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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.01.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110124025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911012402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911012402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-01
- Tag 1911-01-24
-
Monat
1911-01
-
Jahr
1911
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Vellage. Dienstag, 24. Januar lSN Leipziger Tsgedlstt Nr. 24. 105. Jahrgang Leipziger Han-elszeitrrng. Lllnüaner Sörlenmvche. (Von unserem Londoner Mitarbeiter.) * In der Markthaltuna ist im diesmaligen Be- richtsabschnttt eine kleine Abschwächung eingetreten, die sich namentlich gegen Wochenschluß bemerkbar machte. Am Anfang der Woche richteten sich die Kurse in den meisten Fällen noch um Bruchteile nach oben, doch ging die Haussespekulation später zu Ge winnfeststellungen über, da der Verkehr noch ntcht einen so durchgreifenden Aufschwung genommen hat, wie man erwartet hatte, und die Bank von England sich noch nicht dazu entschlichen konnte, ihr Minimum zu ermäßigen. Consols schwächten sich etwas ab, ob wohl die Regierung Rückkäufe vornahm' offenbar hat sich das Interesse des anlagesuchenden Publikums vom Consolmarkt mehr den neuen Emissionen, wie der norwegischen und chilenischen Anleihe, zuge wendet, dann aber auch stand der he.mische Eisen bahnmarkt, an dem jetzt die Semestraldividenden angekündigt werden, etwas mehr in dem Vorder gründe. Auch fremde Staatspapiere lagen im grotzen und ganzen eher schwächer, und zwar gilt dieses namentlich für Japaner und Russen, während Argentinier, Chilenen und Chinesen etwas anziehen konnten. Die Werte der peruanischen Korporation standen am Anfang der Woche in ziemlich reger Nach frage, doch wurden sie später zurückgeworfen. Der Amerikanermarkt war wiederum Schwankungen ausgesetzt, doch bewegten sich die Kurse in der Hauptsache nach oben, ohne das, das amerikanische Publikum an dem Geschäft regeren An teil nimmt. Die Baissespekulation nahm an meh reren Tagen Deckungen vor, und die Geldverhältnisse sind jenseits des Ozeans so günstig, das, sich Hausse manipulationen ohne graste Schwierigkeiten durch führen lassen. Allerdings scheint man bezüglich der gerichtlichen Entscheidung gegen die Standard-Oil- Gesellschaft und den Tabak-Trust, sowie bezüglich des Beschlusses der Zwischenstaatlichen Handelskommis sion über die Erhöhung der Frachtraten einige Beun ruhigung zu empfinden, auch weist man nicht recht, was man von der industriellen Lage halten sott. Nichtsdestoweniger standen Norfolk in starker Nach frage auf das Gerücht, dast die Dividende erhöht und mit der Pennsylvania-Bahn ein Betriebsabkommen getroffen werde. Am südafrikanischen Minenmarkt machte sich am Anfang der Woche ein freundlicher Ton bemerkbar, doch musste dieser im späteren Ver laufe einer geringfügigen Reaktion Platz machen, da ein Teil der Haussiers über die verhältnismäßig ge ringe Beteiligung des Publikums, sowie darüber ent täuscht war, dast die Bank von England den Zinsfuß noch nicht ermäßigte. Man glaubt aber, dast sich das Publikum doch demnächst etwas mehr für Minen werte interessieren wird, da die Arbeiterfrage ihrer Lösung beträchtlich näherqebracht wird, die markt technischen Verhältnisse gesund sind und die leitenden Minenhäuser ein Interesse daran haben, die Kurse in die Höhe zu manipulieren. Man sprach davon, dast die Aktien der Modderfontein, die jetzt 12^» notieren, in kleinere Stücke zerlegt werden würden, um die Transaktionen zu erleichtern. Es lagen auch von der Modderfontein günstige Aufschliestungsbe- ricbte vor, die die Meinung auch für andere fernöst liche Papiere förderten. Im Zusammenhang damit wurden auch Brakpan, welche Mine im Laufe dieses Sommers den Betrieb aufnehmen wird, gekauft. Consolidated Gold Fields erfreuten sich reger Be achtung. da die Gesellschaft demnächst eine besondere Kompagnie zur llebernahme ihrer rhodesischen Interessen gründen wird. Das Aktienkapital sott auf 1 499 900 Pfd. St. bemessen werden. Es ver lautet. dast das Haus Rothschild einen großen Teil der Aktien übernehmen wird. Rhodesier sind etwas zurückgswichen, was nach den Steigerungen der letzten Zeit kaum wundernehmen kann. Man rüstet sich jedoch in dieser Abteilung auf ein lebhafteres Geschäft, da verschiedene Gründungen demnächst an den Geldmarkt appellieren werden. Im Zusammen hang damit machte sich lebhaftes Interesse 'für Rbodesia Crploration bemerkbar. Diese Gesellschaft hat eine Zweigabteiluna in Paris errichtet, die dort rhodekische Papiere einführen sott Große Erwar- tunaen setzt man auf den Jahresbericht der Chartered- Gesellschaft, der in der nächsten Zeit fättia ist. Der west afrikanische Markt lag vernach- lässiat, dagegen machte sich für Kupferaktien gegen Wochenschluß einiges Interesse bemerkbar, trotzdem daß es hieß, daß die Lage am Metallmarkt in den Vereinigten Staaten ungünstiger sei, als die Statistik erwarten lasse. Bank- unü Gelümelen. * Hildesheimer Bank. Als erste der deutschen Effektenbanken veröffentlicht das Institut seinen Ge schäftsbericht für 1910. Dieser weist einen Brutto gewinn von 1 921 774 (1 751 411) .8 und einen Nettogewinn von 1457568 (1303463) -4t aus. Hieraus wird wieder eine Dividende von 8 Proz. verteilt und 385 917 (344 360) -<l werden vorgetragen. Der Bericht bemerkt, daß das Jahr 1910 für das Vankgewerbe im allgemeinen einen guten Verlauf nahm. Sowohl das Effektengeschäft wie auch das Zinsgeschäft bewegten sich in regulären Bahnen. Den Geschäftsgang des Instituts selbst bezeichnet die Ver waltung als in jeder Beziehung befriedigend. Cs bot sich ihm die Möglichkeit, eine Reihe größerer Ge schäfte speziell in der Kaliindustrie erfolgreich durch zuführen. Bei der Hauptbank wie bei den Filialen weisen die Umsatzziffern eine beträchtliche Steigerung auf. Die Zahl der offenen Konten ist von 11161 auf 12119 gestiegen, der Gesamtumsatz von 1472 auf 1651 Millionen Mark. Das Effekten- und Konsortialge schäft erbrachte 427 142 (423 658) ^8, Wechsel- und Zinsenkonto 832 329 (785 043) 4t und das Provisions konto 300 970 (288 805) ^8 Gewinn. Die gesamten Unkosten sind von 447 947 .4t auf 464 206 .4t gestiegen. Am Schlub de« Berichts bemerkt die Direktion, sie holte es für geboten, auch das Jahr 1910 mit seinen guten Ge winnen zunächst noch zur weiteren inneren Kräftigung zu benutzen. Bei der fortdauernd guten Entwickelung der Bank hoff« sie dann unter der Voraussetzung »ine« normalen Bei- lauf- des laufenden Jahre«, dem letzten der ersten 25jährigen Periode der Bank, für diese« eine etwas höhere Dividende in Vorschlag bringen zu können. Infolge der Ausdehnung de« Kontokorrentgeschäfte« und zum Ausgleich der durch die neuen Kommanditbeteiligungen festgeleglen Mittel, sowie «m Hinblick auf di« durch da« Anwachsen d«r Kreditoren und der Depositengelder übernommenen Verpflichtungen beantragt die Verwaltung die Erhöhung des Grundkapital« um 1 auf 10 Millionen Mark, zu einem dem AnffichtSrat und der Direktion geeignet erscheinenden Zeitpunkt im Jahre lüll.— Di« unter d«r kommandttarifchen Beteiligung der Dank, derjenigen «er Hcnm»de«sch«n Bank, Hannover, und der Firma Albert HornthcA. Hildesheim, begründet« Firma Schwarz, Goldschmidt t L«.. in Berlin, wird für ihr erstes Ge- fchäftslahr ein gutes Gnoinnrefultat liefern. Da zur Zeit de« Abschlusses da- enigültig« Resultat noch nicht vorli»gl, so wird der Uebersck: ft erst tm laufenden Geschäftsjahr zur Verrechnung gelangen. Auch die übrigen kommanditarischen Beteiligungen bei Bankgeschäften haben recht guten Nutzen erbracht. In der Bilanz erscheint das Wechselkonto mit 9.5 (11,3) Millionen Mark, der Effektenbestand mit 3.5 (3,2) Millionen Mark, Bankguthaben sind 5,55 (3,56) Millionen Mark vorhanden, die Debitoren be tragen 18,9 (16,7 Millionen Mark und auf Konsor tialkonto stehen 1,5 (1,3) Millionen Mark. Die Kre ditoren haben sich um 1 aus 17 Millionen Mark ver mehrt die Depositen um 1,5 auf 10 Millionen Mark. * Rausdorfer Bant in Liq. Vom nächsten Montag ab gelangt die dritte Teilzahlung von 10 Proz. zur Ausschüttung. Berg- unü üiittenmelen. * Kironva-Goldminen-E. in. b. H. in Berlin. Die Goldausbeute in Sekenke betrug im Dezember 77 500 Mark. -f- Berteilungsstelle für die Kaliindustrir. Wie wir erfahren hat Direktor Bielmann der Reichs behörde sein Gesuch um Entlassung aus den Diensten der staatlichen Verteilungsstelle einaereickst. In kaliindustriellen Kreisen wird es lebhaft bedauert werden, daß Herr Bielmann in seinem Amt in der Verteilunasstelle nicht die erwartete Befriedigung gefunden hat. Denn die Kaliindustrie setzte au^dic bei den Kaliwerken Westeregeln sowie bei der vyn- dikatsverwaltung bewährte Sachkenntnis des Herrn Bielmann besonderes Vertrauen. Es bleibt abzu warten, ob ein neuer kaufmännischer Mitarbeiter in die Verteilungsstelle eintreten wird: für den Ge schäftsgang dieser Behörde würde eine solche kauf männische Mitwirkung wünschenswert sein. — Für die Neueinschätzung der Kaliwerke wird aus kali industriellen Kreisen der dringende Wunsch geäußert, daß der Bundesrat, bevor er seine Grundsätze aus stellt, auch außerhalb der Verteilungsstelle die Werks besitzer hört und denselben die Vorschläge der Ver- teilungsstelle bekanntgibt. Für die Neueinschätzung wird eine Mitwirkung der Werkbesitzer auf breiterer Basis als im bisherigen Rahmen der Verteilungs stelle gewünscht. — Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwest afrika. Wie das „B. T." erfährt, hat die Deutsche Diamantengesellschaft, die Tochtergesellschaft der Deutschen Kolomalgesellschaft für Südwestasrika, an der Douglasbay, in der Nähe der Wasserstelle Anichab lalso innerhalb des sogenannten Sperr gebietes) infolge von Funden eine größere Anzahl von Diamantenfeldern-delegt. Ueber die wirtschaft liche Bedeutung der neuen Funde läßt sich natur gemäß im Augenblick noch nichts sagen, man be urteilt indes in eingeweihten Kreisen dieses Vor kommen nördlich von den Lüderitzbuchter Feldern recht günstig. Besonders wichtig ist, daß die neuen Diamanten an einer Stelle gesunden wurden, wo man bisher noch keine vorfand. * Die Kaligewerkschast Glückaus-Sondershansen kündigt vom Januar 1911 ab bis auf weiteres eine Erhöhung der Monatsnusbeute auf 75 ^8 an. Der Rcinüberjchust betrügt für 1910 1652 619 (1 392 630) Mark. Die von der Gewerkschaft kontrollierten Neu gründungen Glückauf-Berka und Glückauf-Ost sollen jetzt ebenfalls je einen Schacht bauen; zu diesem Zwecke sollen beide Gewerkschaften je 500 .8 Zubuße für den Kux beschließen. * Bergmcrksverleihung. Im Kreise Reckling hausen-Land sind im Fürstlich Salm-Salmschcn Berg regalgebiet der Gewerkschaft Lothringen II zu Gerthe i. W. ein Steinkohlenbergwerk unter dem Namen Lothringen VI und im Bergregalgeviet des Herzogs von Arenberg dem preußischen Bergfiskus ein Stein kohlenbergwerk unter dem Namen Waltrop-Erweite rung verliehen worden. 8 Gewerkschaft Alexandershall, Berka a. d. Werra. Der Nettoüberschust für das Jahr 1910 betrug 1600 000 (1 179 465) ^4t. Die Gesamtausbeute für das Jahr 1910 beträgt 600 .4t pro Kux. Wie bereits mitgeteilt, wird die Gewerkschaft für das laufende Jahr dazu übergehen können, die Iahresausbeute auf 800 .4t pro Kux zu erhöhen. * Gewerkschaft Grimberg in Siegen. Auf der Tagesordnung der am 9. Februar stattfindenden außerordentlichen Gewerkenversammlung stehen fol gende Punkte: 1) Beschlußfassung über den Verkauf des Bergwerks Erimmberg und 2) Besprechung über Verkauf der sämtlichen Kuxe durch die Gewerken. * Neues Kaliunternehmen. Wiederum tritt ein neues Kaliunternehmen an die Ocffentlichkeit. Es handelt sich nm die Gewerkschaft Schreibers ball, die die Kaligewinnungsverträge der Bergbau gesellschaft Bokeloh, G. m. b. H., in der Gemarkung Bokeloh (Kreis Nienburg a. W.) übernommen hat. — Auf dem oberschlesischen Kohlenmarkt ist, wie die „Bresl. Morgenztg" meldet, die Situation fast unverändert. Trotz andauernd steigender Verladun gen können die höheren Förderleistungen der Gruben nicht voll ausgenommen werden: es müssen wieder Stapelungen vorgenommen und auch Feierschichten eingelegt werden. * Zwischen den deutschen und österreichischen Koks produzenten werden Vereinbarungen angebahnt. Vorläufig handelt es sich um Anregungen, über die die ersten Vorbesprechungen stattsanden. ' Preisermäßigung der Nordfranzösischen Koks preise. Es verlautet von einer bevorstehenden Preis ermäßigung der nordfranzösischei: Kokspreise um 1,50 Frcs. die Tonne für das erste Quartal. * Die Diamanteneinfuhr der Bereinigten Staaten betrug in der letzten Woche 843 000 Doll, gegen 494 000 Dollar in der Vorwoche und 833 000 Doll, im Nmjah,-. ' Camp Bird Diese Gesellschaft gibt bekannt, dast sie im Dezember einen Reingewinn von 23 126 Pfd. Sterling erzielte und dast sie in Einkunft das Ergeb nis der Camp Bird und das der Santa Genrudis ge trennt mitteilen wird. Stollgewerbe. * Bremer Iutespinnerei und Weberei, Hemelingen Der Aufsichtsrat hat beschlossen, der am 21. Februar stattfindenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 8 (10) Proz. bei gleichen Ab schreibungen wie im Vorjahre (97 429 .44) vorzu schlagen. XX Biersener Aktiengesellschaft für Spinnerei und Weberei. Die Gesellschaft erzielte im Jahre 1910 einschließlich 21 607 (63 466) .4t Vortrag einen Bruttogewinn von 812 220 (1001065) .8. Nach Deckung aller Unkosten, Absetzung von 50 000 . <l iwie t. V.) Abschreibungen und 1278 (0) ,4t Verlust auf Außenstände ergab sich ein Verlust von 30 697 <>l gegen 141 607 K Gewinn im Vorjahr, worauf 5 Proz. (wie i. V.) verteilt wurden. O. D. i. vom französischen Teztilmarkt wird be richtet, dast auf de,, Wottterminmärkten besonders in kmvre die Geschäftslage sehr ruhig war. Für ent fernte Monate haben die Preise nachgeben müssen, während auf dem Kammzugmarkle sich eher eine Er holung der Notierungen geltend machte. Im ganzen vleiben die Käufer sowohl für französische wie für überseeische Wollen abwartend und unternahmen selbst bei billigeren Angeboten der Käufer nichts von Bedeutung. Auch ioi Handel mtt »»ammlingen und Wollahfällen ilt »ine Belebung des oieschätte« nicht eiiigelreten. «adel bleiben die Preise gedrückt. Selbst die Berichte aus den Namm garnlpinnereien sind nicht befriedigend, allerdings verlautet, datz die Mehrzahl der bezüglichen betriebe nach genügend mit trüberen Order« zu tun bat; aber in den meist«» Füllen dürften die alten Orders in wenigen Blvnalr,, abgelausen sein, so das; man gern neue Aufträge in Empjang nehmen würde. Die Streichgarnspiuner haben auherorbentlich müßig zu zun. Au« den Bezirken der Wollweberei liegen folgende Berichte vor: AvurmieZ und Reims Heiden in Flanellen und in Kleiderstoffen nur wenige bedeutende Orders in Händen, au» in Roubaix und in Tourcoing lätu der Geschäftsgang in der ttleiderstossindusirie sehr viel zu wünschen übrig. Billigere Herrenstofse gehen in befriedigenden Mengen ab, wahrend Sedan und Elbens in gulen Herrenslofsqualilülei, wenige Orders besitzen. Die Verkausspreis« sind in allen Süllen nicht genügend, selbst wenn die Fabrikanten die augenblicklich billigeren Wollprelse kalkulieren. Auch der Verkehr in der Wlrkwaienindnstrte hat sich merklich abge schwächt, während aus der Möbelstoff-, Teppich- und Decken- Industrle in dieser Woche etwas günstigere Berichte vovliegen. Ueber da« Geschäft in der Baumwolttndustrie sind die Nach richten in der letzten Woche ziemlich günstig gewesen. Die Vaumwollspinner haben ihre Preise erhöht und haben zu den crhöhlcn Preisen gute Orders hereinnehmcn sonnen. Auch die Nachfrage nach Banmwollgeweben hält an Wettere Preissteigerungen werden für Alachsgarn gemeldet, die Nach frage hat sich weiter verstärkt, veinengewebe sknd gut be gehrt, und besonders die Erportnackfrage hat sich weiter ver stärkt. Die Lage de« Seidenmarktes bleibt unsicher; sür Roh seide werde,, weitere Preisermäszigungen gemeldet, und die Fabrikanten mit Ausnahme der, die Plüsch- nnd Samlarlikel arbeiten, haben schwach zu tun. Braugewerbe. * Neue Konzentrationsbestrebungen in der Ber liner Brauindnftri». Die Konzentratiousbestre- buugen innerhalb der Berliner Brauindustrie werden fortgesetzt. In letzter Zeit haben zwischen Mitglie dern der Verwaltungen der Löwenbrauerci Hohen schönhausen nnd der Brauerei Germania in Berlin unverbindliche Besprechungen zwecks Zusammenschlus ses stattgesunden, die bisher resultatlos verlaufen sind. * Wickiiler-Küpper-Brauerei, Aktiengesellschaft, in Elberfeld. Das am 31. Oktober abgeschlossene Ge schäftsjahr 1909,10 brachte einschließlich 18 210 (18 636) .44 Vortrag nach 293 265 (248 865) ,4t Ab schreibungen und 70 000 .41 Rückstellung für Delkre dere einen Reingewinn von 353887 (350979) Mark zu folgender Verteilung: 7 Proz. Dividende swie i. V.), Aufsichtsratstanticme 14 191 (13890) .8, statut- und vertragsmäßige Tantieme 7538 (7379) .44 und Vortrag 20 657 (18 210) .44. Nach der Bilanz betragen u. a. Wertpapierkonto 593 404 (586 003) .8, Kasse und Wechsel 65 650 (48 303) .8, Hypotheken darlehen 2 355 172 (2 386 498) .8, laufende Guthaben 1 104 698 (1 078 653) .8, Bankgutbaben 850 212 (689 795) .8, Vorräte 756 036 (697 545) .8. Die Kre ditoren beliefen sich am 31. Oktober auf 1 345 607 I I 479 565) -8. Ueber die Aussichten für das lau sende Jahr äußert sich der Geschäftsbericht, dast die Gesellschaft mit ungefähr denselben Ausgaben sür Rohmaterialien zu rechnen haben werde und dast der Absatz bisher keine Zunahme erfahren hat. Transportwesen. * Automobil-Fuhrwesen Kandelhardt, Aktienge sellschaft, in Berlin. Bei einer außerordentlichen Generalversammlung wird die Erhöhung des Grund kapitals um 400 000 .8 beantragt. — Die Warschau-Wiener Eisenbahn beabsichtigt laut „Frkf. Ztg." die Ausgabe von 12 Millionen Rubel Obligationen, davon sind 6 Millionen zur Beschaffung von 500 Waggons und Erweiterung der Stationen Warschau und Skierniwice. und 6 Mil lionen für den Bau der Strecke Warschau-Radom be stimmt. Betriebsausweis«. BrtrtcbSgesrllschast der niederländischen MaarSrisrn- lmhnen. Im Dezember wurden prov. 2 536 436 Guld. ter- cinncihmt. Im Jahre 19t0 stelllcn sich die provisorisbeu Ge samteinnahmen auf 32 858 313 (des. 31 609 614) G«i». verlchieüene Inüultrien. — Westfälische Drahtindustri« in Hamm i. W. Von einer dem Unternehmen nahestehenden Seite erfährt die „Voss. Ztg.", daß die Verhandlungen wegen An gliederung eines Werkes glatt verlaufen sind und kurz vor dem Abschluß stehen, der sich nur aus For malitätsgründen noch verzögert hat. Die näheren Modalitäten und der Name des Werkes werden wahr scheinlich erst am Mittwoch bekannt gemacht werden. Die Niederrheinische Hütte, die mau an der Börse mit der Fusion in Verbindung brachte, kommt jedoch nicht in Frage. Ebensowenig trifft es zu, dast die Firma Gebr. Stumm irgendeinen Anteil an der Kombination habe. XX 2- Pohlig, Aktiengesellschaft, in Köln. Wie wir hören, hat diese Gesellschaft einen Auftrag von ca. 1 Million Mark auf eine Drahtseilbahn für Sa vona (Italien) erhalten. * Mitteldeutsche Eummiwarenfabrik Peter, Frank furt a. M. In der Generalversammlung, die die Anträge der Verwaltung ohne Opposition genehmigte, wurden neu in den Aussichtsrat gewählt die Herren Hermann Wiegand von den Adler-Werken, die Direktoren Dietzschold und Wist von der Disconto ae-ellschaft, Oberbürgermeister Marx-Düsseldorf, Direktor Koester von der Maschinenvauaesellschast Pokorny L Wittekind und Nechtsanwalt Berlizheimer Frankfurt. Ueber den Geschäftsgang im neuen Jahr wurde mitgeteilt, die bisherigen Verkäufe seien wesentlich gestiegen, die Nachfrage sei weiterhin sehr rege. ' Dampfkessel- und Gasometer-Fabrik vorm. Wilke öe Co. in Braunschweig. Der Geschäftsgang ist, wie aus Verwaltuugskreisen verlautet, zurzeit recht befriedigend, der Auftragsbestand ist größer als zur gleichen Zeit des Vorjahres, jedoch sind die Preije noch gedrückt. Ueber das Resultat für das laufende Geschäftsjahr lassen sich noch keine binden den Erklärungen abgeben, da dieses zum Teil auch von dem Ergebnis des letzten Quartals abhängig sein wird. Man glaubt jedoch, daß die Dividende nicht schlechter als im Vorjahre <6 Proz.) ausfatten werde * Stettiner Spritwerk«, Aktiengesellschaft. Die Generalversammlung der Stettiner Spritwerke setzte die Dividende auf 10 Proz. fest. * Stettiner Elektrizitätswerke, Aktiengesellschaft. Es wird nunmehr eine außerordentliche Generalver sammlung einberufen, die über einen neuen Vertrag mit der --tadt Stettin Beschluß fassen soll, durch den der Stadt eine erweiterte Gewinnbeteiligung ge währt, die Konzession der Werke zur Benutzung der Straße,, um 10 Jahre verlängert und diese Berech tigung auch auf die seit 1900 eingemeindeten und noch eiuzugemeindenden Vororte ausgedehnt wer den soll. — Elektrizitätsgesellschaft vormals Sckuckert in Nürnberg. Bei der Ausgabe von 10 Millionen Mar! neuer Aktien der Gesellschaft ist das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen worden. Wie da« „B. I." hört, soll nun zwar den Aktionären ein freiwilliges Bezugsrecht eingeräumt werden, es ist aber noch nicht licher, ob ihnen der gesamte Be trag oder nur ein Teil der N> Millionen Mark an geboten werden wird. * Jacob Hirsch ör Söhne, G. m. h. H., in Mann heim. Nachdem die Getreidefirma Jacob Hirsch L Söhne in Mannheim in Liquidation getreten ist und sich die bisherigen Inhaber vom Geschäft zurück gezogen haben, ist nunmehr unter obiger Firma eine G. m. b. H. gegründet worden, die das Getreide geschäft der Firma Jacob Hirsch L Söhne übernimmt. * Russisch« Elektrotechnische Werke Siemen öl Halste, Aktiengesellschaft, in Petersburg. Die Verwaltung des russischen Tochterunternehmens der Siemens Halske Aktiengesellschaft in Berlin hat eine außerordentliche Generalversammlung ein berufen, um denlAnkauf eines Grundstücks beschließen zu lassen. Wie die Verwaltung der Berliner Gesell schaft hierzu mitteilt, soll der Grundstückserwerb dazu dienen, die Fabrikanlagen in Petersburg nicht unwesentlich zu erweitern. Diese Maßnahme wäre notwendig, da die Anforderungen au die Leistungs fähigkeit der Werke namentlich aus dem Gebiete des Starkstromes sich gegen früher wesentlich gehoben hätten. Eine Kapitaltransaktion erscheint aber hier mit nicht verbunden werden zu sollen. verbsnüe. * Zinthüttenverband. In der gestrigen Gesell- jchasterversammlung wurde im Einverständnis mit den Handelsfirmen beschlossen, die Preise unver ändert zu laßen und den Verkauf über Ende Aprit hinaus noch nicht frcizugeben. Daß sür Aprilver kaufe ein Uederpreis von 25 vorgesehen ist, haben wir seinerzeit bereits mitgeteilt. Für Abschlüsse aus spätere Termine ist, falls solche erfolgen sotten, eine vorherige Verständigung mit dem Geschäftsführer des Verbandes notwendig. Ferner wurde beschloßen, vom 1. Februar ab Verkäufe m Skalapreisen wie derum zu gestatten. Die Geschäftslage wird, wie angesichts der Jahreszeit nicht anders zu erwarten, für ruhig bezeichnet, jedoch sichern die großen Vor verkäufe ausreichende Beschäftigung. Iahlungselultettungen ulm. — lieber da« Vermögen der Urawattrusabrlk Alfred Stendel in Pinnen t. Vgtt. wurde, Ivie .Die Textil ilvoche" ineldel, das ivonkurSverfahrcn eröffnet. Tie 'Passiven be tragen 94 000 .ft, » Tie im Konkurs befindliche Ledergrofthandlung Friedr. Müller, Jnvabrr » A. Troschi« in DrrSdrn unterbreitet ihren Gläubigern letzt einen Zwangsvergleichsvorschlag zu 25 Proz.. zahlbar in zwei Rute». — Tie Ttia-ereifirma M. Hirtcbbcrg t!o. in tkivrn- stock hnk, wie die „Tertil-Woche" meldet, ihre Zahlungen ein- gestillt. Tic Passiven erreiche,, eine Höbe von 70 000 ^k, denen an Aktiven nur 20 000 .«4 gegeuüberslehen. s Glaeolrberfavrik L. Hrgermann in Berlin. Tie Ver- glcicysverhandlnngcn haben sich zerschlagen, En .jerwandler lmt mit seiner Forderung sich dem Verzicht der ana.-ren Ver- wandien des Kiidars nicht „»geschlossen. Das KonkurSvcc- fahren wurde bereit« erösfnet. Es soll baldigst ein Zwangs verglcichsvorschlag gemacht werden. s. Zum Konkurs Giemen« Arant, Schuhfabrik, Pirma sens. Ter Status weist an Passiven 155 000 .ft aus, denen an Aktiven elwa 35 000 ,4k gegenübersleben. — Ter Edelstrinhändler Gdnard Adlrr in Pforzheim in in Konkurs geraten, nachdem er ein Arrangement auf iiftrsis von 35 Proz. vergeblich angeslredl Hal. Da« Akzeptobligo betrügt laut „Frkf. Ztg." 270 000 ^k. ». Tie Ledrrqros,Handlung I. Tudik in Wien befindet sich in iahlungsschwierigteileii. Ter Status zeigt etwa 90—100 ooo Kr. Passiven. Tie Börsenmakler Sigmund Rosenblatt, Mar Hcstlein und Mose« Rosenblatt und die Firma Rosrnblatt L Eo. in Nrw Port, die ausgedehnte Verbindungen mit Berlin und Franksurt a. M. unterhalt, sind laut „B. L.-A." infolge vcr- sehller Kupferspekiilalionen insolvent. Grunültücksverltejyerungen vor dem Kgl. Amtsgericht Leipzig am 24. Januar. Im heutigen ersten Termin kam das in L.-L'ndrnau. Gnndorfrr Strotze 58 nnd Klopnockstrafte 14 gelegene, dem Mickcrmeislcr Emil Arthur BUidler in L.-Lindenau gehörige Grundstück zur Zwangsversteigerung. Eingetragen aus Blatt 1999 des Griindhuchs kür Llndenau und mit 2002 Steiicrctnbeilen belegt, umfasst es aus 570 Quadratmeter Areal zwei Wohnhäuser nnd ein Waschhaus nnd ist zur LandeSbrandkasse auf 84 200 .ik, zur Zwangsversteigerung auf 129 200 geschützt. Im Eckhaus« wird Bäckerei be trieben. Belastet war das Grundstück in 4 Posten mit 117 000 >sf. Fran Tr. Tanncrt nnd Genossen betrieben ans der zweiten Hhpothek das Verfahren. Es blieben daher erst stellige 60 000 .fk sür Sparkasse Rochlitz am Grundstück be stehen und das geringste zulässige Bargebot ward aus :'.2«9,70 für Gcrichtskosten, Abgaben und Hvpothekenzinsen festgesetzt. Für das Höchstgebot von 50 000 erhielt Pri vatmann Karl Franz Bodemann in Leipzig, hypothekarisch am Grundstück interessiert, den Zuschlag. Im zweiten Termine kam das in L.-Rrudnt«, Weidmann- strafte 2 gelegene, dem Buchhändler nnd Inhaber einer photographischen Kunsianstolt Max Josef Schmitz in L.- Reudnitz gehörige Grundstück zur Zivangc-Versteigerniig Eingelragen ans Blatt 1316 des Grundbuchs für Reudnitz nnd mit 1651,34 Stenereinhellen belegt, umfasst e« aus 810 Quadratmeter Areal Wohnhaus, Fabrikgebäude für holo graphische Gewerbe, zwei Hofgebaude und zwei Schuppen und ist zur Oaudesbrandlaste auf 73 660 ^k, zur Zwangsver sleigerung aus 137 800 geschätzt. Belastet war das Grundstück in 5 Posten mit 151 000 «tlk. Baumeister Basiünier belrieu da.- Verfahren aus der vierten Hypothek. Es blieben daher al-, voraebende Rechte 76 000 ^lk für di« Sächsisch« Bodeiikrcditaiislalt zu TreSden und 3000 «4k und 25 000 ^k. zusammen >>'-ooo .4k am Grundstück bestehen und da« ge ringste zulässige Bnrgebot wird aus 8643,61 ^4k für !«erichts- kosten, Abgabe» und Hvpoihekeiizinsen festgesetzt. Für da« Höchstgebot von 6500 «s erhielt Maurermeister Andrea- Wil helm Kubasik, in L-Reudnitz. Kohlgarlenstr. 52», Hypothek» risch am Grundstück interessiert, den Zuschlag. Im dritten Termine kam da« in L.-Reuschöaesrtd, Mrl- chlorktrafte 8 gelegene. Ioscta veredel. Schäfer geb. Pulchl in Ebemnitz gehörige Grundstück zur Zwangsversteigerung. Ein getragen auf Blatt 76 de« Grundbuch« für Neuschönefeld uns mlt 90,56 Stenercinheileii belegt, nmkaht es aus tvo Quadratmeter Areal WabiihauS, Waschhaus, Holzftall und Garlen und ist zur LandeSbrandkasse auf 4270 .4k, zur Zwangsversteigerung auf t.3 000 geschätzt Belastet war da« Grundstück mit kineni nicht bezisscrlen Borkanf-rccht für Rillergnt Schönefeld, mil 64 Ps. jährlicher Rente nnd 22 000 .«k Hypotheken i„ .3 Posten. Die Bank sür Grundbesitz zu Ehemnitz betrieb das Verfahren au« dem viertem Reckte. ES blieben daher das Vorkaufsrecht, die Rente und 5000 Mark sür den Burcaubeamtenverein zu Leipzig am Grund stück bestehen, und da« geringste zuläl'lg« Bargebot ward aus 367,78 ft für GerichlSkosten, Abgaben und Hypathckeiizinsen festaefetzi Für dag einzige Gebot von 10 950 .ft erhielt AiihrwerkSbesitzer Karl Franz Bandl in L.-Neuschönefeld den Zuschlag. ' Trrsden. Lt Januar. Produktenpresse tn Treiben. Pretke ln Mark. Weiler: Schön. Stimmung: Geschäft«!»». Weizen pro lOiOfts nett": brauner, neuer f?i-78 195-20?, braun-r, feucht i7t-74 l,.-, 19O-19Z. ruß. rot 214-224. Argcnltnier -1g bl» >21. Manitoba 224-232 Roggen nro I0n0 ft» »cito: flick stscher »en r (7' —73 bc» 145-1S2. feucht cW-6-, lrx) iqg-14,, vrcutzlscher 153 -157, russischer 164-155. Gerste pro !l)bo bu neiio: sächsische 17 >-18". sckletische 199-205, Posener ISO bt» 209. böhmische Oio -Zo Fulieraersi« s-5-133 Haler pro IviXi Icz »esto: sächsischer 159-164. beregneier 1Z9 -1S4. fchle- stscher 165-166, russischer 161—166 Mai« pro ft« netto: Elnquanttn 168 — 175. Rnndmai« gelber 138 kn« 141, tzaplata gelber 1Z8-141. Erbsen pro 1090 fte netto: 160—180- Wicken pro 10M ft« »elio: 17Z —185. Buch weizen pro 1000 ftx netto: inländischer uuv fremder 190 bi» 186. Leinsaai pro ttioo ftn netto: f«,n« 385—39 . mittlere 365-386. Lavlaia Z75-3SO. Bombay Z9H Rüvöl pro l»> kr netto mit Fatz, raffinierte« H4. Mapitnchen lOO ftr slre-dner Markew, lang» 11,60. Leintuch«,, pro >00 ft« «TreSdner Marken), l 19,60, D 19. Mal, pro >00 netto ohne Sack 2v bl» 33- Weizenmehl pro 100 ftrr netto ohne Sack klrr-dner Marken,: «atterau«,ua Z5-Z-,SO. «rtetzl^au«,ua Z4—Z4 52, Semmelmehl 33-33,50, Bcickermundmekl 34.50-32. «rtetzler- mundmehl 2Z,60-24.50, Pohlmehl 17,tz0-ig. Noggenmehl pro 10O ft< netto ohne Sack (7r.-dner Mart«,,: -ir 0 24 24,50, Nr. litt 2Z--Z.5,,. «r I 2>-2>.KO. Nr. 2 lO zy -§>0. 15.50—16,60. Auiiermeyl 1Z.2O-1Z.6O Wei-enNei» pro ION ft« netto odne Sack ,Dresdner Markins, «rod« 9 80—10. fein» - bi« o,40. Roggentleic pro lOO ft« netto ohne Lack (Dresdner Marken, 11—11.20 «Feinste Ware über Notiz.) Tic für Artikel proUVft- notlrrtcn Prelle versieben sich «ür Geschafte unter 50M ftc. Alle anderen Notteiunaen. etnschlcetzllch der Nolt» für Malz, gelten für «»eschäjte von mindesten« lOOvo fte
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