Volltext Seite (XML)
Nr. los. l04. 3syr-mrs. Lriprt-rr Tageblatt. I^ettsy, iS. Nprtt 1910. Die anfängliche beklommene Stille, in der sich das Klappern der Speisegeräte überlaut bemerkbar machte, hat infolge der jovialen Laune des Generals bald einer heiteren Stimmung Platz gemacht. Zwischen all den fröhlichen Gesichtern sitzen auch einige verkniffene, beleidigte, deren Augen den Raum zwischen sich und den Hauptpersonen des Tages eifersüchtig abmessen und über die Tischordnung empört sind. Und doch ist es gerade diesen ein so süßes Bewußtsein, als East an des Amtsrats von Heroldt aus Eggershof Tafel zu sitzen. Viktor führte die Bürgermeisterin zu Tische; ruf diese Weise konnte er sich unauffällig neben Lisbeth placieren, die als Tischdame des Generals durch sie Lebhaftigkeit ihres Herrn stark in Anspruch ge nommen ist. Er zeigt sich entzückt von Eggersberg, von allem, was der Tag bringt — von der Ausnahme in Eggershof, und nicht zum wenigsten von seiner Tischnachbarin. Auch der lange Leutna . mit den heroortretenden Augen und dem* große», vollen, dunkelroten Munde in dem mageren Gesicht macht seiner Nachbarin, der schönen Frau Holthusen, auf Tod und Leben den Hof, so das; sie aus dem Lachen nicht herauskommt, und ihr eigentlicher Tischherr, der Bürgermeister, sich ohne Gewissensbisse dem Genüsse der ausgewählten Speisen und Weine ungestört hin geben kann. Der glücklichste Mensch an der Tafel aber ist Hein rich Holthusen. Mehr noch als Speisen und Getränke genießt er seine und seiner Gattin Anwesenheit hier im Hause, die Aufmerksamkeit, die ihr gezollt wird, ihre Toilette, die ihm als höchste Eleganz erscheint. Zn vierzehn Tagen, wenn ihm das Manöver einige Offiziere als Einquartierung nach Hemmerke bringt, will er auch ein Diner geben und sich beim Amtsrat v. Heroldt „rewangschieren". „Steinberger Kabinett zum Fisch —; merk dir das, Minna!" ruft er schräg über die Tafel hinüber. „Warum sollen Sie sich denn das merken, gnädige Frau?" fragt der Leutnant mit dem Nickelmann gesicht, augenscheinlich amüsiert. Frau Minna erklärt es ihm stolz und vergnügt. Er soll nur machen, daß er auf Hemmerke ins Quar tier kommt — er soll schon zufrieden sein! Der Leutnant blickt sie scharf an; nein, das hat sie nicht als Weib, sondern ganz unschuldig als selbst bewußte Hausfrau gesagt. (Fortsetzung folgt.) Der Dorkhunü. Nach dem Russischen des Andrejew. Er hatte keinen Namen und Besitzer und niemand vermochte zu sagen, wo er sich den ganzen langen Winter über aufhielt und wovon er lebte. Don den Hütten des Dorfes verjagten ihn die Hofhunde, die ebenso hungrig waren wie er, aber stoh und kräftig durch ihre Zugehörigkeit zum Hause. Wenn er sie, in den Straßen zeigte, warfen die Kinder mit Steinen nach ihm, und die Erwachsenen jagten und hetzten ihn. Ein einziges Mal zeigte jemand mit ihm Mitleid. Das war ein Betrunkener, ein Bauer, dec aus der Scher ke seinem Heim zuwankte. „Schutuschka!"' rief er — so rief er gewöhnlich alle fremden Hunde. „Schutuschka! Komm, fürchte dich nicht." Schutuschka wäre sehr gern gekommen, er wedelte mit dem Schwänze, aber er traute sich nicht recht. Der Bauer klopfte mit der Hand auf sein Knie und wiederholte überzellgend und lockend: „Komm doch, Schutuschka, du Närrchen! Bei Gott, ich tu dir nichts!" Aber während der Hund langsam und vorsichtig mit kleinen Schritten herankam, änderte sich die Stimmung des Betrunkenen Er erinnerte sich der Beleidigungen, die ihm die Menschen zugesügt hatten. Langeweile und eine plötzliche Wut überkamen ihn, und als Schutuschka nahe genug war. holte er aus und stieß ihn mit der Spitze seiner schweren Stiefel in die Weichen. Ah, kommst du endlich!" Der Hund winselte. Weniger der Schmerzen wegen, als weil es so unerwartet kam, und seit dem Tage traute.er nicht mehr den Menschen, die ihn streicheln wollten; mit eingekniffenem Schwänze lief er davon. Za, bisweilen stürzte er sich wütend auf sie und versuchte zu beißen, bis es gelang, ihn fort zujagen. Eines Winters siedelte er sich unter der Terrasse eines leeren Landhauses an, das ohne Wächter war. Jede Nacht lief er auf die Landstraße hinaus und kläffte, bis er heiser wurde, und wenn er sich auf seinem Lager zusammenrollte, knurrte er noch immer grimmig vor sich hin Lange — lange zog die Winternacht sich hin, die schwarzen Fenster des leeren Hauses schauten düster auf den kahlen, vereisten, regungslosen Garten herab. * * * Als der Frühling kam, belebte sich das stille Land haus. Aus der Stadt zogen die Bewohner des Hauses wieder ein. Die erste, mit der der Hund Bekanntschaft machte, war ein hübsches Mädchen, das noch am selben Tage in den Garten hinauslief. Sehnsüchtig und unge duldig, als wollte es all das Grünende und Blühende mit seinen Armen umschlingen und an sich drücken, schaute es nach dem klaren Himmel hinauf, nach den sprießenden Aesten der Kirschbäume, und warf sich ins Gras, das Gesicht der Sonne zugewandt. Dann sprang es plötzlich auf, umfaßte sich mit den Armen, küßte mit frischen Lippen in die'linde Luft hinein und sagte ernst und überzeugt: „Ach, ist das schön!" Dann drehte es sich schnell im Kreise herum; aber in demselben Augenblick schlich sich der Hund lautlos heran, packte wütend den flatternden Saum des Kleides mit seinen Zähnen, zerfetzte ihn und ver schwand lautlos in dem Dickicht der Berensträucher. „Oh, ein bissiger Hund!" schrie das Mädchen und lief ins Haus. Dort hörte man seine erregte Stimme: „Mama, geh nicht in den Garten, dort ist ein böser, bissiger Hund!" Zn der Nacht schlich der Hund an das schlummernde Haus heran und legte sich unbemerkt auf sein Lager unter der Terrasse. Die angekommenen Bewohner waren gute Menschen, und weil sie fern von der Stadt waren, reine Luft atmeten und alles rings um sich so grün, so blau und freundlich sahen, wurden sie noch besser. Anfangs wollten sie den Hund, der sie erschreckt hatte, wegjagen und sogar mit dem Revolver erschießen, wenn er nicht sortginge; aber dann gewöhnten sie sich an sein Bellen in der Nacht, und bisweilen frugen sie: „Wo ist denn unser Kussaka?" Diesen neuen Namen behielt er. Ab und zu be merkte man ihn auch am Tage in den dunklen Büschen; aber bei der ersten Bewegung der Hand, die ihm Brot zuwarf, verschwand er spurlos, als wäre es nicht Brok, sondern Stein. Dennoch gewöhnten sich alle an Kussaka, nannten ihn ihren Hund und scherzten über seine Wildheit und seine AnKt. Mit jedem Tage wurde der Raum kleiner, der Kussaka von den Menschen trennte. Er prägte sich die Gesichter der Bewohner ein und ihre Bräuche. Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen stand er schon in den Büschen und blinzelte freundlich mit den Augen. Die kleine Lelja, der er am ersten Tagdas Klerd zerriß, führte ihn ganz in den Kreis der Menschen ein. „Kussaka, komm!" lockte sie ihn. „Nun, lieber Kustaka, komm! Willst du Zucker? Komm!" Aber Kussaka kam nicht, er fürchtete sich immer noch. Lelja klopfte vorsichtig mit der Hand auf die Knie und sprach so freundlich wie nur möglich, dann näherte sie sich dem Hunde, während sie selbst Furcht hatte, daß er beißen könne. '„Zch liebe Dich, Kussaka, ich liebe dich sehr. Du hast so ein hübsches Schnäuzchen und so kluge Äugen." Da legte sich Kussaka zum zweitenmal in seinem Leben aus den Rücken und schloß die Augen, ohne genau zu wissen, was -kommen würde. Aber Lelja streichelte ihn. Zhr kleines warmes Händchen be rührte zaghaft den zottigen Kopf, und dann strich ihre Hand frei und kühn über den ganzen wolligen Körper und zauste und zupfte ihn. „Mama! Mama! Zch streichle Kussaka!" rief Lelja glücklich. Als die Kinder lärmend und schreiend herbei rannten, erstarrte Kussaka vor Schrecken und hilfloser Angst; er wußte, daß er jetzt nicht mehr imstande wäre, zuzubeißen, wenn man ihn schlagen würde — Lelja hatte ihm seinen ganzen Ertmm genommen. Als dann alle wetteiferten, ihn zu streicheln, zuckte er noch lange bei jeder Berührung der»'streichclnden Hände zusammen; die ungewohnten Liebkosungen schmerzten wie Schläge. * -j- * Kussakas Hundeseele blühte auf. Er hatte nun einen Namen, auf den er so schnell er konnte aus dem Karten herbeilief; er gehörte Menschen und konnte ihnen dienen. War das nicht ausreichend für ein Hundeglück? Er traß nur sehr wenig; aber auch dieses Wenige veränderte ihn sehr: die lange Wolle, die früher in harten Flechten struppig herabhing und mit getrock netem Schmutz bedeckt war, wurde rein und glatt. Und wenn er, sich langweilend, zum Tor hinaus lief, die Straße hinauf und hinab sprang, kam es nie mandem mehr in den Sinn, ihn zu necken oder gar mit S.teinen zu werfen. Allmählich gewöhnte Kussaka sich daran, daß er nicht mehr für sein Fressen zu sorgen brauchte, da die Köchin zur bestimmten Stunde ihm seine Portion brachte; selbstbewußt legte er sich auf sein Lager unter der Terrasse und suchte und verlangte schon selbst nach Liehkosungen. Und er wurde dick. Nahmen ihn einmal die Kinder mit sich in den Wald, wedelte er abwehrend mit dem Schweife und ver schwand unbemerkt' doch in der Nacht ertönte sein lautes, wachsames Bellen. * -i« * Ein schöner Herbst kam heran mit buntem Laub und welken Blumen. Vielen Regen weinte der Him mel. und schnell begannen die Landhäuser sich zu leeren. „Aber was machen wir mit Kussaka?" fragte Lelja nachdenklich. Sie umfaßte im Sitzen ihre Knie und schaute traurig nach dem Fenster, an dem Regen tropfen niederrieselten. „Lelja! — Wer sitzt denn so?!" sagte die Mutter und fügte hinzu: „Kussaka werden wir wohl hier lasten müssen." „Wie schade!" „Aber was soll man tun? Mr haben keinen Hof, und im Zimmer können wir ihn nicht behalten. Das siehst du doch selbst ein." „Wie schade!" wiederholte Lelja und fing bei nahe an zu weinen. Die Ziehleute kamen, die Lastwagen knarrten, und unter den schweren Schritten wimmerten die Dielen. Von den fremden Leuten einaeschüchtert, lief Kussaka, der das Unglück ahnte, an bas Ende des Gartens und schaute durch das entblätterte Gebüsch unver wandt auf das von dort sichtbare Stück des Hauses. „Bist du hier, mein armer Kussaka?" frug Lelja, die für die Abreise angezogen herauskam. „Komm mit mir!" Und sie gingen auf die Landstraße hinaus. Links von dem Landhause dehnte sich das dunkel gewordene Stoppelfeld aus, und vom nahen welligen Horizonte hoben sich vereinzelte kleine Gruppen nied riger Bäume und Büsche ab. „Es ist langweilig, Kussaka" sagte Lelja leise, und ohne sich umzusehen, kehrte sie ins Haus zurück. Erst am Bahnhof erinnerte sie sich, daß sie von Kus saka nicht Abschied genommen hatte. * * * Kustaka lief aus den Spuren der Abgereisten bis nach der Station und kehrte naß und schmutzig ins Landhaus zurück. Dort machte er ein neues Kunst stück, das aber leider niemand sah. Er ging auf die Terrasse, stellte sich auf die Hinterpfoten, blickte durch die Glastür und scharrte mit den Pfoten am Holze. Aber in den Zimmern war es leer. Es fiel ein dichter Regen und von allen Seiten quoll die Finster nis einer langen Herbstnacht herein. Die Terrasse, von der die Leinwand herabgenommen w«r, sah größer als sonst und leer aus. Die Nacht brach herein. Zetzt begann der Hund laut und klagend zu heulen. Der Hund heulte, — andauernd und eintönig. Wer dieses Heulen hörte, glaubte, daß die Nacht selbst stöhne und sich ans Licht emporreiße, und man sehnte sich nach Wärme und nach einem liebenden Herzen. Der Hund heulte. Luftige Gcke. Zeitgemäße Annonce. Gelegentlich meiner Ent lobung bitte ich alle Ex-Verwandten, welche bei der Nerlobungsfeier zugegen waren, zu einem gemütlichen Abendschoppen am Sonntag, den 1. Mar, damit wir uns gegenseitig das „Du" zurückgeben. . , , Teuere Erziehung. Gatte einer Sängerin (als diese ihr Baby in den Schlaf singt): „Was einem die Kinder für ein Heidengeld kosten! ... Für jedes Auf treten kriegt sie sonst 200 Mark." ., Märchenhaft. Mann (zu seiner Frau, die sich zum Ball aufgeputzt hat): „Du bist heute schön wie em Märchen!" 'Frau: „Warum denn gerade wie em Märchen?" Mann: „Weil dort auch gar nichts wahr ist!« („Fliegende Blätter .) Humor des Auslandes. „Sie wünschen also meine Tochter zu heiraten, junger Mann?" — „Zawohl, mein Herr." — „Nun, können Sie denn eine Familie ernähren?" — „Wie — viel — sind — Sie — denn?" (Answers.) „Sie ist eine sehr freigebige Wohltäterin", sprach die eine Dame. — „Za", antwortete die andere, „frei gebig, aber nicht immer praktisch. Zum Beispiel wollte sie Weckeruhren nach Afrika schicken, um die von der Schlafkrankheit Befallenen davon zu heilen." (Washington Star.) V»W- una WMMl, Wm I.Llig8 kauelipMok v°u 12A Kuns v°n HL lang nnck dnlblang ... von Hll ^61886 Ol^öV. ?2!ö1ül8 von 12^0 -r»i. vou HO (Aorias. nnck ^.Ipnün, in Ltroikenstoü von HO --- , . . 1k»00 l-urniertv IKOO NUsiUlUv, Tueb-ekeviot von IgzL, ZssoUiileickvr ^n Xü8lÜI8ö in Dneb unck Xammgarn voll isolierte MMIeM-,»°»«° 4" Itistleisisetel, »75 Lag!, voll Lau, kardigo 180 V0ll Ign Me llwM AM" I.vtprlx, V — !V»Av «1» Krösstv LusvLdl I. Vollstollso u. Vasvkstollso jkiilw. elievivk u. Lrmsr Mr *, 8ekwsrr-wskre MäerÄofte riti. v. 7g^ ftemw. 8s1iv§, 8ergk3, Sslkte v. iso LIuMn-8eiäenIoll.blu8en3tojke ^r.v. 7S Mlmuneliu, ent-üoü. Vvssins Mr.v. 854 Vs3Ck'8tasfe aller Art . . Mr. V. 804 klW, Mr tzkeieee ösiieidieee» m. l^ Mes-SiuM »eeesiie-IIm»^.. Q SL »Michis Huri» 1I°° u-1"° englisebor 450 w. Lnopk n. 125 Vulvv PMglliooü V. Ollll Llsnav . von >an Xü8lÜ!ftI'ü0l(ö ^VoUsatill von 8»n ^ollvdvvloh von 6^ U»leckrIlIs»,II»!sttSeki,IsI»lI»ßrL^l7^rL ^ulrextrakt in Ksmprx-Tuban ist cker beste unck pcsic- ! üscdste Netsüputr ckec 6egen«srt> k^utraxtrs^t In Kampra-Tudan ist beckeutenck spscssmec unck bsncklicder als k^ulrmittel in Llecdckosenl ^utrextrskt In Kamprs-Tuden gibt odne Nvke tsnge llncksuecncken liocbgisnrl Nit k'utrextcslct In Kampra-Tuden Ist ein llesckmutren unck Vecletren cker tiSncke ausgeschlossen. «m«, (Tuben, 0. u. /t. latente, eigener f-sdrUc.) Ksmpi's-QeLelfreksfl m.b ii., i,eip»g, Ie!.137SS. -- kiims rmxtreie 8»I»iidriiieU8 X Marke „Helene" von 50 Zentner lld ä Zentner v.ss krei Ulla«. 035,« 50 Zentner sd Tovr^ La^erisober llndndok ä^Zentner O.SO. 4Q72. 25. MM IZ s I.Z IZ IZ ! ) IZ r'sk ^'ecis Zrrmcr, «rie-'p-r )s'a>6ir -'n cker» L>eise-r cks-' crsrekso-dsn u-rci r-r cie-r kttrr/A*rV/err Kc/rr'Me-r Zsr FeM/centNA, akso irr cken BsscM/ik-, , Leanrken- O/^r'er'skr'eissn cis-' «riciis-, LrrncZsi«- ?cnri Liek <->rrk ^--o-^s-r Fi-rwo/t-rs--) rc-rä cis-- rs<M/r«be-rcke-r Zr-r§a-r- F-uisn soiis-r, cir's Fk/s/s^ er'-r rsr>ksames rc-rci tt-rs-rki-e/t- irc/ces r c/ucnr r'ttsi. Feriemp-'er's SO ZA/. — Ziai-att -rac/r ZÄ-Z/. — K-r'is-rx-'eis Wc. . ««»»? lisrelliMer, Ksi-tenrelilSiiclie, u. vveKvinßsssungvn, skinpoln, 8»lllon- VVLKvI, , lonßigunvn, Soß»I»uvkIr«i-non, Spningki-unnvn- HußsZttL« USA». Seime K weder, n-LÄ'is. lirRi! für SMimimvcii, Siimeii- M ÜdrlMge. Milans, Srztl. grpr„ tücht. geschulte Illlssrusr, empfiehl sich bess. Kreisen Bayersche Str. 14,1.. Nähe Bahnh. vr,»r ärz" sehr Mchs. Nurn vlilUa» Promenadenstr.30,II.r. 10135» MaffagenS—8Uhr. Masseurin streng gewissenhaft Bayrische Straße 58, I. 101377 Masseuse s. bessere «reise, -ssio Hofmeifterftr.1v,-t.l., am Krystall-Pal. Massage empf. s.Karlstr. 6,II.r. N.Kyst.-P. «a»»4» Aerztl.». Masseuse Buetsenaustr.2, p. r. i«s MassageArnb.HalltscheSt.10, pt.,2.Türl. 03«„ GohltS, Regtnenstr.5,p.r. Massage Maniküre Reudn. Str. 12,1.l. «03»«1 Ml»88VN8« »»Ä lil«l»i«nrv Ktvrnwartvnstrasso 23, I. l. »o,->8s 8.8trnke, aevr.Mass.,Gerberstr.I3, Hs.Ir. l-vbefflsoksn, wskisn, entfernt ür einer halben Minute schmerzlos und obne Narben Ecke ThomaSring n. Barfußg. 15. Telephon 350. oo»»o Emen Posten ältere Bestände verkanf« ich spottbillig au», nm für neue Sachen Platz zu schaffen. Kein Ramsch, nur gute, regu läre Ware. o«o« )»r. 8M»t, HMraßc A. XXX XX:X:XXXXX