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s. Beilage. Dienstag, 24. Januar 1911. Leipziger Tageblatt. Nr. 24. los. Jattkyang. Schtllbruür im Sälen. Roman von Iva Vock. (Nawdruck nerboren.) „War für mich viel besser!" sagte er fast trotzig, ..wenigsten, hab' ich ein paar schöne, sorglose Zahle gehabt! Auszuhalten wäre der Zusammenbruch ja Loch nicht gewesen! Na. Onkel Karl war tn der Zeit ja sehr nett! Ich mutzte natürlich schleunigst meinen Abschied nehmen, und er brachte mich ins Finanz. Ministerium." Max verzog da, Gesicht zu einem für den Vetter nicht gerade schmeichelhaften Lachen. „Kommt dir komisch vor? Mir auch! Gott, man gewöhnt sich ja auch ans Gehängtwerden! Im An fang war's scheußlich, dieses von 9 bis 2 am Schreib tisch sitzen und sich mopsen! Ta der Mensch aber schließlich etwas von seinem Leden haben will, be hielt ich meinen alten Verkehr und damit auch meine alten Gewohnheiten!" „Natürlich!" „Du hast leicht spotten! Werde du von heute auf morgen ein ausgepichter Philister, der jeden Pfennig dreimal umwendet und ihn dann erst nicht ausgibt! Selbstverständlich reichte zu dem Leben, das ich führte, das Einkommen eines königlich bäuerischen Mini- sterialbeamten nicht aus — und Onkel Karl gab nur zweihundert Mark Zuschutz. Aber Hans zögerte oiaen Augenblick — „sein Name ist out, und alle mutzten, datz niemand ihm näher stand als ich, — so bekam ich Geld genug!" „Aber Hans!" „Was denn? Ach so — nein, ich habe nicht auf seinen Tod spekuliert! Ich wünschte ihm wahrhaftig ein hohes Alter, denn ich lebte ja ganz gut, weil er mir den Rücken deckte!" „Schulden machen nenntst du gut leben?" „Ich Hab s nie begriff«,, wie du ohne Vermögen immer durchkommen konnrrest, ohne zu pumpen! Ich kann's einfach nicht!" „Man kann, wenn man will! Glaubst du, datz es mir leicht fällt, mit meinem Gehalt auszukommen? Unsereiner hat so viele Standespslichten zu beachten, tausend Rücksichten zu nehmen, die alle Geld kosten! lind dabei habe ich nicht einen Knopf Reserven; aber Schulden mach' ich deshalb doch nicht!" „Sei froh! Mich drückten die meinen ja lange nicht! Da — es sind gerade zwei Jahre her, lätzt mich Mama plötzlich rufen — ich wohnte damals nämlich nicht zu Hau,e. Trotze Verzweiflung. Die alte Therese, die Wirtschafterin vom Onkel Karl, das Original — wenn du dich erinnerst — war gestorben, und Onkel Karl hatte eine hübsche, junge Person aufs Gut genommen!" „Richtig, davon hörte ich sogar was läuten!" „Natürlich lachte ich und meinte, man sollte dem alten Herrn doch seine Freude lassen, aber Mama und Tante Marie — die Tränendrüse — zeterten, das dürste nicht sein, es könne ein Unglück geschehen -- ich müsse da Ordnung schaffen!" „O weh!" Hans nickte. „Und ich Schcrsstopf lretz mich wirk lich überreden und fuhr zu Onvcl Karl hinaus — ge laden, werht du, denn Mama und Tante Marie hatten mich gehörig aufgepulvert!" „Armer Hans!" „Wart' nur! Ich fahre also hinaus, Onkel Karl empfängt mich gleich sehr unwirsch. Ich kam mir plötzlich unsäglich albern vor. Was war mir denn auch eingefallen! War Onkel Karl nicht sein eigener Herr! In diese vernünftigen Erwägungen kamen dann wieder di« Ermahnungen der Mama und das Gefühl, datz ich etngriff. Dazu war Onkel Karl eklig, hänselt« mich, datz ich mich von toll gewordenen Wetbsleuten ins Ereffen schicken liehe. Was ich eigentlich wollte? Er sei mündig und pfeife auf die Weibsbilder und auf mich." „Bravo!" rief Mar Briesendorf lachend. „Io, an deiner Stelle lachte ich auch!" sagte Hans kläglich, „so aber stieg mir die Galle, ich platzte los und sagte dem Alten mal die Meinung — Mamas!" „Wie ungeschickt!" „No, er wurde kreidebleich vor Wut, nannte mich «inen frechen Grünschnabel, der nichts verstünde, als Schulden machen und das Maul voll zu nehmen. Natürlich lieh ich das nicht auf mir sitzen!" „Natürlich! Und brachtest ihn noch mehr auf!" „Weiht du, heule tann ich's ja sagen: famos war der alte Bursch! Saugrob, aber kraftvoll! Damals freilich hatte ich eine Riesenwut. Ich warf ihm alles vor die Fütze und schwor, annehmen würde ich fortan von ihm nicht einen Knopf mehr. Er versicherte mir, dog ich gar nicht in die Lage kommen würde, etwas nicht anzunehmen — und dann dann trennten wir uns in hellster Erbitterung!" „Fein! Und dann?" „Dann? Drei Wochen später kam die lithogra phierte Vermählungsanzeige von Karl Gras Kortin Kreuzegg und Anna Apollonia Kortin, geb. Krie huber. Kriehuber — klingt feudal, nicht?" Hans lachte auf. „Was — er hat sic wirklich geheiratet?" „Aus Trotz! Hält' ich auch getan? Fand ich prachtvoll von dem Alten!" „Deine Gerechtigkeit in Ehren, lieber Sohn, aber für dich ist's Loch eine verteufelt böse Geichichte!" „Na jo, ich krieg nich 'n Knopf — «chlietzlich Onkel Karl ist 'n strammer Sechziger — die Anna Apollonia eine famose Dreitzigerin —" „Und nun steckst du drin?" „Bis da her!" sagte Hans mit einer Handbe wegung nach dem Halse. „Und tust gar nichts zur Sanierung deiner Ver hältnisse?" „Doch -- ich spiele!" „Menschenskind!" „Was soll ich denn sonst tun? Von 300 Mark monatlich leben und zirka 30 000 Mark Schulden be zahlen. das ist ein Ding der Unmöglichkeit, dos siehst du doch ein? Ich spiele also und stopfe den ärgsten Schreiern ab und zu mit einem Brocken den Mund. Autzerdem bin ich das Spekulationsobjekt meines Schneiders!" Hans lachte bitter auf und starrte vor sich hin. „Was heisst das?" „Das heitzt: mein Schneider pumpt mir unbe schränkt, erstens, weil ich mich zur Retlamefigur für sein Atelier eigne, und zweitens, weil er davon über zeugt ist, datz ich einen Goldfisch angeln werd«. Dazu will er mir verhelfen, indeni er mich nicht fallen lätzt, sondern mich in Szene setzt, denn der Ehrenmann rechnet darauf, an seinen Investitionen dreitzig Pro zent zu verdienen!" „Um Gottes willen, Hans, wag ist aus dir ge worden!" Max Briesendorf sprang aus und fatzte den Detter an beiden Schultern; der senkte den Kops. „Ein verlorener Mensch!" sagte er dann tonlos. „Aber Hans, Hans, nur keine Resignation! Energie war ja nie deine Stärke, und ein leicht sinniger Strick warst du immer, aber gegen eme der artige Misere mutz sich ein Mann doch stemmen! Also in Gottes Namen, wenn es nicht anders gehr, so heirate doch einen ordentlichen Geldsack! Immer noch besser, als diese Situation aufrechtzuerhalten!" „Lieber Max — solange es geht, geht's! Dann — ein kleiner Fingerdruck und die Komooie «st vorbei!" „Zum Glück weitz ich, datz dir Lio Worte immer nur aus der Stimmung quellen, nicht tief sitzen! Du lebst zu gerne — Gott sei Tank! — um diese letzte Dummheit auch noch zu begehen. Aber irgendwo mutz da Wandel geschaffen werden!" „Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe!" „Muh es geben! Ja, wenn tch Geld hätte!" Als Hans ihm dankbar die Hand drückte, wehrte «r fast unwirsch ab: „Ach, Unsinn, das versiegt sich doch von selbst! Aber — ich hab' eben leider nichts!" „Also warten wir's ab, und reden wir nrcht weiter darüber! Ich bin froh, datz deine Einladung, die Fuhtour mit dir zu machen, mich wenigstens für Tage dem Elend entzieht —" Plötzlich neigte Hans sich vor, beschattete die Augen mit der Hand, und aufspringend, trat er hart an den See. „Wahrhaftig, Max — sie ist's!" „Wer denn?" Max Briesendorf blickte mit seinen kurzsichtigen Augen nun auch angestrengt auf den See hinaus. „Die interessante Person, die wir auf dem Wege nach Partenkirchen im Schlafen störten. — Na, die im Automobil —", ergänzte er, schon etwas nervös, als Max immer noch nicht verstand. „Die Dame dort im Boot?" fragte der ungläubig. ,Za — sie kann offenbar nicht rudern und kommt bei dem Gegenwind nrcht vorwärts — wie sie sich quält — ich Helse ihr!" stietz Hans aufgeregt hervor und lief mit grohen Sätzen zum Bootsplatz und löste hastig einen Kahn von der Kette. Eilig sprang er hinein, so datz das Fahrzeug be denklich schaukelte, und im nächsten Augenblick ruderte er mit grohen, weitausholenden Schlägen aus sein Ziel los. „Wie ein Junge! So impulsiv! Nun hat er all sein Elend wieder vergessen und sieht nur das inter essant« Frauenzimmer mit den leidenschaftlichen Augen!" dachte Max, während er sich langsam dem Bootsplatze näherte, unschlüssig, ob er nachsahren oder hier warten sollte. Ja, Annette von Lublinskt) war. als sie mit ein gezogenen Rudern im Boote lungerte, zu weit vom Ufer abgetrieben worden. Als sie endlich wahrnahm, wie weit draußen sie sich befand, wurde sie von einem leisen Schrecken ersaht. In der Führung der Ruder fühlte sie sich durchaus nicht so sicher. Zu dumm! Sie ergriff di« Ruder und versuchte, das Boot zu wenden — der verwünschte Gegenwind! Nicht von der Stell« kam sie! Das Gesicht feuerrot und erh brachte Annette sich mtt ihren ungeschickten, zappeli Ruderschlägen noch weiter vom Ufer ab, ansta' ihm zu nähern. Na, das könnt« schön werden! Hilflos sah si um. In der Nähe des Hotels tummelten sich einige Boote, aber die Insassen hatten kein« L für sie. Doch halt! Ja — da kam eines pfeilgesch auf sie los! Gott sei Dank! Mit einem Seufze Erleichterung lieh Annette die Ruder aus und st wartungsooll dem näherkommenben Boote eutt Plötzlich durchzuckte es sie wie ein Schlag, heih sti ihr das Blut zu Herzen, datz es aus einmal erregt schlagen begann: der Blonde von der Landstraße. Mit ein paar Ruderschlägen war Hans von Briesendorf ganz nahe herangekommen und lüftetc grüßend leine Kappe, während ein leichtes Rot der Freude über sein Gesicht huschte. „Darf ich mich jetzt nähern, gnädige Frau?" rief er mit einem bittenden Blick auf Annettes ihm zu gewandtes Gesicht. „Sie scheinen schon dazu bestimmt, mich in Ver legenheit zu finden!" gab Annette ein wenig scheu zurück, „aber allein komme ich, glaube ich, im Leben nicht mehr ans Land! Ich habe gar keine Kraft mehr!" Mit einem kläglichen Blick betrachtet Annette ihre weihen, wohlgepflegten Hände. „Woher sollen denn aber auch solche Kinderhände Kraft haben — Pardon, ich weih, das hätte ich Ihnen noch nicht sagen dürfen!" „Noch nrcht, ist gut!" Aiaiette lachte. „Das er. öffnet ja eine vielversprechende Perspektive!" „Und Sie finden das sehr kühn, gnädigste Frau, selbstverständlich! Aber wenn ich Ihnen schon mit eigener Lebensgefahr al» Retter nahe —" „Na, na", sagte Annette belustigt. Er war zu nett! „Bitte, mit eigener Lebensgefahr! Denn wenn man so toll rudert wie ich, riskiert man freilich das Umkippen!" „Ich denke, Sie können schwimmen?" „Wenn auch! Mtt Kleidern ist auch das eine riskante Sache, und so meine ich, werden Sie mich doch nicht wieder so abtun, wie letzthin auf der Land straße?" „Vorläufig —" wich Annette aus und sah ver langend nach dem Ufer hinüber. „Wünschten Sie, ich hätte Sie erst glücklich ans Ufer gebracht, nicht wahr? Ader vorher gestatten §ie — Ihr Retter heißt Baron Briesendorf, Hans Briesendorf, zum Unterschied von meinem Vetter Max, der dort am User steht!" Er hatte sich dabei erhoben, wodurch jein Boot heftig schwankte. Entsetzt suchte Annette es am Rande zu halten. (Fortsetzung folgt.) v.k. psrem Kurisnü'pstenk« t.ctt»ris Verlangen Sie vraclc- secden un<7 koeiealoee VoOüdniox Lvennseken's XopSermssckme Leki» billige sutomstlsebe KopSvnmssvkSno l.«I,lung : t»<t«IIo„, «vfUg «dgotslt», aoloctit«. »otdrusug gozsmmous Koplon - ,00VO.W In 10 Mnuton - 12 Koplsn von slnsm Original 80c>E0KcdI, am. fel.4elel>>»»«ek . sonn scariu a I»udeo,»'. lk-18 0Zl«6 Soeben erschienen: «klllim» NMtLIIÜIi Ans dem Inhalt: Welche Papiere gewählt weiden sollten, Wie wan Gewinne errieten kann. Wie ein Verlust in euieu Gewinn verwandelt werden tann, -inrrrttantfche Paniere, Fingerzeige für Spekulanten, Winke sür Kaptta tsteu rc. re. Kostenfrei erhältlich durch- Lrovm Saville L öros., 63 Ken Oxkorü Strool, l^naoi. Uo»«oo l ie «ivrige d>a>ooi»el> vollkommene, in ^nlng« vnck ketrieb billiget« ücirunx Nil- <I»8 kiiilamilieiiliüiw ist ckts verbessert« .'<evtraI-Dukrbe>runx. Io )ecke-, i4ueb »Ne Uvus laiebl. «iveudsnev. LrorpeKt» orstie uock kranko ckweb «»77 KeLvearvdaupt, dpleeßer tr > »ekrL, 0. m. d. ü, kraatztart ». II. W » W M—E—— » » * können wir nicht verhindern, wohl aber können > wir dafür sorgen, dah dem Körper Stoffe zu- » geführt werden, welche ihm nützlich sind und » welche seine Widerstandsfähigkeit fördern. Eine wichtige Rolle spielt dabei bei alt und jung W schon am Morgen das erste Frühstück. - Warum » jeden Tag Kaffee trinken, der erregt ohne Nähr V stoff zu enthalten? Viele tun es aus Gewöhn heit, ohne an die Folgen zu denken. Van V Houtens Cacao bürgert sich infolge seines Wohl- V geschmacks, seiner leichten Verdaulichkeit und V seiner großen Nährkraft immer mehr als täg liches Getränk ein. Gerade die unerreichte, edle Qualität von Van Houtens Cacao macht ihn W zu einer ständigen Delikatesse, und stellt sich » kein Verlangen ein wieder zu einem anderen ! Getränk zurückzukehren. Man laste sich aber W nicht durch sogenannte „billige" Cacao-Ange- I bote verlocken. 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Llti^.LZ, LoulevarckSt. Llanw, Lari». -- im« Salon-vriketta (außer LtznSttat) Marsto LsullL, gleichwertig wie Kraft und Prönir, 10 Ztr. 25 Ztr. ^tr. 75 Pfg 72 Pfg. «U Pig. MLrko Lvopoia, tieizkiästifl, geruchlos, sehr zu emvfehlcn, Ztr. 25 Zu. 0 lr. 65 Pfg. «LWg. — keim IiMlrle-MeHr ur Zeulralheiz. u. sonst. Ziidusirieuvecke ^»7 Keller, in k" fuhren v. 50 u. 100Ztr. bntki'i'jeltt. t.LNllekklll'rs l.sgMiIclm >> kleenM Uexiou -!4. ^prtl. jM Änu vorlao»ro tt. kieliM L 8eilinj«il, l.8cdleidellMnüeIMder,8prscti8ii Hinainarkou >8 R. l ei. 13458. Dalles-u. äbsnckkursek.lierr.u.l amcu. -oblleIIeu.xrUockI..^usbiIä.v.lluekllsll., Uorre,p.,8ieoosr.,Ua»ukioe-ebrb.us>v. 54 er>1kl ^eln vlbiunsekinkn. 19I0tvurä.uos400VLliall/.8emolä.koll- ir-tttnel. ^uskunki u.l'ro>-p.kostoolo«. I» IlsrulMtem Post Ilfeld finden z. Damen z. Erholung u. qleichz. Erlern. deS Hau-daus f-,»übliche Ausnahme. öS,.« fpAu fürste«, lloppe. Kvuvrtsäugertn. von Prol Istert auSaedildet. »rt, U vor,üfll. Gesa>i<- u. 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