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müh HU einem Lächeln »wang, antwortete ich ihr: „Natürlich! Das, Sie nun bald wieder fort müßen." Mich bedrückte etwas ganz anderes. Ls war am 25. des Monats, ober mit andern Worden, von meinem Monatsgehalt war nicht mehr orel^ übrig. Ich wußte die Höhe meines Portemomuue» Inhalts nicht ganz genau, nur fo viel, es waren nicht mehr ganz 40 Mark darin. Ich rechnete: Wird das noch ausrcichcn, wenn der Zeiger so weiterrückt? Je mehr ich rechnete, und je öfter ich auf den Taxameter sah, desto zweifelhafter wurde mir dies. Da unter brach meine Begleiterin das Schweigen. „Nein, Herr Doktor, Sie sind wieder >o traurig. Sie wollen es mir gewiß nicht sagen. Sie müssen etwas haben, da- Cie bedrückt." Ich versicherte wieder, daß es der Trennungsschmerz sei. Meine Begleiterin sah mir forschend ins Auge und dann traumhaft in die Herne. Wenn sie es gar glaubte! — Dann mußte ich von ihrem Standpunkte aus viel gesagt Kaden. Jetzt wurde mir die Bedenklichkeit der Situation bewußt. Wir fuhren in Plagwitz ein. Der Zeiger wirs auf 35 Mark. Ich begann verzweifelt zu rechnen. Wenn wir jetzt wieder bis zum Bahnhof zuruckfuhren, konnte mein Geld gar nicht mehr reichen. Not macht erfinderisch Ich schlug meiner Begleiterin vor, am Palmengarten auszusteiqen. Da wir noch viel Zeit bis zur Abfahrt des Zuges hätten, wolle ich ihr noch den Leipziger Palmengarten zeigen. Er sei sehr sehenswert, versicherte ich. Gesehen hatte ich ihn noch nicht. Die Schwedin war damit ganz einverstanden. Ich befahl also dem Wagenlenker, am Palmengarten haltzumachen, wir wollten schon dort absteigen. Nach einigen Sekunden hielt der Wagen. Mit Bangen griff ich zum Portemonnaie. Gott sei Dank! Das Geld langte. Ich bezahlte 36 Mark 50 Pfennige und stellte dabei fest, daß mir nunmehr noch ein Reit von 1 Mark 80 Pfennigen blieb. Wir schritten durch das Eingangstor des Gartens. ..Bitte, erst zur Kasse", redete mich unvermittelt ein uniformierter Mann an. „Ach. das —" die Fort setzung gelang es mir zu unterdrücken. Ich wollte sagen: das kostet auch noch etwas? Ich ging einige Schritte zurück und sah nun die in das Tor einge baute Kasse und zum nicht geringen Schrecken dar über ein Plakat mit der Aufschrift: Eintrittspreis für Erwachsene 1 Mark. Das hätte ich mir nicht träu men lassen, daß der Eintrittspreis so hoch sei. Ich blieb wie gebannt stehen und dachte an meine 1 Mark und 80 Pfennige. Meine Begleiterin hatte mein Erstaunen und meine Verlegenheit bemerkt, — schon war sie vorangeschritten und mit den Worten: „Sie müssen mir schon gestatten, daß ich mich revanchiere" löste sie die zwei Eintrittskarten. Das war wirklich ein schöner Zug von ihr, und sie erschien mir jetzt wie ein Schutzengel, der mich aus großer Not ge rettet. Bald wandelte ich unter Palmen an der Seite des Schutzengels. Dann setzten wir uns in den Gar ten. Zu zwei Tassen Kaffee und für den Schutzengel zu einem Stück Torte langte mein Geld schon noch. Ich wurde wieder gesprächiger. Was die Frauen doch für Racker sind! Meine Begleiterin hatte jetzt plötz lich an mir auszusetzen, daß der Trennungsschmerz gewichen zu sein schiene. Eigentlich müßte er doch immer größer werden, denn in einer Stunde wolle sie wegfahren. Ich wußte nichts zu antworten. Ich konnte ihr ja nicht sagen, wie ich erleichtert auf atmen würde, wenn ihr Zug sich erst in Bewegung gesetzt hätte. „Schließlich ist's ja auch nicht nötig, gar so traurig zu sein", meinte jetzt die Schwedin. „Wer weiß, ob ich noch je in meinem Leben wieder nach Leipzig komme. Ich kann ja schließlich noch bis morgen hier bleiben und fahre erst morgen nachmit tag nach München weiter." Da fetzte mein Treu- nungsschmerz mit Vehemenz wieder ein. „Das ist nicht gerade nötig", hätte ich beinahe gesagt. Aber ich schwieg. „Oder falle ich Ihnen lästig?" fuhr meine Begleiterin fort. Ich mußte natürlich das Gegenteil versichern. Ich machte Miene zum Bezahlen. „Wollen wir wirklich schon gehen?" fragte meine Begleiterin. „Ja, wir müssen jetzt, sonst verpassen wir den Zug." „Also Sie wollen mich doch gern los sein!" warj meine Be gleiterin neckisch ein. Und wieder mußte ich beteuern, wie gerne ich noch mit ihr verweilte. „Na, warum denn dann nicht? Ich werde doch erst morgen Weiter reisen, Sie haben heute doch noch ein bissel Zeit." „Zeit schon" verplapperte ich mich. „Aber?" — fragte die Schwedin sofort weiter. Nun mußte die Bombe platzen. Meine Begleiterin drang in mich und wie derholte das „Aber?" Ich erklärte ihr also, daß ich mich nach Bezahlung der jetzigen Genüsse ihr höchstens noch für 80 bis 90 Pfennige widmen könnte, und schilderte ihr die Pein, die ich auf der Rückfahrt yon Lützen ausgestanden. Wir haben herzlich gelacht, vor allem über den Trennungsschmerz. Meine Begleiterin wollte nun durchaus inir wenigstens die Hälfte der Fahrtkosten erstatten. Ich lehnte ab und meinte, sie könne sich später ja einmal revanchieren. Sie erwiderte: Da müßte ich schon nach Siockholm kommen: denn rckvr wüßte, ob sie noch jemals von dort aus wieder nach Deutschland käme. Nach vielem Hin- und Herredcn einigten wir uns schließlich über einen Beitrag zu den Kosten des Automobils, sowie darüber, daß meine Begleiterin am nächsten Vormittage weiter reiste. Wir blieben noch bis in den Abend im Pal mengarten. Mein Portemonnaie hatte ja wieder frische Füllung bekommen. Wir haben uns recht gut unterhalten. Am nächsten Vormittag brachte ich meine Schwe din zur Bahn. Natürlich sprachen wir dabei vom Trennungsschmerz. Wir verabschiedeten uns. Der Zug setzte sich in Bewegung, und die Schwedin rief mir noch zu: „Also, wenn Sie nach Stockholm kom men. Herr Doktor !" In meinen Sommerferien fuhr ich wirklich nach Stockholm. Ich bin dort kostenlos im Automobil gefahren, und von dort aus hast du meine Bcr- lobungsanzeige erhalten. Buckingham Palace. LLenn der Kaiser am Montag in London eintrifft, so wird er von seinen königlichen Verwandten im Buckingham Palace einquartiert. Dieser Palast zählt zu Londons berühmtesten Königs schlössern, seitdem die Königin Viktoria die ganze Zeit ihrer Regierung dort hausgehalten hat, aber er ist keineswegs ein Prachtgebäude, sondern ein ver hältnismäßig unscheinbarer Bau, der allerdings reich an Erinnerungen und auch an künstlerischen schätzen von mancherlei Art ist. Seinen Hauptvorzug bildet seine herrliche Lage am Westende des vornehmen und reizenden St. James' Park, auf dessen belebten Hauptspazierweg die Ostfront des Schlosses gerade hinausbl'ckt. Der hinter dem Schlosse gelegene Garten bildet selbst ein altes Stück des St. James- Parks. Die Stätte, auf der das Schloß sich erhebt, hat schon mannigfache Schicksale erlabt. Früher hieß dieses Stück des Parke» Mulberry Garden, oder zu deutsch „Mauldeerdaumgarten", u«d ,zwar aus dem Gründe, weil König Jakob I. hier im Jahre 1609 eine Pflanzung von Maulbeerbäumen anlegte. Jakob I. nahm an der Einführung dieses Baumes in England zum Zwecke der Hebung der Seidenzucht großes, Interesse: es war eben um dieselbe Zeit, da «hakrspeare zu Stratford am Avon seinen Maulbeer baum pflanzte Mit der Zeit entwickelte sich diese Maulbeerbaumpflanzung zu einem Bolksver- gnügungspark, der in den Tagen der Stuarts eine erhebliche Rolle im Londoner Volksleben spielte und aus den auch die Lustspielliteratur der Zeit gelegent lich Bezug nimmt. Im Anfänge des l8. Jahr hunderts trat dieses Stück Parkland in eine neue Periode seiner Geschichte ein, indem der damalige Herzog von Buckingham, der selbst Dichter und Kunn- liebhaber war und sich überdies als Gönner Drydens bekanntgemacht hat, es von der Krone .pachtweise übernahm und sich hier von einem aus Hollano ge bürtigen Baumeister ein Schloß bauen ließ. Dieses Schloß, das den Namen „Buckingham House" führte, war der unmittelbare Vorgänger des Buckingham- Palastes, und es galt das Herzogsschloß wegen jemer herrlichen Lage und seiner vornehmen Bauweise dazu mal für eine der grüßten Sehenswürdigkeiten von London. Von den Erben des Herzogs erstand König Georg III. im Jahre 1763 das Besitztum um den Preis von 28 000 Pfund Sterling oder 560 000 Mark. Königin Charlotte, die gute, treüe Gemahlin des hartköpfigen dritten Georg erhielt Buckingham House als Residenz. Allmählich aber stellte sich denn doch das Gebäude als völlig unzulänglich für einen könig lichen Haushalt heraus, und unter Georg IV. erfolgte ein völliger Neubau. Der Herzog von Wellington sagte damals im Hause der Lords, von dem G-ebaüde, wie es war, trotz aller darauf verwandten Ausgaben, sei kein vornehmer Privatmann, geschweige denn ein europäischer Fürst, so übel unter geb rächt, wie die königliche Haushaltung im Buckingham House. Aus dem beabsichtigten Umbau wurde nun ein völliger Neubau, der erst in den Tagen Williams IV. vollendet wurde. Der Bauleiter war der berühmte John Nash. William IV. mochte aber den neuen Palast so wenig, daß er nie darein hat «inzieh,n wollen, und so begann Buckingham Palace seine Laufbahn als königliche Residenz erst, als die junge Königin Viktoria am 13. Juli 1837 hier ihren Einzug hielt. Freilich, als ungenügend erwies sich der Pato bald wieder, und während der langen Regierungszeit der Königin sind manche wesentliche Um- und Neu bauten erfolgt, insbesondere der Anbau einer Ost front, wodurch die ganze Anlage zu einem Viereck ver vollständigt wurde. 1843 konnte der Erzbischof von Canterbury auch die an der Südseite des Palastes ge legene Schloßkapelle einweihen. Bei so mancher Un vollkommenheit zeigt der Palast doch auch große Schönheiten. Dazu gehört das große Treppenhaus, das ganz aus weißem Marmor errichtet ist. Unter den Sälen des Palastes zeichnet sich der grüne „Drawing room" aus, der 50 englische Fuß lang und 32 Fuß hoch ist und mit schweren grünen, gestreiften und mit Gold belegten Satintapeten behängt ist. Be rühmt ist auch der prachtvolle Ballraum des Buckingham-Palastes, der unter der Königin Viktoria so manch eindrucksvolles Fest gesehen hat. Der Thronsaal mißt 64 englische Fuß in der Länge^ hier steht der königliche Thron. Die Wölbung des Saales ist reich mit heraUujchen Emblemen ausge malt und im Stile der Renaissance kostbar vergoldet. Unter der Wölbung zieht sich ein weißer Marmor fries entlang, der die Rosenkriegc darstellt. Aber den größten Stolz von Buckingham Palace bilden die herrlichen Kunstwerke, die seine Säle zieren. Sie sind größtenteils von Georg IV. gesammelt worden. Hier findet sich ein dreiteiliges Altarwerk von Dürer, nicht weniger als 7 Werke von Rubens und ebewso- viele von Rembrandt sind in den Prachtsälcn zer streut, die unter den heutigen Verhältnissen Schätze von fast unberechenbarem Wert darstellen. Auch van Dyck ist mit sechs schönen Arbeiten vertreten, und dazu kommt noch eine große Anzahl vortrefflicher Werke der holländischen, französischen und englischen Schule. Eine Sehenswürdigkeit von Buckingham Palace, die zum Teile auch dem Publikum zugänglich ist, bildet der königliche Marstall, der auch eine geräumige Reit bahn und ausgedehnte Wagenställe umfaßt. In diesen Wagenschuppen befindet sich die berühmte Staats kutsche, die der Architekt Sir W. Chambers im Jahre 1762 entwarf und die Cipriani ausgemalt hat: dieses Prachtstück des Wagenbaus hat damals nic' weniger als 7661 Pfund Sterling oder über 153 000 Mark gekostet. Köstlich ist der Schloßgarten von Buckingham Palace, der einen Sommerpavillon ent hält. Aber diese Gärten sind strengstens abgeschlossen und so angelegt, daß sie den Bewohnern des Palastes den Genuß der Natur in unbelüstigter Einsamlei. sichern. Bereinsnachrichten, veröffentlicht vom Verein Auguste-Schmidt-Haus t. Deutscher Bund adslineater grauen, Ortsgruppe Lrip- zig. Montag, IS. Mat, nachm. >45 llhr: Sitzung tm Auguste» Lchmtdl-Haus, Juselstraße 25. Üteferat von grau Kltngspor über: »Die Anfänge der Abstinenzbewegung in Düsseldorf." 2. Deutscher Frauenbund, Ortsgruppe Leipzig. Mitt woch, 17. Mat, abends 8 Uhr im ckathanssaal in Zwenkau: Bortrag des Herrn Rechtsanwalts Dr. Rud. Moihes-Leipzig: .Staatliche Einrichtungen zur Förderung von Handel, Ge werbe und Landwirtschaft". 3. Leipziger Lehreriuueuveretn — Pädagogische Gruppe. Donnerstag, 18. Mai, >48 Uhr im Heim, Hobe Straße 85: N Vorträge für Mütterabcnde; 2> Hcnschke: Deutsches Lese buch für ifortbildungsschulen; 3> Pädagog. Jahrbuch ISN des Deutschen Lehrcrvercins. 4. AraueubilduugSuereiu. Fürsorgestcllc für Alkohol» kranke. Sprechstunde Dienstags und Donnerstags nachm. S—5 Uhr. Thomasring II, Zimmer 2. 5. Uraucn-Gewerbeverein, ddnigstraße 26. Bibliothek und Lesezimmer täglich geöffnet nachm. 3—>4lv Uhr. 6. Verband kaufmännischer Gehilstnue». Auskunft und Rat in allen Kragen des Berufslebens und kaufmännische Stellenvermittlung, Neumarkt 3, Tr. ä, III., wochentags von 12—4 Uhr. Geselliges Beisammensein jeden Dienstagabend 8 Uhr. 7. Verein Leipziger Sprachlehrerinnen. Sprechzeit: Diens tag und Freitag 3—5 Uhr, Egelstraße 8, N. 8. Verein Angnfte-Schmidt-Haus. WohnungSnachwetS für alleinstehende Frauen: Jnselstraße 2S. Küchenzettel für Sonntag: I. Krebssuppe. Forellen mit frischer Butter. Gebratene Hühner mit Salat. Stangenspargel mit Mousselinesauce. Fürst Pückler. — II. Fleischbrühe mit Eierstand. Kalbskeule mit Spargelaemüse. Tie Rezepte zu den vorstehend ausgcsührtcn Speisen sind in dem «Praktischen Kochbuch für Stadt und Land und jede Küche" enthalten, das in ueubearbeitetcr und erweiterter Ausgabe durch die Expeditionen des Leipziger Tageblattes und der Allgemeinen Zeitung Leipziger Siadt- und Dorsanzeiger zum Preise von. I nach auswärts 20 Ps. für Porto mehr, bezogen wc.vdcn kann. Sustav kelimann, ksäendsn. keipLig - plggwik, Lrnst-Me?-Args5e 9—11. Seleption 5767. Sperislksbril, keiner 6esck)ättS-SiM'ttHtUNgeN Lr-Se INerenren U41Ü ZcHSUVeNSleP-RNlageN prompt«,- s-äi-n«ag sowie SrswäNshaur^ronlen. rrenr UM" Aei« Schwitzen NN- Gefriere» -er Schnnfenfter mehr. EMU Aen: 05834 llllSK (-rosse ^.uswabl in xau26u unä kalben I^osen. — Versanä naeb auswärts. Aietiunx 1. Llasse 160. Läobs. I^anäes- I^otterie-am 14. unä 15. äuni. llstt ü. I.siitei'Iislili LL'E LolpÄK »«mb. iS Tel. 4322. 7° V- 7, Vottlosvsiüi-1.—5.«.) stik.5.- 10.- 25.- 50.- 7>M.r§?/M.so.i°. d Hiermit äi« argeden« ö«, iob wvwv Varlraakgritawv Ui von ckobannl»»»»»« 15 vaok A ck t (ttotsl kioM) ch s?« vi r egste. Llit kSklicdew Drucks kür ckas mir disber dvrvigto IVokl- nn lleo, bitt» leb, mir äm«Ibo gnob i» Aukuakt uarerZchrat do- *5 r.uürell ru vollen. V K V. ZU ««IllSkVl, ch Ilnnstarverdlleb« HVerckeNLtt», ««»4 V 8pe-l»lk»u» Mr Llor»tz»u»L»» «. stuckenttgad« Dackljcatt»»«». PHKHSStKKHH »»» »» »»»»»»«» »»«» pnts« voll il. 1200.— lllltvLrk. IO vl?L»KO VVieckerkolunK ck. vorjLdrißSll Koodilltvr- essüntvn Routs ckes Illvzrck - Dkunpkero , ruck cker »cktiseliell Stucllen- roiss ckes ch - Die kreise schliessen voll« Verpkleeunx V. 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