Straße 6 ju Setpjig=Äleinjfd)od)er ift erlofthen. Seipjig, am 27. September 1913. Rsn Ges.-A. 1.3173 ©er Wat ber Stabt Seipjig. 3m (Befchäftsjimmer ber Bolijeiwathe in Seipjig* Brobfthciba, Wuffenftraße 56, befinbet fid) an ben nadjoerjeichneten Tagen eine Steuerannahmeftelle, an bie bte in Seipjig»Brobftheiba wohnenben Beitrags» pflichtigen bie perfönlidjen Steuern (otaatseintommen* fteuer, (Ergänjungsfteuer, ftäbtijdje (Eintommenfteuer, eoangelifcfi»lutherifd)eÄirchenanlage) auf benlLlcrmin 1913 jahlen tonnen. Die Steuern werben bort Dienstag, ben 30. September, Wiontag, w 6. Dttober, „ „13. „ „ „20. „ unb „ ,. 27. „ in bet 3«»t non 9 Uhr vormittag« bi» 2 Ugr nachmittag» tngenommen. 3n ben {fällen, in benen eine Wegelung bet Steuern ruf ffirunb ber fjebebücher infolge non Wellamationen inb anberen (f infprüdjen uorgenommen werben muß, inb nach wie uor bie Steuern an ber pebefteKe in <)eipjig*Stötterig ju jahlen. Seipjig, ben 27. September 1913. R&to ©et Wat ber Stabt Seipjig. Sparkasse Gautzsch. Semeinbeamt, nabe bet pofet unb Bfagwifcet Staat»« unb bei elettr. Sternbabn (von palteftelle „Scbulftraße" 3 unb „gorftbau» Wafcbwiß“ 7 Wiin. entfernt). Sefchäftejeit: 8—1 unb 3-5, Sonnabenbs 8—2 Uhr. Xägltchc '-Berzmiiinfl mit 3 :, /4°/o* BoftfcftecHonto 14601 Seipjig. moot GJortküuna in ber 3. Beilaa»! ber <§d)önbad)ftrafje bis jur 2ubolf*ßoIbifc=Strafic, in bcr SQcnsborfcr Strome bi* 3um ©djnittpunttc biefer mit bcr oerlängcrtcn ßaifcrin»5lugufta*<StraHe unb in biefe bis jum gufjgängerfteg. Sn bie Umwadung am Tcnfmal bürfen Sagen nicht cinfafircn. III. Waatttltalteplä(K. Snner^alb ber Slbfpcrrung galten nur bie fürftlidjcn SBagcn unb bie mit (Einfahrtarten Dcrjchcncn an ben baju beftimmten ©teilen. Sür anberc Ußagcn finb folgcnbe ^altepläfcc üorgefchcn: a) für bie über £.*6onnewip fommenben Sßagen in ber 3ftcu8borfcr ©trafee neben ben öffentlichen Anlagen am ©übfriebhofe unb in ber verlängerten ßaiferin* 3higiifta*©trafje längs ber 2lu§ftcllung?planfc bis jum 5-ufjgängcrftcg über bie 58erbinbung§bahn. Kraftfahrzeuge halten auf ber füblidjeii ©eite ber 9Äeu3« borfer ©trafje. ?lHc biefe SSagen haben über £.*6onncwifc jurüdjufahren; b) für bie über 2,*©tötterip getommenen Söagcn nad) 'Diafegabe ber bort aufgcftcUtcn tafeln in ber £ubolf»6o(bi^, Söafferturm» nnb Naunhofer ©trafje. ®ie Anfahrt zu allen biefen ^läpcn erfolgt burd) bie ©chönbachftrafie, bie Slbfahrt auSfd)licfili(h nach Sterben burd; bie .^oljhäufer ©trafjc; c) für bie über 2.»^robfthciba getommenen SBagen in ber ^entmalvallee. IV. 2lbfperruttgeit inncrbalb bar Stabt. 1. Die ftfeftfirelfte. ®ic nadjfteljcnb aU ^eftftrnhe bezeichnete Sahrftrcdc umfafit folgcnbe ©troffen unb ^lä|je: .'pc.uptbahnhofvborpla^, ©oetheftraffe, mittlere Fahrbahn beS SluguftuSplapeö, beffen oftlidjc ©eite bi« jum 9tefjpla£c, Königftrafjc, ©tcphanftrafic, Sicbigftraffe, ICiniieftrafjc, Söinbmühlcnweg unb 9icihent)aincr ©traftc bi« jur 2.»Xhonbcrgev (Eijenbalmbrücfc. £>iefc fycftftraf)c wirb von 72 10 Uh 1 ’ vormittag« bi« zur SBorübcrfaljrt bcr lebten fürftlidicn Sßagcn auf bcr Dlüdfcljr vomTcntmal (jwifchcn 1 nnb 2 lll)t nachmittag«) für ben burchgcljcnben unb treujenben Söagcnvcrtehr, cinfdjliefjlid) besjenigen ber ©traftenbahnen, gefperrt. Tie ©trcctc vom .'pauptbaljnhof bi« 311m Olofjpla^c au«fchlicfjlich be« lepteren wirb fdjon nad) bcr Turd)fal)rt bcr fürftlidjcn üöagcn ( l / 4 12 UI)r) für ben Üßagcn« unb S-nfsgäiigcivcrfehr freigegeben. 9Zui' die der ^iirftlirf)teiteii und itjreö (befolget* foiuic die ^tiOaber von ($infii()ifnrten dürfen inncrlinlb der angegebenen Stunden auf ber ^atyrt z j| m Tcntmal und Von da zurüct die ^eftftrafee befahren. SInberen SSagcn, bereu Snfaffen bie (Eintritt«farte fidjtbar tragen, ift bie Qkmipung bcr fjeftftrafje in bcr Ülidjtung nad) bem Tcnfmal nur auf bcr furzen ©trcctc vom «Hauptbahnl)of ober von bcr ©djiUcrftrafjc Ijcr an ber llniverfität vorüber bis zmn COriin» maifchen ^teinWeg bis 7 4 11 Ußr geftattet. Tort haben biefe JÖagcn au« ber g-eftftrafic auszubiegen unb durch den ($rtminaifd)en ^teiutoeg, ber biöVJl Uhr offen gehalten wirb, burch bic ^ofpital», Geisenhainer, ©töttcriper unb ©chönbadiftraffe ben biretten 5Bcg nad) bem Tcntmal zu nehmen. ^uhßäitgcr bürfen von */ 2 10 Uhr vormittag« an bic gafperrte Fahrbahn bcr gcftftraüe nicht mehr betreten. Ta« begehen biefer Fahrbahn ift icbod) in bcr 9Jid)tung nach bem Tentmal ben Snljabcrn fid)tbar getragener (Sintrittsfartcn noch infoweit nacbgclaffen, al« für fic bie Gteglidjtcit vorliegt, rechtzeitig 7,11 Uljr im fjeftraume cinzutreffen/ $Iuf ben für ben Sßagcnvcrfchr gesperrten ©treefen bürfen ®cfd)irrc nicht ftchen gelaffen werben. ®cf|)crrt werben ferner Ä. SotlftigC I. nur für den ^aiiendcrfchr cinfcüliefelich dc3 ©traf?enbal)nUerfei]r^: bic Geisenhainer ©trafze auf bcr ©trede zwifthen bcr — offen blcibenben — Giebccfftrafee unb bcr £.=Thonbcrger (Eifcnbahnbrücfc von 72 10 Ul)r vormittag« bi« zur (Einfahrt fämtlidjcr fürftlid)cr SSagcn in ben SBinbmühlcnwcg auf bcr Giicffahrt (7 2 2 Upr nachmittag«); II. für ben 9&agent)erleb? einfrtilicfHich dc£ ^tvahenbahttdertehrd unb für ben ^ithgängervertebr: a) bie ©treefe vom Gofjplap vorüber an bcr Tcutf^en ®ant bi« zum Genen Gatljaufc von 72 12 Uh r mittag« bi« 2 Uljr nadjmittag«; b) bic Umgebung bcr ruffifchen ©ebädjtnisfirdjc von 7 Uhr Vormittag« bi« zur Gbfahrt fämtlidjcr fürftlidjer SBagcn von bort (7 2 2 nachmittag«); c) bie Fahrbahn von bcr UnivcrfitätSftrafje Vorüber an ber <5rauenberuf§fd)ulc bi« zur ©rimmaifthen ©trafjc von 72 10 Hl)r bi« 11 Ul)r Vormittag« zur (Ein* faljrt für fürftlidjc unb anberc SSagcn, bie au« bem SBcftcn unb ©üben bcr ©tabt fontmen, in bic ftcftftrafje in bcr Gälte be« 2luguftu«plapcS; d) bie ©trede Genc« Gatl)au§, wcftlid)cr GathauSring, ßottcr*, Gtarfgrafen», ©djiHcr* unb ©octljeftrafse zum Königlidjen Calais Von 7 2 2 bi« 4 Uhr nachmittag«; e) bic ©trede vom Königlichen Calais burch ©octljc« unb ©chiücrftrafjc am Gatljau« vorüber burch bi c §arfort» unb löecthovcnftrafjc bi« zum öcwanbhaufc von 5 bis 7< 7 Uljr nadjmittag«; f) bicfclbc ©trede vom ©cwanbhaufc bi« zum ^auptbahnljofc Von 7 2 7 Ul)r abenb« ab bi« zur Slbrcifc ©r. Glajcftät be« Kaifcr«. Tie nähere Umgebung be« ©cwanbljaufe« bleibt von 5 Uhr nachmittag« bis furz uad) 8 Uhr abenb« für ben gewöhnlidfjen Gßagenverfehr einfdjliefclich beSicnigcn bcr ©trafienbahnen unb für ben SufjgängcrVcrfchr ohne Untcrbrcdjung gefperrt. üöegcn bcr Gn- unb Slbfahrt ber bie Sefttcilnehmcr beförbernben SSagcn crgcljt befoubere SBrfanntma^ung. y. d)rbnung5V0rfd?vifteM. 1. rtüv {ycftgcOict. Sm geftgebide haben fid) bic Snljabcr Von (Eintrittstarten Von ben (EinlafjftcKcn au« iinVcrweilt in ben geftraum innerhalb ber UmwaKung am Tentmal zu begebeu, an beffen Zugängen bie (Eintrittstarten nodjmal«, unb zwar von ^Beauftragten be« ^atriotenbunbe« fontroUiert werben. 'Biö V 2 11 Uljr dormittaqä müffeit «He äfeft» befucher iljre eingenommen haben. Sind diefem (Gründe Werden fämtliebe (ginlaftfietfen fchon Inrz t>or Vjll Ubr für den (£’inlah qcfcljloffen* Gur bie fürftlidjen unb bie mit (Einfahrtarten verfehenen SSagcn bürfen nad) biefem ßeitpunfte noch burch bie Slbfperrungcn cinfahrcn. Ter Bugang zu ben Xribünen unb dem «Standorte dec ($brengäfte ift auf bcr S-afjrftrafje zur rechten unb Unten ©eite be« Teidje« zu nehmen, währenb bic Stehplähe auf den beiden iBöfefjungSWegen (SßäUen) in mittlerer £jöl)e über bic ^oftamenttreppen redjt« unb linf« ber ©trafje be« 18. ©ftober unmittelbar vor bem (Eingänge an bem Tcid), bic ©tcljplähe auf ben beiben oberen SöfchungSWcgcn über bic beiben Treppen vom TentmalSVorplafce au« erreicht werben. Ta« ©tchenblcibcn auf ber fjahrftrafje um ben Teich ift verboten; nur bic $ahncnbcputationcn nehmen in einfadjer Gcilje ring« um ben äufjeren Ganb ber Tcidjftraüe GuffteHung. Ter Aufenthalt in ben Anlagen be« Sperrgebiete« außerhalb be« Scftraumc? ift ben Snljabcrn bcr (Eintrittstarten vor unb währenb bcr geftfeier nicht geftattet. And) nach ber Seenbigung bcr geier haben bic gcfttcilneljmcr auf ben einmal eingenommenen ^läpcn fo lange zu verharren, bi« bie gürftlidjfeiten bie UmwaKung vcrlaffcit haben unb die am ©rtc dieiifttueitdcn ^olijeibeamten durch Ccffuung der Schranlcit oder durch auödrücflidjc (grHärung den Aufbruch zulnffcn. Gur bie Zum Sefudje bcr ruffifchen (^cbädjtmSfirdje ober bcr geftlid)fcit im Gatljaufc (Mabcncn Verlaffen noch vor ben gürftlichtcitcn zu gufje ben geftraum innerhalb bcr Umwallung. Tie güljrer bcr innerhalb ber Abfpcrrung wartenben ASagen bürfen fich vor unb währenb ber geicr nicht Von ihren SSageu entfernen. Tie Snljaber bcr ©tehpläpc auf ben Söfdjungswcgcn werben nodj befonberö erfudjt, nidjt fdjon gegen (Enbc bcr geicr bic ©tanbortc zu verlaffen unb nach ben Sßofta» menttreppen vorzubrängen, um von ba bic Abfahrt näljcr beobachten ober bic Söfchungswcgc fchncllcr verlaffen zu tonnen. ‘1. Süv bnö Stabtinnere. Sn ben gefperrten ©tragen bürfen bic Sufdjauer vom beginne bcr Abfpcrrung an fid) nur noch auf ben 23ürgcrftcigcn aufhalten. Au« ber galjrbahn gewiefene ^erfonen haben fid) nidjt vor, fonbern hinter ben fdjon auf ben Sürgcrftcigen ©teljcnbcii aufzuftcllcn. Tie ©palicr bilbenben ^erfonen fteljen auf ber galjrbaljn unmittelbar vor ben Sürgerfteigcn. Anbcrcn fßerfonen ift ba« ^inuntertreten vom Sürgcrftcigc auf bie gahrbahn unterfagt. Snncrhaib be« ©pcrrgcbict«, auf ber gcftftra^c unb ben übrigen von ben fürftlidjcn SSagcn berührten, unter IV Z. 2 II a—e aufgeführten ©tragen unb ^lä^en fowic an ben (Einmünbungcn bcr Gcbenftrofjcn bürfen zur (Gewinnung erhöhter ©tanbpunttc -Gauern, $äumc, Gtaftcn ober Satcrncnpfählc nicht erflettcrt, auch keinerlei *Ber« cinmünbenben ©trafjen, hinter Abfperruiig«linicn ber geftftrage