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Schiklbruch im Sslen. Roman von Ida Bock. (Nachdruck verbot«».) „Aber auf die Zugspitze gehen Sie doch mit einem Führer?" Das Mädchen lachte hellauf: „O, gnädige Frau, was würde da meine Reisekasse sagen, die bekäme ein zu großes Loch! Nein, das mach' ich riesig schlau; ich schließe mich immer einer Gesellschaft an, die gerade mit einem Führer aufsteigt, und die findet man leicht. Eigentliche Führung brauche ich nicht, mir genügt, wenn ich weiß, daß ein erfahrener Mensch in meiner Nähe ist!" „Sind Sie aus München, Fräulein?" „Za —" Ganz betroffen sah das Mädchen drein. „Verzeihen Sie, ich plaudere fort und vergesse dar über das Nächstliegende. Gestatten Sie also, daß ich mich Ihnen vorstelle: Else von Lutter, zwanzig Jahre alt, ledig, bisher noch ziemlich unbescholten. Zurzeit auf einer dreiwöchigen Fußtour, die leider ihrem Ende entgegengeht!" „Annette von Lublinska." Annette sah Else for schend an: „Fräulein von Lutter? Ist ein Ober leutnant Benno von Lutter in München mit Ihnen verwandt?" „Und ob! — Er ist nämlich mein Vater, nur ist er inzwischen Hauptmann a. D. geworden!" lachte Else übermütig. „Und Ihre Mutter heißt Marta?" „Ganz richtig, Marta geborene Wergenthien — kennen Sie meine Eltern, gnädige Frau?" „Ihre Mutter und ich waren einmal Schulkolle ginnen, das heißt sie war um ein paar Klaffen höher als ich und viel älter!" Annette sprach hastig, da sie fühlte, wie verwundert der Blick des Mädchens über ihr Gesicht strich. „Ist die Welt nicht ein Krähwinkel?" rief Else jetzt lustig. „Da stoßen Mei wildfremde Menschen zufällig auf der Landstraße aufeinander — und sind sich eigentlich gar nicht fremd!" ,Za, es gibt wirklich zu seltsame Zufälle! Wie geht es denn Ihrer Mutter, Fräulein?" „Gott, Mamachen ist 'n bißchen klapprig ge worden! Leicht hat sie's nicht, und durch ihre Ver anlagung, alles schwer zu nehmen, quält sie sich noch mehr!" „Das tut mir aber leid! Marta war zwar immer ein zartes Dingchen, aber sie schien glückstrahlend, als sie damals dem bildschönen Oberleutnant Lutter nach München folgte, so wirklich am Ziele ihrer Wünsche!" „Das ist lange her!" sagte Else ganz leise. „Za, sehr lange!" Und dabei empfand es Annette beinahe schmerzlich, daß sie so lange zurückdenken konnte und damals eigentlich kein Kind mehr ge wesen war, als Marta Wergenthiens Heirat so viel von sich reden gemacht. „Und Ihr Papa?" fragte sie, gewaltsam gegen die traurigen Gedanken ankampfend, die sie bestürmten. „Kannten Sie Papa näher?" Else lachte ein wenig. „Papa ist 'n leichtes Tuch — ja, wirklich! Ein riesig guter Kerl — wir lieben uns nämlich un bändig, er und ich, aber darum kriegt er von mir doch oft gehörige Moralpauken, wahrhaftig! Mama traut sich ja nie den Mund aufzumachen, und das war eben immer das Malheur!" „So arg wird's doch nicht sein!" „Doch — noch ärger! Sein Vermögen zerrann ihm zwischen den Fingern; seit Papa a. D. ist, haben wir 'ne Familienpension." „Ach!" rief Annette entsetzt. „Das klingt nur so bös, gnädige Frau! 's ist ganz lustig, man kommt wenigstens mit ein paar Menschen zusammen! Freilich, reich werden wir damit nicht, das ist Papas größter Kummer!" „Wer hätte das damals gedacht!" sagte Annette nachdenklich. »Ja, gnädige Frau, es kommt eben immer anders im Leben, als man denkt! Aber man darf's nicht schwer nehmen!" „Sie sind zu beneiden um Ihre Energie und Tat kraft!" „Brauche ich doch auch! Ich bin in unserem Hause so ziemlich alles! Minister des Innern und Aeuße- ren, ach, du lieber Gott, was bin ich nicht alles! Da brauche ich 'n klaren Kopf! Famos — da ist Parten kirchen", rief sie plötzlich, als dicht vor ihnen Lichter auftauchten. „Wir sind schon da?" fragte Annette ganz er staunt. „Schon?" Else lachte. „Wissen Sie, daß Sie recht tapfer marschiert sind, gnädige Frau!" „Und dabei bin ich kein bißchen müde!" „Na, sehen Sie, ich sag's ja, es wird schon gehen! Hoppla!" Sie war erschrocken zurückgefahren, als ein Automobil dicht an ihnen vorbeisauste. „Robert!" rief Annette aufs Geratewohl in die Dunkelheit. „Frau Baronin?" Schon hielt der Wagen, und der Chauffeur kam eilig zurllckgelaufen. „Verzeihen, Frau Baronin", sagte er atemlos, „ich war zuerst fehlgegangen, und ehe ich einen Wagen auftrieb —" „Na, tut nichts! Das Auto steht auf dem alten Fleck — holen Sie's, lassen Sie's reparieren — und dann können Sie nach Hause fahren!" „Nach Hause?" Der Chauffeur machte sein dümmstes Gesicht. „Za, ja, nach Stramitz — ich brauche Sie nicht mehr, hab' mir's anders überlegt! Das Gepäck depo nieren Sie in Partenkirchen auf dem Bahnhofe, ich lasse es schon holen!" „Za, aber —" „Grüßen Sie Penzler und Käte; ehe ich komme, schreibe ich. Adieu!" Annette schritt hastig dem Mädchen nach,ohne sich weiter uni den Chauffeur zu kümmern, der ihr kopf schüttelnd nachblickte. „Brav, gnädige Frau, nun haben Sie die Brücken hinter sich abgebrochen", sagte Else erfreut. „Ich ergeb' mich Ihnen mit Haut und Haar, Fräulein!" „Bravo!" Aber plötzlich stockte Else und sah ihre Begleiterin fragend an. „Was denn?" fragte Annette. „Ob Ihnen meine Führung auch passen wird, Frau Baronin?" Annette lachte. „Ach so — Baronin — deshalb?" „Freilich! Ich kann nur touristisch, so ganz auf meine Art leben, ob Ihnen die aber passen wird?" „Ich bin nicht so anspruchsvoll, wie mein Auto mobilmantel aussieht!" sagte Annette lächelnd. „Der muß weg!" Else wurde ganz energisch. „Zum Marschieren brauchen Sie ein kurzes Loden kostüm, schöner als meins darf es ja sein, aber ebenso praktisch, das ist nötig!" „Ich habe ein Touristenkostüm in meinem Koffer. Morgen werden Sie schon zufrieden mit mir sein!" Sie waren inzwischen durch den hübschen, freund lichen Ort gewandert, vorbei an dem mitten zwischen den Häusern liegenden Dorffriedhof, an schmucken Villen mit gepflegten kürten vorüber, und hielten jetzt vor einem zwei Stock hohen, langgestreckten Hause, das dem Bahnhof gegenüber auf einem großen, freien Platze stand. Vor demselben herrschte reges Leben. Eben war ein Zug gekommen, und ein Heer von Touristen ergoß sich in die breite Bahnhofstraße. Eine Menge von Hotelomnibussen, Ein- und Zweispännern standen bereit. „Hier wohn' ich immer!" sagte Else von Lutter, auf das zweistöckige Haus deutend, an dem ein Riesen schild mit der Aufschrift: „Werdenselser Michl" prangte. „Sehr elegant ist's nicht, es gibt viel luxuriösere Hotels hier, aber — der Wirt und sein Sohn sind prächtige Menschen, sauber und nett ist's — und gar nicht teuer — für mich die Hauptsache!" „Warum entschuldigen Sie sich, Fräulein'?" fragte Annette lachend. „Ich habe gar keine Angst!" „Na!" meinte Else zweifelnd. „Ich weiß noch nicht, was Sie weiter für ein Gesicht machen werden!" „Ein sehr vergnügtes, das verspreche ich Ihnen!" Sie traten ein. Gleich im Hausflur begegnete ihnen ein schlanker, schwarzhaariger Bursche mit einem gutgefärbten, schöngeschnittenen Gesicht, präch tigen dunklen Augen und blendend weißen Zähnen. Mit einem dröhnenden Lachen streckte er dem Mädchen die Rechte entgegen: „Za, Fräulein Else, Sie sind auch einmal wieder da?" „Wie Sie sehen, Michel!" Else schlug kräftig ein: „Sie wissen ja, mich zieht's immer wieder her! Heut' brauch' ich aber zwei Zimmer, mein altes, wenn es leer ist, und ein recht schönes für die Dame!" Der stramme Bursche, dem die flotte Eebirgstracht famos stand, verbeugte sich gegen Annette: „Die Gnädige wird zufrieden sein! Wenn die Fräul'n Else wen bringt, da nehmen wir uns schon zu sammen!" Er blinzelte das Mädchen schalkhaft an und trat dann ins Stiegenhaus, wo er eine Glocke zog, die durch das ganze Haus schallte. „Zenzi!" schrie er dann hinaus. „Za", klang es fragend zurück. „Nummcro 24 im ersten Stock!" Dann wandte sich Michel an Annette. „So, bitte —!" Else stand schon auf der Treppe, als Annette fragte: „Und Sie?" „O — ich wohne ganz oben unterm Dach!" gab Else lachend zurück. „In einer Viertelstund' hol'.ich Sie zum Abendbrot, gnädige Frau!" Annette sah sich kaum um in dem übrigens sehr netten, geräumigen Zimmer. Ihr war froh zumute, wie schon lange, lange nicht. Leise vor sich hin summend, tauchte sie ihr Gesicht eilig in das eiskalte Wasser, welches das Hotelstuben mädchen in die Waschschüssel gegossen — als sie nach der Seife langen wollte, begann sie laut zu lachen — sie hatte keine! Ihr Reisenecessaire war ja mit allem übrigen im Auto geblieben! Na, bis morgen ging'» auch so — Else wird da schon helfen! Annette atmete tief auf. Wie schön — sie war nicht mehr allein! Da klopfte es auch schon an die Türe, und auf ihre eilige Aufforderung trat Else ein. „Ich wollte nur fragen, ob ich Ihnen mit irgend etwas aushelfen kann?" „Wozu gäb's denn Handtuchzipfeln und Hut nadeln!" Annette stand lachend vor dem Spiegel und zog mit dieser ihren Haarschopf hoch. „Sie sehen, ich gebe mir Mühe, mich Ihnen anzupassen, Fräulein!" „Oho! Kamm, Bürste und Seife gestatte ich un bedingt", gab Else lustig zurück. „So weit geht meine Anspruchslosigkeit denn doch nicht! Ich habe schon angeordnet, daß der Hotcldiener Ihr Gepäck holt, gnädige Frau!" „Ich wollte gerade deswegen Ihre Protektion er bitten! So — ich bin fertig!" Annette trat neben Else, die ein schlaues Gesicht machte: „Wenn Sie wüßten, Frau Baronin, was ich heute noch vorhabe!" „Was, heute noch? O weh!" „Sind Sic sehr müde, gnädige Frau?" „Na, cs geht gerade!" „Ach, dann seien Sie so fesch, bitte, bitte, und kommen Sie mit mir hinunter ins Gasthaus, da ist Konzert!" „Konzert?" „Za, bayrische Sänger und Tänzer, kennen Sie so was gar nicht? O, das ist lustig. Nicht wahr, Sie kommen mit?!" schmeichelte Else. Annette sah sie zweifelnd an. „Sind Sie denn wirklich kein bißchen müde?" „Wovon denn? Und essen müssen wir doch auf alle Fülle was, nicht? Also: wir nachtmahlen unten, lassen uns was vorsingen und vortanzen, und wenn wir genug haben, gehen wir schlafen!" „Gut! Sie sollen sehen, daß ich keine Spielver derberin bin!" Annette schob ihren Arm unter den Elses. Sie war froh gestimmt, daß sie ihre Müdigkeit bezwang. Von dem blonden Müdel ging eine so naive Lebensfreude aus, daß sie sich gerne mit reißen ließ. Der große, geräumige Hotclsaal im Erdgeschoß war schon sehr gut besucht; als Else und Annette ein traten, fanden sie fast alle Tische besetzt. Die Künstler waren noch nicht da. Erst allmählich kam einer nach dem andern, lustige Burschen in der kleidsamen bayrischen Gebirgstracht und hübsche Mädchen in ländlichem Sonntagsstaat. Und alle machten sie halt vor Else, begrüßten sie freudig, und Else lachte und plauderte mit den „Madeln" und den „Vuam", schlug derb in die herz lich dargebotenen Hände und strahlte dabei vor Ver gnügen. (Fortsetzung folgt.) ckvsoss F - In /VpotliekLu fla äctie fvs 1 20 leiUiktbei-Oesuelie nnä-^ntzebote Flugtechniker mit 2 scrtigcil Motor-Flug- zcugcn sucht Kapitalisten mit ca. 20001 zwecks Fabrikation der Apparate und zur Bestreitung der Wett bewerbe. Tätige oder stille Beteiligung. Denkbar höchster Gewinn. Offerten nur von ernsthaften Interessenten erbeten unter I-. 8. 79k 1 an ILnikott lktzaso«, Leipzig. «o» » Rur zur Vergrößerung meines von mir 1903 in lebhafter Industrie stadt Sachs, geqr., völlig schuldenfreien und in solidester Weise betriebenen Fabrik- und GroffogeschästS, welches vorige-Jahr 100( 0-/6 buchmäßigen Rein gewinn erbrachte, ,uche ich tüchtigen Kauf mann mit 40 000 >/6 Einlage als tätigen IHIKskvi» und stelle idm für das erste Jahr (ohne zu übertreiben) ca. 800« Atz. Llwi »n»nt«i I in sichere Aussicht. Ich selbst bin Fachmann, 37 Jahre alt. Ernstgem. Anfr. erbeten unter v. 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