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hatte ihre Bedenken. Ein Fest der vornehmen und großen Welt, dahin paßten sie nicht. Anna Maria besaß nicht einmal die Garderobe dazu. Das war eine herbe Enttäuschung für Anna Maria. Sie hatte bisher so wenig vom Leben und Treiben der Gesellschaft gesehen, und sie besaß einen angeborenen Instinkt für die verfeinerten Formen des Daseins und einen so regen Schönheitssinn. Gewiß gab es da viel Herrliches zu schauen. . . . „Wenn du dich mit der Rolle des Aschenbrödels begnügen willst ....!" sagte di« Mutter. Das traf Anna Maria. Sie hob stolz den Kopf. „Du hast recht, Mutter, wir passen nicht da hinein." Nun aber kam noch am letzten Abend vor dem Fest Hans. Wie — nicht zum Fest erscheinen wollten sie? — Das würde ihnen die Gräfin Einhardt als große Rücksichtslosigkeit auslegen, da sie selber Anna Maria bemuttern wollte. Das sei ja last ein Miß trauensvotum gegen die Gräfin, die ihnen doch von Anfang ihrer Bekanntschaft an so überaus gütig und liebenswürdig entgegengetreten sei. Schließlich kam es der Frau Pastor selber ganz undankbar vor, ihre Absage aufrechtzuerhalten, und sie hatte nicht länger den Mut, zu widerstehen. Anna Maria und Albrecht bekamen die Erlaubnis, das Fest zu besuchen. Und nun wurde in aller Eile noch am späten Abend Anna Marias weißes Tüllkleid aufgefrischt, das sie zur Hochzeit einer Kollegin getragen hatte und das „wirklich noch fast neu aussähe!", wie Anna Maria befriedigt konstatierte. „Weiß ist immer fein — und von einem jungen Mädchen verlangt man nicht, daß es in Seide daher gerauscht kommt", tröstete sie sich. Und sie hätte auch in der Tat nichts finden können, was ihre feine aparte Schönheit bester zur Geltung gebracht hätte, als dies duftige weiße Ge wand, dessen einzige farbige Zutat ein jpangenartig durch ihr volles dunkles Haar geschlungenes Gold band war. Dorette prangte im Gegensatz zu ihr in einem er drückend reichen Kostüm. Ihr war eng und heiß unter dem schweren Putz, sie fühlte sich unbehaglich und wie herausstaffiert für eine Jahrmarktsbude, um für Geld gezeigt zu werden. Aber das Gewand kleidete sie in ihrer blonden Frische ausnehmend gut. Sie war eine bestechend hübsche und durchaus echt an mutende Bojarin. Ihre ruhigen, gehaltenen Be wegungen, ihr ernstes, kluges Gesicht mit den tiefen leuchtenden Augen gaben ihr eine eigen anmutige Würde, wie sie der Gemahlin des mächtigen Bojaren ziemt, der wie ein König in seinem Reich über Tausende von Leibeigenen gebietet. Auf ihrem Haar thronte das nationale russische Diadem von Perlen und Edelsteinen auf rot samtenem Grunde. Von der Schulter herab über den Rücken und auf den faltigen Rock aus maisgelbem Seidendamast fiel in schweren Falten der kurze, mit kostbarem Pelz verbrämte, mit Gold und Perlen ge stickte Mantel aus rotem Samt, und die Perlen schnüre um ihren Nacken, der Schmuck aus edeln .Steinen aus dem Privatbesitz der Gräfin waren von unschätzbarem Wert. (Fortsetzung folgt.) * * -i- sAuf Wunsch wird der Anfang dieses Romans neu hiuzukretenden Abonnenten kostenlos nachgeliesert.) Lrksilerin Lharlotte. Zn der Nacht des Wahnsinns vollendete in diesen Tagen die unglückliche Charlotte, die einzige Tochter König Leopolds I. der Belgier, die mit 17 Jahren dem Erzherzog Mar die Hand gereicht hatte, auf dem einsamen Schlosse Bouchout, in der Nähe von Lacken, ihr 70. Lebensjahr. Schon 40 Jahre dauert die Störung dieses einst so lebhaften Geistes. Nichts weiß sie von dem tragischen Geschicke, dem ihr Gemahl zum Opfer siel, dessen letzte Worte, da ihn die tödlichen Kugeln trafen, vernehmlich lauteten: „Arme Charlotte! Carlottal" Nur dreißig Monate hatte dies Kaisertum ge dauert, für dessen Dauer sich Napoleon III. im Ver trage verbürgte, das eine französische Armee schützen sollte, das in seinen Anfängen von einer vermeintlich das Land vertretenden klerikalen Partei gestützt war. Pius IX. hielt in Rom segnend seine Hände über das fürstliche Paar, das auf seiner Fahrt in den Kajüten der „Novara" fieberhaft an den Plänen arbeitete, in Mexiko alle Segnungen euroväiicher Kultur zu verbreiten. Aber der Kaiser konnte nicht festen Fuß fassen, mächtig erhob sich in Waffen die republikanische juaristische Partei, die Union stellte sich feindlich. Napoleon ließ seine Schöpfung im Stich, berief die französische Armee nach Frankreich zurück, die Kleri kalen verließen ihren Kaiser, der die schon früher eingezogenen Kirchengüter nicht herausgeben konnte und mochte. Der Verratene wollte abdanken, da machte sich Charlotte auf den Weg. um Hilfe zu suchen bei Napoleon III., beim Papste. Von auälenden Sorgen erfüllt, vom Fieber ergriffen, brachte sie schlaflose Nächte auf dem Schiffe zu, ruhelos, erscheint sie am Tage nach der Landung in St. Cloud. Der Kaiser ließ ihr durch seinen Minister sagen, er sei unwohl; sie eilte dennoch zu ihm und forderte im Namen des Gemahls von ihm Truppen und Geld. Der Kaiser antwortete mit Vorwürfen, lie wurde ungestüm in ihrer Verzweiflung. Noch hatte sie das kaiserliche Schloß nicht verlassen, sank sie erschöpft in einen Fauteuil und rief nach Wasser. Man reichte es ihr, plötzlich fuhr sie davor zurück mit einem Schrei: „Man will mich vergiften!" Schon kündigt diese Aufregung das nahende Ver hängnis an. Sie eilte nach Rom, der Papst sollte helfen. Der heftige Pio Nono überhäuft sie mit Vorwürfen wegen des kirchenfeindlichen Vorgehens ihres Gemahls. Da bricht ihr Mut gänzlich zu sammen. Eie konnte es in ihrer Wohnung nicht aus halten, immer zieht es ihre Seele zu -em zürnenden Papste. Am 1 Oktober 1806 erscheint sie wieder im Vatikan und fleht ihn an, sie vor den Mördern zu schützen und ihr ein Asyl im Vatikan zu gewähren. Der Papst und Kardinal Antonelli suchen sie zu be ruhigen — um 7 Uhr abends kehrt sie in ihr Hotel zurück. Aber um 11 Uhr nachts reißt sie die Ver zweiflung empor, sie begibt sich wieder in den Vatikan und weicht nicht von dort, wo sie allein des Lebens sicher zu sein behauptete. Erst am andern Mittag kann man sie wieder zurückbringen und ihr Zustand bessert sich allmählich. Ihr Bruder, der Graf von. Flandern, reist zu ihr und geleitet sie nach einigen Tagen nach Miramare. Inzwischen geht auch Maximilian seinem tragi schen Ende zu. Er läßt sich zu heroischem Wider stande in Queretaro verleiten, wird von Lopez ver raten, von Escobedo, der ihn eingeschlossen, gefangen und auf Befehl Iuarez' am 19. Juni 1867 erschossen. Die Intervention aller Monarchen und Diplomaten war vergeblich. Vollständig apathisch und trübsinnig lebte Charlotte in Miramare ihre Tage dahin. Den Tod ihres Gemahls hatte sie nicht erfahren! Ihre Schwägerin, Marie Henriette, die Gemahlin Leo polds II., kam nach Miramare und suchte sie zu be wegen, diesen Ort zu verlassen. Tagelang vergeblich. Einmal rief sie plötzlich: „Hier erwarte ich meinen Max, und wenn ich noch vierzig Jahre warten müßte!" Am 31. Juli 1867 verließ sie dennoch Miramare und folgte schweigend ihrer Schwägerin Uber Wien nach der Heimat. Völliger Stumpfsinn hält sie im Bann, nur manchmal entlockte sie ihrem Klavier melancholische Weisen. Noch war nicht jeder Funke geistiger und seelischer Klarheit erloschen. Mit zärtlicher Liebe hing sie an ihrer königlichen Schwä gerin. Mit deren Tode 1902 verfiel sie immer mehr der Nacht der tiefsten Melancholie, und ohne jede Teilnahme an den Dingen der Welt hat sie das siebzigste Lebensjahr erreicht. Oie Älkunll Ser weiblichen Seilgehillen. Ein Beruf, der vielfach verkannt und namentlich in den Großstädten durch unwürdige Elemente in den Staub gezogen worden ist, ist der Beruf der Heil gehilfin, der Masseurin und Heilgymnastin. Und doch blüht auch diesem Beruf eine große Zukunft, namentlich da man auch jetzt den Heilgehilfinnen eine staatliche Prüfung angedeihen läßt. Für die jungen Mädchen, die durch ihre Vorbildung nicht in die Lage gesetzt sind, einen besonderen Beruf zu er greifen, und die plötzlich vor der Notwendigkeit des Broterwerbs stehen, ist der Beruf der Heilgehilfin zu empfehlen, weil eine bestimmte Schulbildung nicht vorgeschrieben ist. Auch die Ausbildung dauert nicht lange, sie nimmt etwa ein Vierteljahr in Anspruch, und nach dieser Zeit bekommen die jungen Mädchen eine Anstellung, die ihnen im Durchschnitt den Lebenserwerb bringt. Die Heilgehilfin muß eine praktische Ausbildung in Krankenpflege. Wasserbe handlung und Dienstleistung Lei Operationen in einem Krankenhause von mindestens 50 Betten ab gelegt haben. Zur Ergänzung dieser Ausbildung findet in Berlin im königlichen Polizeipräsidium ein Kursus statt, der zweimal wöchentlich dreimonatigen Unter richt erteilt. Das Honorar für diesen Kursus be trägt 50 lK. Hier lernen die künftigen Heilgehil finnen die Bau- und Lebenstätigkeit des mensch lichen Körpers, Krankenpflege, Badepflege, Tempe- raturmesfen, Einw'cklungen, Hilfe bei Unglücksfällen, Belebung Scheintoter usw. Nach erfolgter Ausbil dung kann sich die Schülerin bei dem Kreisarzt ihres eigenen Wohnbezirks, also, wenn sie nicht in Berlin ansässig ist, auch außerhalb Berlins melden. Hat sie die Prüfung bestanden, dann erteilt ihr der Re gierungspräsident ein Zeugnis als „staatlich ge prüfte Heilgehilfin". Gesucht sind die wissenschaftlich ausgebildeten Heilgymnastinnen, die in mediko-mechanifchen Insti tuten ihre Ausbildung genießen. Vorzüglichen Unter richt gibt das Kgl. Gymnastische Zentralinstitut in Stockholm. Dort werden die Schülerinnen zunächst als Turnlehrerinnen ausgebildet, in weiterer Folge zu geprüften Heilgymnastinnen herangebildet. Die Aufnahmebedingungen sind, daß m^n ein Alter von 18 Jahren erreicht hat und nicht über 35 Jahre alt ist, daß man gesund ist und einen guten Leumund aufzuweisen hat. Das Honorar beträgt 150 der Kursus dauert ein halbes Jahr. Die Schülerinnen, die hier ausgebildet sind, haben die besten Aussichten auf Anstellungen als Heilavmnast-innen in Kliniken, orthopädischen Instituten oder als Privatturnlehre- rinnen. Lohnend ist auch die Errichtung eines solchen Instituts, doch gehört zur Selbstündigmachung viel Geld, da die Geräte sehr teuer find. In Provinz städten hat dieser Beruf die besten Aussichten. L 0. Eine Pastorin, die in d e u t s ch e r Sprich« in einer deutschen Kirche predigt, amtie zum ersten Male in Klausenburg, der Hauptstadt Sieben bürgens. Der unerhörte Fall, der noch nie dage wesene, ist eingetreten: eine Frau bestieg die Kanzel der evangelischen Kirche, und sie hielt den Gottes dienst ab. Frau Julia Wargha, die Tochter des be kannten evangelischen Bischofs Karl Saß ist als Theologin ausgebildet, und sie hat es unternommen, ihren Beruf, den sie aus reinster Neigung erwählte, auszuüben. Die Menge lauschte ihr in Begeisterung und in Entzücken, und als Frau Wargha das Gottes Haus verliest, drängte man sich um sie, um ihr Glück zu wünschen. Jetzt wird Frau Wargha eine Rund reise durch die Städte Siebenbürgens unternehmen, und sie verspricht sich für ihre Reise großen Erfolg, um so mehr, als sie bereits in einigen Teilen Sieben bürgens begeisterte Aufnahme gefunden hat. Inter essant ist es, daß Frau Julie Wargha in einem steben- bürgischen Dorfe, wo sie auch ihre Predigt halten wollte, ein Brautpaar getraut hat. In Ungarn und Oesterreich gilt bekanntlich nur die kirchliche Trauung als rechtliche, und Frau Wargha hat dem jungen Paar den Segen gegeben. Augenzeugen schilderten, daß der Eindruck geradezu überwältigend war, als die schöne junge Pastorin sich auf die Kanzel stellte und ihre weißen Hände segnend über das junge Baar ausbreitcte. Die Teilnahme an dieser ungewöhn lichen Hochzeit war eine große. Männliches und weibliches Gehirn. Namentlich in der Größe der Stirnwindungen des Gehirns be stehen große Verschiedenheiten bei den einzelnen Menschen und auch bei den verschiedenen Völkern. Die Theorie von der geistigen Ueberlegenheit des männ lichen Geschlechts über das weibliche beruht haupt sächlich auf der anatomischen Tatsache, daß dieser Teil des Gehirns bei den Frauen im Durchschnitt weniger entwickelt ist als bei den Männern, ebenso wie er beim genialen Menschen verhältnismäßig stark aus gebildet ist. Um die Unliebenswürdigkeit auf die Spitze zu treiben, haben die Anatomen gar das Ge hirn der Frau in dieser Hinsicht mit dem Les Negers verglichen. Es war daher eigentlich eine Notwendigkeit, daß die Anatomen sich bekehrten, weil sie sonst möglicherweise zum Aussterben verurteilt worden wären. Dies galante Werk hat jetzt Professor Mall von der John Hopkins-Universität in Balti more unternockmen, indem er im „Amerikanischen Journal für Anatomie" den Beweis zu führen wenig stens versucht hat, daß eine so ungleiche Verteilung der Eehirnmasse überhaupt gar nicht besteht. Frei lich wird es nicht zu leugnen sein, daß das Gehirn der Frau einfacher geartet ist als dos des Mannes. Das allein würde aber wohl noch nicht zu der Folge rung genügen, daß jenes darum das schlechtere lein müßte. Immerhin sind diese Unterschiede nach der Meinung von Professor Mall n i ch t so bedeutend und regelmäßig, daß ein Anatom es unternehmen dürfte, aus einer größeren Sammlung von Gehirnen die weiblichen mit einiger Sicherheit herauszuer kennen. Sogar die Ansicht über die verwickelte Aus gestaltung. die das Gehirn eines Genies aufweisen soll, und über die niedrige Entwicklung des Gehirns bei den weniger begabten Völkern ist durchaus nicht so gut begründet, daß man bei der Unterscheidung sicher sein könnte. »MW» v»««» I-Kinsukaus v. m. d. n. lleiprix, ketevsstrasss 13 emnieuleo 8teppcleLkeo rrvck llsidckeeksa smssostliesslroir eixevor Herstellung in allen Drerslaxen von 4 an vVei886 Vollaeosten kÄrdj^e vcollckeoken, inoäerns kleine Dessins Lunts Ii80bcksosten tnr 2ilniner, Veranäen «rock barten in Krosser Xnscvalll von 2.40 an aufwärts. VskietnyOLHukall ckem. lsluMtls tteukeikn . veLlinallLL Lmdki. lllünckiSft ksbsn in den ein8vtilagigen KeLekatten. llie stille ist ILM, be« anders für die, welch« an ä-r-er- füllc leiden. Wer dieselbe vermindern will, fall an Stelle von Bier, Kaffee, Milch «in« Zeitlang täglich konsequent trinken, bald wird er sich leichter fühlen und auch behender sein. Paket 1.— nur im «7«r, Xentrnlo dieum. tg, klick: 8Ilckst.38, ?>.: llnuetmtäcktsrst.ll.I.i,: I>emmerivK»t.2I, <i».: ilalllsckeat. 8t. Ku.; bletuedvst. 4. Vn.r lliseiid»kll»tk.96,1'K.: Stdtteritrei »tr. 23, Lck.r klnt. UUn»t--r,tr. 19b 8t. i I-viprigvrst. 30, Ootrseltt lluutrscderstr. Wil. L M ÜWlMr Aeinreg SO/U empüelill rnr 8»l»on: 8upP6Nkrsd86 NLNelkieedsS 6ros86 Xrediss led. u. xvkooktv Hummer. ilomMte IIsliM88ö!siiIsgöli — vis 6iQ26lD6Q ^.dtoLlmixsii xoloitot: von srtakroQSQ Spoaial-IiissQisurvQ. SIsinmüIlerlLSSssl und Vebvrditror v. R. k. Lsttsurosto v. R. k. Leonomissr mit selbLttLttxsri Lratasissn v. R. k. R.okr1sLtiM80Q riii88i8koit8mo88sr v. R. k. Tickens Qsnantien fun clis 6s83m1-^nl3gs. kroioLto, lD86Qi6urv68U0ti k08tsul08. l_. L 6. Lteinmüller, Lummersbaek, KKIcl stößrenclLmpflckssel- unü Ueberiiillel'fLlrnIr. Kegriinöst 1874. in SsrUo 52, UvIxolLvckvr Vksv 1, unä Orsscisn-K., »aoskvovr Ltrasss 20. Vertreter ttlr I-eipriy: Otto sissrlc, ImriKs Ltrnssv 5. rielmiiK 1. iilsM 158. UeiiMklier trmilW- lollMv sm 15. im«! 16. .Isni 1111 10 5 2 1 «I S- 10.- SS- so.- VolllM (kör 1.—S. HI.) L M. LS, i «I SO ck. Krosse IiiüvsSi i» xsmen o. kslden bösen. Versruui »seil sosvSrts. Lsrl L. iMtkichseli »«8811-. 4/6, »08S81I-. 18. L.«vK. 8anudm»ederK»«-e. i«i. 4«rr. »««7» kauf 6 / Leipzig, Dorotheenstraße S, LH. 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